DE1578776C3 - Laufrolle mit einer Kugellagerung, insbesondere für Rollschuhe - Google Patents

Laufrolle mit einer Kugellagerung, insbesondere für Rollschuhe

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DE1578776C3
DE1578776C3 DE19661578776 DE1578776A DE1578776C3 DE 1578776 C3 DE1578776 C3 DE 1578776C3 DE 19661578776 DE19661578776 DE 19661578776 DE 1578776 A DE1578776 A DE 1578776A DE 1578776 C3 DE1578776 C3 DE 1578776C3
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DE19661578776
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Hudora-Werk Hugo Dornseif, 5608 Radevormwald
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle mit einer Kugellagerung, insbesondere für Rollschuhe, welche zwei topfförmige, mit ihren offenen Stirnseiten einander zugekehrte und formschlüssig drehfest miteinander im Eingriff stehende äußere Kugellagerschalen umfaßt, die in einer einen Rollenkörper tragenden hülsenförmigen Felge axial abgestützt angeordnet sind.
Nach der US-PS 24 34 501 ist eine vornehmlich für Rollschuhe bestimmte Laufrolle bekannt, deren Radkörper von zwei zwischen sich einen Laufreifen einklammernden Ringkörpern gebildet wird, die Innenflansche aufweisen, deren innere Ränder mit über den Umfang verteilten, sich achsparallel erstreckenden Zungen und zwischen diesen mit Aussparungen versehen sind. Durch die Aussparungen fassen nach dem Zusammenfügen die Zungen des jeweils anderen Ringkörpers. Der vorbeschriebene Radkörper wird durch zwei topfförmige Kugellagerschalen vervollständigt, die am freien Rand ihrer Ringwand einen Außenflansch aufweisen. Bei beiden Kugellagerschalen ist der Außenflansch mit radialen Ausschnitten versehen, die dem Durchtritt der an den Ringkörpern sitzenden Zungen dienen. Die Außenflansche der Kugellagerschalen weisen außerdem je einen Zapfen und diesem gegenüberliegend eine Ausnehmung auf, die zur genauen Ausrichtung der mit den Außenflanschen gegeneinandergelegten Kugeliagerschalen dienen. Nach der Montage der Kugellagerschaien und der Ringkörper werden die freien Enden der Zungen aufgebogen, um die Teile der Laufrolle zusammenzuhalten. Die Kugellagerschalen sind dabei von den einander zugekehrten Schmalseiten der Ringkörper und von den Zungen gefaßt. Das Aussehen von Rollen dieser Art läßt insbesondere wegen der freiliegenden Zungenenden zu wünschen übrig. Außerdem ist die Formbeständigkeit der Verbindung der Ringkörper mit den Kugellagerschalen im Verhältnis zu den zu erwartenden Beanspruchungen gering. Außerdem läßt die Genauigkeit der axialen Ausrichtung der Kugellagerschalen zu wünschen übrig.
Nach dem DT-Gbm 18 44 258 ist eine eine Kugellagerung aufweisende, insbesondere für Rollschuhe bestimmte Laufrolle bekannt, bei der zwei Kugellagerschalen mit den Stirnflächen ihrer Ringwände in einer , Radiälebene gegeneinanderliegend durch eine sie insgesamt umfassende Hülse gehalten sind, die den RoI-lenkörper trägt.
Den vorerwähnten bekannten Ausführungen ist gemeinsam, daß die Lagerkugeln erst bei der Montage der Kugellagerschalen in den Rollenkörpern einfügbar sind. Dies bedingt zumindest hohe Kosten.
μ . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Rollschuhe geeignete kugelgelagerte Laufrolle zu schaffen, deren Fertigungs- und Montagekosten niedrig und deren Laufgenauigkeit und Dauerhaftigkeit groß sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mantelteil jeder Kugellagerschale an ihrer offenen Stirnseite in sich in Längsrichtung erstreckende und mit freiem Abstand voneinander
• angeordnete Zungen gegliedert ist, die zahnartig zwischen die Zungen der jeweils anderen Kugellagerschale eingreifen. Bei dieser Ausgestaltung sind die bisher in einer Radialebene durchlaufenden öffnungsseitigen Stirnränder der Lagerschalen durch je einen Kranz von die Ringwände der Lagerschalen fortsetzenden, zwischen sich freie Abstände belassenden Zungen, ergänzt, wobei die Breite der Zungen auf diejenige der Lücken derart abgestimmt ist, daß beim Zusammenbau die Zungen passend ineinanderfassen. Die Verklammerung der sich achsparallel erstreckenden Zungen beider Lagerschalen ergibt bei sinngemäßer Bemessung einen für die Handhabung und Lagerung als vormontierte Gruppe ausreichenden Zusammenhalt der beiden Kugellagerschalen. Dabei bedarf es überdies in bezug auf die Breiten der Zungen und der Lücken keiner fertigungstechnisch ungünstigen engen Maßgrenzen, denn in dieser Hinsicht wirkt sich der kreisförmige Verlauf der Zahnkränze günstig aus. Die Breite der Zungen kann zu deren freien Enden hin ansteigen. Bei der Montage ergibt sich dann eine selbsttätige Sperrung der Einbaulage, weil in der Längsrichtung ein gewisser Formschluß zustande kommt.
Wenigstens ein Teil der Zungen kann eine die Kugellagerungslänge durch Anschlag bestimmende Länge aufweisen. Die dazu vorgesehenen Zungen und die zugeordneten Lücken mögen dann gleiche Längen aufweisen. Wenn auch zur Festlegung der Kugellagerungslänge ein Teil der Zungen ausreicht, so könnten doch auch alle Zungen als Längenanschläge bemessen sein.
Für eine günstige praktische Ausführung empfiehlt es sich, die Zungen sich über wenigstens annähernd die Hälfte der Gesamtlänge einer Kugellagerschale erstrecken zu lassen. Allerdings ist es stets zweckdienlich, die Zungen verhältnismäßig lang auszubilden, um damit die spanlose Formung der Lagerschalen insofern zu vereinfachen, als an den Zungen bei der Ziehverformung von etwa sternförmig gestalteten Stanzlingen nur unbedeutende Verformungen durchzuführen sind. Dies ist nicht nur für die Anzahl der erforderlichen Ar-
beitsstufen, sondern auch für die am Erzeugnis erreichbare Maßgenauigkeit bedeutsam. Die Anzahl der über den Umfang der in einer Lagerschale verteilten Zungen und Lücken läßt sich ebenfalls frei wählen. Bei einer zweckmäßigen Ausführung sind über den Umfang jeder Lagerschale sechs Zungen verteilt angeordnet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Laufrolle mit einer Kugellagerung für Rollschuhe im Längsschnitt,
F i g. 2 die Kugellageranordnung der Laufrolle nach F i g. 1 in Seitenansicht, jedoch teilweise geschnitten und
F i g. 3 einander gegenüberliegende Abwicklungen voneinander zugeordneten Zungenkränzen zweier Lagerschalen der Kugellageranordnung nach F i g. 2.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Laufrolle für Rollschuhe weist ein aus Kunststoff bestehender Rollenkörper 10 eine zylindrische Bohrung 11 auf, von der wenigstens eine längs einer Mantellinie verlaufende, in der Zeichnung nicht dargestellte Nut ausgehen kann, die Drehsicherungszwecken dient. In die Bohrung 11 faßt einschiebbar eine aus Blech gezogene Hülse 12, die in F i g. 1 rechtsseitig geschlossen ist und linksseitig einen nach außen ragenden Anschlagring 13 und von diesem ausgehend einen zunächst zylindrischen Kragen trägt, der nach dem Lagereinbau zu einem nach innen vorragenden Anschlag 14 gebördelt wird. Auf der in F i g. 1 rechts liegenden Seite ist der Mantel der Hülse 12 zu einer Anschlagringfläche 15 eingezogen, von der aus sich ein in der Ausgangsform gemäß F i g. 2 etwa zylindrischer Zapfen 16 mit einem geschlossenen Boden 17 erstreckt. Der Hülsenmantel kann wenigstens eine nach außen ragende Längsrippe bzw. einen Nocken zur Drehsicherung in dem Rollenkörper 10 aufweisen. Nach der Montage der Lageranordnung und dem Einschieben der Hülse 12 in die Bohrung 11 des Rollenkörpers 10 bis zum Anschlag des Anschlagringes 13 gegen die zugeordnete Rollenstirnseite wird auf den Zapfen 16 eine Ringscheibe 18 gebracht, die gegen die zugeordnete Stirnseite des Rollenkörpers 10 anliegt. Anschließend wird der Zapfen 16 mit seinem Boden 17 spanlos in die aus F i g. 1 ersichtliche Nietkopfform überführt, womit der Rollenkörper 10 unter Vermittlung der Ringscheibe 18 unlösbar auf der Hülse 12 festgelegt wird.
Die Kugellagerung des Rollenkörpers 10 umfaßt zwei vorzugsweise einander gleiche Kugellagerschalen 20, 21, die zueinander spiegelbildlich angeordnet sind und je einen Bodenring 22 und einen Mantelteil 23 haben. Die Lagerschalen 20, 21 führen je eine Reihe von Lagerkugeln 24 bzw. 25, die andererseits je in einer Nut 26 bzw. 27 eines Achszapfens 28 laufen. Die einander zugewandten Stirnbereiche der Mantelteile 23 beider Kugellagerschalen 20, 21 sind je in sechs Zungen 29 bzw. 30 gegliedert, zwischen denen den Zungen entsprechende Lücken 31, 32 liegen. Bei der dargestellten ,Ausführung divergieren die Längskonturen der Zungen 29 und 30 zu den freien Zungenenden hin geringfügig. Sinngemäß sind die Lücken 31 bzw. 32 nahe ihrem Grunde geringfügig weiter als in Höhe der freien Zungenenden.
Zum Vormontieren der Lageranordnung ist es nur erforderlich, nach dem Einlegen der Lagerkugeln 24,25 in die Nuten 26, 27 die einander zugeordneten Kugellagerschalen 20,21 aufzubringen und axial derart ineinanderzuschieben, daß die Zungen 29 der Kugellagerschale 21 in die Lücken 32 der Kugellagerschale 20 und die Zungen 30 dieser Kugellagerschale in die Lücken 31 der Kugellagerschale 21 fassen. Die Kugellagerschalen 20,21 können so weit axial zusammengedrückt werden, bis die Stirnenden der Zungen gegen die Grundflächen der Lücken anliegen. Die Erfahrung hat bestätigt, daß es in dieser Weite leicht möglich ist, das axiale Lagerspiel innerhalb enger Maßgrenzen einzuhalten, ohne an den Lagerschalen spangebende Verformungen durchzuführen. Dazu kommt, daß auf Grund des gekrümmten Verlaufs der Zungenreihen die Lagerschalen ohne weiteres gleichachsig zueinander festgehalten werden, wobei überdies durch sinngemäße Breitenbemessung der Zungen auch eine ausreichende axiale Abstützung möglich ist. Diese kann noch durch den schon erwähnten relativ zu Mantellinien geringfügig schräg gerichteten Verlauf der Seitenkonturen der Zungen und der Lücken verbessert werden.
Der Zungeneingriff hält nicht nur ohne weitere Abstützung die Kugellagerschalen ausreichend fest aneinander, sondern ergibt überdies eine sehr sichere Axialabstützung der beiden Kugellagerschalen, da die Zungen 29, 30 beim Ziehen der Kugellagerschalen aus sternförmigen Rohlingen kaum verformt werden, also im Flächenverlauf der Stirnenden von Radialebenen nicht merklich abweichen werden. Sinngemäß Gleiches gilt für den Grund der Lücken 31 bzw. 32, da die Ziehverformung auf eine relativ geringe Höhe beschränkt ist. Daher besteht selbst bei stärkeren Axialkräften nicht die Gefahr, daß die Kugellagerschalen sich zumindest bereichsweise übereinanderschieben, wenn an der Hülse 12 nach dem Einbau der Lageranordnung die erforderlichen Verformungen durchgeführt werden.
Die beschriebene Lageranordnung kann auch dann vorgesehen werden, wenn eine Lageranordnung in anderer Weise als der vorher beschriebenen mit dem Rollenkörper lösbar oder unlösbar vereinigt werden soll. Die Lagerkugeln 24, 25 brauchen nicht unmittelbar in dem Achszapfen 28 eingeformten Bahnen zu laufen, sondern können auf besonderen Lagerkörpern geführt sein. Wenn es sich auch empfiehlt, die Zungen gleichmäßig über den Umfang zu verteilen bzw. die Zungen beider Kugellagerschalen und sinngemäß die Lücken mit sinngemäß gleichen Breiten auszuführen, so sind in diesen Hinsichten doch Abweichungen möglich. Ferner ist es nicht zwingend erforderlich, daß im Bereich des Zungeneingriffes im Einbauzustand ein ringsum lückenloses Ineinanderfassen gegeben ist. Vielmehr könnte beispielsweise eine Kugellagerschale zwei oder drei Zungen tragen, während die andere Kugellagerschale zwei oder drei zur Aufnahme der Zungen bestimmte Lücken aufweist, wobei im übrigen freie Räume verbleiben könnten. Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch verwirklichen, wenn die Längsmittellinien der Zungen nicht achsparallel, sondern etwa steil schraubenlinienförmig verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Laufrolle mit einer Kugellagerung, insbesondere für Rollschuhe, welche zwei topfförmige, mit ihren offenen Stirnseiten einander zugekehrte und formschlüssig drehfest miteinander im Eingriff stehende äußere Kugellagerschalen umfaßt, die in einer einen Rollenkörper tragenden hülsenförmigen Felge axial abgestützt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (23) jeder Kugellager$chale (20,21) an ihrer offenen Stirn-, seite in sich in Längsrichtung erstreckende und mit freiem Abstand voneinander angeordnete Zungen (29, 30) gegliedert ist, die zahnartig zwischen die Zungen (29, 30) der jeweils anderen Kugellagerschale (20,21) eingreifen.
2. Läufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zungen (29, 30) zu deren freien Enden hin ansteigt.
3. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Zungen (29, 30) eine die Kugellagerungslänge durch Anschlag bestimmende Länge aufweist.
4. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (29, 30) sich über wenigstens annähernd die Hälfte der Gesamtlänge einer Kugellagerschale (20, 21) erstrekken. ■. ,
5. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang jeder Lagerschale (20, 21) sechs Zungen (29, 30) verteilt angeordnet sind.
DE19661578776 1966-02-14 1966-02-14 Laufrolle mit einer Kugellagerung, insbesondere für Rollschuhe Expired DE1578776C3 (de)

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DEH0058541 1966-02-14

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DE1578776C3 true DE1578776C3 (de) 1977-02-10

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