DE7111581U - Stossdampfer - Google Patents

Stossdampfer

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DE7111581U
DE7111581U DE19717111581 DE7111581U DE7111581U DE 7111581 U DE7111581 U DE 7111581U DE 19717111581 DE19717111581 DE 19717111581 DE 7111581 U DE7111581 U DE 7111581U DE 7111581 U DE7111581 U DE 7111581U
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protective tube
plate
piston rod
shock absorber
housing
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DE19717111581
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
Kautex-Werk Reinold Hagen, 5300 Bonn-Holzlar 1
Stossdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Stossdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse und einem darin geführten Kolben mit Kolbenstange, die an oder nahe ihrem freien Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter aufweist und ein das Gehäuse übergreifendes Schutzrohr trägt.
Bei bekannten derartigen Stossdämpfern besteht das Schutzrohr aus Stahlblech. Es ist mit der Kolbenstange verschweisst, so dass bei der Montage die Möglichkeit besteht, das Schutzrohr zu erfassen und festzuhalten, um während des Aufdrehens der Befestigungsmutter ein Kitdrehen der Kolbenstange zu verhindern. Wenngleich das Vorhandensein eines Schutzrohres notwendig oder doch zumindest sehr zweckmässig ist, ist die Ausgestaltung der bekannten Stossdämpfer insoweit ungünstig, als das aus Stahlblech bestehende Schutzrohr aus Gründen, die mit der Fertigung und auch der V/id er Standsfähigkeit gegen Korrosion zusammenhängen, eine gewisse Mindeststärke aufweisen muss. Dies führt zwangsläufig dazu, dass das Schutzrohr ein Gewicht aufweist, das insbesondere bei Einbau des Stossdämpfers in Fahrzeugen als nachteilig empfunden wird, zumal ein Kraftfahrzeug durchweg mit
711151124.1.71
Üi6ijü~6i~6n ütuaaücuupicin ν63Γ5θιιθιι ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stossdämpfer der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden, ohne dass jedoch die Fertigung,Aufbau und Handhabbarkeit des Stossdämpfers aufwendiger, komplizierter oder weniger gut sein würden als im bekannten Fall.
Zur Lösun0" dieser Auff^abe schlaft die Erfindung vor- dass das Schutzrohr aus thermoplastischem Kunststoff besteht und Schutzrohr sowie Kolben&ange gegen eine relative Verdrehung zueinander gesichert sind. Die Verwendung von thermoplastischem Kunststoff für die Herstellung des Schutzrohres hat einmal ein ausserordentlich leichtes Gewicht zur Folge. Ausserdem ist Kunststoff korrosionsbeständig. Da das Schutzrohr keinenrennenswerten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, kann ein handelsüblicher und preiswerter Kunststoff verwendet werden, so dass ausserdem noch eine Verbilligung erzielt wird. Aufgrund der Verdrehsicherung besteht weiterhin die Möglichkeit, während der Montage, also während des Anbringens der Befestigungsmutter, ein Verdrehen der mit Gewinde versehenen Kolbenstange um ihre Längsachse zu verhindern, indem das Schutzrohr erfasst und somit daran gehindert wird, eine Drehbewegung durchzuführen. Damit wird zugleich auch die Kolbenstange festgehalten.
Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei welcher an der Kolbenstange nahe ihrem freien Ende ein Teller fest angebracht ist, an dem das Schutzrohr arretiert ist, und das Schutzrohr an seinem der Befestigungsmutter zugekehrten Ende einen umlaufenden Flansch aufweist. Dabei ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, dass der Teller mit Ausnehmungen und/oder VorSprüngen versehen ist, die uit Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen des Schutzrohres im Sinne einer Verdrehsicherung zusammenwirken. Dabei können die Ausnehmungen natürlich auch Durchbrechungen sein. Es kommt darauf an, dass beide Teile mit Unebenheiten versehen sind, die formschlüssig ineinandergreiien und so eine relative Drehbewegung zwischen beiden Teilen verhindern. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Teller mit Ausnehmungen versehen ist, in die entsprechend angeordnete Eindrückungen am Flansch des Schutzrohres eingreifen. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Eindrückungen am Schutzrohr bei dessen Fstigung in einem Arbeitsgang mit angeformt werden können, wobei davon auszugehen ist, dass das Schutzrohr in besonders zweckmässiger Weise im Blasverfahren hergestellt v/erden kann. Da der Tellervorteilhaft aus einem metallischen Werkstoff besteht, der mit der Kolbenstanga verechweissbar ist, sind daran ohnehin besondere Bearbeitung svorgänge erforderlich, in deren Verlauf dann auch irgendwelche Ausnehmungen oder Durchbrechungen angebracht werden können.
Der Teller kann an seinem äusseren Umfang einen vorzugsweise in Richtung auf das Gehäuse vorstehenden Flansch aufweisen, so dass also eine flächtige Auflage zwischen Teller und Schutzrohr auch über einen Teil von dessen zylindrischem Bereich erzielt wird. Die Befestigung des Schutzrohres an der Kolbenstange bzw. dem Teller zur Vermeidung von relativen Linearverschiebungen zwischen beiden Teilen kann in der Weise erreicht werden, dass das Schutzrohr ~it einer den Teller aufnehmenden bzw. den Raum für den Teller begrenzenden Linschnürung, einem oder mehreren Vorsprüngen oder dgl. versehen ist. Auch dfee Einschnürungen, Vorsprünge und dgl. können am Schutzrohr in einem Arbeitsgang bei dessen Herstellung angeformt werden. Aufgrund der pelastischen Verformbarkeit des Schutzrohres ist es ohne weiteres möglich, beim Zusammensetzen des Stossdämpfers den Teller an solchen Einschnürungen, Vorsprüngen oder dgl. des Schutzrohres vorbeizubewegen, auch wenn der Innendurchmesser des Schutzrohres an dieser Stelle etwas kleiner ist als der maximale Aussendurchmesser des Tellers.
Es ist zwar ein Stossdämp "sr für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse und einem darin gef: irten Kolben mit Kolbenstange bekannt, bei derr. das Schutzrohr ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff besteht. Dieser Stossdämpfer ist jedoch an beiden Enden, also am Gehäuse und an der Kolbenstange, mit Befestigungsaugen versehen, so dass eine Drehung der Kolbenstange um ihre Längsachse für die Änbringbarkeit des Stossdämpfers ohne Belang
ist, da das Befestigungsmittel, also beispielsweise ein
Schraubenbolzen, etwa senkrecht zur Längsachse der Kolbenstange verlängt. Demgegenüber ist beim Stossdampfer gemäss der Erfindung die Kolbenstangs seiest als Befestigungsmittel ausgebildet derart, dass ihr Endabschnitt mit ein^m Gewinde oder dgl. versehen ist, so dass zur Anbringung einer Befestigungsmutter die Kolbenstange gegen eine Drehbewegung um ihre Längsachse gesichert werden muss.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen:
die Seitenansicht eines Stoasdämpfers,
einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Schutzrohres in grösserem Maßstab,
die Seitenansicht von Kolbenstange und Teller, teilweise im Schnitt,
die Draufsicht auf die beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Teile in zusammengesetztem Zustand, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 der dazugehörige Längsschnitt.
- 5a -
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus dem zylincb-fcrmigen Gehäuse 10 mit einem darin geführten Kolben, dessen Kolbenstange 11 sowie einem Schutzrohr 12.
Das Gehäuse 10 ist an seinem der Kolbenstange 11 abgekehrten Ende mit einem Befestigungeauge 13 versehen. Die Befestigung der Kolbenstange an dem abzufedernden B?1 eil, beispielsweise an der Karosserie eines Fahrzeuges, geschieht mittels einer Mutter 14, die auf ein am freien Ende der Kolbenstange 11 angebrachtes Gewinde 15 aufschraubbar ist. Das Schutzrohr 12 ist an seinem dem Gehäuse 10 abgekehrten Ende innen mit einem Flansch 16 versehen, der eine Öffnung 17 für den Durchgang der Kolbenstange 15 freilässt.
Mit der Kolbenstange 11 ist nahe deren freiem Ende ein Teller 18 fest verbunden, der einen in Richtung auf das Gehäuse 10 vorstehenden Flansch 19 aufweist. Der Aussendurchmesser des Tellers 18 stimmt etwa überein mit dem Innendurchmesser des Schutzrohres 12. Unterhalb des Tellers 18 bwz, von dessen .Flansch 19 ist -
bezogen auf die Lage der Teile in montiertem Zustand - das Schutzrohr 12 mit einer Einziehung 20 versehen, die die Bildung eines Vorsprunges 21 am inneren Umfang zur Folge hat. Dieser Vorsprung 21 hintergreift den Flansch 19 des Tellers 18 (Fig. 5), so dass dieser zwischen dem Flansch 16 des Schutzrohres 12 und dem Vorsprung 21 in seiner Lage gesichert ist. Schutzrohr 12 und Teller 18 sind sonr t in Längsrichtung nicht gegeneinander verschiebbar. Dasgleiche gilt aufgrund der Befestigung des Tellers 18 an der Kolbenstange 11 auch für letztere und das Schutzrohr
Weiterhin ist der Teller 18 mit Ausnehmungen 22 versehen, indie hinein in montiertem Zustand der Teile Vorsprünge 23 des Schutzrohres 12 ragen. Diese Vorsprünge 23 sind durch Eindrückungen 24 im Flansch 16 des Schutzrohres 12 entstanden. Die durch die Ausnehmungen 22 und die Vorsprünge 23 gebildete Arretierung verhindert eine relative Drehbewegung um die Längsachse der Kolbenstaynge 11 zwischen ä letzterer und dem Schutzrohr 12. Daraus ergibt, dass, da während der Montage der Stossdämpfer am Schutzrohr 12 gehalten wird, die Mutter 14 auf die Kolbenstange 11 aufgeschraubt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Kolbenstange mitgedreht und somit das Anbringen der Mutter 14 erschwert wird.

Claims (6)

Sc hut zansprüche
1. Stossdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse und einem darin geführten Kolben mit Kolbenstange, die an ihrem freien Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter aufweist und ein das Gehäuse übergreifendes Schutzrohr trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (12) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und Schutzrohr (12) sowie Kolbenstange (11)gegen eine relative Verdrehung zueinander gesichert sind.
2. Stossdämpfor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenstange (11) nahe ihrem freien Ende ein Teller (18) fest angebracht ist, an dem das Schutzrohr (12) arretiert ist, wobei das Schutzrohr (1 2) an seinem der Befestigunigsmutter (14) zugekehrten Ende einen innen umlaufenden Flansch (16) aufweist.
3. Stossdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (18) mit Ausnehmungen (22) und/oder Vorsprüngen versehen ist, die mit Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen (23) des Schutzrohres (12) im Sinne einer Verdrehsicherung zusammenwirken.
k- Stossdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (18) mit Ausnehmungen (22) versehen ist, in die entsprechend angeordnete Eindrückungen (20) am Flansch (16) des Schutzrohres (12) eingreifen.
5. Stossdämpfer nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (18) an seinem äusseren Umfang einen vorzugsweise in Richtung auf das Gehäuse (lo) vorstehenden F-lansch (19) aufweist.
6. Stossdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (12) mit einer den Teller (18) aufnehmenden bzw. den Raum für den Teller (18) begrenzenden Einschnürung (20), einem Vorsprung (21) oder dgl. versehen ist.
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