DE19830521B4 - Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Axiallagerung - Google Patents

Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Axiallagerung Download PDF

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Abstract

Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Dämpferelement und einem dazu relativ drehbaren, abtriebsseitigen Dämpferelement, das mit dem ersten Dämpferelement über eine Dämpfungseinrichtung verbunden ist, die Energiespeicher und ein Planetengetriebe umfaßt, und mit einer die beiden Dämpferelemente in axial fester Zuordnung zueinander haltenden Axiallagerung, die mit zumindest einem die Dämpferelemente gegeneinander drückenden Axialenergiespeicher zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagerung (19) mit einer Verzahnung (114, 128) ausgebildet ist, über welche sie mit zumindest einem Element (34, 43) des Planetengetriebes (37) in Zahneingriff (115, 130) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 196 09 043 C ist ein Torsionsschwingungsdämpfer bekannt mit einem antriebsseitigen Dämpferelement, das an einem Antrieb, wie beispielsweise der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigt ist, und mit einem dazu relativ drehbaren, abtriebsseitigen Dämpferelement, das üblicherweise eine Reibungskupplung trägt. Zwischen den beiden Dämpferelementen ist eine Dämpfungseinrichtung wirksam, die einerseits in Umfangsrichtung wirksame Energiespeicher und andererseits ein Planetengetriebe umfaßt, bei welchem ein antriebsseitiger Radialflansch des antriebsseitigen Dämpferelementes als Planetenträger für Planetenräder wirksam ist, die über einen Zahneingriff mit einem Hohlrad verbunden sind, das an einer Nabenscheibe des abtriebsseitigen Dämpferelementes vorgesehen ist. Die Verzahnung am Hohlrad ist dadurch gebildet, daß an der vom Planetenrad abgewandten Seite eine Eindrückung vorgenommen wird, die zur Ausbildung der Verzahnung an der von der Eindrückungsseite abgewandten axialen Gegenseite des Hohlrades führt. Gleichzeitig verbleibt an der Eindrückungsseite eine Gegenverzahnung, bei welcher die Zähne und Zahnlücken, bezo gen auf den Umfang, im Vergleich zur eigentlichen Verzahnung in umgekehrter Folge angeordnet sind.
  • Der bekannte Torsionsschwingungsdämpfer ist im radial inneren Bereich mit einem Bügel versehen, der als Axiallagerung dient, um die beiden Dämpferelemente in axial fester Zuordnung zueinander zu halten. Diese Axiallagerung wirkt üblicherweise mit der Ausrückervorlast eines in der Offenlegungsschrift nicht gezeigten Ausrückers zusammen, wobei diese Ausrückervorlast die beiden Dämpferelemente gegeneinander drückt.
  • Die zuvor erwähnte Axiallagerung ist drehfest am antriebsseitigen Dämpferelement aufgenommen und wird somit bei Relativbewegungen der beiden Dämpferelemente zueinander gegenüber dem abtriebsseitigen Dämpferelement relativ bewegt. Hierdurch ist die Axiallagerung gleichzeitig als kontinuierlich wirksame Reibvorrichtung wirksam, wobei die wirksame Reibkraft bei sehr kleinen Relativbewegungen zwischen den Dämpferelementen zu hoch sein kann und somit das Entkopplungsverhalten der Dämpfungseinrichtung verschlechtert, während die Reibkraft bei großen Relativbewegungen zu gering sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Torsionsschwingungsdämpfer eine Axiallagerung derart auszubilden, daß diese Dämpfungswirkung in Abhängigkeit von der Größe der Relativbewegungen zwischen den Dämpferelementen entfalten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmal gelöst.
  • Durch Ausbildung der Axiallagerung mit einer Verzahnung, über welche sie mit zumindest einem Element des Planetengetriebes, wie einem Planetenrad oder einem Hohlrad in Zahneingriff steht, wird dieser entsprechend der durch dieses Getriebe realisierten Übersetzung angetrieben. Die Axiallagerung kann hierbei, wenn sie einerseits relativ zum antriebsseitigen Dämpferelement des Torsionsschwingungsdämpfers und anderenseits relativ zu dessen abtriebsseitigem Dämpferelement bewegbar angeordnet ist, über zwei Reibflächen an einander entgegengesetzten Seiten verfügen, so daß dann, wenn größere Relativbewegungen zwischen den beiden Dämpferelementen vorliegen, wegen der Mehrzahl von Reibflächen eine erhebliche Reibwirkung erbracht werden kann. An dererseits besteht, wie bei jedem Zahneingriff normalerweise üblich, zwischen der Verzahnung des Elementes des Planetengetriebes und der Verzahnung der Axiallagerung ein Spiel in Umfangsrichtung, so daß kleine Torsionsschwingungen noch keinen Antrieb der Axiallagerung und demnach keine Reibwirkung durch diese auslösen. Selbstverständlich kann dieses Spiel in Umfangsrichtung auch über das Maß hinausgehen, das bei üblichen Zahneingriffen realisiert ist, so daß auf diese Weise der Freiwinkel bestimmbar ist, bis zu dem die Axiallagerung noch keine Reibwirkung aufbringt. Erst bei über dieses vorgelegte Maß hinausgehenden Torsionsschwingungen und damit Relativauslenkungen zwischen den Dämpferelementen tritt die Axiallagerung in Funktion. Für die nötige Kraftwirkung an den jeweiligen Reibflächen kann einerseits die von einem in üblicher Weise ausgebildeten Ausrücken aufgebrachte Vorlast eingesetzt werden, aber auch durch Verwendung eines zwischen den beiden Dämpferelementen vorgesehenen Axialenergiespeichers, wie er beispielsweise oft zur Abdichtung einer die Dämpfungseinrichtung aufnehmenden Fettkammer bei derartigen Torsionsschwingungsdämpfern vorgesehen ist.
  • Insbesondere wenn, wie zuvor erläutert, die Dämpfungseinrichtung in einer Fettkammer angeordnet ist, die zumindest teilweise mit viskosem Medium befällt ist, ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Axiallagerung ein zusätzlicher Zahneingriff, innerhalb dem beim Abwälzen der Verzahnungen gegeneinander das in der Fettkammer enthaltene, viskose Medium verdrängt wird und sich somit eine zusätzliche, geschwindigkeitsproportionale hydraulische Dämpfung ergibt. Eingeleiteten Torsionsschwingungen größeren Betrags kann somit effektiv entgegengewirkt werden. Weiterhin wird durch den Antrieb der Axiallagerung durch zumindest ein Element des Planetengetriebes das dynamische Massenträgheitsmoment des letztgenannten erhöht, so daß der Bildung von Torsionsschwingungen im Antrieb, wie beispielsweise einer Brennkraftmaschine, entgegengewirkt und dadurch die Belastung für Zusatzaggregate an der Motorfront reduziert werden kann.
  • Sofern die Axiallagerung radial innerhalb eines Planetenrades angeordnet ist, ist sie als Sonnenrad des Planetengetriebes wirksam. Es ist aber ebenso denkbar, die Axiallagerung radial außerhalb des Planetenrades anzuordnen, beispielsweise in Form eines schwimmend gelagerten hohlradartigen Ringes , wobei die letztgenannte Ausführung gegenüber der ersteren den Vorteil hat, wegen ihres größeren Durchmessers eine höhere Reibwirkung und ein größeres dynamisches Massenträgheitsmoment zu erbringen.
  • Eine besonders kostengünstige Ausführungsform für die Axiallagerung liegt vor, wenn diese mittels Spritztechnik in einem Stück aus Kunststoff hergestellt wird. Hierdurch ergeben sich gute Reibeigenschaften bei sehr geringem Bauraumbedarf und kleinstem Montageaufwand. Auch die Herstellung ist kostengünstig.
  • Wenn insbesondere die Verzahnung der Axiallagerung eine höhere Festigkeit aufweisen soll, besteht die Möglichkeit, die Axiallagerung zumindest im Erstreckungsbereich ihrer Verzahnung mit einem Mittelteil auszubilden, der entweder aus Metall oder aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist. Um durch diese erhöhte Festigkeit keine verschlechterten Reibeigenschaften zu erhalten, ist es vorteilhaft, den Mittelteil über Zwischenlagen aus faserfreiem Kunststoff auf die Reibflächen einwirken zu lassen. Ergänzend sei anzumerken, daß als Fasern beispielsweise Kohlefasern oder Glasfasern geeignet sind.
  • Zwischen dem besagten Mittelteil und den Zwischenlagen kann selbstverständlich eine drehfeste Verbindung hergestellt werden, beispielsweise durch Anspritzen der Zwischenlagen an dem Mittelteil oder durch Herstellung eines Formschlusses, indem beispielsweise an den Zwischenlagen Klipse angespritzt sind, die in entsprechende Ausnehmungen des Mittelteils eingreifen oder mittels entsprechender Spritztechnik bereits im Vorfeld zusammen abgespritzt sind.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform liegt vor, wenn die Verzahnung der Axiallagerung durch Stifte gebildet ist, die vorzugsweise eine zylindrische Form aufweisen und jeweils in eine Zahnlücke des zugeordneten Elementes des Planetengetriebes eingreifen.
  • Auch bei Ausführung der Verzahnung der Axiallagerung mit Stiften kann gegenüber der Verzahnung des entsprechenden Elements des Planetengetriebes Spiel in Umfangsrichtung vorhanden sein, wobei die Größe dieses Spiels, wie übrigens auch bei den zuvor erläuterten Ausführungen, vorzugsweise im Bereich von 2 bis 10 Winkelgraden liegt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine radial hälftige Abbildung eines Torsionsschwingungsdämpfers mit einer Axiallagerung, die radial innerhalb eines Planetenrades mit demselben in Zahneingriff steht und einstöckig aus Kunststoff ausgebildet ist;
  • 2 eine vergrößerte Herauszeichnung des in 1 eingekreisten Bereichs mit der Axiallagerung;
  • 3 eine Draufsicht auf den Zahneingriff zwischen Planetenrad und Axiallagerung gemäß einem Schnitt III-III in 1;
  • 4 wie 2, aber mit einer Axiallagerung, die einen metallischen Mittelteil und beidseitige Zwischenlagen aus Kunststoff aufweist;
  • 5 wie 4, aber mit einem Mittelteil aus faserverstärktem Kunststoff und mit diesem verbundenen Zwischenlagen;
  • 6 wie 2, aber mit axialen Zapfen als Zähne der Verzahnung der Axiallagerung;
  • 7 eine Schnittdarstellung des Zahneingriffs zwischen Planetenrad und Axiallagerung gemäß einer Schnittlinie VII-VII in 6;
  • 8 wie 1, aber mit Anordnung der Axiallagerung radial außerhalb des Planetenrades, in eine Verzahnung des letztgenannten eingreifend;
  • 9 eine Schnittdarstellung des Bereichs des Zahneingriffs zwischen Axiallagerung und Planetenrad gemäß einer Schnittlinie IX-IX in B.
  • 1 zeigt einen Torsionsschwingungsdämpfer, der an einem Antrieb 1, wie beispielsweise der Kurbelwelle 3 einer Brennkraftmaschine, befestigt ist. Der Torsionsschwingungsdämpfer ist mit einem antriebsseitigen Radialflansch 7 versehen, der Teil eines antriebsseitigen Dämpferelementes 8 ist und an einem Wellenflansch 5 der Kurbelwelle 3 befestigt ist, und zwar zusammen mit einem axialen Abstandshalter 9, der ebenso wie der antriebsseitige Radialflansch 7 Durchgangsöffnungen 11 für Befestigungsmittel 13, wie beispielsweise Schrauben, aufweist. Die Befestigungsmittel durchgreifen mit je einem Gewindeschaft die Durchgangsöffnungen 11 und sind in nicht gezeigten Gewindebohrungen des Wellenflansches 5 eingedreht. Der Torsionsschwingungsdämpfer dreht zusammen mit der Kurbelwelle 3 um eine Drehachse 10.
  • Zurückkommend auf den axialen Abstandshalter 9 weist dieser im radial äußeren Bereich eine Axialverlängerung 15 auf, an deren freiem Ende eine erste Reibfläche 16 für eine Axiallagerung 19 vorgesehen ist, die mit ihrer entgegengesetzten Seite an einer Nabenscheibe 21 mit einer zweiten Reibfläche 17 zur Anlage kommt.
  • Die Nabenscheibe 21 ist Teil eines abtriebsseitigen Dämpferelementes 23, das im radialen Erstreckungsbereich der zuvor erwähnten Befestigungsmittel 13 Durchlässe 25 für dieselben aufweist. Radial innerhalb der Befestigungsmittel 13 ist am antriebsseitigen Radialflansch 7 eine Primärnabe 27 ausgebildet, die sich in von der Kurbelwelle 3 wegweisender Richtung erstreckt und mit ihrer radialen Innenseite eine Radiallagerung 29 trägt, die ihrerseits wiederum eine Sekundärnabe 31 der Nabenscheibe 21 umschließt, die sich in Richtung zur Kurbelwelle 3 erstreckt.
  • Im radial mittleren Bereich des antriebsseitigen Radialflansches 7 sind von der Seite der Kurbelwelle 3 aus vorgenommene Eindrückungen 33 vorgesehen, die zur Aufnahme von Planetenrädern 34 als Elementen eines Planetengetriebes 37 dienen. Um den Planetenrädern 34 eine größere Lagerfläche zu verschaffen, sind diese im Bereich der unmittelbaren Umgebung zu einem Lager 40 mit einem Ansatz 35 ausgebildet, der in eine zugeordnete Vertiefung 36 im antriebsseitigen Radialflansch 7 eingreift. Die Verzahnung 39 jedes Planetenrades 34 bildet mit einer Verzahnung 41 eines Hohlrades 43 einen Zahneingriff. Die Verzahnung 41 des Hohlrades 43 wird dadurch gebildet, daß an der Nabenscheibe 21 eine in Richtung zur Kurbelwelle 3 vorgenommene Eindrückung erfolgt ist, und zwar an der von der Eindrückungsseite 45 abgewandten axialen Gegenseite 47. Gleichzeitig verbleibt aufgrund dieser Eindrückung an der Eindrückungsseite 45 eine Gegenverzahnung 49, die ebenso wie die reguläre Verzahnung 41 Zähne 144 und Zahnlücken 146 (9) zwischen jeweils zwei Zähnen 144 aufweist. Auf die Nutzung dieser Gegenverzahnung 49 wird an späterer Stelle ausführlicher eingegangen.
  • Der antriebsseitige Radialflansch 7 geht im Umfangsbereich in einen Axialansatz 51 über, der zur Aufnahme eines Zahnkranzes 53 dient, welcher mit einem nicht dargestellten, aber in üblicher Weise ausgebildeten Starterritzel in Eingriff steht. Das freie Ende des Axialansatzes 51 ist zur festen Aufnahme einer Deckplatte 57 vorgesehen, die nach radial innen greift und an der im radial inneren Bereich eine Dichtung 59 zur Anlage kommt, die vorzugsweise durch einen Axialenergiespeicher 61 gebildet wird, der sich andererseits an der Nabenscheibe 21 anlagert. Dieser Axialenergiespeicher 61 hat außer der Dichtfunktion auch die Aufgabe, die Nabenscheibe 21 in Richtung zum antriebsseitigen Radialflansch 7 zu drücken, um damit die Axiallagerung 19 zwischen dem axialen Abstandshalter 9 und der Nabenscheibe 21 und somit zwischen den beiden Dämpferelementen 8 und 23 zu halten.
  • Der antriebsseitige Radialflansch 7 bildet eine axiale Begrenzung einer Fettkammer 63, die an ihrer anderen Seite von der Deckplatte 57 abgeschlossen ist. Die Fettkammer 63 ist zumindest teilweise mit viskosem Medium befüllt und nimmt eine Dämpfungseinrichtung 65 auf, die in Umfangsrichtung wirksame Energiespeicher 67 und das zuvor genannte Planetengetriebe 37 aufweist. Zurückkommend auf die Energiespeicher 67, sind diesen Schiebeelemente 69 zugeordnet, über welche sie sich nach radial außen an der Innenwand des Axialansatzes 51 abstützen, so daß dieser als Führungsbahn 71 für die Schiebeelemente 69 wirksam ist.
  • Sowohl am antriebsseitigen Radialflansch 7 als auch an der Deckbplatte 57 sind, jeweils in Richtung zur Fettkammer 63 vorspringend, antriebsseitige Ansteuermittel 73 vorgesehen, die zur Übertragung einer Bewegung des antriebsseitigen Dämpferelementes 8 auf die Energiespeicher 67 dienen. In Umfangsrichtung gesehen stützen sich die Energiespeicher 67 anderenends an Fingern 75 ab, die an der Nabenscheibe 21 nach radial außen vorspringend vorgesehen sind und als abtriebsseitige Ansteuermittel 77 dienen.
  • Die Nabenscheibe 21 weist im radial mittleren Bereich eine Vernietung 79 zur Verbindung mit einer Schwungmasse 81 auf, die in ihrem Umfangsbereich über eine Verschraubung 83 zur Aufnahme eines Kupplungsgehäuses 85 vorgesehen ist, das über Lagerringe 87 eine Anpreßfeder 89 in Form einer Membranfeder fixiert. Diese verfügt über nach radial innen laufende Federzungen 91, die durch einen nicht gezeigten, aber in üblicher Weise ausgebildeten Ausrücken betätigbar sind. Die an einem derartigen Ausrücken üblicherweise vorliegende Vorlast ist dazu verwendbar, die beiden Dämpferelemente 8 und 23 gegeneinander zu drücken und damit die Axiallagerung 19 zu halten.
  • Zurückkommend auf die Anpreßfeder 89 kommt diese in ihrem Umfangsbereich in Anlage an eine Anpreßplatte 93, die ihrerseits den Reibbelag 95 einer Kupplungsscheibe 97 axial belastet. Die letztgenannte steht über ihre Nabe 99 über eine Verzahnung 101 in Drehverbindung mit einer Getriebeeingangswelle 103. Bei Axialbelastung der Kupplungsscheibe 97 durch die Anpreßplatte 93 in Richtung zur Schwungmasse 81 kommt ein zweiter Reibbelag 105 der Kupplungsscheibe 97 an der Schwungmasse 81 zur Anlage, die hierfür über eine Reibfläche 107 verfügt.
  • Nachfolgend soll ausführlicher auf die Ausbildung der Axiallagerung 19 eingegangen werden. Zur deutlicheren Darstellung ist dieser Bereich in den 2 und 3 aus unterschiedlichen Blickrichtungen vergrößert herausgezeichnet. Die Axiallagerung 19 weist einen Radialschenkel 110 und einen sich im wesentlichen senkrecht hierzu erstreckenden Axialschenkel 112 auf. Der Radialschenkel 110 steht, wie zuvor bereits kurz zum Ausdruck gebracht, über die beiden Reibflächen 16 und 17 mit den Dämpferelementen 8 und 23 in Wirkverbindung. Am Axialschenkel 112 ist dagegen, ausgehend von dessen freien Ende, eine Verzahnung 114 ausgebildet, über welche die Axiallagerung 19 in Zahneingriff 115 mit der Verzahnung 39 des Planetenrades 34 steht. Der Zahneingriff 115 ist hierbei, wie aus 3 entnehmbar ist, so gestaltet, daß jeder Zahn 132 der Axiallagerung 19 mit einem Spiel 140 in Umfangsrichtung in je eine Zahnlücke 134 zwischen je zwei Zähnen 133 des Planetenrades 34 eingreift. Dieses Spiel 140 ist vorzugsweise auf 2 bis 10 Winkelgrade begrenzt, kann aber auch größer oder kleiner sein. Der Sinn für dieses Spiel liegt darin, daß bei sehr kleinen Torsionsschwingungen, die kleine Relativbewegungen der beiden Dämpferelemente 8 und 23 zur Folge haben, diese Relativbewegungen erfolgen können, ohne daß ein Antrieb des als Reibeinrichtung zu sehenden Axiallagerelementes 19 über das Planetengetriebe 37 erfolgt. Eine geringe Reibung an den Reibflächen 16 und 17 liegt allerdings bereits vor.
  • Größere Torsionsschwingungen bewirken größere Relativauslenkungen der beiden Dämpferelemente 8 und 23 zueinander, die zur Folge haben, daß das Spiel 140 im Zahneingriff 115 zwischen Planetenrad 34 und Axiallagerung 19 aufgebraucht wird und anschließend die Axiallagerung 19 durch das Planetenrad 34 angetrieben wird. Die Folge hiervon ist eine erhöhte Reibwirkung an den Reibflächen 16 und 17 wegen größerer Reibwege und damit eine bessere Dämpfung der Torsionsschwingungen. Hinzu kommt, daß die Axiallagerung 19 aufgrund ihrer besonderen Anordnungsstelle gegenüber dem Planetenrad 34 als Sonnenrad 152 wirksam ist, durch welches sich das dynamische Massenträgheitsmoment erhöht und somit Torsionsschwingungen, die in der Brennkraftmaschine am Entstehen sind, wirksam behindern lassen.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Axiallagerung 19 einstöckig aus Kunststoff. Eine andere Ausführungsform wird in 4 gezeigt, nach welcher die Axiallagerung 19 über einen axialen Mittelteil 116 verfügt, der, wie zuvor die gesamten Axiallagerung 19, über einen Radialschenkel 110, und hiervon senkrecht ausgehend, einen Axialschenkel 112 verfügt, wobei der letztgenannte mit der Verzahnung 114 zur Herstellung eines Zahneingriffes 115 mit der Verzahnung 39 des Planetenrades 34 ausgebildet ist. Abweichend von der bisher beschriebenen Axiallagerung 19 besteht dieser axiale Mittelteil 116 aus Metall, wodurch sich eine höhere Festigkeit im Bereich der Verzahnung 114 ergibt. Um dennoch gute Reibeigenschaften zu erhalten, sind beidseits des axialen Mittelteils 116 Zwischenlagen 118 und 120 vorgesehen, von denen die Zwischenlage 118 zwischen dem axialen Abstandshalter 9 und dem axialen Mittelteil 116 und die Zwischenlage 120 zwischen dem axialen Mittelteil 116 und der Nabenscheibe 21 angeordnet ist. Beide Zwischenlagen 118,120 werden jeweils durch eine aus Kunststoff bestehende Scheibe gebildet, wodurch für günstige Reibeigenschaften gesorgt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, durch entsprechendes Umspritzen des axialen Mittelteils 116 durch die Zwischenlagen 118 und 120 eine Festverbindung zwischen den drei Teilen der Axiallagerung 19 herzustellen.
  • In 5 entspricht die Ausbildung der Axiallagerung 19 im wesentlichen derjenigen gemäß 4. Abweichend hiervon ist allerdings der axiale Mittelteil 116 aus Kunststoff hergestellt, der zur Erhöhung der Festigkeit eine Faserverstärkung, wie beispielsweise durch Kohle- oder Glasfasern, aufweist. Im Gegensatz dazu bestehen die Zwischenlagen 118, 120 aus faserfreiem Kunststoff, da sich gezeigt hat, daß im Reibbetrieb derartige Fasern freigelegt werden, was ein unkalkulierbares Reibverhalten zur Folge hat. Der axiale Mittelteil 116 ist, in Umfangsrichtung gesehen, mit in vorbestimmten Abständen ausgebildeten Durchgängen 123 versehen, in welche an den Zwischenlagen 118,120 angespritzte Klipse 121 eingerastet werden können. Auf diese Weise entsteht zwischen dem axialen Mittelteil 116 und den Zwischenlagen 118 und 120 ein Formschluß 122.
  • Die 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Axiallagerung 19, indem deren Verzahnung 115 auf besonders kostengünstige Weise dadurch hergestellt wird, daß als Zahn 132 jeweils ein Stift 124 zylindrischer Form vorgesehen ist, der sich von einem Radialansatz 125 am freien Ende des Axialschenkels 112 aus in je eine Zahnlükke 134 des Planetenrades 34 erstreckt. Auch bei dieser Ausführungsform der Zähne 132 der Axiallagerung 19 wird vorzugsweise mit Spiel 140 gegenüber den in Umfangsrichtung benachbarten Zähnen 133 des Planetenrades 34 gearbeitet.
  • Bei den 8 und 9 ist radial zwischen den Energiespeichern 67 und dem Planetenrad 34 als Axiallagerung 19 ein Ring 126 vorgesehen, der über eine nach radial innen greifende Verzahnung 128 verfügt. Diese Verzahnung 128 greift in die Verzahnung 39 am Planetenrad 34 ein, und zwar gemäß 9 derart, daß zwischen jeweils zwei Zähnen 142 der Verzahnung 128 des Rings 126 je ein Zahn 133 des Planetenrades 34 eingreift, und zwar derart, daß jede Zahnlücke 148 zwischen jeweils zwei Zähnen 142 des Rings 126 je einen Zahn 133 des Planetenrades 34 mit Spiel 150 in Umfangsrichtung aufnimmt. Das Planetenrad 34 stützt sich über seine Verzahnung 39 an einer Verzahnung 154 eines Sonnenrades 152 ab, das drehfest mit der Nabenscheibe 27 ist, entweder durch Anformung an dieser oder durch formschlüssige Verbindung mit dieser, wie in 8 gezeigt. Durch das Planetenrad 34 wird der Ring 126 mit Über- oder Untersetzung gegenüber der Nabenscheibe 27 und damit dem Sonnenrad 152 angetrieben.
  • 1
    Antrieb
    3
    Kurbelwelle
    5
    Wellenflansch
    7
    abtriebss. Radialflansch
    8
    antriebss. Dämpferelement
    9
    axialer Abstandshalter
    10
    Drehachse
    11
    Durchgangsöffnungen
    13
    Befestigungsmittel
    15
    Axialverlängerung
    16
    erste Reibfläche
    17
    zweite Reibfläche
    19
    Axiallagerung
    21
    Nabenscheibe
    23
    abtriebss. Dämpferelement
    25
    Durchlässe
    27
    Primärnabe
    29
    Radiallagerung
    31
    Sekundärnabe
    33
    Eindrückungen
    34
    Planetenräder
    35
    Ansatz
    36
    Vertiefung
    37
    Planetengetriebe
    39
    Verzahnung Planetenrad
    40
    Lager
    41
    Verzahnung Hohlrad
    43
    Hohlrad
    45
    Eindrückungsseite
    47
    axiale Gegenseite
    49
    Gegenverzahnung am Hohlrad
    51
    Axialansatz
    53
    Zahnkranz
    57
    Deckplatte
    59
    Dichtung
    61
    Axialenergiespeicher
    63
    Fettkammer
    65
    Dämpfungseinrichtung
    67
    Energiespeicher
    69
    Schiebeelement
    71
    Führungsbahn
    73
    antriebss. Ansteuermittel
    75
    Finger
    77
    abtriebss. Ansteuermittel
    79
    Vernietung
    81
    Schwungmasse
    83
    Verschraubung
    85
    Kupplungsgehäuse
    87
    Lagerringe
    89
    Anpreßfeder
    91
    Federzungen
    93
    Anpreßplatte
    95
    Reibbelag
    97
    Kupplungsscheibe
    99
    Nabe
    101
    Verzahnung
    103
    Getriebeeingangswelle
    105
    Reibbelag
    107
    Reibfläche
    110
    Radialschenkel
    112
    Axialschenkel
    114
    Verzahnung Axiallagerung
    115
    Zahneingriff Aixallagerung/ Plane
    tenrad
    116
    axialer Mittelteil
    118, 120
    Zwischenlagen
    121
    Klipse
    122
    Formschluß
    123
    Durchgänge
    124
    Stifte
    126
    Ring
    128
    Verzahnung Ring
    130
    Zahneingriff Planetenrad/Ring
    132
    Zähne der Axiallagerung
    133
    Zähne des Planetenrades
    134
    Zahnlücken am Planetenrad
    135
    Zahnlücken Axiallagerung
    140
    Spiel
    142
    Zähne des Rings
    148
    Zahnlücken am Ring
    150
    Spiel
    152
    Sonnenrad
    154
    Verzahnung Sonnenrad

Claims (12)

  1. Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Dämpferelement und einem dazu relativ drehbaren, abtriebsseitigen Dämpferelement, das mit dem ersten Dämpferelement über eine Dämpfungseinrichtung verbunden ist, die Energiespeicher und ein Planetengetriebe umfaßt, und mit einer die beiden Dämpferelemente in axial fester Zuordnung zueinander haltenden Axiallagerung, die mit zumindest einem die Dämpferelemente gegeneinander drückenden Axialenergiespeicher zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagerung (19) mit einer Verzahnung (114, 128) ausgebildet ist, über welche sie mit zumindest einem Element (34, 43) des Planetengetriebes (37) in Zahneingriff (115, 130) steht.
  2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (114, 128) der Axiallagerung (19) mit vorbestimmtem Spiel in Umfangsrichtung in die Verzahnung (39, 128) des Elementes (34, 43) des Planetengetriebes (37) eingreift.
  3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagerung (19) aus mittels Spritzguß geformtem Kunststoff gebildet ist.
  4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagerung (19) einen Radialschenkel (110) aufweist, der als axialer Mittelteil (116) zwischen Zwischenlagen (118, 120) ausgebildet ist, über die er sich am jeweils benachbarten Dämpferelement (8, 23) abstützt.
  5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Mittelteil (116) aus Metall und die Zwischenlagen (118, 120) jeweils aus Kunststoff bestehen.
  6. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Mittelteil (116) aus faserverstärktem Kunststoff und die Zwischenlagen (118, 120) jeweils aus faserfreiem Kunststoff bestehen.
  7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Mittelteil (116) mit den Zwischenlagen (118, 120) formschlüssig in drehfester Verbindung steht.
  8. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Mittelteil (116) mit den Zwischenlagen (118, 120) durch Spritzgießen in Festverbindung gebracht ist.
  9. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (132) der Verzahnung (114) der Axiallagerung (19) durch Stifte (124) gebildet sind, von denen jeder sich in eine zugeordnete Zahnlücke (134) zwischen je zwei Zähnen (133) der Verzahnung (39) des Elementes (34) des Planetengetriebes (37) erstreckt.
  10. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (124) jeweils zylindrisch geformt sind.
  11. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2 mit einem wenigstens ein Planetenrad aufweisenden Planetengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagerung (19) radial innerhalb des Planetenrades (34) angeordnet und somit als Sonnenrad (152) wirksam ist.
  12. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagerung (19) als Ring (126) ausgebildet ist, der mit seiner Verzahnung (128) von radial außen in die Verzahnung (39) des Planetenrades (34) eingreift, das seinerseits in eine Verzahnung (154) eines mit der Nabenscheibe (21) drehfesten Sonnenrades (152) eingreift.
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