DE2223007C3 - Uhrengehäuse mit einem Ringstück - Google Patents

Uhrengehäuse mit einem Ringstück

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DE2223007C3
DE2223007C3 DE19722223007 DE2223007A DE2223007C3 DE 2223007 C3 DE2223007 C3 DE 2223007C3 DE 19722223007 DE19722223007 DE 19722223007 DE 2223007 A DE2223007 A DE 2223007A DE 2223007 C3 DE2223007 C3 DE 2223007C3
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DE19722223007
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Pierre Renan Bern Graber (Schweiz)
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Manufacture De Boites De Montres S Graber Sa Renan Bern (schweiz)
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Manufacture De Boites De Montres S Graber Sa Renan Bern (schweiz)
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    • GPHYSICS
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    • G04B37/00Cases
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    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/086Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches

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Description

des Ringstücks eingearbeitetes T-ProGl besitzen, Schrauben mit geschnittener Platte eingeschraubt
und daß die Platten (17) mit ihren Rändern unter ao werden, so daß der nicht geschnittene Teil der Platte
einer Randleiste der Nuten (16) eingeschoben dieser Schrauben durch Rotation der Schraube in
sind. Nuten eingreifen kann, die in der Seitenwand des
3. Uhrengehäuse nach Anspruch 2, dadurch Rahmens angebracht sind.
gekennzeichnet, daß jede Platte (17) eine Basis Während die Vorrichtungen mit verschiebbaren (18) mit geringerer Stärke und geeigneter Breite 25 Bügeln den Nachteil aufweisen, daß es schwer ist, ein entsprechend den Nuten (16) aufweist und ein Festklemmen zu erhalten, das sowohl das Abschlußeine Gewindebohrung aufweisendes Zentralrohr glas als auch den Umfassungsring korrekt um-(20) vorgesehen ist, das über die Basis (18) hin- schließt, gestatten es die Vorrichtungen mit Schrauaussteht. ben mit geschnittenen Platten im Prinzip, das Ver-
4 Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch 30 klemmen entsprechend den Fabrikationstoleranzen
gekennzeichnet, daß das Ringstück ein das Werk in einem viel größeren Höhenbereich einzustellen,
(11) tragender Umfassungsring (14) ist. denn man kann die Schraube mehrmals um sich
5. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, mit einem selbst drehen lassen. Jedoch ist in diesem Fall die eine vorspringende Schulter sowie eine die Auf- Kraftübertragung zwischen dem Rahmen und dem nahmen für die Platten besitzende Seitenwand 35 Umfassungsring über die Schraubenstange durchzuaufweisenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, führen, die so einer Biegebeanspruchung unterliegt, daß das Ringstück (14) einen Absatz (6) des GIa- was zur Verwendung relativ starker Schrauben ses (5) und eine Dichtung (15) gegen die Innen- zwingt.
kante der vorspringender. Schulter (2) drückt. Dieser Nachteil ist besonders dann hinderlich,
6. Uhrengehäuse nach Anspruch 5, dadurch 40 wenn der Umfassungsring ein Gewinde aufweist, an gekennzeichnet, daß der Absatz (6) des Glases dem ein kreisförmiger Boden befestigt wird, dessen (5) eine an der Innenseite der Schulter (2) des Peripherie eine Ringplatte gegen den Rand des Rah-Rahmens (1) anlegbare Anschlagschulter (7) so- mens drückt, wodurch so eine wasserdichte Verwie eine Aufnahme für die Dichtung (15) auf- Schließung mit Schraubboden bei einem nicht kreisweist. 45 förmigen Gehäuse erzielt wird.
7. Uhrengehäuse nach Anspruch 6, dadurch Man kennt weiterhin Uhrengehäuse nicht kreisförgekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Dich- miger Art mit eingeschraubtem Boden im Inneren tung (15) des Glasabsatzes (6) auf der dem Mittel- eines Lünettenrahmens, wobei die Seitenwand des teil des Glases (5) zugewandten Seite durch eine Bodens den Absatz des Glases gegen eine zurückliekegelstumpfförmige Flanke (8) begrenzt ist, die 50 gende Kante des Lünettenrahmens drückt, und zwar sich nach oben erweitert. dank zweier Bügel, die außerhalb des Gehäuses an-
8. Uhrengehäuse nach Anspruch 5, dadurch geordnet sind, beispielsweise zwischen den Hörnern, gekennzeichnet, daß der Umfassungsring (14) ein die in abnehmbarer Weise an der Außenfläche dieser Gewinde zur Aufnahme eines mit einem Gegen- Wand befestigt sind und die mit einer Gewindeöffgewinde versehenen Bodens (22) aufweist und 55 nung versehen sind, in die eine Schraube eingedas Gehäuse mittels eines Ringes (24) verschlos- schraubt wird. Diese Schraube drückt auf eine seitsen ist, dessen innerer Rand durch einen vor- liehe, flache Klaue, die der Boden am Mittelpunkt springenden Rand (26) des Bodens (22) gehalten seiner beiden gegenüberliegenden Seiten aufweist.
ist und dessen äußerer Rand gegen die untere Diese Anordnung genügt jedoch nicht den ästheti-
Kante des Rahmens (1) gedrückt ist. 60 sehen Kriterien, wie sie bei Uhrengehäusen Anwen-
9. Uhrengehäuse nach Anspruch 3, mit im we- dung finden müssen und da außerdem der Boden nur sentlichen Polygonform, dadurch gekennzeichnet, am Zentrum zweier seiner gegenüberliegenden Seiten daß das Ringstück (14) und die seitliche Innen- befestigt wird, ist eine gute wasserdichte Sicherung fläche (3) des Gehäuses abgerundete Kanten auf- der Uhr nicht gegeben.
weisen und die Aufnahmen (4) sowie die Radial- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
nuten (16) in den Ecken des Gehäuses und des Uhrengehäuse mit einem Ringstück zu konstruieren,
Ringstückes (14) angeordnet sind. das in abnehmbarer Weise an der Innenfläche der
Seitenwand des Gehäuses befestigt ist, und zwar
durch justierbare Organe, die mit dem Ringstuck verbunden sind und in Aufnahmen eingeschoben werden, die an der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind, und zwar derart, daß das Ringstück unabhängig von den Herstellungstoleranzen in einer sicheren und steifen W«;ise festgeklemmt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem Uhrengehäuse der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß die Befestigungsorgane aus einer eine Gewindeöffnung aufweisenden Platte und au-- einer in die Gewindebohrung der Platte einschiebbaren Schraube ohne Kopf bestehen, die zwischen dem Ringstück einerseits und einer Wand der Aufnahme de: Seitenwand des Gehäuses andererseits verklemmbar sind. Die gestellte Aufgabe ist also in der Weise gelöst, daß die Platten mit ihren zugehörigen Schrauben starre und von den anderen Teilen des Gehäuses unabhängige Gebilde sind, die sich stabil an den an der Gehäusewand vorgesehenen Auf- ao nahmen einerseits und am Umfassungsring andererseits anlehnen und ferner dadurch, daß die Platten am Umfassungsring nicht befestigt sind, sondern lediglich durch ihre Klemmwirkung am Umfassungsring einerseits und an der Gehäusewand andererseits as gehalten sind. Infolgedessen sind sie nur axialen Kräften ausgesetzt, so daß die Gefahr der Verformung der Schrauben ausgeschaltet ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der schematischen Zeichnungen in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert
Es ist
F i g. 1 eine axiale teilweise Schnittansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht des Umfangsrings und
F i g. 3 eine teilweise seitliche Aufrißzeichnung des Umfassungsrings.
Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse ist ein Gehäuse mit rechteckiger Gesamtform mit abgerundeten Seiten und Winkeln, der Rahmen 1 wird mit einer Innenkante 2 gefertigt, deren Innenrand eine gleich Form haben kann wie der Außenrand und wobei die Seitenwand 3 in ihrer Innenfläche und in jeder ihrer Ecken eine Aufnahme geringer Höhe 4 aufweist. Das Glas 5 wird mit einem Absatz 6 gegossen, der in die öffnung eingegeben wird, die durch die Kante 2 abgegrenzt wird und die auf der Außenseite eine Anschlagschulter 7 aufwe;st, die außen durch eine kegelstumpfförmige Fläche 8 begrenzt wird, die sich nach oben erweitert, wobei sich der Absatz seitlich bis in die Nähe der Wand des Rahmens erstreckt und außerdem eine Auskehlung 9 aufweist, in die die Peripherie des Zifferblatts 10 eingeschoben wird. Letzteres kann Kreisfonn haben, wobei dann die Auskehlung9 von variabler Breite sein wird. Es kann jedoch eine ähnliche Form wie die des Glasabsatzes und der öffnung der Kante 2 haben. Das Zifferblatt 10 wird vom Werk 11 getragen, dessen Platingewinde 12 auf dem Innenhals 13 liegt, den der Umfassungsring 14 aufweist. Die Zentralöffnung dieses Innenringstückes ist kreisförmig für den Fall, daß das Uhrwerk selbst kreisförmig ist, gegebenenfalls kann jedoch auch eine andere Form verwendet werden. Dagegen wird die seitliche Außenfläche des _ Kreises 14 der Form und den Abmessungen der * Wand 3 des Rahmens 1 angepaßt. Beim Einpassen und nach Befestigung des Werkes 11 mit Zifferblatt 10 am Ring 14 werden das Glas 5 und der Ring 14 von der hinteren Seite des Gehäuses in der Weise eingeschoben, daß die Schulter 6 unter dem Innenende der Kante 2 zu liegen kommt Eine Dichtung
15 wird vorher in die Auskehlung des Absatzes des Abschlußglases so eingesetzt, daß sie die kegelstumpfförmige Flanke 8 klemmt und dementsprechend mit dem Glas verbanden ist.
Um die Befestigung an dem Rahmen 1 herzustellen, ist der Ring 14, wie man in F i g. 2 sieht, mit vier Radialnuten 16 versehen, die an den Ecken augeordnet sind und ein T-Profil aufweisen, das in die Seitenfläche des Ringes mündet. Man verwendet andererseits vier Platten 17, die jeweils aus einer Basis 18 bestehen, weiche eine Stahlplatte von grundsätzlich kreisförmiger Form ist, die jedoch zwei Abflachungen 19 aufweist, so daß sie in einer bestimmten Ausrichtung gehalten wird, wenn sie in eine der Nuten
16 eingegeben wird, wobei ein Rohrelement 20 mit einem seiner Enden in die Zentralöffnung der Platte 18 eingeschoben wird und im Zentralteil der Nut hervorsteht. Als Variante können diese Platten auch jeweils aus einem Stück bestehen. Es wird klar, daß die Stärke der Basen 18 geringer ist als die Höhe der Aufnahmen 4 und der Basis der Nuten 16, so daß die Platten 17 leicht in ihrer Nut beweglich sind und in die Aufnahmen 4 eingeschoben werden können. Wenn die Platten 17 einmal angebracht iind, genügt es, die Schrauben ohne Kopf 21 festzuziehen, die in die Gewindebohrungen der Rohrteile 20 eingeschoben werden und die von dem hinteren Teil des Gehäuses erreichbar sind. Wie man in F i g. 1 sieht, stützen sich die Schrauben 21, wenn die Basen der Platten 17 in die Aufnahmen 4 eingeschoben werden, mit ihrem oberen Ende gegen den Boden der Nuten 16. Sie weisen an ihrem anderen Ende Mitnehmerelemente, wie z. B. blinde Bohrungen mit sechs Kanten auf, oder aber eine Spalte bzw. ein Quadrat, so daß durch Festziehen der Schrauben der Absatz des Glases gegen die Kante 2 gedruckt wird, wobei die Dichtung 15 gequetscht wird, und zwar so lange, bis die Anschlagschulter 7 mit der unteren Fläche dieser Kante in Verbindung kommt.
Man erhält so eine steife und sichere Befestigung des Umfassungsrings und des Abschlußglases durch robuste Mittel, die aber geringe Abmessungen haben. Dank des Abstützens der flachen Außenfläche der Schrauben 21 gegen den Boden der Nuten 16 und einer der abgerundeten Teile der Basen 18 in den kreisbogenförmigen Aufnahmen 4 im Rahmen, sind die Befestigungsorgane 17 und 21 in einer solchen Lage fixiert, daß die Achsen der Schrauben parallel zur Achse des Werkes sind, so daß die Platten 17 nur Scherbeanspruchungen ausgesetzt sind.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Verschluß der hinteren Fläche des Gehäuses durch einen kreisförmigen Boden 22 hergestellt, dessen Seitenwand 23 in eine Gewindebohrung eingeschoben wird, die die öffnung des Kreises 14 aufweist und durch einen Verschlußring 24, dessen innere öffnung kreisförmig ist, während die Außenform derjenigen der Wand 3 des Rahmens angepaßt ist. Die Außenkante dieses Ringes wird gegen die Wand 3 des Rahmens durch die Außenkante 25 des Bodens 22 gedrückt, der sich unter der Kante der Zentralöffnung des Ringes 24 erstreckt. Zwei Dichtungen 26 und 27, einerseits ringförmig zwischen dem Boden und dem Verschlußring und andererseits mit der Form des Rahmens werden zwischen letzterem und der Außenkante des Ringes 24 angeordnet. Es ist jedoch klar,
daß bei einer anderen Ausführungsform der rückwärtige Verschluß auch mit anderen Mitteln hergestellt werden könnte. Ebenso könnte statt der Befestigung des Glases durch Festklemmen des Absatzes zwischen Ring 14 und dem Rand des Rahmens auch gegebenenfalls eine andere Montage erfolgen, beispielsweise durch Einschieben des Absatzes in eine Glasnut, oder aber bei einem Glas mit bestimmter Form durch irgend eine andere in diesem Fall geeignete Befestigungsform. Der Umfassungsring 14 könnte dann einen peripherischen Rand aufweisen, der sich direkt auf die Kante 2 stützt, oder aber wie beim Beispiel nach Fig. 1 eine flache obere Fläche aufweisen, wobei sich diese Fläche gegen eine Innenschulter drückt, die der Rahmen unterhalb der Erhöhung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

t 1 2 Patentansprüche· Die ErimdunS bezieht sich auf ein Uhrengehäuse * mit einem Ringstück, das abnehmbar an der Innen-
1. Uhrengehäuse mit einem Ringstück, das ab- fläche der Seitenwand des Gehäuses durch jusriernehmbar an der Innenfläche der Seitenwand des bare Organe befestigt ist, die in Aufnahmen der Sei-Gehäuses durch justierbare Organe befestigt ist, 5 tenwand des Gehäuses eingeschoben sind,
die in Aufnahmen der Seitenwand des Gehäuses Es sind bereits wasserdichte Uhrengehäuse beeingeschoben sind, dadurch gekenn- kaont, und insbesondere Gehäuse mit bestimmter zeichnet, daß die Befestigungsorgane aus Formgebung, die einen Umfassungsring aufweisen, einer eine Gewindeöffnung aufweisenden Platte der am inneren Teil des Rahmens durch Bügel befeil?, 18, 19) und aus einer in die Gewindeboh- io stigt wird, die gegen die untere Fläche des Ringes gerung der Platte einschiebbaren Schraube (21) schraubt werden und von denen ein Ende in eine Nut ohne Kopf bestehen, die zwischen dem Ringstück eingeschoben wird, die die Wand des Rahmens auf-(14) einerseits und einer Wand der Aufnahme (4) weist. Der Umfassungsring hält dann den Absatz des der Seitenwand (3) des Gehäuses (1) andererseits Glases gegen eine Kante fest, die an dem Rahmen verklemmbar sind. 15 angeordnet ist, wobei eine Dichtung dazwischenge-
2 Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch legt wird. Weiterhin sind wasserdichte Gehäuse mit
gekennzeichnet, daß das Ringstück (14) Radial- bestimmter, nicht kreisförmiger Form bekannt, die
nuten (16) aufweist, die ein in die untere Fläche mit einem Umfassungsring versehen sind, in den
DE19722223007 1971-06-24 1972-05-10 Uhrengehäuse mit einem Ringstück Expired DE2223007C3 (de)

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CH925571A CH556566A (de) 1971-06-24 1971-06-24

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DE2223007A1 DE2223007A1 (de) 1972-12-28
DE2223007B2 DE2223007B2 (de) 1974-05-30
DE2223007C3 true DE2223007C3 (de) 1974-12-19

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ID=4350013

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722223007 Expired DE2223007C3 (de) 1971-06-24 1972-05-10 Uhrengehäuse mit einem Ringstück

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DE2223007B2 (de) 1974-05-30
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CH925571A4 (de) 1974-05-15
DE2223007A1 (de) 1972-12-28
CH556566A (de) 1974-11-29

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