DE2223007A1 - Uhrengehaeuse mit einem Ringstueck,das in abnehmbarer Weise an der Innenflaeche der Seitenwand des Gehaeuses befestigt ist - Google Patents

Uhrengehaeuse mit einem Ringstueck,das in abnehmbarer Weise an der Innenflaeche der Seitenwand des Gehaeuses befestigt ist

Info

Publication number
DE2223007A1
DE2223007A1 DE19722223007 DE2223007A DE2223007A1 DE 2223007 A1 DE2223007 A1 DE 2223007A1 DE 19722223007 DE19722223007 DE 19722223007 DE 2223007 A DE2223007 A DE 2223007A DE 2223007 A1 DE2223007 A1 DE 2223007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
watch case
case according
frame
ring
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722223007
Other languages
English (en)
Other versions
DE2223007C3 (de
DE2223007B2 (de
Inventor
Pierre Graber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manuf De Boites De Montres S G
Original Assignee
Manuf De Boites De Montres S G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manuf De Boites De Montres S G filed Critical Manuf De Boites De Montres S G
Publication of DE2223007A1 publication Critical patent/DE2223007A1/de
Publication of DE2223007B2 publication Critical patent/DE2223007B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2223007C3 publication Critical patent/DE2223007C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/086Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Uhrengehäuse mit einem Ringstück, das in abnehmbarer Weise an der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist".
  • Es sind bereits wasserdichte Uhrengehäuse bekannt, und insbesondere Gehäuse mit bestimmter Formgebung, die einen Umfassungsring aufweisen, der am inneren Teil des Rahmens durch Bügel befestigt wird, -die gegen die untere Fläche des Ringes geschraubt werden und von denen ein Ende in eine Nut eingeschoben wird, die die Wand des Rahmens aufweist. Der Umfassungsring hält dann den Absatz des Glases gegen eine Kante fest, die an dem Rahmen angeordnet ist, wobei eine Dichtung dazwischengelegt wird.
  • Weiterhin sind wasserdichte Gehäuse mit bestimmter, nicht kreisförmiger Form bekannt, die mit einem Umfassungsring versehen sind, in den Schrauben mit geschnittener Platte eingeschraubt werden, so dass der nicht geschnittene Teil der Platte dieser Schrauben durch Rotation der Schraube in 1 Nuten eingreifen kann, die in der Seitenwand des Rahmens angebracht sind.
  • Während die Vorrichtungen mit verschiebbaren Bügeln den Nachteil aufweisen, dass es schwer ist, ein Festklemmen zu erhalten, das sowohl das Abschlussglas als auch den Umfassungsring korrekt umschliesst, gestatten es die Vorrichtungen mit Schrauben mit geschnittenen Platten im Prinzip, das Verklemmen entsprechend den Fabrikationstoleranzen in einem viel grösseren Höhenbereich einzustellen, denn man kann die Schraube mehrmals um sich selbst drehen lassen. Jedoch ist in diesem Fall die Kraftübertragung zwischen dem Rahmen und dem Umfassungsring über -die Schraubenstange durchzuführen, die so einer Biegebeanspruchung unterliegt, was zur Verwendung relativ starker Schrauben zwingt.
  • Dieser Nachteil ist besonders dann hinderlich, wenn der Umfassungsring ein Gewinde aufweist, an dem ein kreisförmiger Boden befestigt wird, dessen Peripherie eine Ringplatte gegen den Rand des Rahmens drückt, wodurch so eine wasserdichte Verschliessung mit Schraubboden bei einem nicht kreisförmigen Gehäuse erzielt wird.
  • Man kennt weiterhin Uhrengehäuse nicht kreisförmiger Art mit eingeschraubtem Boden im Inneren eines Lünettenrahmens, wobei die Seitenwand des Bodens den Absatz des Glases gegen eine zurückliegende Kante des Lünettenw rahmens drückt, und zwar dank zweier Bügel, die ausserhalb des Gehäuses angeordnet sind> beispielsweise zwischen den Hörnern, die in abnehmbarer Weise an der Aussenfläche dieser Wand befestigt sind und die mit einer Gewindeöffnung versehen sind, in die eine Schraube eingeschraubt wird. Diese Schraube drückt auf eine seitliche, flache Klaue, die der Boden am Mittelpunkt seiner beiden gegenüberliegenden Seiten aufweist.
  • Diese Anordnung genügt jedoch nicht den ästhetischen Kriterien, wie sie bei Uhrengehäusen Anwendung finden müssen und da ausserdem der Boden nur am Zentrum zweier seiner gegenüberliegenden Seiten befestigt wird, ist eine gute wasserdichte Sicherung der Uhr nicht gegeben.
  • Erfindungsaufgabe ist die Schaffung eines Uhrengehäuses mit einem Ringstück, das in abnehmbarer Weise an der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist, und zwar durch justierbare Organe, die mit dem genannten Stück verbunden sind und in Aufnahmen eingeschoben werden, die die genannte-- Seitenwand aufweist, wobei das genannte Gehäuse in der Weise konzipiert ist, dass es nicht die obenerwähnten Nachteile aufweist, wobei das genannte Ringstück in einer sicheren und steifen Weise festgeklemmt werden kann, und zwar unabhängig von den Herstellungstoleranzen.
  • Dementsprechend ist das erfindungs gemäss e Uhrengehäuse dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Organe aus einer Platte bestehen, die eine Gewindeöffnung aufweist und aus einer Schraube ohne Kopf, die in das Gewinde der Platte eingeschraubt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten - Ausführungsbeispiels. Hierin ist: Fig. 1 eine axiale teilweise Schnittansicht, Fig. 2 eine Draufsicht des Umfassungsrings, und Fig. 3 eine teilweise seitliche Aufrisszeichnung des Umfassungsrings.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse ist ein Gehäuse mit rechteckiger Gesamtform mit abgerundeten Seiten und Winkeln. Der Rahmen 1 wird mit einer Innenkante 2 gefertigt, deren Innenrand eine gleiche Form haben kann wie der Aussenrand und wobei die Seitenwand 3 in ihrer Innenfläche und in jeder ihrer Ecken eine Aufnahme geringer Höhe 4 aufweist. Das Glas 5 wird mit einem Absatz 6 gegossen, der in die Öffnung eingegeben wird, die durch die Kante 2 abgegrenzt wird und die auf der Aussenseite eine Anschlagschulter 7 aufweist, die aussen durch eine kegelstumpfförmige Fläche 8 begrenzt wird, die sich nach oben erweitert, wobei sich der Absatz seitlich bis in die Nähe der Wand des Rahmens erstreckt und ausserdem eine Auskehlung 9 aufweist, in die die Peripherie des Zifferblatts 10 eingeschoben wird. Letzteres kann Kreisform haben, wobei dann die Auskehlung 9 von variabler Breite sein wird. Es kann jedoch eine ähnliche Form wie die des Glas absatzes und der Öffnung der Kante 2 haben. Das Zifferblatt 10 wird vom Werk 11 getragen, dessen Platingewinde 12 auf dem Innenhals 13 liegt, den der Umfassungsring 14 aufweist. Die Zentralöffnung dieses Innenringstückes ist kreisförmig für den Fall, dass das Uhrwerk selbst kreisförmig ist, gegebenenfalls kann jedoch auch eine andere Form verwendet werden. Dagegen wird die seitliche Aussenfläche des Kreises 14 der Form und den Abmessungen der Wand 3 des Rahmens 1 angepasst. Beim Einpassen und nach Befestigung des Werkes 11 mit Zifferblatt 10 am Ring 14 werden das Glas 5 und der Ring 14 von der hinteren Seite des Gehäuses in der Weise eingeschoben, dass die Schulter 6 unter dem Innenende der Kante 2 zu liegen kommt. Eine Dichtung 15 wird vorher in die Auskehlung des Absatzes des Abschlussglases so eingesetzt, dass sie die kegelstumpfförmige Flanke 8 klemmt und dementsprechend mit dem Glas verbunden ist.
  • Um die Befestigung an dem Rahmen 1 herzustellen, ist der Ring 14, wie man in Fig. 2 sieht, mit vier Radialnuten 16 verstehen, die an den Ecken angeordnet sind und ein T-Profil aufweisen, das in die Seitenfläche des Ringes mündet. Man verwendet andererseits vier Platten 17, die jeweils aus einer Basis 18 bestehen, welche eine Stahlplatte von grundsätzlich kreisförmiger Form ist, die jedoch zwei Abflachungen 19 aufweist, so dass sie in einer bestimmten Ausrichtung gehalten wird, wenn sie in eine der Nuten 16 eingegeben wird, wobei ein Rohrelement 20 mit einem seiner Enden in die Zentralöffnung der Platte 18 eingeschoben wird und im Zentralteil der Nut hervorsteht. Als Variante können diese Platten auch jeweils aus einem Stück bestehen. Es wird klar, dass die Stärke der Basen 18 geringer ist als die Höhe der Aufnahmen 4 und der Basis der Nuten 16, so dass die Platten 17 leicht in ihrer Nut beweglich sind und in die Aufnahmen 4 eingeschoben werden können. Wenn die Platten 17 einmal angebracht sind, genügt es, die Schrauben ohne Kopf 21 feætzuziehen, die in die Gewindebohrungen der Rohrteile 20 eingeschoben werden und die von dem hinteren Teil des Gehäuses erreichbar sind. Wie man in Fig. 1 sieht, stützen sich die Schrauben 21, wenn die Basen der Platten 17 in die Aufnahmen 4 eingeschoben werden, mit ihrem oberen Ende gegen den Boden der Nuten 16. Sie weisen an ihrem anderen Ende Mitnehmerelemente, wie z.B. blinde Bohrungen mit sechs Kanten auf, oder aber eine Spalte bzw. ein Quadrat, so dass durch Festziehen der Schrauben der Absatz des Glases gegen die Kante 2 gedrückt wird, wobei die Dichtung 15 gequetscht wird, und zwar so lange, bis die Anschlagschulter 7 mit der unteren Fläche dieser Kante in Verbindung kommt.
  • Man erhält so eine steife und sichere Befestigung des Umfassungsrings und des Abschlussglases durch robuste Mittel, die aber geringe Abmessungen haben. Dank des Abstützens der flachen Aussenfläche der Schrauben 21 gegen den Boden der Nuten 16 und einer der abgerundeten Teile der Basen 18 in den kreisbogenförmigen Aufnahmen 4 im Rahmen, sind die Befestigungsorgane 17 und 21 in einer solchen Lage fixiert, dass die Achsen der Schrauben parallel zur Achse des Werkes sind, so dass die Platten 17 nur Scherbeanspruchungen ausgesetzt sind.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist der Verschluss der hinteren Fläche des Gehäuses durch einen kreisförmigen Boden 22 hergestellt, dessen Seitenwand 23 in eine Gewindebohrung eingeschoben wird die die Öffnung des Kreises 14 aufweist und durch einen Verschlussring 24, dessen innere Öffnung kreisförmig ist, während die Aussenform derjenigen der Wand 3, des Rahmens angepasst ist. Die Aussenkante dieses Ringes wird gegen die Wand 3 des Rahmens durch die Aussenkante 25 des Bodens 22 gedrückt, der sich unter der Kante der Zentralöffnung des Ringes 24 erstreckt. Zwei Dichtungen 26 und 27, einerseits ringförmig zwischen dem Boden und dem Verschlussring und andererseits mit der Form des Rahmens werden zwischen letzterem und der Aussenkante des Ringes 24 angeordnet, Es ist jedoch klar, dass bei einer anderen Ausführungsform der rückwärtige Verschluss auch mit anderen Mitteln hergestellt werden könnte. Ebenso könnte statt der Befestigung des Glases durch Festklemmen des Absatzes zwischen Ring 14 und dem Rand des Rahmens auch gegebenenfalls eine andere Montage erfolgen, beispielsweise durch Einschieben des Absatzes in eine Glasnut, oder aber bei einem Glas mit bestimmter Form durch irgend eine andere in diesem Fall geeignete Befestigungsform. Der Umfassungsring 14 könnte dann einen peripherischen Rand aufweisen, der sich direkt auf die Kante 2 stützt, oder aber wie beim Beispiel nach Fig. 1 eine flache obere Fläche aufweisen, wobei sich diese Fläche gegen eine Innenschulter drückt, die der Rahmen unterhalb der Erhöhung aufweist,

Claims (9)

  1. P a t e n't a n s p r ü c h e: ================== Uhrengehäuse mit einem Ringstück, das in abnehmbarer Weise an der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses durch justierbare Organe befestigt ist, die mit dem genannten Stück verbunden und in Aufnahmen eingeschoben sind, die die genannte seitliche Wand aufweist, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t , dass die genannten Organe aus einer Platte bestehen, die eine Gewindeöffnung aufweist und aus einer Schraube ohne Kopf, die in die Gewindebohrung der Platte eingeschoben wird.
  2. 2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Teil Radialnuten aufweist, die ein T-Profil aufweisen, die in die untere Fläche eingearbeitet werden und dadurch, dass die Kanten der Platten unter die Kanten der genannten Nuten geschoben werden0
  3. 3. Uhrengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte eine Basis init geringerer Stärke und geeigneter Breite entsprechend den genannten Nuten aufweist, wobei ein Zentralrohr über die Basis hinaussteht, und wobei dieses Rohr eine Gewindebohrung aufweist.
  4. 4. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ringstück ein Umfassungsring ist, der das Werk trägt.
  5. 5. Uhrengehäuse nach Anspruch 1 mit einem Rahmen und einer zurückliegenden Kante auf demselben, wobei die Seitenwand die genannten Aufnahmen aufweist, die dazu bestimmt sind, einen Teil der genannten Platten aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ringstück den Rahmen, den Glas absatz und eine Dichtung gegen die zurückliegende Kante des Rahmens drückt.
  6. 6. Uhrengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Glas absatz eine Stoppschulter aufweist, die gegen die zurückliegende Kante des Rahmens gedrückt wird und einen Freiraum, der als Aufnahme für die Dichtung dient.
  7. 7. Uhrengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Raum des Glas absatzes auf der Seite des Zentralteils des Glases durch eine kegelstumpfförmige Flanke begrenzt wird, die sich nach oben erweitert.
  8. 8. Uhrengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfassungsring ein Aufnahmegewinde eines geschraubten kreisförmigen Bodens aufweist, wobei das Gehäuse durch ein ringförmiges Teil geschlossen wird, dessen Innenkante durch die Peripherie des geschraubten Bodens gehalten wird und dessen Aussenkante gegen die Wand des Rahmens drückt.
  9. 9. Uhrengehäuse nach Anspruch 3 mit allgemeiner Polygonform, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ringstück und die seitliche Innenfläche des Gehäuses abgerundete Kanten aufweist und dadurch, dass die Aufnahmen und Radialnuten in den Ecken des Gehäuses und des Ringstückes angeordnet sind.
    Leerseite
DE19722223007 1971-06-24 1972-05-10 Uhrengehäuse mit einem Ringstück Expired DE2223007C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH925571A CH556566A (de) 1971-06-24 1971-06-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2223007A1 true DE2223007A1 (de) 1972-12-28
DE2223007B2 DE2223007B2 (de) 1974-05-30
DE2223007C3 DE2223007C3 (de) 1974-12-19

Family

ID=4350013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722223007 Expired DE2223007C3 (de) 1971-06-24 1972-05-10 Uhrengehäuse mit einem Ringstück

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5235311B1 (de)
CH (2) CH925571A4 (de)
DE (1) DE2223007C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH659560GA3 (en) * 1985-02-15 1987-02-13 Device for encasing a watch movement
EP1278108A1 (de) * 2001-07-18 2003-01-22 The Swatch Group Management Services AG Vorrichtung zur Verstellung der Ausrichtung eines Bodens, der auf das Mittelteil eines Uhrgehäuses geschraubt ist, in bezug auf eine Achse 12H-6H
US8142069B2 (en) 2005-09-06 2012-03-27 The Swatch Group Management Services Ag Device for securing a back cover to the middle part of a watch
US20150346692A1 (en) * 2014-06-03 2015-12-03 The Swatch Group Research And Development Ltd Device for assembling a casing ring in a watch case middle

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53136169U (de) * 1977-04-02 1978-10-27
DE69522912D1 (de) 1995-08-30 2001-10-31 Isa Swiss S A Uhrengehäuse mit ausgehöhltem Gehäuseteil und Gehäuseanpassungsmittel sowie eine mit einem solchen Gehäuse ausgerüstete Uhr

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH659560GA3 (en) * 1985-02-15 1987-02-13 Device for encasing a watch movement
EP1278108A1 (de) * 2001-07-18 2003-01-22 The Swatch Group Management Services AG Vorrichtung zur Verstellung der Ausrichtung eines Bodens, der auf das Mittelteil eines Uhrgehäuses geschraubt ist, in bezug auf eine Achse 12H-6H
US6761479B2 (en) 2001-07-18 2004-07-13 The Swatch Group Management Services Ag Device for adjusting the alignment of a back cover screwed onto the middle part of a watchcase with respect to a 12 o'clock—6 o'clock axis
US8142069B2 (en) 2005-09-06 2012-03-27 The Swatch Group Management Services Ag Device for securing a back cover to the middle part of a watch
US20150346692A1 (en) * 2014-06-03 2015-12-03 The Swatch Group Research And Development Ltd Device for assembling a casing ring in a watch case middle
US9921549B2 (en) * 2014-06-03 2018-03-20 The Swatch Group Research And Development Ltd Device for assembling a casing ring in a watch case middle

Also Published As

Publication number Publication date
CH925571A4 (de) 1974-05-15
CH556566A (de) 1974-11-29
JPS5235311B1 (de) 1977-09-08
DE2223007C3 (de) 1974-12-19
DE2223007B2 (de) 1974-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2452479C2 (de) Wasserdichtes Uhrengehäuse
DE883820C (de) Mit Schraubenmuttern versehenes Band zum Zusammenfuegen von Bauteilen
DE2802465A1 (de) Bundmutter
DE2223007A1 (de) Uhrengehaeuse mit einem Ringstueck,das in abnehmbarer Weise an der Innenflaeche der Seitenwand des Gehaeuses befestigt ist
DE2659108C2 (de) Verzahntes Werkzeug zum spanenden Entgraten von Zahnrädern
DE1523712A1 (de) Wasserdichtes Uhrengehaeuse
DE1548828A1 (de) Fenster mit Fensterring fuer Rundanzeigeinstrumente
DE3206942C2 (de) Bodenelement für eine Armbanduhr
EP0636800A1 (de) Kraftfahrzeugrohbau mit Käfigmuttern, die durch Schweissverbindungen gehalten werden
DE726649C (de) Annietmutter, besonders fuer Flugzeuge
DE2010068A1 (de) Gehäuse zur Lagerung und/oder Führung eines durch einen Bedienungsgriff bewegbaren Antriebsgliedes für Treibstangenbeschläge
DE2018108A1 (de) Mutter für Blindmontage
DE908571C (de) Endscheibe für die Befestigung von Teleskopstoßdämpfern an Fahrzeugteilen
DE1962780B2 (de) Hubbegrenzungsvorrichtung zur Verwendung bei einem in einer Längsnut im Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl. angeordneten, als Baueinheit ausgebildeten Kantengetriebe
DE7814325U1 (de) Möbelverbindungsbeschlag
DE2132644C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier im wesentlichen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile
DE2941887C2 (de) Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile von Bauwerken
DE403389C (de) Stuetzisolator
DE364419C (de) Flugzeug
DE473025C (de) Verschlussvorrichtung fuer Scheinwerfer o. dgl.
DE2601343A1 (de) Tisch mit polygonaler zarge
DE2648749A1 (de) Herstellungsverfahren fuer einen zweiarmigen rueckerschluessel fuer uhrwerke und nach dem verfahren hergestellte rueckerschluessel
DE1402440A1 (de) Auswechselbare Baukoerper zum Zusammenbau von Spannvorrichtungen fuer Werkzeugmaschinen
DE2237216B2 (de) Klemmvorrichtung für Stangen
DE1076577B (de) Wasserdichtes Formuhrgehaeuse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee