DE1951238A1 - Uhrgehaeuse mit wasserdichter Krone - Google Patents

Uhrgehaeuse mit wasserdichter Krone

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DE1951238A1
DE1951238A1 DE19691951238 DE1951238A DE1951238A1 DE 1951238 A1 DE1951238 A1 DE 1951238A1 DE 19691951238 DE19691951238 DE 19691951238 DE 1951238 A DE1951238 A DE 1951238A DE 1951238 A1 DE1951238 A1 DE 1951238A1
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DE
Germany
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crown
watch case
connecting piece
housing
hand
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DE19691951238
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DE1951238B2 (de
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Peter Aebi
Hans Widmer
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Omega Louis Brandt and Frere SA
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Omega Louis Brandt and Frere SA
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/103Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems by screwing the crown onto the case
    • GPHYSICS
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Description

ΙΟ0ΙΟ.Ι969
OMEGA Louis Brandt & Frere S.A., Biel (Schweiz)
Uhrgehäuse mit wasserdichter Krone.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse mit wasserdichter Krone. Das erfindungsgemasse Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Krone einen Gewindeteil aufweist, der bei seiner Axialverschiebung mit dem Gewinde einer in einer Oeffnung des Gehäuses geführten, eine unveränderbare Axiallage einnehmenden Mutter zum Angriff kommt, bei deren Drehung einerseits die Krone ohne Drehung der letztern ins Innere gezogen wird und dabei mindestens eine Dichtung gegen eine Schulter des Gehäuses zusammendrückt, und andrerseits die Krone in versenkter Lage verriegelt wird, in welcher der nicht kreisrunde Kronenkopf mindestens teilweise, in eine nicht
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La/A/mf/16 939
Pail 82 .Λ
kreisrunde Ausnehmung des Gehäuses eingreift.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Äusführungsforni und zwei Varianten des Erfindungsgegenstandes. .
Pig. 1 ist eine Ansicht von oben eines Teils des Uhrgehäuses. • Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieses Gehäuseteils.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Achse der Aufzugwelle, mit der Krone in Aufzugslage. ·
Fig. 4 ist ein der Fig. 3 analoger Schnitt, aber mit der Krone in versenkter oder verriegelter Lage.
Der Gehäusemittelteil 1 hat eine Bohrung zur Aufnahme der Auf-
zugwelle 2 und-der nachfolgend beschriebenen Aufzugkrone. Diese Bohrung ist in ihrem Durchmesser abgestuft. Sie hat einen äussern Teil 3 grossen Durchmessers, einen mittleren Teil kleineren Durchmessers und einen innern "Teil 5 noch kleineren Durchmessers.
Die Krone setzt sich aus drei Teilen zusammen, nämlich einem Kopf 6 jni"fr mindestens einer zur Kronenachse parallelen ebenen Fläche, z.B. einem Sechskant, aus einem mit Gewinde versehenen Teil 7 und aus einem abgestuften zylindrischen Körper 8. Der Gewindeteil ?■ ist dazu bestimmt, bei seiner axialen Verschiebung aus der Lage gemäss Fig. 3 nach innen mit dem Gewinde einer Mutter 9 in. Eingriff zu treten, die in einer Oeffnung des Gehäusemittelteils 1 drehbar geführt und in axialer Richtung nicht verschiebbar ist. Der zur Betätigung eine Rändelung 10 aufweisende äussere Umfang der Mutter 9 steht aus dem Gehäusemittelteil 1 hervor,, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Mutter 9 hat eine sich nach innen" erstreckende axiale Verlängerung 11, die zur Sicherung einer guten FUhrung der Mutter 9 mit dem Bohrungsteil 3 in Berührung steht. Zwischen den Bohrungsteilen 3 und 4 hat der Gehäusemittelteil 1 eine Schulter
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12, auf welcher eine ebene, von einem Metallring 14 festgehaltene Dichtung 13 aufliegt. In einer Variante könnte der Ring 14 mit dem Gehäusemittelteil 1 aus einem Stück bestehen.
Der innere Teil des Körpers 8 hat eine Blindbohrung 15 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 16. Dieser innere Teil des Körpers 8 ist auf ein Verbindungsstück 17 aufgeschraubt, das ein Loch 18 mit Vierkant-Querschnitt aufweist. Die Aufzugwelle 2 hat ein Vier-. kant 19, das mit dem Vierkantloch 18 des Verbindungsstücks 17 in Eingriff treten kann. Die Schraubenfeder 16 stützt sich mit ihrem einen Ende am Boden der Blindbohrung 15 und mit ihrem andern Ende auf einem Bund 20 der Aufzugwelle 2 ab. Der Bund 20 dient weiter dem Verbindungsstück 17 als axialer Anschlag. Zwischen den Bohrungsteilen 4 und 5 hat der Gehäusemittelteil 1 eine Schulter 21, auf welcher eine Dichtung 22 von tori scher Eorm ruht.
Auf dem Gehäusemittelteil 1 ist durch nicht dargestellte Schrauben ein Teil 23 wegnehmbar befestigt, durch welches der Ein- und Ausbau der Mutter 9 ermöglicht wird.
Der Bohrungsteil 3 des Gehäusemittelteils 1 geht nach aussen in eine nicht kreisförmige Ausnehmung 24 (Fig. 2) über. Das Zifferblatt 25 der Ohr ist in ilg. 1 sichtbar.
In der Lage der Teile gemäss Fig. 3 befindet sich die Krone in ihrer Aufzuglage. Unter der Wirkung der Schraubenfeder 16 wird der Kopf 6 der Krone ausserhalb der Ausnehmung 24 des Gehäusemittelteils 1 gehalten und kann somit frei gedreht werden. Das Vierkantloch 18 des Verbindungsstücks 17 steht im Eingriff mit dem Vierkant 19 der Aufzugwelle 2, sodass eine Drehung des Kronenkopfes 6 in beiden Drehrichtungen auf die Aufzugwelle 2 übertragen wird. Die leicht radial komprimierte Dichtung 22 verhindert einen Eintritt
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von "Feuchtigkeit- ins Innere der Uhr. Zur Zeigerverstellung zieht man wie bei einer gewöhnlichen Uhr die Krone 6 aus der Aufzuglage heraus nach aussen.
Zur Verriegelung der Krone drückt man zuerst in axialer Richtung auf deren Kopf 6 und bringt damit den Gewindeteil 7 in Angriff mit dem Gewinde der Mutter 9. Hierauf dreht man die Mutter 9 im geeigneten Sinne, sodass der Kronenkopf β nach innen gezogen wird bis er in die Lage gemäss Fig. 4 gelangt. Der Kronenkopf 6 verschiebt sich also axial ohne sich dabei zu drehen, denn er tritt in die Ausnehmung 24 ein, deren Form gemäss Fig. 2 jede Drehung des Kronenkopfes 6 verhindert. Durch die Axialverschiebung der Krone kommt das Loch 18 des Verbindungsstücks 17 ausser Eingriff mit dem Vierkant 19 der Aufzugwelle 2, und die Schraubenfeder 16 wird komprimiert. Der Körper 8 drückt die Dichtungen 13 und 33 zusammen, sodass ein vorzüglicher Schutz gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und Staub ins .Uhrgehäuseinnere gewährleistet ist. Da die Krone sich nicht um ihre Achse dreht, werden die Dichtungen 13 und 22 keiner Scherwirkung unterworfen, was eine lange Lebensdauer derselben gewährleistet, '
Ist die Kröne in versenkter, also verriegelter Lage, so taucht der Kronenköpf 6 mindestens teilweise in die Ausnehmung 24 ein, sodass er nicht an Kleidungsstücken hängen bleiben kann und ausser^ dem gut gegen StÖsse gesichert ist. .
Dreht man die Mutter 9> anders als oben beschrieben, im umgekehrten Sinne, so führt man die Krone wieder in die Lage gemäss Fig. 3 also in die Aufzugslage zurück. Der Gewindeteil 7 der Krone verlässt dabei unter der Wirkung der komprimierten Schraubenfeder 16 das Gewinde der Mutter 9.
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In der in Pig. 5 dargestellten Variante hat die Schulter des Körpers 8, die die Dichtung 13 komprimieren soll, einen Wulst 26, der eine kräftigere Zusammendrückung der Dichtung erlaubt.
In der zweiten Variante gemass Pig. 6 ist die Dichtung 13 durch eine torische Dichtung 27 ersetzt und die Wandung des Körpers 8, die die Dichtung 27 komprimieren soll, "bildet eine Abschrägung 28.
Die erfindungsgemässe Krone bietet den Vorteil, dass die Dichtungen erst am Ende der Axialbewegung der Krone stark komprimiert werden. Muss man die Krone zum Aufziehen oder Zeigerstellen drehen, dann sind die Dichtungen nicht axial zusammengedrückt; laufen also nicht Gefahr, schadhaft zu werden. Wie schon gesagt, sind diese Dichtungen ausserdem keinen Scherwirkungen unterworfen, weil bei der axialen Bewegung der Krone keinerlei Drehung der letztern auftritt. Die erfindungsgemässe Krone eignet sich besonders gut für Taucheruhren.
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Claims (4)

PATENTANSPRUECHE:
1) Uhrgehäuse mit wasserdichter Krone, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone einen Gewindeteil (7) aufweist, der "bei seiner- Axialverschiebung mit dem Gewinde einer in einer Oeffnung des Gehäuses (1) geführten, eine unveränderbare Axiallage einnehmenden Mutter (9) zum Angriff kommt, bei deren Drehung einerseits die "Krone ohne Drehung der letztern ins Innere gezogen wird und dabei mindestens eine Dichtung (13 und/oder 22) gegen eine Schulter (12 und/oder 21) des Gehäuses (I) zusammendrückt, und andrerseits die Krone in ver-
Ψ senkter Lage verriegelt Wird, in welcher der nicht kreisrunde Kronenkopf (6) mindestens teilweise in eine nicht kreisrunde Ausnehmung (24) des Gehäuses (1) eingreift.
2) Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kronenkopf (6) mindestens eine ebene, zur Kronenachse parallele Führungsflache aufweist.
3) Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet? dass die Krone nach ihrem Gewindeteil (7) einen abgestuften zylindrischen Körper (8) aufweist, dessen inneres Ende fest mit einem, ein nicht kreisrundes loch (18) aufweisenden Verbindungsstück (17) verbunden ist, wobei das Loch (18) des VerbindungsStücks (17) bei entriegelter Krone mit einem ent sprechend-geformten Teil (19) der Aufzugwelle (2) in Eingriff steht. -
4) Uhrgehäuse nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder (16), die sich einerseits gegen, den zylindrischen Teil (8) und andrerseits gegen einen Bund (20) der Auf zugwelle (2) abstützt, wobei der Bund (20) auch als axialer Anschlag für das Verbindungsstück (17) dient.
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Leerseite
DE19691951238 1968-10-23 1969-10-10 Uhrgehaeuse mit wasserdichter krone Pending DE1951238B2 (de)

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CH (2) CH503310A (de)
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GB (1) GB1230066A (de)

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