DE2936993A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

Info

Publication number
DE2936993A1
DE2936993A1 DE19792936993 DE2936993A DE2936993A1 DE 2936993 A1 DE2936993 A1 DE 2936993A1 DE 19792936993 DE19792936993 DE 19792936993 DE 2936993 A DE2936993 A DE 2936993A DE 2936993 A1 DE2936993 A1 DE 2936993A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headlight
capsule
wall
trough
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792936993
Other languages
English (en)
Other versions
DE2936993C2 (de
Inventor
Friedrich 6588 Birkenfeld Turnwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792936993 priority Critical patent/DE2936993C2/de
Publication of DE2936993A1 publication Critical patent/DE2936993A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2936993C2 publication Critical patent/DE2936993C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Kraftfahrzeugscheinwerfer"
  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Scheinwerferkapsel, die mit einer gewölbten Rückseite in einer gewölbten Mulde eines Halteelements liegt und darin in verschiedenen Justierstellungen festklemmbar ist durch Befestigungsmittel, die fest an der Rückseite der Scheinwerferkapsel angebracht sind und die Muldenwandung mit einem seitlichen Spiel durchgreifen, das die verschiedenen Justierstellungen ermöglicht, und hinter der Muldenwand gehalten sind.
  • Ein solcher Scheinwerfer ist aus der DE-OS 27 o6 737 bekannt.
  • Die ineinanderliegenden Wölbungen der Scheinwerferkapsel und der Mulde des bekannten, runden Scheinwerfers sind kugelkalottenförmig und können daher zur Justierung in jeder Richtung beliebig gegeneinander verschoben werden.
  • Dieses Prinzip ist an sich auch auf rechteckige Scheinwerfer anwendbar. Bildet man hier an der Scheinwerferkapsel und der Mulde Kugelkalotten aus, so ragen jedoch zwangsläufig die Enden des Rechtecks, besonders wenn es verhältnismässig langgestreckt ist, seitlich über die Kugelkalotten hinaus, und in diesen seitlichen Bereichen müssen die Rückseite der Scheinwerferkapsel und die Mulde, auch vorne am Rand, Abstand voneinander haben, wenn die Kapsel in der Mulde verstellbar bleiben soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rechteckigen Scheinwerfer zu schaffen, dessen Kapsel einerseits leicht justierbar, andererseits aber möglichst kompakt und optisch lückenlos in ihren Sitz eingepasst und darin sicher und weitgehend schwingungsfrei gehalten ist.
  • Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs bezeichneten Art und sieht vor, daß bei einem rechteckigen Scheinwerfer in der zur Längsseite des Rechtecks parallelen Mittelschnittebene die Aussenwand der Scheinwerferkapsel und die Innenwand der Mulde kreisbogenförmig und parallel verlaufen und in den dazu senkrechten Radialschnittebenen die Aussenwand der Scheinwerferkapsel jeweils auf einem mittleren Abschnitt parallel mit der Innenwand der Mulde verläuft und im Anschluss daran an beiden Seiten stärker gekrümmt ist als die Innenwand der Mulde.
  • Bei dieser Ausbildung ergeben sich gewisse Abstände zwischen der Kapsel und der Mulde, die eine Verstellung der Kapsel in der Mulde ermöglichen. Trotzdem liegt die Kapsel alles in allem noch verhältnismässig kompakt in der Mulde. Vor allem kann sie an der Frontseite einen optisch ziemlich lückenlosen Sitz haben.
  • Auf dem genannten mittleren Abschnitt in den Radialschnittebenen können die Aussenwand der Scheinwerferkapsel und die Innenwand bogen der Mulde ebenfalls kreisWformig verlaufen und mit gleichem oder kleinerem Radius als in der genannten Mittelebene.
  • Bei gleichem Radius ergibt sich ein länglicher Ausschnitt aus einer Kugeloberfläche. Die Kreisbogenform muss aber in den Radialschnittebenen' besonders wenn das Rechteck länglich und schmal ist, nicht so sehr streng verwirklicht werden.
  • Bevorzugt weist die Aussenwand der Scheinwerferkapsel in den Radialschnittebenen im Anschluss an die genannte stärkere Krümmung an beiden Seiten einen geraden Endabschnitt auf, derart, dass die Scheinwerferkapsel im ganzen an ihren Längsseiten zwei ebene Aussenwandabschnitte hat, die parallel zueinander ausgerichtet sind oder leicht nach vorne divergieren.
  • Vorzugsweise weist auch die Innenwand der Mulde in den Radialschnittebenen an beiden Seiten einen geraden Endabschnitt auf, derart, daß die Mulde im ganzen an ihren Längsseiten zwei ebene Innenwandabschnitte hat, die parallel zueinander ausgerichtet sind oder leicht nach vorne divergieren, gegebenenfalls dies jedoch weniger als die genannten ebenen Aussenwandabschnitte der Scheinwerferkapsel.
  • Aus diesen Gestaltungen resultieren, wenn die Kapsel in der Mulde verdreht wird, nur vergleichsweise geringfügige Lageveränderungen der Kapsel gegenüber der Mulde in den vorderen Querschnitten, sodaß die Kapsel in der Frontansicht eng von der MuldÇmschlossen sein kann. Das ist weiter unten noch im einzelnen erläutert.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer eignet sich besonders, als Zusatzscheinwerfer in ein Austausch-Ziergitter integriert zu werden, in der Regel in waagerechter Anordnung. Er wird damit auch besonders einfach montierbar.
  • Die genannte Mulde kann unmittelbar in dem Ziergitter ausgeformt werden.
  • Es versteht sich, daß die oben angegebenen Gestaltungen in der Praxis meist gewisse Abweichungen von der reinen geometrischen Form aufweisen werden.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen waagerechten Mittelschnitt durch einen rechteckigen Scheinwerfer nach Linie I-I in Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch den Scheinwerfer nach Linie II-II in Fig. 1.
  • In einem, z.B. spritzgegossenen, Ziergittg 1 eines Kraftfahrzeugkühlers ist eine Sitzmulde 2 für eine Scheinwerferkapsel 3 eingeformt.
  • Die Sitzmulde 2 hat in ihrer waagerechten Mittelebene (Fig.l) einen kreisbogenförmigen Querschnitt. In der senkrechten Mittelebene (Fig. 2) ist ihr Querschnitt U-förmig. Er gliedert sich im wesentlichen in einen annähernd kreisbogenförmigen, rückwärtigen Abschnitt 4 und zwei ebene, zueinander parallele Abschnitte 5 und 6, einen oberen (5) und einen unteren (6).
  • Die stärker gebogenen Übergänge von dem rückwärtigen Abschnitt 4 in die ebenen Abschnitte 5 und 6 kann man als weitere Abschnitte ansehen; sie seien als Übergangsabschnitte 7 bezeichnet.
  • Weitere senkrechte Schnitte, die ebenso wie Fig. 2 durch den Mittelpunkt des in Fig. 1 erscheinenden Kreisbogens gehen, zeigen im wesentlichen das gleiche Bild wie Fig. 2, nur wird der Schnitt durch die ebenen Abschnitte 5 und 6 kürzer.
  • Die Scheinwerferkapsel 3 ist ebenfalls im waagerechten Schnitt (Fig.l) kreisbogenförmig und im senkrechten Schnitt (Fig. 2) U-förmig. Der senkrechte Querschnitt gliedert sich in einen annähernd kreisbogenförmigen Mittelabschnitt 8, der ebenso wie der waagerechte Querschnitt gemäß Fig. 1 parallel zu und in Anlage an der Sitzmulde 2 verläuft, zwei auf beiden Seiten anschließende stärker gekrümmte Zwischenabschnitte 9 und zwei an diese anschließende ebene Abschnitte 10, die nach vorne leicht divergieren. Für andere Radialschnitte der Scheinwerferkapsel 3 gilt das gleiche, wie es oben von der Sitzmulde 2 gesagt ist.
  • Die Scheinwerferkapsel 3 ist vorne abgeschlossen durch eine Glasscheibe 11. In dieser sitzt auf einem Absatz 12 ein Scheinwerferspiegel 13, der ringsherum durch eine Bindermasse 14 an der Glasscheibe 11 befestigt ist. Der Befestigung der Glasscheibe 11 mit dem Scheinerferspiegel 13 an der Scheinwerferkapsel 3 dienen zwei Schrauben 15, die von Einbuchtungen 16 der Scheinwerferkapsel aus in am Scheinerferspiegel 13 sitzende Blechbügel 17 greifen.
  • Die Scheinwerferkapsel 3 ist an der Sitzmulde 2 mittels einer Schraube 18 befestigt. Diese sitzt mit ihrem Kopf in der Scheinwerferkapsel 3 und durchsetzt mit ihrem Schaft die Wandung der Scheinwerferkapsel 3 ohne Spiel und die Wandung der Sitzmulde 2 in einer Ausnehmung 19, hinter der eine die Ausnehmung 19 überdeckende Unterlegscheibe 20 und eine Mutter 21 auf sie aufgesetzt sind.
  • Der Scheinwerferspiegel 13 weist einen Sitz 22 für eine nicht gezeichnete Fassung auf. Die elektrischen Leitungen können durch zwei Ausnehmungen 23 und 24 in den Wandungen der Scheinwerferkapsel 3 und der Sitzmulde 2 geführt werden.
  • Zur Justierung des Scheinerfers wird die Scheinwerferkapsel 3 waagerecht sowie senkrecht in die benötigte Stellung gegenüber der Sitzmulde 2 gebracht. Die Schraube 18 erhält damit in der Regel eine mehr oder weniger weit aussermittige Stellung in der Ausnehmung 19, kann jedoch immer dann durch das Aufsetzen der Unterlegscheibe 20 und der Mutter 21 befestigt werden.
  • Durch die Auslenkung aus der Mittelstellung in der Waagerechten rutscht nur die eine senkrechte Seitenkante der Scheinwerferkapsel 3 ein klein wenig gegenüber der Sitzmulde 2 vor und die andere zurück. Im übrigen bleibt das Bild das gleiche wie in Fig. 1.
  • Durch die Auslenkung in der Senkrechten, beispielsweise nach unten, rutscht der untere Obergangsabschnitt 7 der Scheinwerferkapsel 3 weiter nach unten und etwas nach vorne in den hier vorhandenen freien Zwischenraum hinein, und der untere ebene Abschnitt 10 wird auf der in Fig. 2 linken Seite dem unteren ebenen Abschnitt 6 der Sitzmulde 2 angenähert. Das rechte, vordere Ende des unteren ebenen Abschnitts 10 behält dabei aber in etwa seine Höhe bei, weil es durch die gleichzeitige Verdrehung der Scheinwerferkapsel 3 aufwärts geschwenkt wird. Es schiebt sich nur weiter vor. Der obere ebene Abschnitt 10 wird auf der linken Seite zusammen mit dem dortigen Zwischenabschnitt 9 abgesenkt und noch weiter von dem oberen ebenen Abschnitt 5 der Scheinwerferkapsel entfernt. An der rechten, vorderen Seite wird jedoch die Absenkung wieder in etwa kompensiert durch die Aufwärtsschwenkung. Der vordere Rand schiebt sich im wesentlichen nur zurück.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 4, Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Scheinwerferkapsel, die mit einer gewölbten Rückseite in einer gewölbten Mulde eines Halteelements liegt und darin in verschiedenen Justierstellungen festklemmbar ist durch Befestigungsmittel, die fest an der Rückseite der Scheinwerferkapsel angebracht sind und die Muldenwandung mit einem seitlichen Spiel durchgreifen, das die verschiedenen Justierstellungen ermöglicht, und hinter der Muldenwand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckigen Scheinwerfer in der zur Längsseite des Rechtecks parallelen Mittelschnittebene (Fig.l) die Außenwand der Scheinwerferkapsel (3) und die Innenwand der Mulde (2) kreisbogenförmig und parallel verlaufen und in den dazu senkrechten Radialschnittebenen (Fig. 2) die Außenwand der Scheinwerferkapsel (3) jeweils auf einem mittleren Abschnitt (8) parallel mit der Innenwand(4) der Mulde (2) verläuft und im Anschluss daran an beiden Seiten stärker gekrümmt ist (9) als die Innenwand (4) der Mulde (2).
  2. 2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenwand der Scheinwerferkapsel (3) und die Innenwand der Mulde(2) in den Radialschnittebenen (Fig. 2) auf dem genannten mittleren Abschnitt (8) kreisbogenförmig mit gleichem oder etwas kleinerem Radius verlaufen als in der genannten Mittelschnittebene (Fig.l).
  3. 3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Scheinwerferkapsel (3) in den Radialschnittebenen (Fig.2) im Anschluß an die genannte stärkere Krümmung (9) an beiden Seiten einen geraden Endabschnitt (10) aufweist, derart, daß die Scheinwerferkapsel (3) im ganzen an ihren Längsseiten zwei ebene Außenwandabschnitte (10) hat, die parallel zueinander ausgerichtet sind oder, vorzugsweise, leicht nach vorne divergieren.
  4. 4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Mulde (2) in den Radialschnittebenen (Fig.2) an beiden Seiten einen geraden Endabschnitt (5;6) aufweist, derart, daß die Mulde im ganzen an ihren Längsseiten zwei ebene Innenwandabschnitte (5;6) hat, die parallel zueinander ausgerichtet sind oder leicht nach vorne divergieren, gegebenenfalls jedoch weniger als die genannten ebenen Außenwandabschnitte der Scheinwerferkapsel.
  5. 5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurchgekennzeichnet, daß er, vorzugsweise in waagerechter Anordnung, in ein Ziergitter (1) integriert ist.
  6. 6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Mulde (2) in dem Ziergitter (1) geformt ist.
DE19792936993 1979-09-13 1979-09-13 Kraftfahrzeugscheinwerfer Expired DE2936993C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936993 DE2936993C2 (de) 1979-09-13 1979-09-13 Kraftfahrzeugscheinwerfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936993 DE2936993C2 (de) 1979-09-13 1979-09-13 Kraftfahrzeugscheinwerfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2936993A1 true DE2936993A1 (de) 1981-04-02
DE2936993C2 DE2936993C2 (de) 1982-12-09

Family

ID=6080752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792936993 Expired DE2936993C2 (de) 1979-09-13 1979-09-13 Kraftfahrzeugscheinwerfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2936993C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102685A1 (de) * 1981-01-28 1982-09-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Insbesondere zusatz-scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
EP1285812A1 (de) * 2001-08-21 2003-02-26 Valeo Vision KFZ-Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Scheinwerfer
DE10258292A1 (de) * 2002-12-13 2004-06-24 Hella Kg Hueck & Co. Vorrichtung zum Justieren eines Scheinwerfers für Fahrzeuge
US9109670B2 (en) 2011-02-15 2015-08-18 Robert Bosch Gmbh Handheld power tool having a reduction gear unit

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725407C1 (de) * 1987-07-31 1989-01-26 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeugscheinwerfer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102685A1 (de) * 1981-01-28 1982-09-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Insbesondere zusatz-scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
EP1285812A1 (de) * 2001-08-21 2003-02-26 Valeo Vision KFZ-Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Scheinwerfer
DE10258292A1 (de) * 2002-12-13 2004-06-24 Hella Kg Hueck & Co. Vorrichtung zum Justieren eines Scheinwerfers für Fahrzeuge
US9109670B2 (en) 2011-02-15 2015-08-18 Robert Bosch Gmbh Handheld power tool having a reduction gear unit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2936993C2 (de) 1982-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7321882U (de) Lampenanordnung fuer kraftfahrzeug
DE3343197C2 (de)
DE60112649T2 (de) Spiegelwinkelverstellvorrichtung
DE2503075C2 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE2936993A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE4228889A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE3141158A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer einen ein- und ausfahrbaren einsatz im korpus einer dentaleinrichtung
EP0222064B1 (de) Fahrzeugspiegel
DE3316839A1 (de) An einer steigleiter befestigbares schutzgitter
DE3833316A1 (de) Verbesserungen in der struktur von kraftfahrzeuglampen
DE2408679C3 (de) Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
DE3523008C1 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden eines Schaumkunststoffkoerpers oder dergleichen
DE7925964U1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE4004538C2 (de) Außenspiegel für ein Fahrzeug
DE3528944A1 (de) Einstellbarer scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE2751878A1 (de) Seitenspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2836168C3 (de) Konsole zum Befestigen von Heizkörpern an einer Wand
EP1038489B1 (de) Duscheinrichtung
DE726649C (de) Annietmutter, besonders fuer Flugzeuge
DE2144784A1 (de) Markise
DE3019705A1 (de) Weitwinkelspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE1809963A1 (de) Fahrzeuglampenhalterung
DE2421953C3 (de) Einstellvorrichtung für Scheinwerter, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
DE1239527B (de) Profiltragstaender fuer Tafeln, Staebe, Stangen und aehnliche Gegenstaende
DE2252001A1 (de) Einrichtung zum verbinden eines scheinwerfers mit einer in der karosserie eines fahrzeuges ausgebildeten aussparung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee