DE572341C - Kegelrollenlager - Google Patents

Kegelrollenlager

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DE572341C
DE572341C DET40615D DET0040615D DE572341C DE 572341 C DE572341 C DE 572341C DE T40615 D DET40615 D DE T40615D DE T0040615 D DET0040615 D DE T0040615D DE 572341 C DE572341 C DE 572341C
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DE
Germany
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flange
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fits
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Expired
Application number
DET40615D
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Timken Co
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Timken Roller Bearing Co
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/547Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from two parts, e.g. two discs or rings joined together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
    • F16C19/383Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
    • F16C19/385Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone with two rows, i.e. double-row tapered roller bearings
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Description

Die Erfindung bezieht sich, auf Rollenlager, insbesondere auf Kegelrollenlager und Rollenkäfige dafür. Ihr Hauptziel ist die Schaffung einer Anordnung) bei der Käfig und Rollen eine in sich geschlossene, zusammenhängende Einheit bilden, in welcher die Rollen genau geführt werden und der Käfig in richtiger Stellung gehalten sowie das Käfiggewicht von den Rollen ferngehalten wird, wobei gleichzeitig die Teile sich leicht zusammensetzen lassen. Die Erfindung besteht im besonderen in dem Rollenlager und dem zugeordneten Rollenkäfig wie auch in der besonderen Zusammenfügung der Teile.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, -und zwar ist
Fig. ι ein Längsschnitt durch ein Rollenlager mit Käfig gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein axialer Längsschnitt durch den Käfig während der Zusammensetzung des Gebildes, wobei nur zwei Rollen in Ansicht wiedergegeben sind;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den inneren Teil des Käfigs allein,
Fig. 4 eine Teilstirnansicht des engeren Endes des inneren Käfigteiles vor der Zusammensetzung des Gebildes.
Das dargestellte Kegelrollenlager besitzt einen inneren Laufkranz 1, auf dem zwei Kegelrollensätze 2 laufen, die durch je einen Käfig 3 gehalten und geführt werden. Jeder Satz wirkt mit einem äußeren Laufkranz 4 zusammen.
Der innere Laufkranz 1 weist eine Schubrippe 5 an der Laufkranzseite größeren Durchmessers auf, gegen die sich die dickeren Rollenenden stützen. Die Außenfläche 6 der Rippe ist vorzugsweise zylindrisch gehalten. Auch am Ende kleineren Durchmessers des Laufkranzes 1 ist ein zylindrischer Teil 7 vorhanden.
Der Käfig 3 besteht aus einem inneren Wandteil 8 und einem äußeren Wandteil 9. Der innere Teil ist im wesentlichen kegelf örmig. Er weist einen Endring ι ο größeren Durchmessers und einen Endring 11 kleineren Durchmessers auf, die beide durch ein Brückenglied 12 verbunden sind, wobei kegelige Taschen 13 für die Rollen entstehen. Der äußere Wandteil 9 besteht aus dem Ringteil 14 größeren Durchmessers mit einem nach innen ragenden Flansch 15 und einem Ringteil 16 kleineren Durchmessers mit nach innen vorspringendem Flansch 17 sowie Brücken 18 zwischen den beiden Ringteilen, die Taschen 19 für die Rollen bilden. Der Endring ι ο des inneren "Kafigteiles 8 ist vorzugsweise innen und außen zylindrisch, und der Außendurchmesser ist so gehalten, daß dieser Teil in die entsprechende Bohrung des einwärts ragenden Flansches 15 des Ringteiles 14 einpaßt. Der Endring 11 des inneren Käfiggliedes 8 legt sich gegen die Innenseite des Endflansches 17 des äußeren Teiles 9. Über die großen Enden der Rollen 2 ist ein Ring 20 aus Messing oder sonst geeignetem Werkstoff gelegt, der in eine Aus-
sparung paßt, die durch den Ring 14 und den Flansch 15 des äußeren Käfigteiles 9 einerseits und den Ringteil 10 größeren Durchmessers des inneren Käfigteiles gebilde S ist.
Zur leichteren Zusammensetzung des Lagers ist der Ring 11 des inneren Käfiggliedes 8 vorzugsweise mit Einbiegungen 21 versehen (s. Fig. 4), die der Außenkrümmung der Rollen 2 entsprechen. Auf diese Weise können die Rollen 2 in die Taschen 19 des äußeren Käfigteiles 9 eingelegt werden (die so klein sind, daß die Rollen nicht nach außen hindurchfallen können); danach wird der Abnutzungsring 20 über die großen En· den der Rollen 2 geschoben, 'und dann wird das innere Käfigglied8 eingeschoben, wobei die durchgebogenen Teile 21 über die kleinen Rollenenden hinwegschnappen. Nach der Zusammensetzung werden diese Teile 21 nach außen so weit herausgedrückt, daß der Endring 11 am Ende kleineren Durchmessers des inneren Käfigteiles frei nach dem kleineren Ende 7 des Laufkranzes 1 geht, wobei der Ring 11 des Käfigs im wesentlichen zylindrische Gestalt annimmt.
Der zylindrische Teil des großen Endringes ι ο des inneren Käfigteiles 8 gleitet auf der Zylinderfläche 6 der Schubrippe 5, und die zylindrische Innenkante des Flansches 17 am schwächeren Ende des äußeren Käfigteiles 9 gleitet auf dem zylindrischen Teil 7 des Kegels 1. Auf diese Weise werden die Rollen vom Käfiggewicht entlastet. Käfig und Rollen bilden eine in sich geschlossene Einheit, die sich leicht auf dem inneren Laufkegel anbringen läßt und deren Teile sich leicht zusammensetzen lassen.
Die Abnutzung des Käfigs wird verringert und ebenso eine störende Einwirkung des Käfigs auf den richtigen Rollenlauf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Kegelrollenlager mit zweiteiligem, aus inneren und äußeren Wandteilen bestehendem Käfig mit Taschen für die Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wandteil (9) an beiden Enden einwärts gebogene Flansche (15,17) aufweist und daß der innere Wandteil (8) mit seinem Ende kleineren Durchmessers sich gegen die Innenseite des Flansches (17) am schwächeren Ende des äußeren Wandteiles stützt, dagegen mit einem Ringteil am größeren Ende genau in den lichten Durchmesser des Flansches (15) am Ende größeren Durchmessers des äußeren Käfigteiles einpaßt, wobei an dem schwächeren Ende des inneren Wandteiles (8) in der Verlängerung der Rollentaschen (13) vor der Zusammensetzung der beiden Käfigteile nach Maßgabe des Rollendurchmessers einwärts gewölbte Teile (21) vorgesehen sind, die den Zusammenbau erleichtern und danach so auswärts getrieben sind, daß sie sich gegen die Stirnseite der Kegelrollen stützen und das Gebilde zusammenhalten.
  2. 2. Kegelrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am stärkeren Ende des inneren Laufkranzes (1) in bekannter Weise vorgesehene Schubrippe (5) außen eine Zylinderfläche (6) aufweist, auf die der zylindrische Ringteil (10) am größeren Ende des inneren Käfigwandteiles (8) im Gleitsitz paßt, und daß der Lauficegel am Ende schwächeren Durchmessers gleichfalls durch eine zylindrische Fläche (7) begrenzt ist, die im Gleitsitz in eine Bohrung des einwärts gebogenen Flanschteiles (17) des äußeren Käfigteiles (9) paßt.
  3. 3. Kegelrollenlager nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Abnutzungsring (20) aus Messing oder sonst geeignetem Werkstoff, der an der Käfigseite größeren Durchmessers in den Raum zwischen äußerem Käfigteil (9) und dessen einwärts gebogenem Flansch (15) bzw. dem zylindrischen Ringteil (10) des inneren Käfigwandteiles (8) liegt, welcher in die Bohrung dieses Flansches (15) genau einpaßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET40615D 1932-04-29 1932-04-29 Kegelrollenlager Expired DE572341C (de)

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DET40615D DE572341C (de) 1932-04-29 1932-04-29 Kegelrollenlager

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DET40615D DE572341C (de) 1932-04-29 1932-04-29 Kegelrollenlager

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DE572341C true DE572341C (de) 1933-03-15

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ID=7560804

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DET40615D Expired DE572341C (de) 1932-04-29 1932-04-29 Kegelrollenlager

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