DE1428116A1 - Luefterrad mit Kunststofffluegel und Metallnabe - Google Patents

Luefterrad mit Kunststofffluegel und Metallnabe

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DE1428116A1
DE1428116A1 DE19621428116 DE1428116A DE1428116A1 DE 1428116 A1 DE1428116 A1 DE 1428116A1 DE 19621428116 DE19621428116 DE 19621428116 DE 1428116 A DE1428116 A DE 1428116A DE 1428116 A1 DE1428116 A1 DE 1428116A1
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plastic
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flange
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DE19621428116
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Inventor
Karl Frank
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Helios Appbau KG Mueller & Co
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Helios Appbau KG Mueller & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Lüfterrad mit Kunststoffflügel und Metallnabe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lüfterrad mit Kunst-Stoffflügel und Metallnabe, wobei die Metallnabe durch zwei Kunststoffkappen teilweise umschlossen und auf der Vorderseite des Lüfterrades durch eine Kunststoffabdeckung gänzlich abgedeckt ist. Die Einzelteile derartiger Lüfterräder können in großer Stückzahl durch Spritzen oder Pressen hergestellt und anschließend zu Lüfterrädern unterschiedlicher Leistung zusammengesetzt werden.
  • Zur Vereinfachung der Lagerhaltung ist man dazu übergegangen, einzelne Bauelemente, Wie beispielsweise die Lüfterradnabe und die Kunststoffabdeckungen derselben, auch für Lüfterräder unterschiedlicher Leistungen form- und größengleich herzustellen und lediglich " -die Flügel mit unterschiedlichem Anstellwinkel in Hinsicht auf die Drehachse der Flügel auszubilden, Solche bekannte und in der oben geschilderten Art hergestellte Lüfterräder haben jedoch den Nachteil, daß für die verschiedenen Ausführungsformen der Kunststoffflügel entsprechend viele Werkzeuge benötigt werden, wodurch die Lagerhaltungskosten in ungewöhnlichem Ausmaße gesteigert werden.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden .Erfindung darin, ein Lüfterrad aus Kunststoff mit Metallnabe in geeigneter Weise so zu gestalten, daß die Kunststoffflügel der Lüfterräder unterschiedlicher Leistung mit einem einzigen Werkzeug hergestellt werden können, wodurch eine wesentliche Senkung nicht nur der Her-. stellungs-, sondern auch -W def. Lagerhaitungskosten bewirkt wird Darüber hinaus kann der Zusammenbau der einzelnen Bauelemente des Lüfterrades in einfachster Art und Weise durch ungeschultes Personal vorgenommen werden, Die Lösung des gestellten Zieles erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß spiegelbildlich gegeneinanderliegende, den Nabenflansch umfassende, form- und größengleiche Kunststoffkappen mit gleichmässigen am Umfang verteilten Zapfen- und Flanschaussparungen für die formschlüssige Aufnahme größen- und formgleich ausgebildeter Zapfen und Auflageflansche von Kunststoffflügeln mit unterschiedlichem Anstellwinkel in Hinsicht auf die Drechachse der Flügel sowie mit einer Nabenausnehmung ausgestattet sind, wobei die Zapfen- und Flanschaussparungen sowie die Nabenausnehmung in den Kunststoffkappen mit entsprechender Passung als Negative der, Zapfen und Auflageflansche sowie des Nabenflansches ausgebildet sind, und daß je eine Hälfte jeder Aussparung und eine Hälfte der Nabenausnehmung in jeder der beiden Kunststoffkappen angeordnet ist, und daß die beiden Kunststoffkappen und der Nabenflansch in der Nähe des Umfanges mit parallel zur Umlaufachse des Lüfterrades liegenden und sich deckenden Durchlaßbohrungen ausgestattet sind, durch welche Hohlnieten hindurchgeführt sind, die die beiden spiegelbildlich gegeneinanderliegenden Kunststoffkappen und den dazwischen. liegenden Nabenflansch halten.
  • Diesen Erfindungsmerkmalen zufolge wird für die Fertigung der Kunststoffkappen und für die Fertigung der Kunststoffflügel jeweils nur ein einziges Werkzeug benötigt, da sämtliche Flügel mit größen-und formgleich ausgebildeten Zapfen- und Auflageflanschen ausgestattet sind, während die spiegelbildlich gegeneinander angeordneten Kunststoffkappen die gleiche Größe und Ausbildungsform aufweisen. Der Auflageflansch stabilisiert den Kunststoffflügel gegenüber den Metallkappen und ist erfindungsgemäß in einer Kreisscheibe geringer Dicke ausgebildet und an der Befestigungskante des Kuns tstoffflügels vertikal zu dessen Mittellinie, jedoch konzentrisch zu a dieser angeordnet.
  • Die Zapfen der erfindungsgemäß ausgebildeten Kunststoffflügel sind im wesentlichen zylindrisch mit höhengleichem Durchmesser ausgebildet, mit einem in der Nähe der Höhenmitte liegenden=konzentrisehen Haltebund, sowie mit Justierflächen zur Justierung des Flügelanstellwinkels ausgestattet und konzentrisch zur Mitteilinie am Auflageflansch in Richtung zur Umlaufachse des Kunststoffflügels angeordnet. Die Justierflächen zur Justierung der Flügelanstellwinkel sind als Seitenwände eines quer durch den Zapfen hindurchgeführten rechteckigen Schlitzes@ausgebildet, welcher in Längsrichtung entsprechend des gewünschten Flügelanstellwinkels zur mittleren Ebene des Kunststoffflügels geneigt, bis in die Nähe des Haltebund es geführt ist.
  • Aus der bisherigen Erläuterung der Erfindungsmerkmale läßt sich entnehmen, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Kunststoffflügel einschließlich des Auflageflansches und des Zapfens vollkommen symmetrisch ausgebildet ist und demzufolge mit einem einfachen Werkzeug gefertigt werden kann.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Kunststoffflügels sind die Justierflächen am Zapfen als tangentiale Abflachungen am unterhalb des Haltebundes in Richtung zur Umlaufachse des Kunststoffflügels liegenden Zapfenteiles angeordnet, welcher demzufolge als mehreckiges Prisma ausgebildet ist. Auch die Ausbildung des unteren Zapfenendes als mehreckiges Prisma bedingt keinerlei fertigungstechnische Schwierigkeiten und die -Pressung bzw. Spritzung kann mittels einfachen Werkzeuges vorgenommen werden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Metallnabe kennzeichDetsich dadurch, daß sie im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einem in der Mitte der Zylinderhöhe liegenden, radial abstehenden Nabenflansch ausgestattet ist.
  • Da die zylindrisch ausgebildeten Zapfen in den als Negativ dazu ausgebildeten Aussparungen axial verdrehbar sind, wird die Halterung der Kunststoffflügel mit dem gewünschten Steigungswinkel erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß der Nabenflansch mit entsprechendem Durchmesser und entsprechender Dicke ausgebildet, bei zusammengebautem Lüfterrad formschlüssig in den richtigen rechteckigen Schlitz hineinragend angeordnet ist.
  • Aus der Zusammenfassung der Erfindungsmerkmale läßt sich entnehmen, daß der Anstellwinkel der Kunststoffflügel, .bezogen. auf die Drehachse der Flügel, und demzufolge die Leistung des Lüfterrades keinerlei Einfluß auf die formliche Ausbildung der einzelnen Bauelemente ausübt, sondern.daß der Anstellwinkel lediglich vom Neigungswinkel des rechteckigen Schlitzes mit den.Justierflächen im unteren Zapfenteil bzw. von der Lage der tangentialen Abflachungen am unteren Zapfenteil abhängig ist, welche durch eine einfache Vorrichtung in vorhandenem Preßwerkzeug jeweils den verschiedenen geforderten Flügelsteigungen angepaßt werden kann. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die anliegenden Zeichnungen hingewiesen, welche in verschiedenen Figuren Konstruktionsdetails einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Lüfterrades darstellen und im Zusammenhang mit den entsprechenden Erläuterungen noch weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung erkennen lassen.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lüfterrades von vorne.
  • Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt das Lüfterrad gemäß Fig. 1 von der Seite.
  • Fig. 3 zeigt die Zapfenseite eines Kunststoffflügels gemäß Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt die Außenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kunststoffkappe.
  • Fig. 5 zeigt die Kunststoffkappe gemäß Fig. 4 von oben gesehen. Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 4.
  • Fig. ? zeigt die Innenseite der Kunststoffkappe gemäß Fig. 4-6. Fig. 8 zeigt die erfindungsgemäß ausgebildete Metallnabe von vorne gesehen.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX von Fig, B.
  • Fig. 10 und 11 zeigen den Kunststoffflügel gemäß Fig. 1, 2 und 3, von verschiedenen Seiten gesehen. Aus den Figuren 1 und 2 läßt sich entnehmen, daß zwei Spiegelbildlieh gegeneinanderliegende, form- und größengleiche Kunststoffkappen 1, 2 die Metallnabe 3 teilweise umschließen und daß diese auf der Vorderseite des Lüfters durch eine Kunststoffabdeckung 4 gänzlich abgedeckt ist. Am Umfang der Kunststoffkappen 1, 2 sind Zapfenaussparungen 5 und Flanschaussparungen 6 gleichmäßig verteilt und dienen für die Aufnahme der Zapfen 7 und der Auflageflansche 8 der Kunststoffflügel 9.
  • Der Auflageflansch 8 ist in Formeiner Kreisscheibe geringer Dicke (siehe auch Figur 3) ausgebildet und an der Befestigungskante des Kunststoffflügels 9 vertikal zu dessen Mittellinie, jedoch konzentrisch zu dieser angeordnet. Die Zapfen 7 sind im wesentlichen zylindrisch mit höhengleichem Durchmesser ausgebildet, in der Höhenmitte mit einem konzentrischen Haltebund 10 ausgestattet und kon-. zentrisch zur Mittellinie des Kunststoffflügels 9 in Richtung zur Umlaufachse desselben angeordnet. Am freien Ende des Zapfens 7 sind Justierflächen 11 vorgesehen, welche durch die Seitenwände eines quer durch das freie Ende des Zapfens 7 hindurchgeführten, rechteckigen Schlitzes 12 ausgebildet sind (siehe Figur 3), dessen Längsrichtung entsprechend des gewünschten Flügelanstellwinkels zur mittleren Ebene des Kunststoffflügels 9 geneigt und bis in die Nähe des Haltebundes 10 geführt ist. An dieser. Stelle erscheint es wichtig hervorzuheben, daß die Anordnung des rechteckigen Schlitzes 12 am Zapfen 7 mit der gewünschten Neigung gegenüber der mittleren Ebene der Kunststoffflügel 9 bereits bei der Spritzung bzw. Pressung des Kunststoffflügels erfolgen kann, indem im Werkzeug ein entsprechend ausgebildeter und von der Außenseite des Werkzeuges in die gewünschte Winkellage verdrehbarer Kern angeordnet wird, so daß mit einem einzigen Werkzeug Kunststoffflügel in jeder beliebigen Neigung des rechteckigen Schlitzes 12 gegenüber der mittleren Ebene der Kunststoffflügel 9 gefertigt werden können. Es ist aber auch möglich, die Kunststoffflügel. 9 bei der Pressung ohne rechteckigen Schlitz 12 auszubilden, so daß die Lagerhaltung lediglich auf eine einzige Ausführungsform eines Kunststoffflügels 9 beschränkt ist. In einem solchen Fall wird der rechteckige Schlitz 12, sobald der erforderliche Anstellwinkel desselben gegenüber der mittleren Ebene des Kunststoffflügels 9 bekannt ist, bei der erforderlichen Anzahl derselben kurz vor der Zusammenstellung des Lüfterrades in das freie Ende des Zapfens 7 eingefräst.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist die Metallnabe 3 durch die beiden Kunststoffkappen 1, 2 eingeschlossen und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einem in der Mitte der Zylinderhöhe radial abstehenden Nabenflansch 13 ausgestattet. Wie am bestenwaus den Figuren 5 und 7 zu entnehmen ist, sind die Zapfenaussparungen 5, die Flanschaussparungen 6 und die Nabenaussparungen 14 in den Kunststoffkappen 1, 2 mit entsprechender Passung als Negative der Zapfen 7, der Auflageflansche 8 sowie des Nabenflansches 13 ausgebildet und je eine Hälfte jeder der Aussparungen 5, 6 und eine Hälfte der Nabenausspgrung 14 ist in jeder der beiden Kunststoffkappen 1, 2 gemäß Figur 5 angeordnet.
  • Wie am besten wiederum der Figur 2 zu entnehmen ist, ist der Nabenflansch 13 mit entsprechendem Durchmesser und entsprechender Dicke ausgebildet, so daß er bei zusammengeb-ait em Lüfterrad formschlüssig in den rechteckigen Schlitz 12 hineinragt, so daß eine axiale Verdrehung des Kunststoffflügels 9 um dessen Mittellinie unterbunden Wird.
  • Zum Zwecke des Zusammenbauens der einzelnen Bauelemente des Lüfterrades sind die beiden Kunststoffkappen 1, 2 sowie der Nabenflansch 13 in der Nähe des Umfanges mit parallel zur Umlaufachse des Lüfterrades. liegenden und sich deckenden Durchlaßbohrung en 15 ausgestattet, durch welche beispielsweise Hohlnieten hindurchgeführt werden können, welche die beiden spiegelbildlich gegeneinanderliegenden Kunststoffkappen 1, 2 und den dazwischen liegenden Nabenflansch 13 halten. Nach dem Zusammenbau des Lüfterrades wird dieses mit der Nut 16 auf der Rille einte s Lüftermotors (in den Figuren nicht eingezeichnet) verkeilt, worauf anschließend die Kunststoffabdeckung 4 auf die Vorderseite des Lüfterrades aufgedrückt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1 Lüfterrad mit Kunststoffflügel und Metallnabe, wobei die Metallnahe durch zwei Kunststoffkappen teilweise umschlossen und auf der Vorderseite des Lüfterrades durch eine Kunststoffabdeckung gänzlich abgedeckt ist, dadurch- gekennzeichnet, daß spiegelbildlich gegeneinanderliegende, den Nabenflansch umfassende, Torm-und größengleiche Kunststoffkappen mit gleichmäßig am Umfang verteilten Zapfen- und Flanschaussparungen für die formschlüssige Aufnahme größen- und formgleich ausgebildeter Zapfen und Auflageflansche von Kunststoffflügeln mit unterschiedlichem Anstellwinkel in Hinsicht auf die Drehachse der Flügel sowie mit einer Nabenaus.nehmung ausgestattet sind, wobei die Zapfen- und Flanschaussparungen sowie die Nabenausnehmung in den Kunststoffkappen mit entsprechender Passung als Negative der Zapfen und Auflageflansche sowie des Nabenflansches ausgebildet sind, und daß je eine Hälfte jeder Aussparung und eine Hälfte der Nabenausnehmung in jeder der beiden Kunststoffkappen angeordnet ist, und daß die beiden Kunststoffkappen und der Nabenflansch in der-Nähe des Umfanges mit parallel zur Umlaufachse des Lüfterrades liegenden und sich deckenden Durchlaßbohrung en ausgestattet sind; durch welche Hohlnieten hindurchgeführt sind, die die beiden spiegelbildlich gegeneinanderliegenden Kunststoffkappen und den dazwischen liegenden Nabenflansch halten.
  2. 2. Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch in Form einer Kreisscheibe geringer Dicke ausgebildet und an der Befestigungskante des Kunststoffflügels vertikal zu dessen Mittellinie, jedoch konzentrisch zu dieser angeordnet ist.
  3. 3. Lüfterrad nach Ansprüchen i .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen im wesentlichen zylindrisch mit höhengleichem Durchmesser ausgebildet, mit einem in der Nähe der Höhenmitte liegender konzentrischen Haltebund sowie mit Justierflächen zur Justierung des Flügelanstellwinkels ausgestattet und konzentrisch zur Mittellinie am Auflageflansch in Richtung zur Umlaufachse des Kunststoffflügels angeordnet sind.
  4. 4. Lüfterrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierflächen als die Seitenwände eines quer durch das freie Zapfenende hindurchgeführten rechteckigen Schlitzes ausgebildet sind, welcher in Längsrichtung entsprechend des gewünschten F1üge1-anstellwinkels zur mittleren Ebene des Kurs tstofflügels geneigt, bis in die Nähe des Haltebundes geführt ist.
  5. 5. Lüfterrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .Chß die Justierflächen als tangentiale Abflachungen unterhalb des Halte-Bundes in Richtung zur Umlaufachse des Kunststoffflügels liegendem Zapfenteil angeordnet sind, welcher demzufolge als mehreckiges Prisma ausgebildet ist.
  6. 6. Lüfterrad nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallnabe im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einem in der Mitte der Zylinderhöhe liegenden, .radial abstehenden Nabenflansch ausgestattet ist. -7. Lüfterrad nach Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenflansch mit entsprechendem Durchmesser und entsprechender Dicke ausgebildet und bei zusammengebautem Lüfterrad-forxnschlüssig in den rechteckigen Schlitz hineinragend angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4003677A (en) * 1973-05-07 1977-01-18 Wilmot Breeden (Truflo) Limited Fan assembly with blades secured between two hub members
US4451202A (en) * 1978-12-23 1984-05-29 Sueddeutsche Kuehlerfabrik, Julius Fr. Behr Gmbh & Co. Kg Axial cooling fan for internal combustion engines

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US4003677A (en) * 1973-05-07 1977-01-18 Wilmot Breeden (Truflo) Limited Fan assembly with blades secured between two hub members
US4451202A (en) * 1978-12-23 1984-05-29 Sueddeutsche Kuehlerfabrik, Julius Fr. Behr Gmbh & Co. Kg Axial cooling fan for internal combustion engines

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