DE102015201663A1 - Kupplungsausrücklager - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücklager (1), welches einen Innenring (3) sowie einen koaxial über dem Innenring (3) angeordneten und in Bezug zu diesem um eine zentrale Drehachse drehbaren Außenring (4) aufweist, bei dem radial zwischen den beiden Lagerringen (3, 4) in einem Käfig (8) geführte kugelförmige Wälzkörper (5) angeordnet sind, die auf Laufbahnen (25, 26) der Lagerringe (3, 4) abrollen, bei dem der Außenring (4) hülsenförmig ausgebildet und axial neben seiner Laufbahn (25) eine sich zu einem Getriebe axial erstreckende Hülsenwand (7) sowie an seinem kupplungsseitigen axialen Ende einen radial nach innen ragenden Abschnitt (6) aufweist, und bei dem an dem radialen Abschnitt (6) des Außenrings (4) eine in Richtung zu der Kupplung weisende Kontaktfläche ausgebildet ist, an welcher im eingebauten Zustand Federenden (20) einer Kupplungsfeder anliegen. Um ein solches Kupplungsausrücklager kostengünstig herstellen zu können, ist vorgesehen, dass im Bereich des radial inneren Endes (10) des radialen Abschnitts (6) des Außenrings (4) eine Anlaufscheibe (13) aus Kunststoff befestigt ist, welche in Richtung zu den Federenden (20) der Kupplungsfeder eine ballige Kontaktfläche (15) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücklager, welches einen Innenring sowie einen koaxial über dem Innenring angeordneten und in Bezug zu diesem um eine zentrale Drehachse drehbaren Außenring aufweist, bei dem radial zwischen den beiden Lagerringen in einem Käfig geführte kugelförmige Wälzkörper angeordnet sind, die auf Laufbahnen der Lagerringe abrollen, bei dem der Außenring hülsenförmig ausgebildet und axial neben seiner Laufbahn eine sich zu einem Getriebe axial erstreckende Hülsenwand sowie an seinem kupplungsseitigen axialen Ende einen radial nach innen ragenden Abschnitt aufweist, und bei dem an dem radialen Abschnitt des Außenrings eine in Richtung zu der Kupplung weisende Kontaktfläche ausgebildet ist, an welcher im eingebauten Zustand Federenden einer Kupplungsfeder anliegen.
- Ein derartiges Ausrücklager ist aus der
DE 10 2008 039 529 A1 bekannt. Der in diesem Kupplungsausrücklager in radialer Richtung verlaufende Abschnitt des Außenrings weist eine ballige Kontaktfläche auf, die im eingebauten Zustand Federenden einer Kupplungsfeder kontaktiert. Diese Kontaktfläche wird, wenn eine genaue, ballige Kontur verlangt wird, mittels eines Spanwerkzeugs hart gedreht erzeugt, da der Innenring und der Außenring dieses Kupplungsausrücklagers aus hartem Wälzlagerstahl bestehen. Dies erhöht den Kostenaufwand für die Fertigung und erfordert bei großen zu fertigenden Stückzahlen des Kupplungsausrücklagers eine vergleichsweise hohe spangebende Bearbeitungskapazität. Dies ist mit einem hohen Investitionsaufwand bei den Fertigungsmitteln verbunden. - Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Ausführung eines gattungsgemäßen Kupplungsausrücklagers vorzustellen.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kupplungsausrücklager mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
- Demnach geht die Erfindung aus von einem Kupplungsausrücklager, welches einen Innenring und einen koaxial über dem Innenring angeordneten sowie in Bezug zu diesem um eine zentrale Drehachse drehbaren Außenring aufweist, bei dem radial zwischen den beiden Lagerringen in einem Käfig geführte kugelförmige Wälzkörper angeordnet sind, die auf Laufbahnen der Lagerringe abrollen, bei dem der Außenring hülsenförmig ausgebildet und axial neben seiner Laufbahn eine sich zu einem Getriebe axial erstreckende Hülsenwand sowie an seinem kupplungsseitigen axialen Ende einen radial nach innen ragenden Abschnitt aufweist, und bei dem an dem radialen Abschnitt des Außenrings eine in Richtung zu der Kupplung weisende Kontaktfläche ausgebildet ist, an welcher im eingebauten Zustand Federenden einer Kupplungsfeder anliegen.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei diesem Kupplungsausrücklager vorgesehen, dass im Bereich des radial inneren Endes des radialen Abschnitts des Außenrings eine Anlaufscheibe aus Kunststoff befestigt ist, welche in Richtung zu den Federenden der Kupplungsfeder eine ballige Kontaktfläche aufweist.
- Für die Herstellung der Anlaufscheibe aus Kunststoff wird ein in der Wälzlagertechnik üblicher Kunststoff genutzt. Dadurch lässt sich die Anlaufscheibe kostengünstig durch Spritzgießen herstellen. Der Außenring lässt durch den Entfall der Ausbildung einer balligen Stirnseite einfacher sowie kostengünstiger gestalten, denn ein Hartdrehen der Kontaktfläche des Außenrings ist nun nicht mehr erforderlich. Die Montage der Anlaufscheibe am sich in radialer Richtung erstreckenden Abschnitt des Außenrings kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass radiale Rastnasen am axialen Schenkel der Anlaufscheibe in komplementäre Rastausnehmungen am radial inneren Ende des radialen Abschnitts des Außenring eingreifen, oder dieses radial innere Ende des Außenrings hintergreifen.
- Die Kontur der balligen Kontaktfläche ist beispielsweise als Kreissegmentbogen ausführt, wodurch die Herstellung der für die Anlaufscheibe erforderlichen Spritzgießform vereinfacht ist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die Zeichnung zeigt einen teilweisen axialen Längsschnitt durch ein Kupplungsausrücklager, welche die Merkmale der Erfindung aufweist.
- Das Kupplungsausrücklager
1 ist ein Bestandteil einer nicht komplett dargestellten, dem Fachmann aber an sich bekannten Kupplungsausrückvorrichtung2 , mit deren Hilfe eine Scheiben-Trockenkupplung betätigt werden kann. Das Kupplungsausrücklager1 weist einen feststehenden Innenring3 und einen umlaufenden Außenring4 auf, wobei der Außenring4 koaxial und radial über dem Innenring3 angeordnet ist. Die beiden Lagerringe3 ,4 haben zueinander weisende Laufbahnen25 ,26 , auf denen kugelförmige Wälzkörper5 abrollen, welche radial zwischen den Lagerringen3 ,4 angeordnet sind. Die Wälzkörper5 sind in einem Kunststoffkäfig8 aufgenommen und werden durch diesen auf Abstand zueinander gehalten. - Der Außenring
4 ist hülsenförmig gestaltet und weist kupplungsseitig sowie mit Abstand zu der Laufbahn25 einen radial nach innen ragenden Abschnitt6 sowie in Richtung zu einem Getriebe weisend eine in Umfangsrichtung umlaufende Hülsenwand7 auf. Der Innenring3 weist kupplungsseitig ebenfalls einen nach radial innen ragenden Abschnitt28 auf. Dieser radial nach innen ragende Abschnitt28 des Innenrings wird mittels einer Tellerfeder24 unter Zwischenlage eines ringförmigen Winkelblechs27 axial gegen ein hülsenförmiges Ausrückelement23 gedrückt, durch welches im eingebauten Zustand eine Getriebeeingangswelle geführt ist. - Die umlaufende Hülsenwand
7 des Außenrings4 und ein getriebeseitige Abschnitt des Innenrings3 bilden radial zwischen sich einen Ringspalt9 , in dem ein radial äußerer Dichtring12 angeordnet ist. - Der radiale Abschnitt
6 des Außenrings4 weist einen radiales Ende10 auf, welches im Wesentlichen radial verläuft und eine plane, zur Kupplung weisende Stirnseite hat. Der radiale Abschnitt6 des Außenrings4 ist dabei insgesamt ringförmig ausgeführt, so dass eine Bohrung verbleibt, durch welche in eingebauten Zustand ebenfalls die erwähnte Getriebeeingangswelle verläuft. - Um ein Eindringen von Fremdkörpern, Verunreinigungen, Schmutz und insbesondere von Wasser in den Lagerinnenraum zu verhindern, ist zwischen dem radialen Abschnitt
6 des Außenrings4 und dem radialen Abschnitt28 des Innenrings3 eine umlaufende, radial innere Dichtring11 angeordnet. Die beiden erwähnten Dichtringe11 ,12 sind vorzugsweise aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Gummi gefertigt. - Der Innenring
3 ist an seinem getriebeseitigen Abschnitt mit einem Deckel14 aus Stahl verbunden, der mittels Kaltumformung hergestellt ist. Der Deckel14 ist als eine Spannhülse ausgebildet, welche in der Kupplungsausrückvorrichtung2 direkt oder über ein Gehäuse mit einem Betätigungsmittel, etwa einer Betätigungsgabel eines Betätigungshebels in Kontakt steht. Der dargestellte Deckel14 weist mehrere Radiensprünge auf. So ist ein erster Umfangsbereich16 vorhanden, der über einen Radiensprung21 in einen zweiten, radial äußeren Umfangsbereich17 übergeht. Die axiale Hülsenwand7 des Außenrings4 erstreckt sich in radialer Richtung bis auf einen Restspalt an den Radiensprung21 heran, so dass eine axiale Teilüberlappung zwischen der Hülsenwand7 des Außenrings4 und dem ersten Umfangsbereich16 des Deckels14 vorliegt. - Eine als Winkelring ausgebildete Anlaufscheibe
13 aus Kunststoff liegt mit ihrem radialen Schenkel18 axial am radialen Ende10 des radialen Abschnitts6 des Außenrings4 an, während ein axialer Schenkel19 der Anlaufscheibe13 das radial innere Ende des radialen Abschnitts6 des Außenrings4 axial umgreift. Der axiale Schenkel19 der Anlaufscheibe13 kann mit Presssitz an dem radialen Abschnitt6 des Außenrings4 befestigt sein. Um eine formschlüssige Verbindung zwischen dem radialen Abschnitt6 des Außenrings4 und der Anlaufscheibe13 zu erreichen, kann der axiale Schenkel19 der Anlaufscheibe13 einen umlaufenden Rastvorsprung aufweisen, der die radial innere Stirnseite des radialen Abschnitts6 des Außenrings4 axial hintergreift. - Davon abweichend kann auch vorgesehen sein, dass der axiale Schenkel
19 der Anlaufscheibe13 über seinen Außenumfang verteilte Rastnasen22 aufweist, die in komplementäre Rastausnehmungen29 an der radial inneren Stirnseite des radialen Abschnitts6 des Außenrings4 eingreifen. Auf diese Weise lässt sich die Anlaufscheibe13 an den Außenring4 anklipsen und formschlüssig befestigen. - Die kupplungsseitige Kontaktfläche
15 der Anlaufscheibe13 wirkt mit Federenden20 einer nicht dargestellten Kupplungsfeder zusammen und ist ballig ausgeführt, vorzugsweise als Kreissegment, um eine einfache Herstellung der zum Spritzgießen der Anlaufscheibe13 aus Kunststoff benötigten Form zu ermöglichen. - Das vorgestellte Kupplungsausrücklager
1 weist einen Innenring3 und einen Außenring4 auf, die als einfache Stanz-Pressteile ausgebildet sind. Die Erfindung lässt sich jedoch auch bei Kupplungsausrücklagern nutzen, welche massive Innen- und Außenringe nutzen. In beiden Fällen wird für die Innenringe und Außenringe ein Wälzlagerstahl verwendet, und die Lagerringe benötigen keine zusätzliche Bearbeitung der Kontaktfläche durch Hartdrehen. - Alle in der vorstehenden Figurenbeschreibung, in den Ansprüchen und in der Beschreibungseinleitung genannten Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander einsetzbar. Die Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen und beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsausrücklager
- 2
- Ausrückvorrichtung
- 3
- Innenring
- 4
- Außenring
- 5
- Wälzkörper
- 6
- Radialer Abschnitt des Außenrings
- 7
- Axialer Abschnitt des Außenrings
- 8
- Käfig
- 9
- Ringspalt
- 10
- Radial inneres Ende des radialen Abschnitts
6 des Außenrings - 11
- Radial innerer Dichtring
- 12
- Radial äußerer Dichtring
- 13
- Anlaufscheibe
- 14
- Deckel, Spannhülse
- 15
- Kontaktfläche der Anlaufscheibe
- 16
- Erster Umfangsbereich
- 17
- Zweiter Umfangsbereich
- 18
- Radialer Schenkel der Anlaufscheibe
- 19
- Axialer Schenkel der Anlaufscheibe
- 20
- Federende
- 21
- Radiensprung
- 22
- Rastnase am axialen Schenkel
19 der Anlaufscheibe - 23
- Ausrückelement
- 24
- Tellerfeder
- 25
- Laufbahn am Außenring
- 26
- Laufbahn am Innenring
- 27
- Winkelring
- 28
- Radialer Abschnitt des Innenrings
- 29
- Rastausnehmung am radial inneren Ende
10 des Außenrings - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008039529 A1 [0002]
Claims (3)
- Kupplungsausrücklager (
1 ), welches einen Innenring (3 ) sowie einen koaxial über dem Innenring (3 ) angeordneten und in Bezug zu diesem um eine zentrale Drehachse drehbaren Außenring (4 ) aufweist, bei dem radial zwischen den beiden Lagerringen (3 ,4 ) in einem Käfig (8 ) geführte kugelförmige Wälzkörper (5 ) angeordnet sind, die auf Laufbahnen (25 ,26 ) der Lagerringe (3 ,4 ) abrollen, bei dem der Außenring (4 ) hülsenförmig ausgebildet und axial neben seiner Laufbahn (25 ) eine sich zu einem Getriebe axial erstreckende Hülsenwand (7 ) sowie an seinem kupplungsseitigen axialen Ende einen radial nach innen ragenden Abschnitt (6 ) aufweist, und bei dem an dem radialen Abschnitt (6 ) des Außenrings (4 ) eine in Richtung zu der Kupplung weisende Kontaktfläche ausgebildet ist, an welcher im eingebauten Zustand Federenden (20 ) einer Kupplungsfeder anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des radial inneren Endes (10 ) des radialen Abschnitts (6 ) des Außenrings (4 ) eine Anlaufscheibe (13 ) aus Kunststoff befestigt ist, welche in Richtung zu den Federenden (20 ) der Kupplungsfeder eine ballige Kontaktfläche (15 ) aufweist. - Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (
13 ) als Winkelring ausgebildet, dessen radialer Schenkel (18 ) am radialen Abschnitt (6 ) des Außenrings (4 ) stirnseitig axial anliegt, und dessen axialer Schenkel (19 ) mit dem radial inneren Ende (10 ) des radialen Abschnitts (6 ) des Außenrings (4 ) verrastet ist. - Kupplungsausrücklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Schenkel (
19 ) der Anlaufscheibe (13 ) radial nach außen gerichtete Rastnasen (22 ) aufweist, die in komplementäre Rastausnehmungen (29 ) in der radial inneren Stirnseite des radialen Abschnitts (6 ) des Außenrings (4 ) eingreifen oder diese radiale Stirnseite hintergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015201663.3A DE102015201663A1 (de) | 2015-01-30 | 2015-01-30 | Kupplungsausrücklager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015201663.3A DE102015201663A1 (de) | 2015-01-30 | 2015-01-30 | Kupplungsausrücklager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015201663A1 true DE102015201663A1 (de) | 2016-08-04 |
Family
ID=56410309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015201663.3A Withdrawn DE102015201663A1 (de) | 2015-01-30 | 2015-01-30 | Kupplungsausrücklager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015201663A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016223311A1 (de) | 2016-11-24 | 2018-05-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsausrücklager |
DE102017112092A1 (de) | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsausrücklager |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039529A1 (de) | 2008-08-23 | 2010-02-25 | Schaeffler Kg | Kupplungsausrücklager |
-
2015
- 2015-01-30 DE DE102015201663.3A patent/DE102015201663A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039529A1 (de) | 2008-08-23 | 2010-02-25 | Schaeffler Kg | Kupplungsausrücklager |
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DE102016223311A1 (de) | 2016-11-24 | 2018-05-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsausrücklager |
DE102017112092A1 (de) | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsausrücklager |
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