DE1951238B2 - Uhrgehaeuse mit wasserdichter krone - Google Patents
Uhrgehaeuse mit wasserdichter kroneInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/10—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
- G04B37/103—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems by screwing the crown onto the case
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse mit Der innere Teil des Körpers 8 hat eine Blindwasserdichter
Krone, bei welchem die Krone ein bohrung 15 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 16.
Außengewinde aufweist, das bei der Axialverschie- Dieser innere Teil des Körpers 8 ist auf ein Verbung
der Krone mit dem Gewinde eines in einer bindungsstück 17 aufgeschraubt, das ein Loch 18 mit
Öffnung des Gehäuses geführten Bauelements in Ein- 5 Vierkant-Querschnitt aufweist. Die Aufzugwelle 2 hat
griff kommt. ein Vierkant 19, das mit dem Vierkantloch 18 des
Man hat schon Uhrgehäuse solcher Art vorge- Verbindungsstücks 17 in Eingriff treten kann. Die
schlagen, bei welchen die Krone in das Gehäuse Schraubenfeder 16 stützt sich mit ihrem einen Ende
eingeschraubt werden kann, um die Uhr wasserdicht am Boden der Blindbohrung 15 und mit ihrem an- zu
machen. Bei dieser Drehung wird eine Dichtung io deren Ende auf einem Bund 20 der Aufzugwelle 2 ab.
durch die Krone komprimiert; da aber die Krone bei Der Bund 20 dient weiter dem Verbindungsstück 17
ihrer Drehung mit der Dichtung in Berührung kommt, als axialer Anschlag. Zwischen den Bohrungsteilen 4
wird die letztere durch eine Scherwirkung rasch be- und 5 hat der Gehäusemittelteil 1 eine Schulter 21,
schädigt. auf welcher eine Dichtung 22 von torischer Form ruht.
Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu ver- 15 Auf dem Gehäusemittelteil 1 ist durch nicht dargemeiden,
indem die.Krone ohne Drehung der letzteren stellte Schrauben ein Teil 23 wegnehmbar befestigt,
ins Innere des Gehäuses gezogen wird und somit die durch welches der Ein- und Ausbau der Mutter 9
Dichtung ohne Scherwirkung zusammendrückt. ermöglicht wird.
Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß das genannte Der Bohrungsteil 3 des Gehäusemittelteils 1 geht
Bauelement als eine unveränderbare Axiallage ein- 20 nach außen in eine nicht kreisförmige Ausnehmung
nehmende Mutter ausgebildet ist, bei deren Drehung 24 (F i g. 2) über. Das Zifferblatt 25 der Uhr ist in
einerseits die Krone ohne Drehung der letzteren ins F i g. 1 sichtbar.
Innere des Gehäuses gezogen wird und dabei minde- In der Lage der Teile gemäß F i g. 3 befindet sich
stens eine Dichtung gegen eine Schulter des Gehäuses die Krone in ihrer Aufzuglage. Unter der Wirkung
zusammengedrückt, und andererseits die Krone in 25 der Schraubenfeder 16 wird der Kopf 6 der Krone
versenkter Lage verriegelt wird, in welcher der nicht außerhalb der Ausnehmung 24 des Gehäusemittelkreisrunde Kronenkopf mindestens teilweise in eine teils 1 gehalten und kann somit frei gedreht werden,
nicht kreisrunde Ausnehmung des Gehäuses eingreift. Das Vierkantloch 18 des Verbindungsstücks 17 steht
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfüh- ' im Eingriff mit dem Vierkant 19 der Aufzugwelle 2,
rungsform und zwei Varianten des Erfindungsgegen- 3° so daß eine Drehung des Kronenkopfes 6 in beiden
Standes. . . . Drehrichtungen auf die Aufzugwelle 2 übertragen
Fig. 1 ist eine Ansicht von oben eines Teils des wird. Die leicht radial komprimierte Dichtung 22 verUhrgehäuses;
hindert einen Eintritt von Feuchtigkeit ins Innere der Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieses Gehäuseteils; Uhr. Zur Zeigerverstellung zieht man wie bei einer
F i g. 3 ist ein Schnitt durch die Achse der Aufzug- 35 gewöhnlichen Uhr die Krone 6 aus der Aufzuglage
welle, mit der Krone in Aufzugslage; heraus nach außen. ,.
F i g. 4 ist ein der F i g. 3 analoger Schnitt, aber mit Zur Verriegelung der Krone drückt man zuerst in
der Krone in versenkter oder verriegelter Lage; axialer Richtung auf deren Kopf 6 und bringt damit
F i g. 5 und 6 zeigen weitere Varianten. den Gewindeteil 7 in Angriff mit dem Gewinde der
Der Gehäusemittelteil 1 hat eine Bohrung zur Auf- 40 Mutter 9. Hierauf dreht man die Mutter 9 im genahme
der Aufzugwelle 2 und der nachfolgend be- eigneten Sinne, so daß der Kronenkopf 6 nach innen
schriebenen Aufzugkrone. Diese Bohrung ist in ihrem gezogen wird, bis er in die Lage gemäß Fig. 4
Durchmesser abgestuft. Sie hat einen äußeren Teil 3 gelangt. Der Kronenkopf 6 verschiebt sich also axial
großen Durchmessers, einen mittleren Teil 4 kleineren ohne sich dabei zu drehen, denn er tritt in die AusDurchmessers und einen inneren Teil 5 noch kleineren 45 nehmung 24 ein, deren Form gemäß F i g. 2 jede
Durchmessers. Drehung des Kronenkopfes 6 verhindert. Durch die
Die Krone setzt sich aus drei Teilen zusammen, Axialverschiebung der Krone kommt das Loch 18
nämlich einem Kopf 6 mit mindestens einer zur des Verbindungsstücks 17 außer Eingriff mit dem
Kronenachse parallelen ebenen Fläche, z. B. einem Vierkant 19 der Aufzugwelle 2, und die Schrauben-Sechskant,
aus einem mit Gewinde versehenen Teil 7 50 feder 16 wird komprimiert. Der Körper 8 drückt die
und aus einem abgestuften zylindrischen Körper 8. Dichtungen 13 und 33 zusammen,-..so. daß ein vor-Der
Gewindeteil 7 ist dazu bestimmt, bei einer axialen züglicher Schutz gegen den Eintritt von Feuchtigkeit
Verschiebung aus der Lage gemäß F i g. 3 nach innen und Staub ins: Uhrgehäuseinnere gewährleistet ist.
mit dem Gewinde einer Mutter 9 in Eingriff zu treten, Da die Krone sich nicht um ihre Achse dreht, werden
die in einer Öffnung des Gehäusemittelteils 1 drehbar 55 die Dichtungen 13 und 22 keiner Scherwirkung
geführt und in axialer Richtung nicht verschiebbar unterworfen, was eine lange Lebensdauer derselben
ist. Der zur Betätigung eine Rändelung 10 aufweisende gewährleistet. : -
äußere Umfang der Mutter 9 steht aus dem Gehäuse- Ist die Krone in versenkter, also verriegelter Lage,
mittelteil 1 hervor, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. so taucht der Kronenkopf 6 mindestens teilweise in
Die Mutter 9 hat eine sich nach innen erstreckende 60 die Ausnehmung 24 ein, so daß er nicht an Kleidungsaxiale
Verlängerung 11, die zur Sicherung einer guten stücken hängen bleiben kann und außerdem gut
Führung der Mutter 9 mit dem Bohrungsteil 3 in gegen Stöße gesichert ist.
Berührung steht. Zwischen den Bohrungsteilen 3 Dreht man die Mutter 9, anders als oben beschrie-
und 4 hat der Gehäusemittelteil 1 eine Schulter 12, ben, im umgekehrten Sinne, so führt man die Krone
auf welcher eine ebene, von einem Metallring 14 65 wieder in die Lage gemäß F i g. 3, also in die Auffestgehaltene
Dichtung 13 aufliegt. In einer Variante zuglage zurück. Der Gewindeteil 7 der Krone verkönnte
der Ring 14 mit dem Gehäusemittelteil 1 aus läßt dabei unter der Wirkung der komprimierten
einem Stück bestehen. Schraubenfeder 16 das Gewinde der Mutter 9.
In der in F i g. 5 dargestellten Variante hat die Schulter des Körpers 8, die die Dichtung 13 komprimieren
soll, einen Wulst 26, der eine kräftigere Zusammendrückung der Dichtung erlaubt.
In der zweiten Variante gemäß Fig. 6 ist die Dichtung 13 durch eine torische Dichtung 27 ersetzt,
und die Wandung des Körpers 8, die die Dichtung 27 komprimieren soll, bildet eine Abschrägung 28.
Die erfindungsgemäße Krone bietet den Vorteil, daß die Dichtungen erst am Ende der Axialbewegung
der Krone stark komprimiert werden. Muß man die Krone zum Aufziehen oder Zeigerstellen drehen,
dann sind die Dichtungen nicht axial zusammengedrückt, laufen also nicht Gefahr, schadhaft zu werden.
Wie schon gesagt, sind diese Dichtungen außerdem keinen Scherwirkungen unterworfen, weil bei der
axialen Bewegung der Krone keinerlei Drehung der letzteren auftritt. Die erfindungsgemäße Krone eignet
sich besonders gut für Taucheruhren.
20
Claims (4)
1. Uhrgehäuse mit wasserdichter Krone, bei welchem die Krone ein Außengewinde aufweist,
das bei der Axialverschiebung der Krone mit dem Gewinde eines in einer Öffnung des Gehäuses
geführten Bauelements in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte
Bauelement als eine unveränderbare Axiallage einnehmende Mutter (9) ausgebildet ist, bei
deren Drehung einerseits die Krone ohne Drehung der letzteren ins Innere des Gehäuses (1) gezogen
wird und dabei mindestens eine Dichtung (13 und/oder 22) gegen eine Schulter (12 und/oder 21)
des Gehäuses zusammendrückt, und andererseits die Krone in versenkter Lage verriegelt wird, in
welcher der nicht kreisrunde Kronenkopf (6) mindestens teilweise in eine nicht kreisrunde Ausnehmung
(24) des Gehäuses eingreift.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenkopf (6) mindestens
eine ebene, zur Kronenachse parallele Führungsfläche aufweist.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone nach ihrem
Außengewinde (7) einen abgestuften zylindrischen Körper (8) aufweist, dessen inneres Ende fest mit
einem, ein nicht kreisrundes Loch (18) aufweisenden Verbindungsstück (17) verbunden ist, wobei
das Loch (18) des Verbindungsstücks (17) bei entriegelter Krone mit einem entsprechend geformten
Teil (19) der Aufzugwelle (2) in Eingriff steht.
4. Uhrgehäuse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder (16), die sich
einerseits gegen den zylindrischen Teil (8) und andererseits gegen einen Bund (20) der Aufzugwelle
(2) abstützt, wobei der Bund (20) auch als axialer Anschlag für das Verbindungsstück (17)
dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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