DE102014215204A1 - Kupplungsausrücklager - Google Patents

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DE102014215204A1
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Jens Baumann
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Abstract

Es wird eine Kombination aus Lageraußenring 3 und Anlaufscheibe 7 für ein Kupplungsausrücklager 1 angegeben, wobei die Anlaufscheibe 7 mit dem Lageraußenring 3 ausschließlich mit dessen Außenmantel verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung befasst sich mit der Ausbildung und Verbindung von Anlaufscheiben mit dem Lageraußenring bei Kupplungsausrücklagern, wie sie etwa zur Betätigung von Schalttrennkupplungen von Brennkraftmaschinen verwendet werden.
  • Allgemein ist es üblich, Schalttrennkupplungen von Brennkraftmaschinen mit sogenannten Kupplungsausrücklagern zu versehen, welche auf einer sogenannten Schiebehülse angeordnet sind. Diese Ausrücklager haben allgemein einen ersten und einen zweiten Lagerring, wobei der zweite Lagerring den ersten Lagerring koaxial umgibt. Ferner sind Wälzkörper vorgesehen, welche zwischen den Lagerringen auf von diesen bereitgestellten Laufbahnen abrollen. Der erste Lagerring eines solchen Ausrücklagers steht mit den Membranfedern einer Schalttrennkupplung in körperlichem Kontakt, während der zweite, zumeist stehende Lagerring mit einem Gehäuse in Wirkverbindung steht bzw. mit dem Gehäuse verbunden ist. Soll der Antriebsstrang über die Schalttrennkupplung unterbrochen werden, wird das Gehäuse zusammen mit dem zweiten Lagerring axial gegen die Wirkung der Membranfedern verschoben. Die die Axialbewegung des Gehäuses auslösende Kraft wird allgemein über einen sogenannten Ausrückhebel eingeleitet, der an am Gehäuse vorgesehenen, zumeist gerundet ausgebildeten Anlageflächen anliegt. Um den Verschleiß am Lagerring bzw. dessen Flansch, der mit den Membranfedern in körperlichem Kontakt seht, einzudämmen und gleichzeitig eine gute, behinderungsfreie Gleitbewegung der Membranfedern am Flansch zu gewährleisten, ist es üblich, den Flansch des Lagerrings, der mit den Membranfedern in Kontakt steht, mit einer sogenannten Anlaufscheibe zu versehen. Dann werden die Anlaufscheiben mit dem unteren Rand des Flansches verbunden, indem die Anlaufscheiben dort auf- bzw. angeklipst werden.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, Kupplungsausrücklager mit Anlaufscheiben dergestalt fortzubilden, dass diese nur noch einen verminderten Bauraum beanspruchen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind den Ansprüchen 2 bis 4 entnehmbar.
  • Ist die Anlaufscheibe an ihrem äußeren Durchmesser mit einem sich axial erstreckenden Rand versehen, der mit dem Lageraußenring im verbundenen Zustand einen Überdeckungsbereich hat, wobei der Lageraußenring mit der Anlaufscheibe im Überdeckungsbereich verbunden ist, wird kein zusätzlicher radialer Bauraum benötigt, um die Anlaufscheibe mit dem Lageraußenring zu verbinden.
  • Besonders einfach ist die Verbindung zwischen der Anlaufscheibe und dem Lageraußenring dann, wenn die Verbindung als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Schnappverbindung ist dann gegeben, wenn die äußere Mantelfläche des Lageraußenrings mit einer Nut versehen ist, in welche im verbundenen Zustand von Anlaufscheibe und Lageraußenring eine an der Anlaufscheibe vorgesehene Nase eingreift.
  • Bei vorgegebenem Bauraum ist die radiale Dicke Di des Randes für die Auslegung des Kupplungsausrücklagers bedeutungslos, wenn zwischen dem Flansch und dem Lageraußenring eine sich in radialer Richtung erstreckende Schulter vorgesehen ist, die noch Teil des Lageraußenrings ist und die bezogen auf den größten Durchmesser D des Lageraußenrings einen kleineren Durchmesser d hat, und dass die radiale Dicke Di des Randes gleich oder kleiner der Differenz zwischen dem größten Durchmesser D des Lageraußenrings und dem kleineren Durchmesser d der Schulter des Lageraußenrings ist.
  • Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Die Erfindung soll nun anhand einer einzigen Figur näher beschrieben werden. Diese Figur zeigt ein Kupplungsausrücklager 1, welches von einem Lagerinnenring 2, einem Lageraußenring 3 und Wälzkörpern 4 gebildet wird. Dabei umgibt der Lageraußenring 3 den Lagerinnenring 2 koaxial. Zwischen den beiden Lagerringen 2, 3 sind die Wälzkörper 4 angeordnet, die auf von den beiden Lagerringen 2, 3 bereitgestellten, aber nicht näher bezeichneten Laufbahnen abrollen.
  • Der Lageraußenring 3 ist mit einem Flansch 5 versehen, der sich in Richtung der Drehachse DA erstreckt.
  • Deutlich ist der Darstellung in der einzigen Figur entnehmbar, dass in dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel der Lageraußenring 3 nicht übergangslos in den Flansch 5 übergeht, sondern dass der Lageraußenring 3 eine sich in axialer Richtung erstreckende Schulter 6 aufweist, die noch Teil des Lageraußenrings 3 ist und die gegenüber dem größten Durchmesser D des Lageraußenrings 3 einen kleineren Durchmesser d hat. Ebenso wie der Lagerinnenring 2 ist auch der Lageraußenring 3 mitsamt der Schulter 6 und dem Flansch 5 als einstückiges Blechformteil ausgebildet.
  • Des Weiteren zeigt die einzige Figur eine Anlaufscheibe 7. Diese Anlaufscheibe 7 ist an ihrem äußeren Durchmesser DA mit einem Rand 8 versehen. Auch ist diese Anlaufscheibe 7, wie die beiden Lagerringe 2, 3 einstückig ausgebildet. Entsprechend der Schraffur in der Figur ist Anlaufscheibe 7 aus Kunststoff hergestellt. Entsprechend den Gegebenheiten kann die Anlaufscheibe 7 in einem anderen – nicht weiter gezeigten – Ausführungsbeispiel auch aus Metall oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein.
  • Ist die Anlaufscheibe 7 – so wie in der Figur gezeigt – verbunden, liegt die Anlaufscheibe 7 nahtlos am Flansch 5 und deckt diesen in diesem Ausführungsbeispiel vollständig ab. Wie der Figur zu entnehmen ist, bildet im verbundenen Zustand von Anlaufscheibe 7 und Flansch 5 der Rand 8 der Anlaufscheibe 7 mit der Schulter 6 des Lageraußenrings 3 einen Überdeckungsbereich 9. Dieser Überdeckungsbereich 9 dient auch gleichzeitig zur Befestigung von Anlaufscheibe 7 und Lageraußenring 3. Dazu ist eine Schnappverbindung vorgesehen. Diese Schnappverbindung wird in diesem Ausführungsbeispiel von einer in der Schulter 6 vorgesehenen Nut 10, welche Teil der äußeren Mantelfläche MF des Lageraußenrings 3 ist, und einer am Rand 8 des Flansches 5 angebrachten Nase 11 gebildet. Wird zur Verbindung von Anlaufscheibe 7 und Lageraußenring 3 die Anlaufscheibe 7 in Pfeilrichtung P in Richtung Flansch 5 geschoben, wird diese zunächst durch den körperlichen Kontakt des Randes 8 bzw. der Nase 11 mit der Rundung 12 am Lageraußenring 3 ausgerichtet, bevor dann bei weiterer Bewegung in Pfeilrichtung der Rand 8 leicht von der Drehachse DA weggebogen wird. Hat dann die Anlaufscheibe 7 ihre Endlage am Lageraußenring 3 eingenommen, stellt sich die elastische Verbiegung des Randes 8 zurück, wenn die Nase 11 in die an der Schulter 6 vorgesehene Nut 10 einschnappt.
  • Deutlich ist der Darstellung gemäß der einzigen Figur entnehmbar, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel der Rand 8 der Anlaufscheibe 7 im verbundenen Zustand nicht aufträgt, da dessen radiale Dicke Di kleiner der Differenz des großen Durchmessers D des Lageraußenrings 3 und des kleinen Durchmessers d der Schulter 6 ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsausrücklager
    2
    Lagerinnenring
    3
    Lageraußenring
    4
    Wälzkörper
    5
    Flansch
    6
    Schulter
    7
    Anlaufscheibe
    8
    Rand
    9
    Überdeckungsbereich
    10
    Nut
    11
    Nase
    12
    Rundung

Claims (4)

  1. Kupplungsausrücklager mit einen Lageraußenring 3, der mit einem zur Drehachse DA des Kupplungsausrücklagers 1 gerichteten Flansch 5 versehen ist, und mit einer Anlaufscheibe 7, die am Flansch 5 anliegt und mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe 7 an ihrem äußeren Durchmesser DA einen sich axial erstreckenden Rand 8 aufweist, dass der Rand 8 und der Lageraußenring 3 im verbundenen Zustand einen Überdeckungsbereich haben und dass im Überdeckungsbereich 9 der Rand 8 mit dem Lageraußenring 3 verbunden ist.
  2. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Anlaufscheibe 7 und dem Lageraußenring 3 als Schnappverbindung 10, 11 ausgebildet ist.
  3. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche MF des Lageraußenrings 3 mit einer Nut 10 versehen ist, in welche im verbundenen Zustand von Anlaufscheibe 7 und Lageraußenring 3 eine an der Anlaufscheibe 7 vorgesehene Nase 11 eingreift.
  4. Kupplungsausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flansch 5 und dem Lageraußenring 3 eine sich in radialer Richtung erstreckende Schulter 6 vorgesehen ist, die noch Teil des Lageraußenrings 3 ist und die bezogen auf den größten Durchmesser D des Lageraußenrings einen kleineren Durchmesser d hat, und dass die radiale Dicke Di des Randes 8 gleich oder kleiner der Differenz zwischen dem größten Durchmesser D des Lageraußenrings und dem kleineren Durchmesser d der Schulter des Lageraußenrings ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016223311A1 (de) 2016-11-24 2018-05-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsausrücklager

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