DE1578776A1 - Laufrolle,insbesondere Rollschuhlaufrolle - Google Patents

Laufrolle,insbesondere Rollschuhlaufrolle

Info

Publication number
DE1578776A1
DE1578776A1 DE1966H0058541 DEH0058541A DE1578776A1 DE 1578776 A1 DE1578776 A1 DE 1578776A1 DE 1966H0058541 DE1966H0058541 DE 1966H0058541 DE H0058541 A DEH0058541 A DE H0058541A DE 1578776 A1 DE1578776 A1 DE 1578776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
bearing
tongues
bearing shells
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966H0058541
Other languages
English (en)
Other versions
DE1578776B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUDORA WERK HUGO DORNSEIF
Original Assignee
HUDORA WERK HUGO DORNSEIF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUDORA WERK HUGO DORNSEIF filed Critical HUDORA WERK HUGO DORNSEIF
Priority to DE1966H0058541 priority Critical patent/DE1578776B2/de
Publication of DE1578776A1 publication Critical patent/DE1578776A1/de
Publication of DE1578776B2 publication Critical patent/DE1578776B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates

Landscapes

  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Laufrolle insbesondere Rollsehuhlaufrolle Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle insbesondere Rollschuhlaufrolle mit einer Kugellagerung, die zwei einander ihre offenen Seiten zukehrende Lagerschalen umfaßt, die in der Einbaulage gemeinsam in einer den Rollenkörper tragenden Hülse axial abgestützt untergebracht sind, Solche Anordnungen@sind schon in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Rollschuhlagerung ist dem Boden der die beiden Lagerschalen halternden Hülse ein Gewindeglied eingesetzt, das eine Schraube aufnimmt, die über einen Druckring den Rollenkörper gegen einen der Hülse öffnungsseitig angeformten Bund spannt. Bei anderen bekannten Ausführungen hat die die Lagerschalen halternde Hülse im Bereich ihrer offenen Seite für den Rollenkörper ebenfalls einen Anschlagbund und überdies einen Bördelrand zur Halterung einen Stützringen, der eine Lager schale axial,festlegt. Die andere Lagerschale liegt gegen den Hülsenboden an, der zur'Halterung eines den Hollenkörper auf der Hülse axial festlegenden Ringes spaßlos verformt ist, Weiterhin sind kugelgelagerte Rollschuhrollen bekannt! bei denen die Hülse unlösbar mit dem Rollenkörper vereinigt ist und die Lageraußenringe durch dem Zusammenfügen der Teile folgendes Bördeln des vorragenden Hülsenrandes festgelegt werden, Bei den bekannten Ausführungen, bei denen übrigens in der ttegel die außenseitig in den Lagerschalen abgestützten Kugeln anderseits in unmittelbar dem Achszapfen eingeformten rillenförmigen Bahnen laufen, ist es für die Güte und Dauerhaftigkeit der Rollenlagerung bedeutsam, die Lagerschalen mit den in ihnen gebildeten Kugellaufbahnen in dem durch die achsseitigen Kugellaufbahnen bestimmten Abstand aneinander zuverlässig abzustützen, um sie in dieser Lage durch die in der Regel spaßlose Verformung der die Lagerung umfassenden Hülse festzulegen, Im Interesse einer preisgünstigen Fertigung ist nun wünschenswert, den in der Regel durch spaßlose Formgebung, d,h. Stanzen und Ziehen gebildeten Lagerschalen unmittelbar die erforderlichen Längen zu geben. Es hat sich aber gezeigt, daß es praktisch kaum möglich ist, bei einer ausschließlich spaßlosen Formgebung die axiale Erstreckung der Lagerschalen innerhalb derart enger Maßgrenzen.zu halten, daß ein vorgegebenes axiales Lagerspiel mit brauchbaren Toleranzen anfällt, Außerdem bereitet es zumindest erhebliche Schwierigkeiten, bei der spaßlosen Formgebung den i)ffnungsrand der Lagerschalen ausreichend genau in einer ltadialebene verlaufen zu lassen. Die Möglichkeit, die aai-ale Länge der im übrigen spanlos geformten Lagerschalen durch anschließende zerspanende Bearbeitung festzulegen, wirkt sich ungünstig auf die Herstellungskosten aus, Die bekannten, in der Gebrauchsstellung stumpf gegeneinanderstoßenden Lagerschalen sind überdies_auch in montagetechnischer Hinsicht-insofern ungünstig, als die Achsen mit den Kugeln und den Lagerschalen nicht für sich als Baugruppen zusammenhalten, d.h. nicht vormöntiert Wlagert werden können. Vielmehr ist. ein Zusammenhalt erst erreichbar, wenn die Lagerschalen in einer IIiilse festgelegt sind. Dies ist für die Gliederung der Montage in zweckmäßige Arbeitsstufen ungiinstig, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kugelgelagerte Laufrollen insbesondere hollschuhrollen in bezug auf die Kosten bei der Fertigung und der Montage zu verbessern und die Laufgenauigkeit und Dauerhaftigkeit zu steigern, Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die einander zugekehrten riantelteile beider Lagerschalen
    in sich achsparallel erstreckende ZungengAliedert sind, die
    im Einbauzustand kämmend ineinanderfassen. Bei dieser Ausgestaltung sind die bisher in einer Itadialebene durchlaufenden öffnungsseitigen Stirnränder der Lagerschalen je durch einen Zungenkranz ersetzt= wobei die Breiten der Zungen und der Lücken derart abgestimmt sind, daß beim Zusammenbau die Zungen passend ineinanderfassen, Der Eingriff der sich achsparallel erstreckenden Zungen beider Lagerschalen ergibt bei sinngemäßer Bemessung einen für die Handhabung und Lagerung als vormontierte Gruppe ausreichenden Zusammenhalt der beiden Lagerschalen. Dabei bedarf es überdies in Bezug auf die Breite der Zungen und Lücken keiner fertigungstechnisch ungünstigen engen Maßgrenzen, denn in dieser Hinsicht wirkt sich der kreisförmige Verlauf der Zahnkränze günstig aus. Außerdem wird der Zusammenhalt der ineinandergefügten Lagerschalen noch verbessert, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Breite der Zungen zu deren freien Enden hin im Sinne einer selbsttätigen Sperrung der Einbaulage ansteigt, Die Längskonturen der Zungen verlaufen bei solchen Ausführungen zum freien Zungenende hin schwach divergierend, so daß auch in der Längsrichtung ein gewisser Formschluß zustandekommt. Die Länge der Zungen kann verschiedenartig gewählt werden, Besonders zweckdienlich ist es, die Länge wenigstens eines Teiles der Zungen im Sinne einer die Lagerlänge bestimmenden Anschlagwirkung zu bemessen, d,h, die Zungen und die zage-. , ordneten Lücken mit gleichen Längen auszuführen, Diese Ausgestaltung ist jedoch nicht für alle Zungen notwendig, d,h, es ist beispielsweise zur Vereinfachung der Herstellung mit weitgehend selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen möglich, die Länge eines Teiles der Zungen die entsprechenden Abmessungen der Lücken der jeweils anderen Lagerschale unterschreiten zu lassen, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, die Zungen sich etwa über die Hälfte der Gesamtlänge einer Lagerschale erstrecken zu lassen. Von solchen Maßverhältnissen kann jedoch abgejrichen werden, Allerdings ist es stets zweckmäßig, die Zungen verhältnismäßig lang auszubilden, um damit die spanlose Formung der Lagerschalen insofern zu vereinfachen, als an den Zungen beim Ziehen von etwa sternförmig gestalteten Stanzlingen nur unbedeutende Verformungen durchzuführen sind. Dies ist nicht nur für die Anzahl der erforderlichen Arbeitsstufen sondern auch für die am Erzeugnis anfallende Maßgenauigkeit bedeutsam, Die Anzahl der über den Umfang einer Lagerschale verteilten Zungen und Lücken läßt sich ebenfalls abwandeln, Bei einer zweckmäßigen Ausführung weist jede Lagerschale 6 Zungen auf, Auf der Zeiehnutzg ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeipiel dargestellt. Es zeigen: Fig, i eine gelagerte Rollschuhrolle im Längsschnitt, Fig; 2 die Lageranordnung als Seitenansicht bei geschnittener Hülse, Fig. 3 einander gegenüberliegende Abwicklun. gen der einander zugeordneten Zungenkränze zweier Lagerschalen. Bei der in Fig, i dargestellten Rollschuhrolle weist ein aus Kunststoff bestehender Rollenkörper 10 eine zylindrische Bohrung 11 auf, von der wenigstens eine längs einer Mantellinie verlaufende, in der Zeichnung nicht dargestellte Nut ausgehen mag, die Drehsicherungszwecken dient, In die Boh. rung 11 faßt einschiebbar eine aus Blech gezogene Hülse 12, die in Fig. 1 rechtsseitig geschlossen ist und linksseitig einen nach außen ragenden Anschlagring 13 und von diesem ausgehend einen zunächst zylindrischen Kragen trägt, der nach dem Lagereinbau zii einem nach innen vorragenden Anschlag 14 gebördelt wird. Auf der in Fig, 1 rechts liegenden Seite ist der Mantel der Hülse 12 zu einer Anschlagringfläche 15 eingezogen, von der aus sich ein in der Ausgangsform gemäß Fig. 2 etwa zylindrischer Zapfen 16 mit einem geschrossenen Boden 1'7 erstreckt, Der Hülsenmantel hat wenigstens eine nach außen ragende Längsrippe bzw, Nocken zur Drehsicherung in dem liollenkörper 10. Nach der Montage der Lageranordnung und dem Einschieben der Hülse 12 in die Bohrung 11 des Rollenkörpers 10 bis zum Anschlag des Flansches 13 gegen die zugeordnete Rollenstirnseite wird auf den Zapfen 16 eine Ringscheibe 18 gebracht, die gegen die zugeordnete Stirnseite des Rollenkörpers 10 anliegt. Anschließend wird der Hohlzapfen 4 1'7 spanlos in die aus Fig, 1 ersichtliche Nietkopfform überführt, womit Rollenkörper 10 unter Vermittlung der Ringscheibe 18 unlösbar auf der Hülse 12 festgelegt wird. Die Kugellagerung des Rollenkörpers 10 umfaßt zwei vorzugsweise einander gleiche Lagerschalen 20, 21, die zueinander spiegelbildlich angeordnet sind und je einen Innenflansch 22 und einen Mantelteil 23 haben, Die Lagerschalen 20, 21 führen' je eine Reihe von Lagerkugeln 24 bzw. 25, die anderseits je in einer Nut 26 bzw, 27 eines Achszapfens 28 laufen. Die einander zugewandten Stirnbereiche der Mantelteile 23 beider Lagerschalen 20, 21 sind je in sechs Zungen 29 bzw, 30 gegliedert, zwischen denen den Zungen entsprechende Lücken 31, 32 liegen, bei der dargestellten Ausführung divergieren die Längskonturen der Zungen 29 und 30 zii den freien Zungenen- den hin geringfügig. Sinngemäß,sind die Lücken 31 bzw. 32 nähe ihrem Grunde geringfügig weiter als in Höhe der freien Zungenenden, Zum Vormontieren der Lageranordnung ist es nur erforderlich,, nach dem Einbringen der Lagerkugeln 24, 25 die einander zu- geordneten Lagerschalen 20, 21 aufzubringen und derart axial ineinanderzuschieben, daß die Zungen 29 der Lagerschale 21 in die'Lüeken 32 der Lagerschale 20 und die Zungen 30 dieser Lagerschale in die Lücken 31 der Lagerschale 21 fassen. Die Lagerschalen 20, 21 können weit axial zusammengedrückt werden, bis die Stirnenden der Zungen gegen die Grundflächen der Lücken anliegen, Die Erfahrung hat bestätigt, daß es in dieser Weite leicht möglich ist, das axiale Lagerspiel innerhalb enger Maßgrenzen einzuhalten, ohne an den Lager. schalen spaniebende Verformungen dilretizufiihren, Dazu kommt, daß aufgrund des gekrümmten Verlaufes der Zungenreihen die Lagerschalen ohne weiteres gleichachsig zueinander festge-halten werden, wobei überdies durch sinngemäße Breitenbemessung der Zungen auch eine ausreichende axiale Abstützung möglich ist, Diese kann noch durch den schon erwähnten relativ zum Mantellinien geringfügig schräg gerichteten Verlauf der Seitenkonturen der Zungen und der Lücken verbessert wer- den. Der Zungeneingriff hält nicht nur ohne weitere Abstützung die Lagerschalen ausreichend fest aneinander, sondern ergibt überdies eine sehr sichere Axialabstützung der beiden Lagerschalen, da die Zungen 29, 30 beim Ziehen der Lagerschalen aus sternförmigen Rohlingen kaum verformt werden, also im Flächenverlauf der Stirnenden von Radialebenen nicht merklich abweichen werden, Sinngemäß gleiches gilt für den Grund der Lücken 31 bzw, 32, da die Ziehverformung auf eine relativ geringe Höhe beschränkt ist, Daher besteht selbst bei stärkeren Axialkräiten nicht die Gefahr, daß die Lager-schalen sich zumindest bereichsweise übereinanderschiebeq, wenn an der Hülse 12 nach dem Einbau der Lageranordnung die erforderlichen Verformungen durebgeführt werden, Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Erfindung kann sinngemäß bei Lageranordnungen verwirklicht werden, deren Hülsen in anderer Weise mit dem Rollenkörper lösbar oder unlösbar ver- einigt werden, Die Kugeln 24, 25 brauchen nicht unmittelbar in dem Achszapfen 28 eingeformten Bahnen*zu laufen sondern können auf besonderen Lagerkörpern geführt sein. Wenn es sieh auch empfiehlt, die Zungen gleichmäßig über den Umfang zu verteilen bzw, die Zungen beider Lagerschalen und sinngemäß die Lücken mit sinngemäß gleichen Breiten auszuführen, so sind in diesen Hinsichten doch Abweichungen möglich. Fer- ner ist en nicht zwingend erforderlich, daß im Berd.ch den Zungeneingriffes im Einbauzustand ein ring$um lückenloses
    Ineinanderfassen gegeben ist, Yiel»hr gönnte beispiels"
    weise eine Lagerschale zwei oder drei Zungen tragen, während
    die andere Lagersohale zwei oder drei zur Äufnahme der Zun-
    gen bestimmte Lücken aufweist, wobei im übrigen freie Räume
    verbleiben könnten, Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch
    verwirklichen, wenn. die Längsmittellinien der Zungen nicht
    achsparallel sondern etwa,steil schraubenlinienförmig ver-
    laufen,

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1; Laufrolle znit -einer Kugellagerung, insbesondere Roll... schuhrolle, die zwei einander ihre offenen Seiten zu.»
    kehrende Lagerschalen umfaßt,-die in der Einbaulage gemeinsam in einer den Rollenkörper tragenden Hülse axial abgestützt untergebracht sind, dadurch gekennzeichne t daß die einander zugekehrten Mantelteile (23) beider Lagerschalen (20, 21) in sich achsparallel erstreckende' Zungen (29x 30) gegliedert sJ.rdx die im Einbauzustand kämmend ineinanderfassen, 1 2, Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zungen (29x 30) zu deren freien Enden hin in Sinne einer selbsttätigen Sperrung der Einbaulage an.. steigt. 3, Laufrolle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekenuzeiohnet@ dgß die Länge wenigstens eines Teiles der Zungen (2 3Q)@ io Sinne einer die Lagerlänge bestimmenden ABSOhlagwir.o kung. besessen ist, 4. L*4troll* nach einen oder Webraren der Anspreb* sl*m- c *rok gekennzsiohnel-0 4a$ die Zungen rüber etwa dis Bdlxte d*f@t*artliüe .3t!! :: (g¢ bzw, $1) erstrecken-
    Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daBüber den Umfang jeder Lager. schale (20 bzw, 21) sechs Zungen (29 bzw, 30) verteilt sind,
DE1966H0058541 1966-02-14 1966-02-14 Laufrolle mit einer kugellagerung, insbesondere fuer rollschuhe Granted DE1578776B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966H0058541 DE1578776B2 (de) 1966-02-14 1966-02-14 Laufrolle mit einer kugellagerung, insbesondere fuer rollschuhe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966H0058541 DE1578776B2 (de) 1966-02-14 1966-02-14 Laufrolle mit einer kugellagerung, insbesondere fuer rollschuhe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1578776A1 true DE1578776A1 (de) 1970-08-13
DE1578776B2 DE1578776B2 (de) 1976-03-11

Family

ID=7160184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966H0058541 Granted DE1578776B2 (de) 1966-02-14 1966-02-14 Laufrolle mit einer kugellagerung, insbesondere fuer rollschuhe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1578776B2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403662B (de) * 1995-11-03 1998-04-27 Mrk Handels Ag Einspuriger rollschuh und satz von laufrollen (set) für einen solchen
AT403660B (de) * 1995-11-03 1998-04-27 Mrk Handels Ag Einspuriger rollschuh und laufrollensatz für einen solchen
AT403661B (de) * 1995-11-03 1998-04-27 Mrk Handels Ag Einspuriger rollschuh und laufrollen für einen solchen sowie laufrollensatz (set)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1578776B2 (de) 1976-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3027262C2 (de)
DE1066530B (de)
DE1264167B (de) Radialkaefig fuer zylindrische Waelzkoerper
DE69213077T2 (de) Kunststoff gegenstand mit befestigungseinlagen
DE2125402A1 (de) Taschenkafig fur Walzlager
DE2630656C3 (de) Selbstzentrierendes Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen
DE966285C (de) Nadellager mit Lagesicherung der Nadelkaefige in Axialrichtung
DE1578776A1 (de) Laufrolle,insbesondere Rollschuhlaufrolle
DE1262691B (de) Kugellager zur Lagerung laengsbeweglicher Wellen
DE1477052B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Haltenocken an vorzugsweise kalibrierten Gleitlagerschalen
DE2018132B2 (de) Laufrolle für Auszugsschienen von Schubladen
DE950822C (de) Blechkaefig fuer Waelzlager mit zylindrischen oder tonnenfoermigen Rollen
DE102015206224B4 (de) Wälzlagerkäfig
DE1009445B (de) Nadellager
DE965459C (de) Nadelrollenkaefig
DE1525153C3 (de) Zweistoff-Fensterkäfig für Wälzlager
AT147066B (de) Käfig für Wälz- oder Nadellager.
DE1811634U (de) Rollenlager, insbesondere zylinderrollenlager.
DE833147C (de) Einteiliger Fensterkaefig fuer Zylinderrollenlager mit festen Aussenborden
DE612425C (de) Rollenbuechse
DE3713573C2 (de)
DE1064763B (de) Schwenkbares Nadellager
DE818444C (de) Nadellager
DE1578776C3 (de) Laufrolle mit einer Kugellagerung, insbesondere für Rollschuhe
DE1273474B (de) Verfahren zum Herstellen eines Kaefigs fuer zylindrische Waelzkoerper

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)