DE102008040671A1 - Baueinheit - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Baueinheit mit einem wenigstens einseitig mit einem in einer ersten Drehrichtung gängigen Innengewinde (1) versehenen Rohr (2) vorgestellt, in das endseitig eine Justierhülse (3) eingeschraubt ist, wobei die Justierhülse (3) ein zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzt gängiges Innengewinde (4) mit einem darin eingeschraubten Schaft (5) aufweist, dessen Verstellweg (X) durch ein Sperrglied (6) begrenzt ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Sperrglied (6) innerhalb der Baueinheit, am stirnseitigen Ende des Schaftes (5) angeordnet ist und das Sperrglied (6) durch seine Anordnung den Betrag des Verstellweges (X) des Schaftes (5) in Relation zum Rohr (2) definiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 199 00 264 A1 ist am Beispiel einer Spurstange für ein Kraftfahrzeug eine Baueinheit mit einem wenigstens einseitig mit einem in einer ersten Drehrichtung gängigen Innengewinde versehenen Rohr beschrieben, wobei in das Rohr endseitig eine Justierhülse eingeschraubt ist, die über ein korrespondierendes Außengewinde verfügt. In diese Justierhülse wird ein Schaft eines Kugelgelenkes eingeschraubt. Der Schaft verfügt hierzu über ein zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzt gängiges Außengewinde, das mit dem Innengewinde der Justierhülse korrespondiert. Durch eine Bewegung der Justierhülse, die hierfür eine Schlüsselfläche zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist, können das Rohr und der Schaft in axialer Richtung relativ zueinander bewegt werden. Dies bedeutet, dass sich mit der Drehung der Justierhülse das Rohr und der Schaft aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen. Bewirkt wird dieser Umstand durch die gegensinnig ausgerichteten Gewindeverläufe. Mit dieser Verstellmöglichkeit kann die Baueinheit eine axiale Längenverstellung, bezogen auf die gemeinsame Längsmittenachse des Rohres, der Justierhülse und des Schaftes erfahren, was insbesondere bei dem in der Druckschrift dargestellten Beispiel einer Spurstange für Kraftfahrzeuge für die Einstellung der Spur des Fahrzeuges von Bedeutung ist. Durch das Einsetzen einer Justierhülse zwischen Rohr und Schaft ist es jedoch erforderlich, zwei unterschiedliche Gewindedurchmesser vorzusehen. Dies hat zur Folge, dass die Kraft, die vom Kugelgelenk an das Rohr und damit über die Gewinde unterschiedlicher Durchmesser weitergeleitet wird, insbesondere das im Durchmesser kleinere Gewinde stark belastet, sodass dieses eine Schwachstelle darstellt, die bei einer derartigen Spurstange zum Ausfall führen könnte. Darüber hinaus hat sich ein weiterer Nachteil bei derartigen Lösungen herausgestellt, der darin besteht, dass der Schaft versehentlich so weit aus der diesen aufnehmenden Justierhülse herausgedreht wird, dass nur noch ein geringer Gewindeabschnitt zur Kraftübertragung zur Verfügung steht oder sich der Schaft sogar vollständig aus der Justierhülse löst. Dieses Risiko wird durch Beschädigungen der Gewinde zusätzlich verstärkt.
  • Um ein zu weit gehendes Herausdrehen des Schaftes aus der Justierhülse zu verhindern, gibt die DE 77 32 250 U1 eine Lösung an, die den axialen Verstellweg des Rohres relativ zum Schaft begrenzt. Die in dieser Druckschrift vorgestellte und verglichen mit der zuvor beschriebenen Spurstange ähnlich aufgebaute Baueinheit ermöglicht ebenfalls die Verstellung der Justierhülse über eine hierzu an der Justierhülse vorhandene Schlüsselfläche, so dass der Schaft und das Rohr sich in Axialrichtung relativ zueinander bewegen können. Als Besonderheit dieser Ausführung ist jedoch anzusehen, dass hier die üblicherweise an Spurstangen vorhandene Verschraubung zur Fixierung der Baueinheit dazu genutzt wird, ein Sperrglied an der Außenoberfläche der Spurstange zu befestigen. Das Sperrglied besteht bei dem vorliegenden Beispiel aus einem Blechstreifen, der einen abgewinkelten Endabschnitt aufweist. Dieser abgewinkelte Endabschnitt liegt auf einer hierzu am Schaft ausgebildeten planen Oberfläche auf. In Auszugsrichtung des Schaftes betrachtet weist dieser ferner eine Nut auf, in die der abgebogene Endabschnitt des Bleches eingreift, wenn der Schaft über einen zulässigen axialen Verschiebeweg hinausgehend aus der Verschraubung gelöst wird. Die in der Druckschrift beschriebene Lösung ermöglicht eine sinnfällige Begrenzung des axialen Weges beim Verstellen der Baueinheit. Der fertigungstechnische Aufwand zur Herstellung der planen Oberfläche am Schaft ist jedoch erheblich und daher von Nachteil. Zudem ist bei dieser Ausführungsvariante ein hoher Montageaufwand zu verzeichnen. Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, dass der Blechstreifen sich außerhalb der Spurstange befindet und damit beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Spurstange in Kraftfahrzeugen Beschädigungen oder Verformungen des Blechstreifens nicht ausgeschlossen werden können, so dass seine Funktion möglicherweise außer Kraft gesetzt wäre. Zudem ist dieser Blechabschnitt verstärkten Umwelteinflüssen ausgesetzt und es besteht folglich die Gefahr, dass er vorzeitig korrodiert beziehungsweise verschleißt.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit mit zwei relativ zueinander verstellbaren Bauelementen zur Verfügung zu stellen, die eine einfach herzustellende und zuverlässige Begrenzung des axialen Verstellweges ermöglicht, sodass die Wirkung der Baueinheit vollständig aufrecht erhalten bleibt.
  • Gelöst wird diese technische Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Eine Baueinheit mit einem wenigstens einseitig mit einem in einer ersten Drehrichtung gängigen Innengewinde versehenen Rohr, in das endseitig eine Justierhülse eingeschraubt ist, wobei die Justierhülse ein zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzt gängiges Innengewinde mit einem darin eingeschraubten Schaft aufweist, dessen Verstellweg durch ein Sperrglied begrenzt ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass das Sperrglied innerhalb der Baueinheit, am stirnseitigen Ende des Schaftes angeordnet ist und das Sperrglied durch seine Anordnung den Betrag des Verstellweges des Schaftes in Relation zum Rohr definiert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht zunächst darin, dass die gesamte Baueinheit einfach zu montieren ist und das Sperrglied innerhalb der Baueinheit vor Verunreinigungen und mechanischen, thermischen beziehungsweise chemischen Beeinträchtigungen geschützt untergebracht ist. Zudem kann der für die Baueinheit vorgesehene Verstellweg des Schaftes in Relation zum Rohr variiert werden, je nachdem, wie weit das Sperrglied in den Schaft eingebracht ist. Damit erhöht sich insgesamt die Flexibilität der Einsatzmöglichkeiten einer derartigen Baueinheit. Von wesentlicher Bedeutung ist jedoch auch, dass durch das Sperrglied innerhalb der Baueinheit eine unerwünschte Separation der einzelnen Bestandteile der Baueinheit wirksam verhindert werden kann. Somit sind fehlerhafte Montagen oder fehlerhafte Einstellungen der Baueinheit ausgeschlossen. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme können sämtliche gängigen Qualitätssicherungssysteme wirksam erfüllt werden.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das Sperrglied lösbar mit dem Schaft verbunden ist. Die lösbare Verbindung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn es um die Variierbarkeit der Einstellmöglichkeiten des Verstellweges geht. Zudem können bei einer lösbaren Verbindung des Sperrgliedes mit dem Schaft sämtliche Bauteile der erfindungsgemäßen Baueinheit ausgetauscht werden. Dies kann unter Umständen im Reparatur- oder Wartungsfall vorteilhaft sein.
  • Eine besonders einfache Ausführungsvariante der Verbindung des Sperrgliedes mit dem Ende des Schaftes ist darin zu sehen, dass das Sperrglied in das Ende des Schaftes eingeschraubt wird. Eine Schraubverbindung weist den Vorteil auf, dass das Sperrglied in jeder Stellung fixiert werden kann, d. h. stufenlos verstellt werden kann. Damit ist der Verstellweg sehr genau einstellbar. Zudem besteht die bereits zuvor erwähnte Möglichkeit, erforderlichenfalls die Bauelemente der Baueinheit voneinander zu trennen. So kann gemäß dieser Lösung das Sperrglied entfernt und beispielsweise ausgetauscht werden. Darüber hinaus stellt eine Schraubverbindung eine sehr einfache Bauteilverbindung dar, was die Montage der Baueinheit erleichtert.
  • Wird entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung das Sperrglied als Sicherungsschraube ausgeführt, so hat dies den Vorteil, dass eine dauerhafte Festlegung einer Stellung des Sperrgliedes durch das Einschrauben in das vorgesehene Gewinde erreicht werden kann. Bekannt sind Sicherungsschrauben beispielsweise als selbst sichernde Schrauben. Diese ziehen sich in dem korrespondierenden Gewinde selbst fest und bilden damit eine dauerhaft feste Verbindung. Hierzu können diese Schrauben zum Beispiel einen Kunststoffüberzug an ihrem Gewinde aufweisen. Es sind jedoch auch andere Ausführungen bekannt und können erfindungsgemäß zum Einsatz kommen.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Sperrglied einstückig am Schaftende des Schaftes ausgebildet oder am Schaft angeformt ist. Dabei kann je nach Herstellungsverfahren des Schaftes das Sperrglied aus dem Schaft herausgearbeitet werden, wenn beispielsweise spanende Verfahren zum Einsatz kommen, oder das Sperrglied wird an dem Schaftende angeformt. Die Anformung kann beispielsweise vorgesehen werden, wenn der Schaft durch ein Kaltumformverfahren hergestellt wird. Somit lassen sich Schaft und Sperrglied sehr wirtschaftlich in einem gemeinsamen Arbeitsgang fertigen. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass sie sehr kostengünstig ist. Allerdings kann bei dieser Lösung eine nachträgliche Verstellung des Sperrgliedes relativ zum Schaft nicht mehr erfolgen, so dass lediglich ein einziger Verstellweg definiert ist.
  • Zur Definition des Verstellweges wird ferner vorgeschlagen, dass das Sperrglied einen Flansch aufweist, wobei an dem Flansch eine Sperrfläche und an der Stirnseite der Justierhülse eine zu der Sperrfläche korrespondierende Anlagefläche vorhanden ist. Somit ist der maximal mögliche Verstellweg durch den Abstand zwischen der Sperrfläche des Flansches des Sperrgliedes und der korrespondierenden Anlagefläche an der Stirnseite der Justierhülse definiert. Der Flansch am Sperrglied kann nur an einer Stelle vorgesehen sein oder sich entlang des Umfanges, also beispielsweise auch vollständig umlaufend erstrecken.
  • Eine besonders einfache Ausführungsvariante für den Flansch besteht beispielsweise darin, dass das Sperrglied als Sicherungsschraube ausgeführt wird und damit der Flansch durch den Schraubenkopf gebildet wird. Je nachdem, wie tief die Sicherungsschraube bei der Vormontage des Sperrgliedes mit dem Schaft in den Schaft eingeschraubt wird, kann der Verstellweg beliebig eingestellt werden. Der Vorteil der Sicherungsschraube besteht, wie bereits erwähnt, darin, dass eine zusätzliche Fixierung nicht mehr notwendig ist, da eine selbst sichernde Wirkung eintritt.
  • Um die Funktion der erfindungsgemäßen Baueinheit und die Wirkung des Sperrgliedes zu ermöglichen, die unter anderem darin besteht, ein Separieren der Bauteile der Baueinheit zu verhindern und einen definierten Verstellweg zu ermöglichen, wird ferner vorgeschlagen, dass ein Teil des Sperrgliedes in dem Rohr gleitend verschiebbar geführt ist. Bevorzugt weist das Sperrglied hierzu an der Außenmantelfläche seines Flansches eine Gleitfläche auf.
  • Um das Beispiel der Sicherungsschraube erneut aufzugreifen, sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Gleitfläche ein Teil des Schraubenkopfes sein kann. Von Bedeutung für die Ausführbarkeit der Erfindung ist lediglich, dass eine Rotationsbewegung des Sperrgliedes in Relation zum Schaft vermieden wird. Das Sperrglied bewegt sich folglich innerhalb des Rohres mit dem Schaft translatorisch und gegen Rotation gesichert.
  • Neben dem Umstand, dass der Flansch des Sperrgliedes eine ebene Fläche darstellen kann, ist es ebenfalls möglich, diesen als krallenartigen Flansch auszuführen. Eine krallenartige Ausführung des Flansches hat beispielsweise den Vorteil, dass hierdurch Material und Gewicht eingespart werden können. Zudem verfügt ein derartiger Flansch über eine begrenzte Elastizität.
  • Eine weitere Ausgestaltung dieses Vorschlages geht dahin, dass das Sperrglied mehrere krallenartige Flansche aufweist, die an dem der Stirnseite des Schaftes abgewandten Ende des Sperrgliedes und entlang seiner Umfangsfläche ausgebildet sind und jeweils eine Sperrfläche aufweisen. Die gleichmäßige Verteilung mehrerer krallenartiger Flansche an dem Sperrglied hat den Vorteil einer optimierten Kraftverteilung. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Sperrfläche des Flansches mit der korrespondierenden Anlagefläche der Justierhülse in Kontakt tritt. Hierbei kann eine über den Umfang des Sperrgliedes verteilte Anordnung mehrerer krallenartiger Flansche beispielsweise eine symmetrische Kraftverteilung ermöglichen. Die Belastung des einzelnen Flansches sinkt dabei.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung wird zwischen der Sperrfläche und der Anlagefläche ein Federring angeordnet. Ein derartiger Federring steigert die Elastizität. Diese ist von Vorteil, um eine Bauteilzerstörung wirksam zu verhindern, wenn beispielsweise die Gefahr besteht, dass die Sperrfläche des Flansches mit der korrespondierenden Anlagefläche der Justierhülse in Kontakt gebracht wird. Ein weiteres aufeinander zu bewegen steigert die für das Verschrauben erforderliche Kraft an der Justierhülse progressiv, so dass für den Anwender spürbar der Widerstand erhöht wird und folglich eine Zerstörung der Bauteile vermieden werden kann. Dies trägt zusätzlich zur Erhöhung der Lebensdauer und zur Verbesserung der Sicherheit einer erfindungsgemäßen Baueinheit bei. Weiterhin stellt diese Lösung eine Montagevereinfachung dar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigen:
  • 1: eine vereinfachte Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Baueinheit am Beispiel eines Spurstangen-Endgelenkes für ein Kraftfahrzeug im Teilschnitt;
  • 2: eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit am Beispiel eines Spurstangen-Endgelenkes für ein Kraftfahrzeug im Teilschnitt;
  • 3: eine dritte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit am Beispiel eines Endabschnittes einer Spurstange für ein Kraftfahrzeug im Teilschnitt;
  • 4: die vergrößerte Ansicht des Ausschnittes IV aus 3.
  • In den 13 ist jeweils das Endstück einer Spurstange für ein Kraftfahrzeug im Teilschnitt gezeigt. Die 13 zeigen dabei unterschiedliche Ausführungsvarianten einer derartigen Baueinheit.
  • Die jeweils dargestellte Baueinheit verfügt über ein Rohr 2, welches an seiner Innenmantelfläche mit einem Innengewinde 1 versehen ist. In dieses Innengewinde 1 kann eine Justierhülse 3 eingeschraubt werden, die hierfür ein Außengewinde aufweist, welches mit dem Innengewinde 1 des Rohres 2 korrespondiert. Ferner verfügt die Justierhülse 3 über ein Innengewinde 4, in das mit seinem korrespondierenden Außengewinde ein Schaft 5 eines Kugelgelenks 16 eingeschraubt ist. Von Bedeutung für die Ausführbarkeit der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass das Innengewinde 1 des Rohres 2 eine erste Drehrichtung und die Justierhülse 3 ein zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzt gängiges Innengewinde 4 aufweist. Damit sind die Gewinde 1 und 4 gegenläufig ausgeführt. Dies bedeutet, dass bei einer Drehung der Justierhülse 3 um die Längsachse 13 der Baueinheit eine Relativbewegung zwischen dem Schaft 5 und dem Rohr 2 erfolgt. Diese Relativbewegung bedeutet je nach Drehrichtung ein Ineinanderschieben beziehungsweise ein Auseinanderschieben der Bauteile Rohr 2 und Schaft 5. Zur Erleichterung der Drehbewegung der Justierhülse 3 verfügt diese über eine Schlüsselfläche 14 an einer für ein Werkzeug zugänglichen Stelle ihrer Außenmantelfläche.
  • Die insgesamt mit 15 bezeichnete Spurstange weist darüber hinaus ein Sperrglied 6 auf. Von Bedeutung ist für die erfindungsgemäße Baueinheit, dass das Sperrglied 6 innerhalb des Rohres 2 untergebracht ist. Somit kann das Sperrglied 6 vor Verunreinigungen oder anderen Beeinträchtigungen geschützt werden. Das Sperrglied 6 ist bei dem Beispiel in 1 als eine Schraube ausgeführt, die in das stirnseitige Ende 7 des Schaftes 5 eingeschraubt wird. Es weist ferner einen Flansch 8 auf, der im vorliegenden Beispiel durch den Schraubenkopf gebildet wird. Auf der der Justierhülse 3 zugewandten Seite verfügt dieser Flansch 8 über eine Sperrfläche 9, die mit einer stirnseitig an der Justierhülse 3 vorhandenen Anlagefläche 10 korrespondiert. Im Sinne der Erfindung bedeutet dies, dass die Anlagefläche 10 der Justierhülse 3 eine Anschlagfläche bildet. Der Abstand zwischen der Anlagefläche 10 der Justierhülse 3 und der Sperrfläche 9 des Flansches 8 des Sperrgliedes 6 stellt dabei einen möglichen Verstellweg X der Baueinheit dar. Je nachdem, wie tief das Sperrglied 6 in das stirnseitige Ende 7 des Schaftes 5 eingeschraubt ist, kann der Verstellweg X somit variiert werden und ist folglich den jeweiligen Anforderungen anpassbar. Ein Teil des Flansches 8 des Sperrgliedes 6 weist eine Gleitfläche 11 auf. Diese Gleitfläche wird, bezogen auf die Längsachse 13, in axialer Richtung der Baueinheit gleitend an der Innenmantelfläche des Rohres 2 entlang geführt, ohne dass es zu einer Rotation des Sperrgliedes kommt.
  • Zur Fixierung der gesamten Baueinheit ist bei den in 13 dargestellten Beispielen einer Spurstange für ein Kraftfahrzeug an der Außenmantelfläche des Rohres 2 jeweils eine Klemmschelle 17 vorhanden, die mittels einer Verschraubung 18 die Bauteile gegeneinander verspannt und damit fixiert. Durch diese mittels der Klemmschelle 17 realisierte Verspannung ist ein selbsttätiges Lösen der Baueinheit vermeidbar.
  • Eine andere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit ist in der 2 gezeigt. Im Wesentlichen sind die Bauteile identisch zu dem Beispiel der 1. Ein Unterschied besteht lediglich in der Ausführung des Sperrgliedes 6. Das Sperrglied 6 ist, wie auch bei dem im Zusammenhang mit der 1 erläuterten Beispiel, in das stirnseitige Ende 7 des Schaftes 5 eingeschraubt. Es verfügt hierbei jedoch über mehrere, entlang seines Umfanges gleichmäßig verteilt angeordnete Flansche 8. Diese Flansche 8 weisen jeweils eine krallenartige Ausführung auf. Wie aus der 2 ersichtlich wird, ist der Querschnitt dieser Flansche etwa S-förmig gestaltet. Dabei ist auch an diesen Flanschen 8 jeweils eine Sperrfläche 9 vorhanden, die mit der korrespondierenden Anlagefläche 10 der Justierhülse 3 zusammenwirkt. Durch den Abstand zwischen Sperrfläche 9 und Anlagefläche 10 ist ein Verstellweg X definiert. Die krallenartige Ausführung der Flansche 8 gewährleistet eine begrenzte Elastizität. Zudem ist der Vorteil einer derartigen Ausführung in einer Material sparenden Bauweise zu sehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Baueinheit zeigt die Darstellung in 3, ebenfalls am Beispiel des Endstückes einer Spurstange für ein Kraftfahrzeug. Hierbei ist wiederum die Besonderheit in der Ausführung des Sperrgliedes 6 zu sehen. Das Sperrglied 6 verfügt bei dieser Variante über einen Federring 12. Dieser Federring 12 liegt unmittelbar an dem Flansch 8 des Sperrgliedes 6 an. Auch diese Ausführungsform betrifft ein Sperrglied 6, das in das stirnseitige Ende 7 des Schaftes 5 eingeschraubt wird. Wie anschaulicher aus der vergrößerten Detailansicht in 4 zu ersehen ist, korrespondiert der Federring 12 des Sperrgliedes 6 mit der Anlagefläche 10 der Justierhülse 3. Geht der Verstellweg X gegen Null, so kommt der Federring 12 unmittelbar an dieser Anlagefläche 10 der Justierhülse 3 zur Anlage. Ein weiteres Verstellen der Justierhülse 3 relativ zum Schaft 5 ist damit verhindert. Die der Justierhülse 3 zugewandte Seite des Federringes 12 bildet folglich bei der Ausführung in den 3 und 4 die Sperrfläche 9 des Flansches 8 mit dem Unterschied der Zwischenschaltung des Federringes 12.
  • Aus der Darstellung in der 4 ist darüber hinaus noch einmal deutlicher erkennbar, wie die Baueinheit nach der Erfindung aufgebaut ist. So verfügt das Rohr 2 über ein in einer ersten Drehrichtung gängiges Innengewinde 1, in das mit seinem Außengewinde die Justierhülse 3 eingeschraubt wird. Die Justierhülse 3 ihrerseits verfügt über ein zur Drehrichtung des Innengewindes 1 entgegengesetzt gängiges Innengewinde 4, in welches mit seinem Außengewinde der Schaft 5 des Kugelgelenkes 16 eingeschraubt ist. In das stirnseitige Ende 7 des Schaftes 5 ist ferner das Sperrglied 6 eingeschraubt. Zur Erleichterung der Montierbarkeit verfügt das Sperrglied 6 kopfseitig über eine Schlüsselfläche zum Ansatz eines Werkzeuges. Diese Schlüsselfläche ist für das Einsetzen eines Steckschlüssels geeignet.
  • 1
    Innengewinde (Rohr)
    2
    Rohr
    3
    Justierhülse
    4
    Innengewinde (Justierhülse)
    5
    Schaft
    6
    Sperrglied
    7
    Stirnseitiges Ende (Stirnseite)
    8
    Flansch
    9
    Sperrfläche
    10
    Anlagefläche
    11
    Gleitfläche
    12
    Federring
    13
    Längsachse
    14
    Schlüsselfläche
    15
    Spurstange
    16
    Kugelgelenk
    17
    Klemmschelle
    18
    Verschraubung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19900264 A1 [0002]
    • - DE 7732250 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Baueinheit mit einem wenigstens einseitig mit einem in einer ersten Drehrichtung gängigen Innengewinde (1) versehenen Rohr (2), in das endseitig eine Justierhülse (3) eingeschraubt ist, wobei die Justierhülse (3) ein zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzt gängiges Innengewinde (4) mit einem darin eingeschraubten Schaft (5) aufweist, dessen Verstellweg (X) durch ein Sperrglied (6) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) innerhalb der Baueinheit, am stirnseitigen Ende (7) des Schaftes (5) angeordnet ist und das Sperrglied (6) durch diese Anordnung den Betrag des Verstellweges (X) des Schaftes (5) in Relation zum Rohr (2) definiert.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) lösbar mit dem Schaft (5) verbunden ist.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) in das Ende des Schaftes (5) eingeschraubt ist.
  4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) als Sicherungsschraube ausgeführt ist.
  5. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) einstückig am Schaftende des Schaftes (5) ausgebildet oder angeformt ist.
  6. Baueinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) einen Flansch (8) aufweist, wobei an dem Flansch (8) eine Sperrfläche (9) und an der Stirnseite der Justierhülse (3) eine zu der Sperrfläche (9) korrespondierende Anlagefläche (10) vorhanden ist.
  7. Baueinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Sperrgliedes (6) in dem Rohr (2) gleitend verschiebbar geführt ist.
  8. Baueinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) an der Außenmantelfläche seines Flansches (8) eine Gleitfläche (11) aufweist.
  9. Baueinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) zumindest einen krallenartigen Flansch (8) aufweist.
  10. Baueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) mehrere krallenartige Flansche (8) aufweist, die an dem der Stirnseite (7) des Schaftes (5) abgewandten Ende des Sperrgliedes (6) und entlang seiner Umfangsfläche ausgebildet sind und jeweils eine Sperrfläche (9) aufweisen.
  11. Baueinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sperrfläche (9) und der Anlagefläche (10) ein Federring (12) angeordnet ist.
  12. Baueinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (8) in Bezug zur Längsachse (13) des Sperrgliedes (6) eine Radialelastizität aufweist.
  13. Baueinheit nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit ein Kugelgelenk für ein Kraftfahrzeug aufweist und/oder Bestandteil einer Spurstange eines Kraftfahrzeuges ist.
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