DE833147C - Einteiliger Fensterkaefig fuer Zylinderrollenlager mit festen Aussenborden - Google Patents

Einteiliger Fensterkaefig fuer Zylinderrollenlager mit festen Aussenborden

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DE833147C
DE833147C DEV1914A DEV0001914A DE833147C DE 833147 C DE833147 C DE 833147C DE V1914 A DEV1914 A DE V1914A DE V0001914 A DEV0001914 A DE V0001914A DE 833147 C DE833147 C DE 833147C
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DE
Germany
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cage
edge
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rollers
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DEV1914A
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English (en)
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Hans Beck
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Einteiliger Fensterkäfig für Zylinderrollenlager mit festen Außenborden Käfige einfachster Form aus einem glatten, einteiligen zylindrischen Ring mit ausgesparten Taschen, sog. Fensterkäfige, haben sich bei Wälzlagern für viele Zwecke bestens bewährt. Die Herstellung aus einem Stück ohne Teil- oder Trennfugen ermöglicht bei größter Steifigkeit geringste Wandstärken der Stege und Randringe, so daß diese Käfige leichter werden und sich meist mindestens eine Rolle mehr unterbringen läßt als bei den ül)rigen Bauarten. Ihrer größeren Anwendung bei handelsüblichen Zylinderrollenlagern, z. B. nach DIN 5412, mit hohen jeweils beidseitigen Führungshorden für die Rollen am-Innen- oder Außenring stehen jedoch verschiedene Schwierigkeiten im Wege. Derartige einteilige Käfige lassen sich wegen.der Führungsborde weder samt den Rollen noch für sich ohne weiteres in die Lager einführen. Man hilft sich deshalb häufig so, daß man zunächst den Käfig mit dem die Führungsborde tragenden Außen- oder Innenring zusammensetzt und dann die Rollen einzeln in die Käfigtaschen einschiebt. Dies erfordert aber eine Form der Käfigtaschen, die die Rollen nach dem Einbau nicht festzuhalten vermag, so daß das ganze Lager auseinanderfällt, wenn der freie Laufring zwecks Einbaues des Lagers an seinem endgültigen Bestimmungsort abgezogen werden muß.
  • Durch nachträgliches Verstemmen der Taschen sucht man zwar das Herausfallen der Rollen beim Auseinandernehmen des Lagers zu vermeiden, doch werden hierbei oft Wälzkörper und Laufringe beschädigt, und der Käfig verliert, wenn er nicht sehr kräftig ausgeführt ist, seine genaue Form. Die radiale Beweglichkeit der Rollen ist trotz des Verstemmens der Taschenstege meist noch so groß, daß sie beim Einbau stark stört.
  • Bei Zylinderrollenlagern mit festen Borden am Innenring ging man auch schon so vor, daß man die seitlichen Borde außergewöhnlich niedrig ausführte und dann den Käfig, nachdem er auf den Innenring aufgeschoben war, auf einer Seite so weit aufweitete, daß die Rollen zwischen Bord und Käfig eingeführt werden konnten. Anschließend wurde dann die aufgeweitete Seite des Käfigs radial wieder zusammengedrückt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich die aufgeweitete Seite des Käfigs nie völlig in ihre alte Form zurückbringen läßt. Der Käfig bekommt nicht mehr die genaue Zylinderform und schlägt beim Lauf. Auch sind die Käfigtaschen nicht mehr ausreichend parallel, so daß während des Laufes Schubkräfte im Lager entstehen können, zumal die Borde am Innenring bei einer solchen Einbauart derartig niedrig gehalten werden müssen, daß sie die Rollen nicht mehr achsparallel führen, sondern nur noch am seitjichen Herausfallen hindern können. Häufig werden auch die Rollen bei dem Durchzwängen zwischen Bord und Käfig beschädigt. Alle diese Nachteile bringen es mit sich, daß derartig zusammengebaute Lager nur für untergeordnete Zwecke verwendet werden können.
  • Inder entgegengehaltenen österreichischen Patentschrift 156 296 wird auch ein aus Blech gepreßter Käfig beschrieben und geschützt. Seine kennzeichnenden Merkmale unterscheiden sich aber wesentlich von dem hier angemeldeten Käfig. Der Blechkäfig nach dem österreichischen Patent 156 296 hat keine gewellte Form. Er wird nicht radial wie der angemeldete Käfig, sondern in axialer Richtung verformt. Dabei wird der Mittelteil des Steges sehr hoch beansprucht, so daß diese Bauart auf verhältnismäßig dünne Bleche beschränkt ist, da die in Stegmitte zusammengedrückten Zungen sonst einreißen. Beim axialen Zusammendrücken der Stege verformt sich der Käfig, so daß er die genaue achsparallele Lage der Rollen nicht gewährleisten kann.
  • Der Käfig gemäß vorliegender Erfindung wird nur geringfügig verformt. Er kann deshalb aus verhältnismäßig dickem Blech angefertigt werden, ist dadurch formbeständig, führt die Rollen genau und schlägt nicht.
  • Bei dem deutschen Patent 572 341 handelt es sich um ein Kegelrollenlager mit zweiteiligem Käfig aus verhältnismäßig dünnem Blech. Der innere Käfigteil hat auf der inneren Endringseite Einbuchtungen, die wohl auch der Erleichterung des Lagerzusammenbaues dienen, hauptsächlich aber den Zweck haben, nach dem Flachdrücken den inneren und äußeren Käfigteil über die Rollen miteinander zu verbinden und damit auch das Auseinanderfallen des Lagers in axialer Richtung zu verhindern. Abgesehen davon, daß die Einbuchtungen nur auf einer Käfigseite angeordnet sind, dienen sie auch einem ganz anderen Zweck als bei dem angemeldeten Fensterkäfig.
  • Das amerikanische Patent i 356 790 bezieht sich auf einen Käfig für Kegelrollenlager, dessen auf der kleineren Käfigseite liegender Endring wellig verformt ist, damit er beim Zusammenbau des Lagers besser federt und das Aufschieben des Käfigs mit den Rollen auf den Innenring leichter vonstatten geht. Die wellige Form des Käfigs wird nach dem Zusammenbau des Lagers nicht zur Kreisform geglättet. Auch behält er seine beim Aufbringen auf den Innenring verdrückte Form. Bei dieser Art des Zusammenbaues muß außerdem immer damit gerechnet werden, daß die Rollen und die Innenringlaufbahn beschädigt werden.
  • Allen drei Entgegenhaltungen ist gemeinsam, daß es sich um einen Blechkäfig handelt, an den keine besonderen Ansprüche hinsichtlich Rundlaufes und genauer Rollenführung gestellt werden. Der Käfig gemäß vorliegender Erfindung ist hingegen ein einteiliger, formbeständiger Fensterkäfig mit ausgezeichneten Führungseigenschaften, die ihn auch für schnellaufende Lager geeignet machen. Dabei ist er wesentlich billiger als ein massiver Fensterkäfig.
  • Bei dem Käfig gemäß der Erfindung wird der Einbau in Zylinderrollenlager mit hohen Führungsborden am Außenring dadurch ermöglicht, daß er vor dem Einbau im Bereich des Käfigrandes eine wellig aus- oder eingebogene Gestalt besitzt, die es erlaubt, ihn entweder samt den Rollen in den Außenring einzusetzen oder in die bereits in den Außenring eingesetzten Rollen zu schieben. Nach dem Einbau werden die Ausbiegungen beseitigt, wobei der Käfig seine endgültige Zylindergestalt annimmt und die Rollen im Außenring festhält.
  • An Hand der Figuren soll der Erfindungsgedanke näher veranschaulicht werden.
  • Fig. i zeigt im Schnitt einen Außenring mit einem geschlossenen einteiligen Käfig üblicher Bauart; Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Käfigs gemäß dem Erfindungsgedanken und zeigt die wellige Form des Käfigs beim Einbau; Fig. 3 und 4 veranschaulichen an diesem Ausführungsbeispiel die Beseitigung der Wellen nach dem Einbau.
  • Fig.5 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung in Abwicklung dar; Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Abwicklung mit Verstärkung an den Randringen.
  • Die heute vielfach gebräuchliche Art von Fensterkäfigen gemäß Fig. i besitzt im allgemeinen Taschen a, die ein nachträgliches Einsetzen der Rollen gestatten. An zNvei Taschen ist gezeigt, wie durch Verstemmen des inneren Randes des Käfigsteges b die Taschen an dieser Stelle so verengt werden, daß die Rollen nicht mehr herausfallen können. Es ist jedoch trotz dieser Maßnahme meist nicht zu verhindern, daß, wie in Fig. i gezeigt, die Rollen nach Entfernung des freien Laufringes einen ziemlichen Durchliang c zeigen, der bei dem Einbau des Lagers sehr stört. Der Käfig gleitet auf den Außenborden, weil die Form der Taschen keine Führung auf den Rollen gestattet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung nach Fig. 2 rechte Hälfte ist der Durchmesser des Käfigs durch wellige Form der Randringe d so verengt, daß er sich trotz der Borde samt den Rollen in den Außenring hineinschieben läßt. In der linken Hälfte der Fig. 2 ist eine Einbauart gezeigt, bei der zuerst die Rollen in den Außenring eingesetzt werden und dann erst der Käfig.in das Lager gebracht wird. Die Wellen d können bei einem solchen Einbau flacher sein, wodurch der Käfigwerkstoff geringeren Formänderungen ausgesetzt ist und geschont wird.
  • F ig. 4 linke Hälfte zeigt denselben Käfig in seiner endgültigen Gestalt e nach Entfernung der Wellen. Außenring samt Käfig und Rollensatz bilden nun ein fest zusammengefügtes Ganzes, so daß zwecks Einbaues des Lagers an seinem Bestimmungsort jederzeit der Innenring entfernt werden kann, ohne daß die Rollen herausfallen oder nennenswert durchhängen. ' Die Herstellung der Endform gestaltet sich sehr einfach, wenn man gemäß dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel Stützringe f zwischen Käfig und Außenborde legt, deren Bohrung dem Fertigdurchmesser der Käfige entspricht. Man braucht dann nur mit Werkzeugen g, deren Druck in der Hauptsache radial gerichtet ist, den Käfigrand soweit zu verformen, bis er auf seinem ganzen Umfang an den Stützringen anliegt.
  • Es ist auch möglich, wie in Fig. 5 gezeigt, die Wellen der Randringe nach der Seite oder in beliebiger Richtung anzuordnen, um die für den Einbau erforderliche Verengung des Käfigs zu'erhalten.
  • Die Werkzeuge, mit denen der Käfig in seine endgültige Gestalt gebracht wird, werden zweckmäßigerweise so gebaut, daß sie den Käfig im Bereich der Taschenecken nicht oder möglichst wenig verformen, weil hier erhöhte Rißgefahr besteht. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Randringe gemäß Fig. 6 an den Taschenecken mit Verstärkungen h zu versehen. .
  • Ein Käfig, wie vorstehend beschrieben, besitzt alle Vorzüge des einteiligen Fensterkäfigs, weist aber eine ganze Reihe von Nachteilen, die diesem bisher noch anhafteten, nicht mehr auf. So bietet der Wegfall der Käfigführung durch die Borde den Vorzug, daß weder die Borde noch der äußere Umfang des Käfigs einer besonders sorgfältigen Bearbeitung bedürfen. Die Form der Taschen gewährleistet nicht nur eine einwandfreie Führung des Käfigs auf den Rollen und hindert die letzteren bei ausgebautem Innenring am Herausfallen, sondern sie macht auch ein nennenswertes Durchhängen der Rollen unmöglich. Dies ist besonders bei schwer zugänglichen Einbaustellen von Wichtigkeit. Der Käfig kann zudem leichter und dünnwandiger ausgeführt werden als ein Fensterkäfig, dessen Stege nachträglich verstemmt werden. Außer dem Werkstoff, den man hierbei spart, macht das geringe Gewicht diesen Käfig besonders für solche Verwendungszwecke wertvoll, wo starke Erschütterungen, Schwingungen oder gar hin und her gehende Bewegungen auftreten, wie z. B. bei Pleuellagerungen u. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einteiliger Fensterkäfig für Zylinderrollenlager mit festen Außenborden, der sich auf den Rollen führt und diese nach dem Einbau am Herausfallen hindert, dadurch gekennzeichnet,-daß der Käfig vor dem Zusammenbau im Bereich des Käfigrandes (d) eine von der geometrischen Ringform abweichende vorwiegend wellige Gestalt hat, die ihn soweit verengt, daß er sich in das Lager einführen läßt, worauf er durch Entfernen der Wellen in die Endform mit vergrößertem Durchmesser gebracht wird.
  2. 2. Käfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellengestalt (d) vor dem Einbau der Kreisform der einzelnen Rollen angepaßt ist und im Bereich der Taschenecken fehlt oder nur gering ist.
  3. 3. Käfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verformen des Käfigrandes nach dem Einbau Stützkörper (f) zwischen Käfig und Außenborde eingesetzt werden, gegen die der Käfig durch vorwiegend radial gerichtete Werkzeuge (g) gedrückt wird.
  4. 4. Käfig nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (g) zur Verformung des Käfigrandes so beschaffen sind, daß sie keine oder nur geringe Formänderungen im Bereich der Taschenecken verursachen. -5. Käfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand im Bereich der Taschenecken (L) verstärkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641546A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-16 Schaeffler Waelzlager Ohg Verfahren zur Herstellung eines Zylinderrollenlagers
WO2014019751A1 (de) 2012-07-30 2014-02-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlagerbausatz, wälzlager aus dem wälzlagerbausatz sowie verfahren zur montage des wälzlagerbausatzes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19641546A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-16 Schaeffler Waelzlager Ohg Verfahren zur Herstellung eines Zylinderrollenlagers
WO2014019751A1 (de) 2012-07-30 2014-02-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlagerbausatz, wälzlager aus dem wälzlagerbausatz sowie verfahren zur montage des wälzlagerbausatzes
DE102012213323A1 (de) 2012-07-30 2014-05-15 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Wälzlagerbausatz, Wälzlager aus dem Wälzlagerbausatz sowie Verfahren zur Montage des Wälzlagerbausatzes

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