DE102009048290A1 - Wälzlager, insbesondere Radial-Nadellager - Google Patents

Wälzlager, insbesondere Radial-Nadellager Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein als Radial-Nadellager (1) ausgebildetes Wälzlager, welches aus einer dünnwandigen äußeren Nadelhülse (2) mit axial beidseitig nach innen gerichteten Radialborden (3, 4), einer Vielzahl auf der inneren Mantelfläche (5) der Nadelhülse (2) und auf der äußeren Mantelfläche der zu lagernden Welle abrollender Lagernadeln (6) sowie einem die Lagernadeln (6) in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen führenden Nadelkäfig (7) besteht. Dabei ist zumindest einseitig neben dem Nadelkäfig (7) eine zusätzliche Anlaufscheibe (8) in die Nadelhülse (2) eingesetzt, die zusammen mit einem Radialbord (3) oder einer weiteren in die Nadelhülse (2) eingesetzten Anlaufscheibe zur Begrenzung der Axialbeweglichkeit des Nadelkäfigs (7) vorgesehen ist und zwischen der einen Anlaufscheibe (8) und dem anderen Radialbord (4) ist ein Dichtelement (9) angeordnet, das zur Abdichtung des Radial-Nadellagers (1) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist das Dichtelement (9) als Labyrinthdichtung ausgebildet, die aus zwei einzelnen ineinandergreifenden und mit komplementären Profilquerschnitten ausgebildeten Dichtringen (10, 11) zusammensetzbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wälzlager nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, und sie insbesondere vorteilhaft an Radial-Nadellagern zur Stützlagerung der Sekundärmasse auf der Primärmasse eines Zweimassenschwungrades in einem Kraftfahrzeug anwendbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekanntermaßen sind Zweimassenschwungräder zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe eines Kraftfahrzeuges angeordnet und zur Erhöhung des Fahrkomforts vorgesehen. Ein solches Zweimassenschwungrad besteht im Wesentlichen aus einer direkt mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbundenen scheibenförmigen Primärmasse und aus einer koaxial zu dieser Primärmasse angeordneten scheibenförmigen Sekundärmasse, die über eine Kupplung mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist. Beide Massen sind dabei durch mehrere zwischen diesen angeordnete Dämpfungsmittel miteinander gekoppelt und entgegen der Wirkung dieser Dämpfungsmittel über eine auf einem Lagerflansch an der Primärmasse angeordnete reibungsmindernde Lagerung relativ zueinander verdrehbar. Beim Betrieb des Kraftfahrzeugs wird über die drehende Kurbelwelle des Verbrennungsmotors die Primärmasse aktiv angetrieben, während die ihrerseits die Getriebeeingangswelle antreibende Sekundärmasse über die Dämpfungselemente mitgenommen wird, über welche die aus Unwuchten der bewegten Massen im Antriebsstrang resultierenden Ungleichmäßigkeiten und die aus den Kolbenbewegungen resultierenden Drehungleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors gedämpft werden.
  • Zur Lagerung zwischen der Sekundärmasse und der Primärmasse des Zweimassenschwungrades haben sich dabei neben Gleit-, Zylinderrollen- und Kugellagern auch Radial-Nadellager als besonders geeignet erwiesen, wie sie beispielsweise aus der JP 07-279 952 A oder der DE 1 944 576 U bekannt sind. Derartige Radial-Nadellager bestehen im Wesentlichen aus einer dünnwandigen äußeren Nadelhülse mit axial beidseitig nach innen gerichteten Radialborden, einer Vielzahl auf der inneren Mantelfläche der Nadelhülse und auf der äußeren Mantelfläche der zu lagernden Welle abrollender Lagernadeln sowie einem die Lagernadeln in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen führenden Nadelkäfig, wobei zumindest einseitig neben dem Nadelkäfig eine zusätzliche Anlaufscheibe in die Nadelhülse eingesetzt ist, die zusammen mit einem Radialbord oder einer weiteren in die Nadelhülse eingesetzten Anlaufscheibe zur Begrenzung der Axialbeweglichkeit des Nadelkäfigs vorgesehen ist. Zur Abdichtung des Nadellagers ist darüber hinaus zwischen der zumindest einen Anlaufscheibe und dem anderen Radialbord ein Dichtelement angeordnet, welches als metallarmierter oder auch einfacher Lippendichtrng aus einem Elastomer ausgebildet ist und dessen Dichtlippe schleifend an der Mantelfläche der zu lagernden Welle anliegt.
  • Als nachteilig bei derartigen Radial-Nadellagern hat sich jedoch deren Abdichtung über den Schleifkontakt zwischen der Dichtlippe ihrer Lippendichtung und der Welle erwiesen, da dieser Schleifkontakt in aller Regel eine hohe Reibung verursacht, in deren Folge es zu einem erhöhten Verschleiß der Lippendichtung und damit zu einer Verringerung der Labensdauer des Nadellagers kommt.
  • Eine Möglichkeit, einen solchen nachteiligen Schleifkontakt zwischen der Dichtung und der Welle zur Abdichtung eines Radial-Nadellagers zu vermeiden ist darüber hinaus aus der DE 1 869 210 U bekannt. Das in dieser Druckschrift offenbarte Radial-Nadellager unterscheidet sich dabei im Wesentlichen zu dem zuvor beschriebenen Nadellager dadurch, dass es beidseitig neben dem Nadelkäfig mit im Profil abgewinkelten Anlaufscheiben ausgebildet ist und dass die Lagernadeln anstelle auf der Mantelfläche einer Welle auf der Mantelfläche eines zusätzlichen Innenrings abrollen. Beide Anlaufscheiben sind dabei zugleich Bestandteil zweier das Nadellager beidseitig abdichtender Labyrinthdichtungen, die im Weiteren durch die Radialborde der Nadelhülse sowie durch zwei zusätzliche, jeweils zwischen den Anlaufscheiben und den Radialborden auf dem Innenring des Nadellagers befestigte Metalldichtringe gebildet werden. Die Anlaufscheiben und die Radialborde des Nadellagers weisen dabei innendurchmesserseitig jeweils einen Spalt zum Innenring sowie an ihren inneren Ringflächen einen Spalt zu den Metalldichtringen auf, die ihrerseits jeweils außendurchmesserseitig einen Spalt zu den Anlaufscheiben aufweisen, so dass das Nadellager beidseitig durch berührungsfreie Labyrinthdichtungen mit einem mehrfach abgewinkelten Dichtspalt abgedichtet ist.
  • Nachteilig bei derartig ausgebildeten Labyrinthdichtungen ist es jedoch, dass diese bei Nadellagern ohne Innenring, wie sie bei Stützlagern in Zweimassenschwungrädern verwendet werden, nicht als Baueinheit in das Lager integriert werden können, sondern erst bei der Montage des Lagers auf der Welle komplettierbar sind und somit relativ hohe Montagekosten verursachen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den dargelegten Nachteilen der Lösungen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Wälzlager, insbesondere Radial-Nadellager, zu konzipieren, welches zumindest einseitig mit einer kostengünstigen und einfach montierbaren sowie einen Schleifkontakt zu der zu lagernden Welle vermeidenden Dichtung ausgebildet ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wälzlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass das zumindest eine Dichtelement als Labyrinthdichtung ausgebildet ist, die aus zwei einzelnen ineinander greifenden und mit komplementären Profilquerschnitten ausgebildeten Dichtringen zusammensetzbar ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Danach ist es gemäß Anspruch 2 bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlager vorgesehen, dass beide Dichtringe des Dichtelementes aus einem wärmebeständigen Kunststoff bestehen sowie im Wesentlichen jeweils einen C-förmigen Profilquerschnitt aufweisen und der eine Dichtring mit einem kleineren Außendurchmesser als der andere Dichtring ausgebildet ist. Bei Anwendung des Wälzlagers als Stützlager in einem Zweimassenschwungrad ist dabei die Verwendung eines wärmebeständigen Kunststoffes für die Dichtringe wegen der unmittelbaren Nähe der Nadelhülse zur Schaltkupplung und der von dieser ausgehenden Wärmestrahlung erforderlich, um einem vorzeitigen Verschleiß der Dichtringe vorzubeugen. Die Ausbildung der Dichtringe mit unterschiedlichen Außendurchmessern ist darüber hinaus notwendig, um deren Ineinandergreifen zur Bildung einer Labyrinthdichtung zu ermöglichen.
  • Nach Anspruch 3 ist es ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers, dass der durchmessergrößere Dichtring mit der Außenmantelfläche seines äußeren Profilschenkels durch eine Pressverbindung an der inneren Mantelfläche der Nadelhülse befestigt ist und mit seinem Profilsteg am Radialbord der Nadelhülse anliegt. Durch die Pressverbindung an der inneren Mantelfläche der Nadelhülse ist der durchmessergrößere Dichtring somit als feststehender Teil der Labyrinthdichtung ausgebildet, während dessen Anlage am Radialbord der Nadelhülse gewährleistet, dass die gesamte Labyrinthdichtung axial unverschiebbar in der Nadelhülse angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 4 zeichnet sich das erfindungsgemäß ausgebildete Wälzlager darüber hinaus noch dadurch aus, dass der durchmesserkleinere Dichtring an der Innenmantelfläche seines inneren Profilschenkels mit zwei umlaufenden Ringwülsten zu dessen Fixierung auf der Mantelfläche der zu lagernden Welle ausgebildet ist und mit seinem Profilsteg parallel zur Anlaufscheibe angeordnet ist. Die Fixierung des durchmesserkleineren Dichtrings auf der Mantelfläche der zu lagernden Welle bewirkt somit, dass dieser als mitdrehender Teil der Labyrinthdichtung ausgebildet ist, während die parallele und nicht direkt anliegende Anordnung seines Profilsteges zur Anlaufscheibe dafür vorgesehen ist, einen zusätzlichen Dichtspalt zuwischen diesem und der Anlaufscheibe zu bilden und gleichzeitig eine Ausgleichsmöglichkeit von geringfügigen Axialbewegungen der zu lagernden Welle zu schaffen.
  • Die ineinander greifende Anordnung der Dichtringe der Labyrinthdichtung wird dann gemäß Anspruch 5 derart realisiert, dass, ausgehend von deren komplementären C-förmigen Profilquerschnitten, der äußere Profilschenkel des durchmesserkleineren Dichtrings zwischen den Profilschenkeln des durchmessergrößeren Dichtrings und der innere Profilschenkel des durchmessergrößeren Dichtrings zwischen den Profilschenkeln des durchmesserkleineren Dichtrings angeordnet ist. Dadurch wird zwischen den einzelnen Profilschenkeln beider Dichtringe ein mehrfach abgewinkelter Dichtspalt erzeugt, mit dem eine hohe Dichtwirkung erzielbar ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers ist es nach Anspruch 6 desweiteren, dass der durchmesserkleinere Dichtring an einzelnen dem durchmessergrößeren Dichtring zugewandten Ringflächen seiner Profilschenkel mehrere gleichmäßig umfangsverteilte Abstandsnoppen zur Bildung eines gleichmäßigen Dichtspaltes zwischen den Dichtringen aufweist. Diese Abstandsnoppen sind als linsenkopfförmige Punkterhebungen am durchmesserkleineren Dichtring ausgebildet und gewährleisten, dass bei auf das Wälzlager wirkenden Axialkräften sich die Dichtringe nicht soweit ineinander verschieben, dass der Dichtspalt verschlossen wird sondern auch dann immer ein der Höhe der Abstandsnoppen entsprechender Dichtspalt verbleibt. Besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, eine umlaufende Reihe der Abstandsnoppen an der äußeren Ringfläche des äußeren Profilschenkels des durchmesserkleineren Dichtrings anzuordnen, die mit der inneren Ringfläche des äußeren Profilschenkels des durchmessergrößeren Dichtrings in Wirkverbindung steht, und eine weitere Reihe der Abstandsnoppen an der Ringstirnfläche des inneren Profilschenkels des durchmesserkleineren Dichtrings anzuordnen, die mit der inneren Ringstirnfläche einer radial nach innen gerichteten Verlängerung des Profilsteges des durchmessergrößeren Dichtrings in Wirkverbindung steht. Alternativ dazu ist es natürlich auch möglich, die Abstandsnoppen anstelle am durchmesserkleineren Dichtring an einzelnen dem durchmesserkleineren Dichtring zugewandten Ringflächen der Profilschenkel des durchmessergrößeren Dichtrings anzuordnen.
  • Schließlich wird es als vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers durch Anspruch 7 noch vorgeschlagen, dass der durchmesserkleinere Dichtring zusätzlich an der äußeren Ringfläche seines Profilsteges mit weiteren gleichmäßig umfangsverteilten Abstandsnoppen zur Bildung eines weiteren Dichtspaltes zwischen diesem und der Anlaufscheibe ausgebildet ist. Diese ebenso als linsenkopfförmige Punkterhebungen am Profilsteg des durchmesserkleineren Dichtring ausgebildeten Abstandsnoppen sind dafür vorgesehen, dass bei auf das Wälzlager wirkenden Axialkräften sich der durchmesserkleinere Dichtring nicht soweit gegen die Anlaufscheibe verschiebt, dass der zusätzliche Dichtspalt zwischen dieser und dem Dichtring verschlossen wird, so dass auch hier in jedem Fall ein der Höhe der Abstandsnoppen entsprechender Dichtspalt verbleibt.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Wälzlager weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Wälzlagern den Vorteil auf, dass es mit einer kostengünstig herstellbaren Labyrinthdichtung ausgebildet ist, die zum einen einen Schleifkontakt zu der zu lagernden Welle vermeidet und die zum anderen als fertig montierte Baueinheit in das Wälzlager integriert sowie bei der Lagermontage einfach gehandhabt werden kann. Darüber hinaus bietet eine derartige Labyrinthdichtung zusätzlich die Möglichkeit, innerhalb eines U-profilförmigen Blechrings als vormontiertes Singledichtsystem bei anderen geeigneten Anwendungen verwendet werden zu können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnittes durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wälzlager;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit X des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers gemäß 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus 1 geht deutlich ein zur Stützlagerung der Sekundärmasse auf der Primärmasse eines Zweimassenschwungrades in einem Kraftfahrzeug geeignetes Radial-Nadellager 1 hervor, welches im Wesentlichen aus einer dünnwandigen äußeren Nadelhülse 2 mit axial beidseitig nach innen gerichteten Radialborden 3, 4, einer Vielzahl auf der inneren Mantelfläche 5 der Nadelhülse 2 und auf der äußeren Mantelfläche einer nicht dargestellten Welle abrollender Lagernadeln 6 sowie einem die Lagernadeln 6 in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen führenden Nadelkäfig 7 besteht. Ebenso ist aus 1 ersichtlich, dass einseitig neben dem Nadelkäfig 7 eine zusätzliche Anlaufscheibe 8 in die Nadelhülse 2 eingesetzt ist, die zusammen mit dem einen Radialbord 3 der Nadelhülse 2 zur Begrenzung der Axialbeweglichkeit des Nadelkäfigs 7 vorgesehen ist und dass zwischen der Anlaufscheibe 8 und dem anderen Radialbord 4 ein Dichtelement 9 angeordnet ist, welches zur einseitigen Abdichtung des Radial-Nadellagers 1 vorgesehen ist.
  • Desweiteren ist in 1 zu sehen, dass das Dichtelement 9 als Labyrinthdichtung ausgebildet ist, die erfindungsgemäß aus zwei einzelnen ineinander greifenden Dichtringen 10, 11 mit komplementären Profilquerschnitten zusammensetzbar ist. Durch die vergrößerte Darstellung in 2 wird darüber hinaus deutlich, dass die aus einem wärmebeständigen Kunststoff bestehenden Dichtringe 10, 11 dieses Dichtelementes 9 im Wesentlichen jeweils einen C-förmigen Profilquerschnitt aufweisen und der eine Dichtring 10 mit einem kleineren Außendurchmesser als der andere Dichtring 11 ausgebildet ist. Der durchmessergrößere Dichtring 11 ist dabei derart in der Nadelhülse 2 angeordnet, dass dieser mit der Außenmantelfläche 12 seines äußeren Profilschenkels 13 durch eine Pressverbindung an der inneren Mantelfläche 5 der Nadelhülse 2 befestigt werden kann und mit seinem Profilsteg 14 am Radialbord 4 der Nadelhülse 2 anliegt. Der durchmesserkleinere Dichtring 10 ist dagegen mit seinem Profilsteg 20 parallel zur Anlaufscheibe 8 angeordnet und weist an der Innenmantelfläche 16 seines inneren Profilschenkels 17 zwei umlaufende Ringwülste 18, 19, mit denen er auf der Mantelfläche der nicht dargestellten Welle fixierbar ist.
  • Die ineinander greifende Anordnung der Dichtringe 10, 11 des Dichtelementes 9 wird dann, wie ebenfalls aus 2 hervor geht, derart realisiert, dass, ausgehend von deren C-förmigen Profilquerschnitten, der äußere Profilschenkel 21 des durchmesserkleineren Dichtrings 10 zwischen den Profilschenkeln 13, 15 des durchmessergrößeren Dichtrings 11 und der innere Profilschenkel 15 des durchmessergrößeren Dichtrings 11 zwischen den Profilschenkeln 17, 21 des durchmesserkleineren Dichtrings 10 angeordnet ist.
  • Um für den bei dieser Anordnung entstehenden Dichtspalt 26 zwischen den Dichtringen 10, 11 jederzeit eine Mindesthöhe zu gewährleisten, weist der durchmesserkleinere Dichtring 10 zudem an einzelnen dem durchmessergrößeren Dichtring 11 zugewandten Ringflächen 22, 23 seiner Profilschenkel 17, 21 mehrere Abstandsnoppen 24, 25 auf, die deutlich sichtbar als gleichmäßig umfangsverteilte linsenkopfförmige Punkterhebungen ausgebildet sind. Eine erste umlaufende Reihe der Abstandsnoppen 24 ist dabei an der äußeren Ringfläche 22 des äußeren Profilschenkels 21 des durchmesserkleineren Dichtrings 10 angeordnet und steht mit der nicht näher bezeichneten inneren Ringfläche des äußeren Profilschenkels 13 des durchmessergrößeren Dichtrings 11 in Wirkverbindung, während eine zweite Reihe der Abstandsnoppen 25 an der Ringfläche 23 des inneren Profilschenkels 17 des durchmesserkleineren Dichtrings 10 angeordnet ist und mit der ebenfalls nicht näher bezeichneten inneren Ringstirnfläche einer radial nach innen gerichteten Verlängerung des Profilsteges 14 des durchmessergrößeren Dichtrings 11 in Wirkverbindung steht. Darüber hinaus ist an der äußeren Ringfläche 27 des Profilsteges 20 des durchmesserkleineren Dichtrings 10 eine dritte Reihe gleichmäßig umfangsverteilter Abstandsnoppen 28 angeordnet, mit der ein weiterer Dichtspalt 29 zwischen diesem und der Anlaufscheibe 8 gebildet wird. Dadurch wird zwischen den einzelnen Profilschenkeln 17, 21 und 13, 15 beider Dichtringe 10, 11 sowie zwischen dem Dichtring 10 und der Anlaufscheibe 8 ein mehrfach abgewinkelter Dichtspalt 26, 29 erzeugt, mit dem eine hohe Dichtwirkung erzielbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radial-Nadellager
    2
    Nadelhülse
    3
    Radialbord an 2
    4
    Radialbord an 2
    5
    innere Mantelfläche von 2
    6
    Lagernadeln
    7
    Nadelkäfig
    8
    Anlaufscheibe
    9
    Dichtelement
    10
    durchmesserkleinerer Dichtring
    11
    durchmessergrößerer Dichtring
    12
    Außenmantelfläche von 13
    13
    äußerer Profilschenkel von 11
    14
    Profilsteg von 11
    15
    innerer Profilschenkel von 11
    16
    Innenmantelfläche von 17
    17
    innerer Profilschenkel von 10
    18
    Ringwulst an 16
    19
    Ringwulst an 16
    20
    Profilsteg von 10
    21
    äußerer Profilschenkel von 10
    22
    Ringfläche an 21
    23
    Ringfläche an 17
    24
    Abstandsnoppen an 22
    25
    Abstandsnoppen an 23
    26
    Dichtspalt zwischen 10 und 11
    27
    Ringfläche an 20
    28
    Abstandsnoppen an 27
    29
    Dichtspalt zwischen 10 und 8
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 07-279952 A [0003]
    • DE 1944576 U [0003]
    • DE 1869210 U [0005]

Claims (7)

  1. Wälzlager, insbesondere Radial-Nadellager (1), im Wesentlichen bestehend aus einer dünnwandigen äußeren Nadelhülse (2) mit axial beidseitig nach innen gerichteten Radialborden (3, 4), einer Vielzahl auf der inneren Mantelfläche (5) der Nadelhülse (2) und auf der äußeren Mantelfläche der zu lagernden Welle abrollender Lagernadeln (6) sowie einem die Lagernadeln (6) in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen führenden Nadelkäfig (7), wobei zumindest einseitig neben dem Nadelkäfig (7) eine zusätzliche Anlaufscheibe (8) in die Nadelhülse (2) eingesetzt ist, die zusammen mit einem Radialbord (3) oder einer weiteren in die Nadelhülse (2) eingesetzten Anlaufscheibe zur Begrenzung der Axialbeweglichkeit des Nadelkäfigs (7) vorgesehen ist und zumindest zwischen der einen Anlaufscheibe (8) und dem anderen Radialbord (4) ein Dichtelement (9) zur Abdichtung des Radial-Nadellagers (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (9) als Labyrinthdichtung ausgebildet ist, die aus zwei einzelnen ineinander greifenden und mit komplementären Profilquerschnitten ausgebildeten Dichtringen (10, 11) zusammensetzbar ist.
  2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dichtringe (10, 11) des Dichtelementes (9) aus einem wärmebeständigen Kunststoff bestehen sowie im Wesentlichen jeweils einen C-förmigen Profilquerschnitt aufweisen und der eine Dichtring (10) mit einem kleineren Außendurchmesser als der andere Dichtring (11) ausgebildet ist.
  3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durchmessergrößere Dichtring (11) mit der Außenmantelfläche (12) seines äußeren Profilschenkels (13) durch eine Pressverbindung an der inneren Mantelfläche (5) der Nadelhülse (2) befestigt ist und mit seinem Profilsteg (14) am Radialbord (4) der Nadelhülse (2) anliegt.
  4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durchmesserkleinere Dichtring (10) an der Innenmantelfläche (16) seines inneren Profilschenkels (17) mit zwei umlaufenden Ringwülsten (18, 19) zu dessen Fixierung auf der Mantelfläche der zu lagernden Welle ausgebildet ist und mit seinem Profilsteg (20) parallel zur Anlaufscheibe (8) angeordnet ist.
  5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Profilschenkel (21) des durchmesserkleineren Dichtrings (10) zwischen den Profilschenkeln (13, 15) des durchmessergrößeren Dichtrings (11) und der innere Profilschenkel (15) des durchmessergrößeren Dichtrings (11) zwischen den Profilschenkeln (17, 21) des durchmesserkleineren Dichtrings (10) angeordnet ist.
  6. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der durchmesserkleinere Dichtring (10) an einzelnen dem durchmessergrößeren Dichtring (11) zugewandten Ringflächen (22, 23) seiner Profilschenkel (17, 21) mehrere gleichmäßig umfangsverteilte Abstandsnoppen (24, 25) zur Bildung eines gleichmäßigen Dichtspaltes (26) zwischen den Dichtringen (10, 11) aufweist.
  7. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durchmesserkleinere Dichtring (10) zusätzlich an der äußeren Ringfläche (27) seines Profilsteges (20) mit weiteren gleichmäßig umfangsverteilten Abstandsnoppen (28) zur Bildung eines weiteren Dichtspaltes (29) zwischen diesem und der Anlaufscheibe (8) ausgebildet ist.
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