DE1944576U - Radiallager mit eingebauter dichtung. - Google Patents

Radiallager mit eingebauter dichtung.

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DE1944576U
DE1944576U DEP27505U DEP0027505U DE1944576U DE 1944576 U DE1944576 U DE 1944576U DE P27505 U DEP27505 U DE P27505U DE P0027505 U DEP0027505 U DE P0027505U DE 1944576 U DE1944576 U DE 1944576U
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Description

PATENTANWÄLTE RA. 330 ^f 1 3*2ί 6. (JE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.
München 22045 Dresdner Bank ag. München (0811) 261989 leinpat München
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790
8 München 2, Rosental 7, ζ. Aufg. (Kustermann-Passage)
den 24. Juni 1966
Alfred Pitner, Paris, und ladella S.A., EÜEIL MAIlAISOI,
Frankreich
Eadiallager mit eingebauter Dichtung
Die Neuerung betrifft Eadialnadellager mit einem dünnen gehärteten Eing, im Einginnern vorgesehenen Abdiehtungsmitteln und littein zum radialen Halt der Nadeln, deren axialer Halt durch radiale an die Enden des dünnen Eings angeformte Seitenwände gewährleistet ist»
Bekanntlich geht man bei Verwendung eines Käfigs zur Aufnahme der Nadeln von einem ungehärteten Eing aus, der andern einen Ende mit einer radialen Seitenwand versehen und an dem anderen Ende offen ist, setzt den Käfig durch das offene zylindrische Ende ein und verschließt dann dieses Ende, d.h. formt die zweite radiale Seitenwand und unterwirft den Eing und den Käfig gemeinsam einer färmehärtung. Dieser Arbeitsgang bereitet keine Schwierigkeiten. Naehteiligerweise ist es jedoch nieht
— 2 —
möglich, auf gleiche leise einen Dichtungsring einzusetzen, weil dieser bei der Wärmebehandlung zerstört werden würde·
Wird ein biegsamer und verformbarer Dichtungsring verwendet,kann dieser selbstverständlich nach dem Schließen des Rings und nach der Wärmebehandlung eingesetzt werden; das auf diese Weise erhaltene Lager weist aber dann den lachteil auf, daß sein Dichtungsring der durch Berührung mit der Käfigkante erzeugten leibung schlecht standhält· Es is.i deshalb vorteilhaft, in das Lager einen starren Dichtungsring einzubauen.
Das Einsetzen eines starren Dichtungsringes muß jedoch im Anschluß an eine Wärmebehandlung des fertige gestellten Sings, solange dieser an einem Ende offen ist und das Einbringen des Dichtungsrings erlaubt, vorgenommen werden, und da das Schließen dieses Endes im gehärteten Zustand praktisch unmöglich ist, müssen dafür verschiedene Verfahren verwendet werden, bei denen dieser feil entweder nicht gehärtet wird oder eine bereits durchgeführte Härtung an diesem Teil wieder beseitigt wird·
Die Schwierigkeit besteht also in der Fertigung eines Rings mit eingebauter Dichtung, bei der die vorstehenden Schwierigkeiten beim formen der zweiten radialen Seitenwand nach der Wärmebehandlung des Rings ausgeschaltet sind*
Die Heuerung sieht ein ladellager vor, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß es einerseits.eine Scheibe mit zumindest einer ebenen und harten Radialflache zum axialen Führen der ladein und andererseits zwischen dieser Seheibe und einer angrenzenden Seitenwand des Rings einen an sieh bekannten Dichtungsring aus biegsamem Material hat, der durch Yerbiegen seiner littelebene oder seines Mittelumfangs in den Ring einsetzbar ist»
Wird für die Scheibe ein Material mit den gleichen Eigenschaften wie der Ring gewählt, beispielweise Flußeisen, so können in einen ungehärteten Ring, der an einem Ende offen und am anderen Ende mit einer radialen Seitenwand versehen ist, durch das offene zylindrische Ende die Scheibe eingesetzt und dieses Ende dann verschlossen,, d.h. die zweite radiale Seitenwand gebildet und der Ring und die darin enthaltene Scheibe gemeinsam einer färmehärtung unterworfen werden« Wird für den
radialen und axialen Halt der ladein ein Käfig verwendet, kann die gemeinsame Behandlung auch auf diesen Käfig ausgedehnt werden, der vorher zugleich mit der Scheibe eingesetzt wird·
Hat das lager einander berührende ladein, dann kann die Scheibe auf der der Eollbahn gegenüberliegenden Seite mit einer Randleiste für den radialen Halt der Nadeln versehen sein, der zusätzlich auch von einer axialen
auf
Randleiste gewährleistet ist, die normalerweise/der radialen Seitenwand an dem Ende vorgesehen ist, das demjenigen Ende gegenüberliegt, ancfem die Seheibe eingesetzt wurde*
lach einer anderen Ausführungsform des neuerungsgemäßen lagers ist die Scheibe eben und dünn, ausgebildet,-, so daß sie durch Verbiegen ihrer littelebene in das Innere des Kings einsetzbar ist, der also von vornherein mit seinen beiden radialen Seitenwänden versehen sein kann* In diesem Fall sind die ladein in Radialdichtung an dem einen Ende durch eine axiale Randleiste der entsprechenden radialen Seitenwand und am anderen Ende durch eine zylindrische oder leicht konische-Zwinge gehalten, die eine derartige Dicke hat» daß sie durch Verformen ihres Mittelumfangs einsetzbar ist, und die axial zwischen der Seheibe und dem Dichtung» element festgehalten ist*
Gemäß der Heuerang können die ladein auch durch Käfigsegmente festgehalten sein, die gegebenenfalls mit Hilfe einer elastischen Verformung in das Innere eines bereits mit seinen beiden radialen Seitenwänden versehenen Bings einsetzbar sind, wobei die dem Dichtungselement gegenüberliegende Seitenwand eine axiale Randleiste zum Festhalten der Käfigsegmente hat·
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sieh aus der folgenden Besehreibung· Auf der Zeichnung ist die leuerung beispielsweise dargestellt und zwar zeigea
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen ladiallagers,
Fig. 2 und 3 Teilschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen des Lagers nach Fig· 1»
Fig.4 und 5 Teilschnitte durch zwei Ausführungsformen einer weiteren Abwandlung des neuerungsgemäßen Lagers,
Fig» 6 eine weitere Abwandlung, in der die ladeIn in einem einstückigen Käfig gehalten sind,
Fig· 7 eine Ausführungsform, in der die Nadeln in einem Segmentkäfig gehalten sind,
Fig. 8 einen Schnitt bei Linie 8-8 der Fig. 7
In dem Beispiel der Fig· 1 hat das neuerungsgemäße lager einen dünnen gehärteten Sing 1, in dessen Innern ein Kranz einander berührender ladein 2 festgehalten und der mit zwei radialen Seitenwänden 3, 4 versehen 1st, von denen die eine Seitenwand 3 durch eine axiale Handleiste 3a verlängert ist, die die ladein 2 radial-festhält, wenn das Lager vor seinem Einbau gehandhabt oder auf Lager ge~ nommen wird·. Für den radialen Halt der ladein ist auch eine axiale Bandleiste 6a vorgesehen; diese ist an eine Scheibe β angeformt, die eine ebene und harte Eadialflache 6b hat, die zusammen mit der inneren Eadialfläehe 3b der Seitenwand 3 die axiale Führung der Nadeln sicherstellt· Zwischen die Scheibe 6 und die Seitenwand 4 des lings 1 ist ein biegsamer Dichtungsring 7 .aus Elastomer öder Kunststoff eingesetzt, d&ssen Biegsamkeit groß genug ist, daß er durch elastisehe Verformung seiner Mittelebene oder seines Mittelumfangs in den Hing einsetzbar ist. Der Dichtungsring 7 ist mit einer zum Lagerinaern gerichteten Lippe 7a versehen, so daß dursh-Berührung mit der felle A, auf der das Lager vorgesehen ist, beispielsweise der lückhalt des Schmiermittels einwandfrei gewährleistet ist· Die Lippe 7a ist beispielsweise auf der Seite der Seitenwand 4 durch eine konische Fläche 8 und auf der Seite der Seheibe β durch eine Auskehlung 9 begrenzt»
. Die Abwandlung nach Fig· 2 unterscheidet sich von dem lager nach Fig. 1 nur durch die nach außen verlaufende Ausrichtung der Lippe 7b des Dichtungsrings 7, wobei die konisehe Oberfläche 8 und die Auskehlung 9 jeweils an die Seheibe 6 und die radiale Seitenwand 4 angrenzen»; Diese Anordnung gewährleistet einen größtmöglichen Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern·
11
In Fig· 3 ist die Tragseheibe 6 in einer Fuge/des
Dichtungsrings 7 zentriert, der, wie im Fall der Fig· 1, eine zum lagerinnern hin ausgerichtete Lippe 7a hat·
In der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Tragseheibe 16 eben, so daß sie durch Verbiegen ihrer Mittelebene verformbar ist· Bei fehlender axialer Bandleiste ist der radiale Halt der laöeln durch eine kegelstumpfförmige Zwinge 17 gewährleistet, deren große und kleine Basis jeweils im Innern der Auskehlung 9 des Hings 7 bzw· in der Vertikalebene des angrenzenden konischen Teils 2a des Endes der Nadeln 2 liegen· Diese Zwinge kann durch Verformung ihres Mittelumfangs in Stellung gebracht werden· Weiterhin ist der Dichtungsring 7 durch eine leichte Armierung 7e verstärkt! durch die er biegsam genug bleibt, um durch elastisches Verformen seines Mittelumfangs in den Ring eingesetzt zu werden·
In FiIt 5 ist die kegelstumpfförmige Zwinge 17 bei 17a im Dichtungsring 7 eingebettet und dient somit dazu, wie im Fall der leichten Armierung 7e der Fig,f 4, den Hing zu verstärken· Die Einheit lf 17 kann durch Verbiegen in das Innere des Rings 1 eingesetzt werden*
Das Lager gemäß Fig. 6 hat, wie das der Fig· 4 und 5, eine flache Tragseheibe 16, die jedoch die Führung der ladein 2 nicht unmittelbar durch Berührung mit den Nadel·- enden gewährleistet, sondern über einen einstüekigen Käfig 18, der - wie an sich bekannt - Mittel zum radialen IaIt der Nadeln aufweist, so daß der Hing 1 mit vollkommen radialen Seitenwänden 3, 4 versehen sein kann·
Das Lager nach den Fig· 7 und 8 hat einen Käfig 19 .aus mehreren Segmenten, wie 18a, 18b, die radial durch eine zylindrische Sandleiste 19 der radialen Seitenwand 3 gehalten sind» die sich zu diesem Zweck unter einen einen Teil des Käfigs 18 darstellenden Kranz 21 erstreckt,, dessen
axiale Abmessung beträehtlich größer ist als die def, Kranzes 22, der an seiner Indseite mit der Tragscheibe 16 zusammenwirkt. Die Anzahl Segmente, wie 18a, 18b ist ent·* weder groß genug, daß der Einbau trotz der Seitenwände 4,
— Q —
und der zylindrischen landleiste 19 ohne Verformung durchführbar ist, oder gleich zwei, wobei dannn das Anordnen der Segmente gegebenenfalls durch elastisches Verformen durchgeführt wird· Wie aus Fig. 8 zu erkennen, sind die Zellen der Segmente 18a, 18b derart geformt und bemessen, daß sielefen radialen Halt der ladein 2 sicherstellen· .
Selbstverständlich ist die !feuerung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abwandlungen möglieh, ohne vom Grundgedanken der feuerung abzuweichen· So könnte an jedem Ende des Jungs eine Einheit aus Tragscheibe und Dichtungsring vorgesehen sein. Desgleichen können in einem Lager mit Segmentkäfig die beiden Kränze 21, 22 die gleiche axiale Abmessung haben· Der Halt der Segmente ist dann an einem Ende durch die zylindrische Eandleiste der Seitenwand 3 und am anderen Ende durch die in Bezug auf die käfiglosen lager beschriebenen Mittel gewährleistet*
- 10 -

Claims (11)

  1. P.A. 3 3(H 19*2^.6
    Schutzansprüche :
    1# Radialnadellager mit einem gehärteten, dünnen Hing mit einer radialen Seitenwand an jedem Ende, Diehtungs«| mitteln im linginnern und Mitteln zum Halten der ladein, dadurch gekennzeichnet, daß es einerseits eine Scheibe (6, 16) hat, die zumindest eine harte und ebene Radialfläche (ζ·Β. 6b) für die axiale Führung der ladein (2) hat und andererseits zwischen der Seheibe (6, 16) und einer an den Ring (T) angrenzenden Seitenwand (4) einen an sieh bekannten Dichtungsring (7) aus biegsamem Material zum Einsetzen in den Ring (1) durch Verbiegung seiner Mittelebene oder seines littelumfangs*
  2. 2. lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6, 16), aus einem Material mit den gleichen Eigenschaften wie der Ring (T) besteht und der gleichen! Wärmebehandlung wie dieser unterzogen werden kann und daß die Scheibe (6, 16) durch das offene zylindrische Ende
    des Rings (1) einsetzbar ist, bevor dessen Ende verschlossen und er einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
    - 11
    ....
  3. 3· Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheibe (β, 16) eben und dünn und durch. Verbiegen ihrer Mittelebene in das linginnere eingeführt ts
  4. 4· Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheibe (6) auf der der Hollbahn des Rings (1) gegenüberliegenden Seite eine Handleiste (6aj für den radialen Halt der ladein (2) hat.
  5. 5. Lager nach einem der bisherigen Ansprüche, da* durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) in einer ringförmigen Fuge (11) de-s Dichtungsrings (7) zentriert ist (Fig. 3)·-..
  6. 6. Lager naeh einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (7) eine leichte Armierung (7e) zum Einführen in den ling (1) durch Verbiegen seines littelumfangs hat (Fig. 4)·
  7. 7. Lager naeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ladein (2) in Hadialrichtung durch eine zylindrische oder konische Zwinge (17) gehalten sind, deren Dicke das Einsetzen durch. Verformung ihres Mittelumfangs ermöglicht und die axial zwischen der Seheibe (16) und dem Dichtungsring (7) festgehalten ist«
    - 12 -
    ~ 12 -
  8. 8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (17) in den Dichtungsring (7) eingebettet ist und als leichte Armierung zum Einsetzen durch 7er«· biegung des Mittelumfangs dient (Fig· 5)*
  9. 9· Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (2) radial in einem einstüekigen Käfig (18) gehalten sind (Fig· β)«
  10. 10, Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß die ladein (2) radial durch Käfigsegmente (18a, 18b) gehalten sind, deren Anzahl und/oder elastisches Yerformungsvermögeη ihr Anordnen in einem dünnen bereits mit seinen beiden radialen Seitenwänden versehenen Hing ermöglichen (Fig. 7 und 8)«
  11. 11. Lager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigsegmente (18a, 18b) radial durch eine Seiten^ wand (3) gehalten sind, die auf derjenigen radialen Eandleiste des Hings ausgebildet ist, die der am Dichtungsring anliegenden Seltenwand gegenüberliegt·
    12· Lager nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (7) zumindest eine axial in der einen oder anderen Hichtung ausgerichtete Lippe (7a, 7b) hat·
DEP27505U 1965-06-24 1966-06-24 Radiallager mit eingebauter dichtung. Expired DE1944576U (de)

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FR22074A FR1448274A (fr) 1965-06-24 1965-06-24 Roulement radial à étanchéité incorporée

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CH462553A (fr) 1968-09-15

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