DE818288C - Rollenlager - Google Patents

Rollenlager

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Publication number
DE818288C
DE818288C DEP29402A DEP0029402A DE818288C DE 818288 C DE818288 C DE 818288C DE P29402 A DEP29402 A DE P29402A DE P0029402 A DEP0029402 A DE P0029402A DE 818288 C DE818288 C DE 818288C
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DE
Germany
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retaining ring
roller bearing
race
rollers
raceway
Prior art date
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Expired
Application number
DEP29402A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Osgood Hickling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ransome and Marles Bearing Co Ltd
Original Assignee
Ransome and Marles Bearing Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Ransome and Marles Bearing Co Ltd filed Critical Ransome and Marles Bearing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE818288C publication Critical patent/DE818288C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • F16C33/605Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings with a separate retaining member, e.g. flange, shoulder, guide ring, secured to a race ring, adjacent to the race surface, so as to abut the end of the rolling elements, e.g. rollers, or the cage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2240/00Specified values or numerical ranges of parameters; Relations between them
    • F16C2240/40Linear dimensions, e.g. length, radius, thickness, gap
    • F16C2240/70Diameters; Radii
    • F16C2240/80Pitch circle diameters [PCD]
    • F16C2240/82Degree of filling, i.e. sum of diameters of rolling elements in relation to PCD
    • F16C2240/84Degree of filling, i.e. sum of diameters of rolling elements in relation to PCD with full complement of balls or rollers, i.e. sum of clearances less than diameter of one rolling element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Rollenlager Die Erfindung bezieht sich auf Rollenlager mit einem einteiligen, rohrförmigen Laufring, dessen zylindrischer Teil als radiale Widerlagerfläche und dessen umgebördelte Enden als axiale Widerlagerflächen für die Laufrollen dienen. Bei den bekannten Rollenlagern dieser Art konnte nur das eine Ende des Laufringes zu einer trogförmigen Mulde umgelx)gen werden, in der die Endzapfen der Laufrollen aufgenommen und geführt wurden. Das andere Ende dagegen konnte erst nach Einsetzen der Laufrollen entsprechend umgebördelt werden. Daduch ergaben sich erhebliche Mißstände. Zunächst war ein Auswechseln der Laufrollen unmöglich, so daß bei Schadhaftwerden einzelner Rollen das ganze einen einheitlichen Bauteil darstellende Rollenlager durch ein neues ersetzt werden mußte. Außerdem war auch die Herstellung des Lagers sehr schwierig. Das Umbördeln des offenen Endes des Laufringes, der bekanntlich aus bestem gehärtetem Stahl hergestellt wird, nach dem Einsetzen der Laufrollen, verursachte häufig Rissebildungen und Brüche an diesem Ende. Ferner war wegen der geringen Verformbarkeit gehärteten Stahls die genaue Formgebung des schon gehärteten freien Endes ebenfalls, äußerst schwierig. So konnten insbesondere weder der genaue Abstand der beiden axialen Widerlagerflächen und ihre parallele Lage zueinander, noch ihre genau senkrechte Lage zu der radialen Widerlagerfläche erreicht werden.
  • Die Erfindung bezweckt, alle Nachteile der bekannten Bauart in einfacher Weise mit Sicherheit zu vermeiden. Sie besteht im wesentlichen darin, daß der Laufring mindestens an einem Ende so ausgebildet ist, daß er einen abnehmbaren Haltering aufzunehmen vermag, der seinerseits die Laufrollen auswechselbar in ihrer Lage im Laufring zu halten vermag. Der Haltering ist vorzugsweise als Sprengring aus Federstahl oder einem anderen geeigneten elastischen Werkstoff hergestellt, so daß er leicht in entsprechende Ausnehmungen des zugehörigen Endes des Laufringes eingedrückt werden kann. Der Laufring selbst kann durch Härten, Schleifen und Polieren auf seine genaue Endform gebracht werden, wodurch insbesondere die richtige gegenseitige Lage der radialen und axialen Widerlagerflächen gewährleistet wird. Auch das Einsetzen und gegebenenfalls das Auswechseln der Laufrollen ist denkbar einfach. Die Rollen werden in eingefettetem Zustand in den Laufring eingelegt, wobei sie. durch die Konsistenz des Fettes zunächst in ihrer Lage gehalten werden. Natürlich kann auch bei Außenlagern ein eingesteckter Bolzen oder bei Innenlagern ein Rohrstück entsprechenden Durchmessers zum vorläufigen Halten der Laufrollen dienen. Nach Eindrücken des Halteringes, der mit einem inneren Bund zum Führen der Rollenzapfen versehen ist, sind die Laufrollen völlig gegen Herausfallen gesichert, und der Zusammenbau des Rollenlagers zu einem einheitlichen Bauteil ist beendet. Nach Abnehmen des Halteringes kann das Auswechseln etwa schadhaft gewordener Laufrollen ohne weiteres in der gleichen Weise vorgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise ein Außenrollenlager dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 4 verschiedene Stufen der Herstellung des einteiligen Laufringes im Längsschnitt, Fig. 5 Laufring un.d Haltering im Schnitt mit teilweise eingesetzten Laufrollen, Fig. 6 und 7 das fertige Rollenlager in Stirnansicht und im Schnitt, Fig. 8 den Haltering im Querschnitt, Fig. g in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Fig. 7 und Fig. io bis 13 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. g weitere Ausführungsformen der Erfindung. Der einteilige, rohrförmige Laufring i ist mit einem zylindrischen Teil 2 versehen, der als radiales Widerlager für die Laufrollen 7 ausgebildet ist. Das eine Endei desLaufringes i ist so umgebördelt, daß eine trogförmige Mulde g zur Aufnahme und Führung der Rollenzapfen8 entsteht. Die genau senkrecht zur radialen Widerlagerfläche stehende Innenfläche des Endes 3 ist als axiale Widerlagerfläche 5 ausgebildet. Das freie Ende4 des Laufringes i erhält zunächst durch Ausdrehen oder Schmieden im Gesenk seine in Fig.2 dargestellte Form. Es wird dann so umgebördelt, daß seine Innenfläche das zweite axiale Widerlager 6 für die Rollenzapfen 8 bildet. An dem Ende 4 des Laufringes i fehlt aber der innere Bund des Endes 3, so daß hier die Laufrollen leicht eingesetzt oder ausgewechselt werden können. Die Kante des umgebördelten Endes 4 enthält eine ringförmige Ausnehmung I I, in die ein Haltering io eingedrückt werden kann. Durch entsprechende Ausbildung dieser Kante des Endes 4 und des Halteringes io kann ohne weiteres ein fester Sitz dieses Ringes erzielt werden, ohne daß das leichte Einsetzen oder Abnehmen des. Ringes darunter leidet. Wie insbesondere die Fig. 6 bis g zeigen, besitzt der Haltering io einen im wesentlichen zylindrischen oder komischen inneren Bund 12, der die Rollenzapfen 8 führt; sowie einen erst nach innen (13) und dann nach außen (14) umgebogenen Teil, der eine Ringvertiefung 15 zur Aufnahme der Kantenfläche des Endes 4 bildet. Der nach außen umgebogene Teil 14 bildet anschließend einen Flansch 16, der in der Ausnehmung i i Aufnahme findet. Der Haltering io ist etwa halb so dick wie das Ende 4, so daß sein Flansch 16 mit der Außenfläche des Endes 4 bündig liegt, wenn der Haltering io in die in den Fig. 5, 7 und g gezeichnete Lage eingeschnappt ist. Es liegt auf der Hand, den inneren Bund 12 des Halteringes der Gestalt der Rollenzapfen 8 anzupassen.
  • Eine andere Ausführungsform der Ringbefestigung zeigt Fig. to. Die Ringvertiefung 15 des Halteringes io besitzt hier halbkreisförmigen Querschnitt, dem die Gestalt eines Wulstes 17 der Kantenfläche des Endes 4 entspricht. Der Durchmesser des Wulstes 17 entspricht etwa der halben Dicke des Endes 4. Der Außenrand 14 des Halteringes findet infolgedessen in der Ausnehmung i i außerhalb des Wulstes 17 Aufnahme.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i i ist der Rand des Endes 4 des Laufringes i durch Fortnahme der Kantenteile i8 konisch geformt, so daß die Ringvertiefung 15 des Halteringes io an ihm Halt findet, wenn der Haltering eingedrückt wird. Bei den Ausführungsformen nach Fig. io und i i wird der Haltering io zweckmäßig ebenfalls als Sprengring aus Federstahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 besitzt der im wesentlichen zylindrische Haltering io einen Außenflansch ig, der in eine Ringnut 2o des Endes 4 eingreift.
  • Die Verwendungsmöglichkeit eines nicht als Sprengring ausgebildeten geschlossenen Halteringes zeigt insbesondere die Ausführungsform nach Fig. 13. Hier legt sich der Außenflansch ig des Halteringes in eine Ausnehmung 21 des, Endes 4 .des Laufringes i. Zum Festhalten des Halteringes io wird zweckmäßig der eingekerbte Rand des Endes 4 im ganzen oder an einzelnen Stellen umgebördelt, wie durch die gestrichelte Linie 22 angedeutet ist.
  • Zwar ist es am zweckmäßigsten, den abnehmbaren Haltering io nur an einem Ende des Laufringes i vorzusehen, doch können selbstverständlich solche Ringe auch an beiden Enden angeordnet werden. In diesem Fall müssen beide Enden 3 und 4, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet werden. Der Laufring i kann in der vorstehend beschriebenen Weise aus einem Rohrstück oder auch aus Stahlblech durch ein, Zieh- und Formverfahren hergestellt werden. Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, kann die Erfindung in gleicher Weise für Innen- oder Außenrollenla.ger benutzt werden. In allen Fällen werden die die Rollen haltenden Teile so ausgebildet, daß sie nicht über den Hauptdurchmesser der Rollen hinwegragen. Wie bereits erwähnt, wird der Haltering so ausgebildet, daß er nach dem Zusammenbau des Rollenlagers nicht über die seitliche .Außenfläche des Laufringes, i Hervorsteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRI)CHE: i. Rollenlager mit einem einteiligen Laufring, dessen zylindrischer Teil als radiale Widerlagerfläche und dessen umgebördelte Enden als axiale Widerlagerflächen für die Laufrollen .dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (i) mindestens an einem Ende (4) so ausgebildet ist, <laß er einen abnehmbaren Haltering (io) aufzunehmen vermag, der seinerseits die Laufrollen (7) auswechselbar in ihrer Lage im Laufring (i) zu halten vermag.
  2. 2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht zur Aufnahme des Halteringes (io) dienende Ende (3) des Laufringes (i) zu einer-trogförmigen Mulde (c9) geformt ist, die zur Aufnahme und Führung eines Endes der Laufrollen (7) dient.
  3. 3. Rollenlager nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (io) als Sprengring aus Federstahl oder einem anderen geeigneten elastischen Werkstoff ausgebildet ist.
  4. 4. Rollenlager nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (Fo) mit einem im wesentlichen zylindrischen oder konischen Bund (12) zum Halten und Führen eines Endes der Laufrollen (7) und einwärts und auswärts gebogenen Teilen (13 und 14) versehen ist, die eine Ringvertiefung (15) bilden, die mit dem umgebördelten Ende (4) des Laufringes (i) in Eingriff gebracht werden kann.
  5. 5. Rollenlager nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .das zur Aufnahme des Halteringes (io) dienende Ende (4) des Laufringes (i) eine Ausnehmung (i i) oder Ringnut (20) besitzt, in die ein Flansch (16 bzw. i9) des Halteringes (io) eingedrückt werden kann.
  6. 6. Rollenlager nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch,eine derartige Ausbildung des Halteringes (io) und des zu seiner Aufnahme dienenden Endes (4) des Laufringes (i), daß der Haltering (io) nach dem Zusammenbau nicht über die seitliche Außenfläche des Endes (4) hervorsteht.
  7. 7. Rollenlager nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (io) gegen Axialverschiebung dadurch gesichert wird, daß das zu seiner Aufnahme dienende Ende (4) des Laufringes (i) nach Einsetzen des Halteringes (io) über dessen äußeren Flansch. (i9) entweder im ganzen: oder an einzelnen Stellen (22) umgebördelt wird. B. Rollenlager nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Kanten (18) des zur Aufnahme des Halteringes (io) dienenden Endes (4) des Laufringes (i) ein- oder doppelseitig konisch zulaufend ausgebildet sind, so daß sie beim Einsetzen des Halteringes (io) mit dessen Ringvertiefung (15) in. Eingriff gebracht werden können.
DEP29402A 1946-04-29 1949-01-01 Rollenlager Expired DE818288C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB818288X 1946-04-29

Publications (1)

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DE818288C true DE818288C (de) 1951-10-25

Family

ID=10527242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29402A Expired DE818288C (de) 1946-04-29 1949-01-01 Rollenlager

Country Status (1)

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DE (1) DE818288C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131721A1 (de) * 1980-10-23 1982-06-16 The Torrington Co., 06790 Torrington, Conn. Waelzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131721A1 (de) * 1980-10-23 1982-06-16 The Torrington Co., 06790 Torrington, Conn. Waelzlager

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