DE7037239U - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
- F16C19/46—Needle bearings with one row or needles
- F16C19/466—Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/60—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
- F16C33/605—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings with a separate retaining member, e.g. flange, shoulder, guide ring, secured to a race ring, adjacent to the race surface, so as to abut the end of the rolling elements, e.g. rollers, or the cage
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- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
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- F16C33/7803—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members suited for particular types of rolling bearings
- F16C33/7809—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members suited for particular types of rolling bearings for needle roller bearings
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- F16C2240/00—Specified values or numerical ranges of parameters; Relations between them
- F16C2240/40—Linear dimensions, e.g. length, radius, thickness, gap
- F16C2240/70—Diameters; Radii
- F16C2240/80—Pitch circle diameters [PCD]
- F16C2240/82—Degree of filling, i.e. sum of diameters of rolling elements in relation to PCD
- F16C2240/84—Degree of filling, i.e. sum of diameters of rolling elements in relation to PCD with full complement of balls or rollers, i.e. sum of clearances less than diameter of one rolling element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Radialnadellager mit einem dünnen Zylinderring, der zwei radiale Seitenwände aufweist, von
denen zumindest die eine als Auflagefläche für einen biegsamen Dichtungsring dient, der eine runde Anschlagsscheibe
hält, deren eine radial ebene Flachs an die Enden der Nadeln angrenzt und deren Umfangsfläche mit einer axialen Randleiste
des Dichtungsringes in Berührung steht, die sich über diese Umfangsfläche hinaus erstreckt.
Entsprechend der Lehre des deutschen Gebrauchsmusters 1 945 405 grenzen die Umfangsfläche und die ebene Anschlagfläche
der Anschlagscheibe derart aneinander, daß lediglich entweder kegelstumpfförmige fugendicht aneinander gelegte
Nadeln oder Nadeln mit abgerundeten Enden verwendet werden können, die im Inneren eine3 Käfigs angeordnet sind. In
beiden Fällen ist die Leistungsfähigkeit des Lagers infolge des Raumbedarfes verringert, wozu meistens noch als weiterer
Nachteil eine Kostensteigerung kommt, die von dem durch das Vorsehen des Dichtungsringeβ bedingten Naohteil unabhängig ist.
Um diese Unzuträglichkeiten zu umgehen, d.h. um die Verwendung von fugendicht aneinandergelegten Hadeln mit ebenen Enden
oder mit runden Enden zu ermöglichen, die eine größere Hutzlänge wie die kegelstumpfförmigen haben und um einen niedrigeren
Herstellungspreis zu erzielen, ist ein Präzisionsradiallager gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Anschlagscheibe in bezug auf ihre an die Nadelenden
angrenzende ebene Fläche in axialer Richtung versetzt ist. Bei ausreichend großer Versetzung hat diese Anordnung zur Folge,
daß keine Gefahr der Berührung zwischen dem Ring und den ebene oder abgerundete Endsn aufweisenden Nadeln besteht, Darüberhinaus ist, wenn gemäß eii-er bevorzugten Ausführungsform die
Umfangsfläche mit der axialen Randleiste des Ringes verklemmt wird, um diese Randleiste in radialer Richtung zu komprimieren
und mit dem Zylinderring in Berührung zu bringen, die radiale
Deformation zum Ende des tiberragenden Teils der Randleiste hin, die als Folge dieses Verklemmens auftritt, nicht durch die
Anwesenheit der Anschlagscheibe gehindert.
Die axiale Versetzung zwischen der Umfangsfläche und der ebenen
Anschlagfläche der Anschlagscheibe kann dadurch erzielt werden, daß dem Querschnitt der Scheibe ein geeignetes Profil gegeben
wird, beispielsweise dadurch, daß eine oder mehrere FaIz- oder Biegekanten vorgesehen werden, die der Anschlagscheibe
ein L-Profil, S-Profil, U-Profil usw. geben.
Die Ausbildung der Anschlagscheibe kann übrigens auch derart
gewählt werden, daß sie dazu beiträgt die Dichtung in axialer Richtung festzuhalten, wobei sie an anderen Stellen der
axialen Randleiste angreift als dies die Umfangsfläche tut.
In der folgenden Beschreibung werden mehrere Ausfuhrungsbeispiele
anhand von Figuren näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines auf einer Welle angebrachten
Radiallagers.
Die Fig. 2 zeigt einen Dichtungsring in freier lage* Die Fig. 3 bis 6 zeigen andere Ausführungsformen der aus Dichtungsring und Anschlagscheibe bestehenden Einheit.
Die Fig. 2 zeigt einen Dichtungsring in freier lage* Die Fig. 3 bis 6 zeigen andere Ausführungsformen der aus Dichtungsring und Anschlagscheibe bestehenden Einheit.
j Das dargestellte Lager weist einen dünnen gehärteten Zylinderring
1 auf, der zwei radiale Flanken 4,4 hat, an denen jeweils ein Dichtungsring 6 aus elastomerem Material anliegt. Dies«
Dichtungsringe weisen jeweils sine Dichtungslippe 7 auf, die
sich in Gleitkontakt mit der Welle A befindet, deren Achse mit X-X bezeichnet ist und um die das Lager eingebaut ist.
Zwischen dem Dichtungsring 6 und dem abgerundeten Ende 2a der
im Inneren des Zylinderringes 1 geführten Nadeln 2 ist eine runde, durch Tiefziehen hergestellte Anschlagscheibe 3 eingesetzt.
Diese Anschlagscheibe hat einen im stumpfen Winkel verlaufenden Querschnitt, dessen Teil 8a eine radiale Verbiegung
bildet, deren dem Dichtungsring 6 abgewendete Fläche eine radiale Anschlagfläche für die Enden der Nadeln 2a darstellen.
Die Anschlagscheibe weist ausserdem einen kegelstumpfförmigen Teil 8b auf, dessen äussere Kante eine zylindrische Fläche 11
bildet, die an die radiale Randleiste 12 des Ringes 6 angepreßt ist, wodurch diese Randleiste unter Verformung derart
an den Zylinderring 1 gedrückt wird, daß ihr äusserer über die Umfangsflache 11 zu den Nadeln 2 hinragender Teil einen
radialen Wulst 13 bildet. Dieser radiale Wulst 13 trägt dazu bei, die Anschlagscheibe 8 immer in einem bestimmten Abstand
von dem Ende 2a der Nadeln 2 zu halten.
Im freien Zustand, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist, hat die Dichtungslippe 7 eine in bezug auf die radiale Ebene Y-Y
symmetrische Form, so daß sie gleicherweise zu den Nadeln hin,
wie dies in Pig. 1 gezeigt ist. oder nach aussen hin gebogen
werden kann, wie dies in Pig. '." geneigt ist, je nachdem ob
man die Weile von rechts oder vea liaka in das Lager einsetzt.
Die Anschlagscheibe 18 gemäß Fig. 3, die leicht durch eint.-;
Halbscherschub hergestellt werden kann, weist einen Querschnitt in Form einer abgeknickten Geraden auf, und bildet
zwei parallele Biegungsflächen 18a, 18b, die miteinander durch eine kegelstumpfförmige Fläche 18c verbunden sind. Hierbei
werden die radiale Anschlagfläche 9 und die gegen die axiale Randleiste 12 des Hinges 6 gepreßte ümfangsflache 11 durch
eine Seite der Biegefläche 18a bzw. durch den Rand der Biegefläche 18b gebildet.
Gemäß Fig. 4 hat die Anschlagscheibe 28 einen rechtvinkligen
Querschnitt, wodurch ein zylindrischer Teil 28a, dessen freies Ende die radiale Anschlagfläche 9 für die HadeIn bildet, sowie
ein ebener Teil 28b gebildet wird, der einen radialen Kragen darstellt, dessen freie Kante die Ümfangsflache 11 ist, die
an der axialen Randleiste 12 anliegt. Die Form der Anschlagscheibe 28 ist derart, daß ihre gesamte Radialfläche eine
Fläche zur Abstützung und zum Inlagehalten der Fläche 6a des Dichtungsringes 6 darstellt, die der Seitenwand 4- des Zylinderringes
1 des Lagers gegenübersteht. Ausserdem hat die Lippe des Ringes 6, die nach aussen gerichtet ist, eine derartige
Abmessung, daß sie eine zylindrische Fläche 7a bildet, die sich mit der Welle A in Berührung befindet.
Gemäß Fig. 5 hat die Anschlagscheibe 38 die Form eines U,
deren unterer Teil 38a die radiale Anschlagfläche 9 bildet und deren Schenkel zwei zylindrische Flanken 38b, 38c bilden,
von denen die eine bei 38d nach aussen gebogen ist und damit einen radialen Kragen bildet. Dieser radiale Kragen ist mit
seinem freien Rand 11 gegen die axiale Randleiste 12 gepreßt,
während die zweite zylindrische Flanke 38c sich mit ihrem
Ende auf die radiale Fläche 6a des Ringes 6, die der radialen Seitenwand 4 des Zylinderringes 1 gegenübersteht, abstützt
Die lippe 7, die zu den Nadeln hin geboger tt»t, weist ebenfalls
eine zylindrische Fläche 7a auf, die euf dar Welle A
anliegt, sowie eine konisch verlaufende Verlängerung 7b, die im Hinblick auf die Abschrägung 4a der freien Kante der
radialen Seitenwand 4 des Zylinderrings 1 eine Gegenverjüngung
darstellt. Diese derart ausgebildete Verlängerung trägt zur Sicherung des festen Halts des Dichtungsringes in bezug auf
den Zylinderring bei.
Die Anschlagscheibe 48 gemäß Fig. 6 weist ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf, seine Flanken 48a, 48b verlaufen
jedoch radial. Die eine Flanke stellt die radiale Anschlagfläche 9 da, während die andere 48b mit ihrer Umfangsflache 11
an die axiale Randleiste 12 gepreßt ist. Darüberhinaus befindet sich die zweite Flanke 48b in Berührung mit der radialen
Fläche 6a des Dichtungsringes 6. Die Dichtungslippe 7 hat die Form eines sehr weit geöffneten V, dessen Spitze mit der Welle A
in Berührung steht. Der der Heuerung zugrundeliegende Gedanke ist nicht auf die anhand von Beispielen beschriebenen und dargestellten
Ausführungformen beschränkt. So kann beispielsweise die Umfangefläche 11 der Anschlagscheibe, statt eine
kontinuierliche Zylinderfläche zu bilden, eine diskontinuierliche Oberfläche, beispielsweise eine Vieleckflache sein.
Bei einer derartigen Ausführung kann das Verankern bzw. das Anpressen der axialen Randleiste verbessert werden. In jedem
Fall bildet die Anschlagfläche 9 eine kontinuierliche Fläche.
Claims (11)
- Schutzansp r ü c h e1t u-dialnadellager mit einen dünnen Zylinderring, der zwei radiale Seitenwände aufweist, von denen zumindest die eine als Auflagefläche für einen "biegsamen Dichtungsring dient, der eine Anschlagscheibe hält, deren eine radial ebene Fläche an die Enden der iiadeln angrenzt und deren ümfaugsflache mit einer axialen Randleiste des Dichtungsringes, die sich über diese Umfangsflache hinaus erstreckt, in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (11) der Anschlagscheibe (8) in bezug auf ihre an die vorzugsweise ebenen oder abgerundeten Hadelenden (2a) angrenzende ebene fläche (9) in axialer Sichtung versetzt ist·
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Randleiste (12) des Dichtungsringes (6), die über die Umfangsfläche (11) der Anschlagscheibe (8) hinausragt, einen radialen Bund (13) aufweist, der sie in axialer Richtung festhält.
- 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (13) durch radial gerichtete Quetschung der axialen Bandleiste (12) des Dichtungsringes (6) gebildet wird, die die Folge des Anpressens der Randleiste an den Zylinderring (1) durch die Umfangsfläche C11) der Anschlagscheibe (8) ist.
- 4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (11) eine zur Lagerachse (X-X) konzentrische Zylinderfläche bildet.
- 5. lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die sich mit der axialen Randleiste (12) in Berührung befindliche Umfangsflache (11) eine nicht kontinuierliche Fläche, beispielsweise eine Polygonalfläche bildet.
- 6. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlagscheibe (8, 28) einen abgewinkelten Querschnitt aufweist·
- 7. lager nach Anspruch 6, dadurch. ge> a η η zeichnet, daß der Querschnitt der Anschlagscheibe(8) unter einem stumpfen Winkel verläuft, wodurch ein ebener Teil (8a), dessen eine fläche die radiale Anschlagfläche (9) für die Nadeln bildet sowie ein konischerTeil (8b) entsteht, dessen freie K~wte die Mit der axialen . Randleiste (i2) des Dichtungsringβ (6) in Berührung stehende Umfangsflache (11) bildet.
- 8. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet , daß der Querschnitt der Anschlagscheibe (28) Rechteckform aufweist und damit einen zylindrischen, konzentrisch zur Lagerachse verlaufenden Teil (28a) hat, dessen freies Ende die radiale Anschlagfläche(9) für die HadeIn bildet, sowie einen ebenen Teil (28b) hat, der einen Bund bildet, dessen freie Kante die mit der axialen Randleiste (12) des Dichtungsringes (6) in Berührung stehende Umfangsfläche (11) bildet.
- 9. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagsscheibe (38) im Querschnitt ein U bildet, dessen Basis (38a) die radiale Anschlagfläche (9) für die »adeln darstellt und dessen Schenkel die beiden konzentrisch zur Achse verlaufenden zylindrischen Flanken darstellen, deren eine (38b)in der Weise nach aussen gebogen ist, daß sie einen Bund (38d) bildet, dessen freie Kante (11) mit der axialen Randleiste (12) des Dichtungsringes (6) in Berührung steht und υοώ. den-s. die -nd??? ?l°.n^e ·?!* ihrer ireien Ksute B.nt eine radiale Fläche (6a) des Dichtungsringes (6) abgestützt ist.
- 10. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Anschlagscheibe (48) die Form eines U aufweist, und damit radiale Flanken hat, von denen die eine (4&) die radiale Anschlagfläche (9) für die Nadeln bildet, und von denen die andere auf die radiale Fläche (6a) des Dichtungsringes (6) abgestützt ist, wobei die freie Kante (11) dieser zweiten Flanke mit der axialen Handleiste (12) des Dichtungsringes (6) in Berührung steht.
- 11. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Anschlagscheibe (18) die Form einer geknickten Geraden hat, und somit zwei ebene Biegeflächen bildet, deren eine (18a) eine ebene Anschlagfläche (9) für die Hadeln bildet und von denen die andere (18b) eine freie Kante (11) aufweist, die mit der axialen Randleiste (12) des Dichtungsringes(6) in Berührung steht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7037239U true DE7037239U (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=1260353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7037239U Expired DE7037239U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7037239U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20300853U1 (de) | 2003-01-21 | 2003-03-20 | AB SKF, Göteborg/Gotenburg | Wälzlageranordnung |
DE10246805A1 (de) * | 2002-10-08 | 2004-05-06 | Aktiebolaget Skf | Zylinderrollenlager und Verfahren zu seinem Zusammenbau |
DE102014215000A1 (de) * | 2014-07-30 | 2016-02-04 | Aktiebolaget Skf | Einsatz für eine Dichtung eines Wälzlagers, Dichtung mit dem Einsatz, Kreuzgelenk und Lagerbüchse mit der Dichtung |
-
0
- DE DE7037239U patent/DE7037239U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6979132B2 (en) | 2002-10-08 | 2005-12-27 | Ab Skf | Cylindrical roller bearing and process for its assembly |
DE10246805B4 (de) * | 2002-10-08 | 2006-04-27 | Aktiebolaget Skf | Zylinderrollenlager und Verfahren zu seinem Zusammenbau |
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DE102014215000A1 (de) * | 2014-07-30 | 2016-02-04 | Aktiebolaget Skf | Einsatz für eine Dichtung eines Wälzlagers, Dichtung mit dem Einsatz, Kreuzgelenk und Lagerbüchse mit der Dichtung |
DE102014215000B4 (de) | 2014-07-30 | 2022-09-29 | Aktiebolaget Skf | Dichtung für ein Wälzlager, Kreuzgelenk und Lagerbüchse mit der Dichtung |
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