DE2324209A1 - Befestigungsauge - Google Patents

Befestigungsauge

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DE2324209A1
DE2324209A1 DE19732324209 DE2324209A DE2324209A1 DE 2324209 A1 DE2324209 A1 DE 2324209A1 DE 19732324209 DE19732324209 DE 19732324209 DE 2324209 A DE2324209 A DE 2324209A DE 2324209 A1 DE2324209 A1 DE 2324209A1
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DE
Germany
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fastening eye
piston rod
connecting means
sheet metal
eye according
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Pending
Application number
DE19732324209
Other languages
English (en)
Inventor
Joh Jasper De Baan
Christian Dipl Ing Pfeil
Wilfried Schlabach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3242Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/003Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the damper unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • "Befestigungsauge" Die Erfindung bezieht sich auf ein befestigungsauge, insbesondere für Colbenstangen von Stoßdämpfern, mit einer ringartigen, an ein mschlußteil zu kuppelnden Halterung, die niit ihr einstückige, an die Kolbenstange, anzuschliessende Verbindungsmittel besitzt.
  • Derartige Befestigungsaugen werden z.B. bei hydropneumatischen Stoßdämpfern für Kraftfahrzeuge verwendet, bei denen der Stoßds.lpfer zwischen gegeneinander abzufedernden Bauteilen eingebaut wird. Das Befestigungsauge ist daher so ausgebildet, daß es auch Relativbewegungen zwischen einem Anschlußteil des Kraftfahrzeuges und dem Stoßdämpfer aufzunehmen vermag.
  • Es sind bereits befestigungsaugen bekannt, die als Massivbauteile ausgeführt sind. Die nalterung untschließt einen Gummiring, der innen eine Anschlußhülse zur Aufnahme des Anschlußteils des Kraftfahrzeugs besitzt. Die Verbindung der Halterung mit der Kolbenstange eines Stoßdämpfers erfolgt über als Gewinde ausgebildete Verbindungsmittel.
  • Hierzu besitzt das Befestigungsauge einen gleichachsig zur Kolbenstange angeordneten Stutzen oder Teller, in dessen Gewindebohrung die Kolbenstange mit entsprechendem Außen gewinde eingeschraubt ist. Am Außerand des Tellers ist ein Schutzrohr für die Kolbenstange mit Befestigungsschrauben angebracht. Das Schutzrohr übergreift den Stoßds;;ferzylinder und verhindert so weitgehend eine Verschmutzung der Kolbenstange bzw. der Kolbenstangendichtung im Stoßdämpfer.
  • Die massive bzw. einstückige Ausbildung des Befestigungsauges bedeutet eine Überdimensionierung, die aus Fertigungsgründen nicht wesentlich verringert werden kann. Deshalb ist das Befestigungsauge bereits derart hergestellt worden, daß die halterung und an die Kolbenstange anzuschließende Verbindungsrl,ittel getrennt hergestellt und danach durch Schweißen verbunden wurden. Auch hierbei müssen jedoch Halterung und Verbindungsmittel Überdimensioniert werden, da zurn Schweißen bzw. zum Befestigen der Kolbenstange größere Wandstärken benötigt werden als es aus Festigkeitsgründen an sich erforderlich ist.
  • Dem Bekannten gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsauge der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches so leicht wie möglich und in für die î-iassenproduktion geeigneter Weise herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung und die Verbindungsr..ittel gemeinsam aus einem verformten Blechstreifen bestehen.
  • Für die Erfindung ist wesentlichen, daß die halterung und die Verbindungsmittel aus einem einteiligen blecj4streifen bestehen. Der Blechstreifen kann entsprechend den Anforderungen an die Form der halterung, der für diese erforderlichen Steifigkeit und der Ausbildung der Verbindungsmittel zum Anschluß an die Kolbenstange oder an ein anderes Bauteil eines Stoßdämpfers verformt werden. Die erstellung des Befestigungsauges kann damit sc.:rittweise erfolgen, und zwar durch Ausstanzen eines blechstreifens, dessen Prägen mit den bedarfsweise erforderlicnen Sicken o. dgl. Versteifungs- oder Kupplungsmittel und durch Abbiegen in die zur montage erforderliche Fona.
  • In vorteilhafter Weise wird die Forgebung des blechstreifens und dessen Mindestwandstärke auf die erforderliche Stabilität des Befestigungsauges abgestimmt. Hierzu weist der Blechstreifen Sicken oder andere die Versteifung des befestigungsauges bewirkende Verformungen auf.
  • Die Verbindungsmittel sind parallel zur Kolbenstange und diese jeweils zur Hälfte umschließende Lappen des Blecilstreifens. Die freien Laprenenden sind radial nach außen abgebogen. Sie sind als Einfahranschlag der Kolbenstange am Stoßdämpfer ausgebildet. An den abgebogenen Lappenenden greift ein Kolbenstangen-Schutzrohr an. Das Schutzrohr liegt einerseits mit einer umlaufenden Sicke und andererseits mit einem Bördelrand an den Lappenenden an. Die Verbindungsmittels greifen jeweils mit einer Sicke in eine Ringnut der Kolbenstange ein und/oder sind an dieser verklemmt und/oder verschweißt und/oder verstiftet. Die Verbindungsmittel sind an ihren parallel liegenden Flanschabschnitten verschweißt, miteinander vernietet, verklebt oder verklammert.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einer Kolbenstange eines Stodämpfers angeordneten Befestigungsauges mit Schutzrohr, Fig. 2 eine Ansicht auf die um 900 gedrehte Anordnung gem. Fig. 1, Fig. 3 ein unmontiertes Befestigungsauge in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig.4 den Schnitt A-B gem. Fig. 3 und Fig. 5,6 den Fig. 3, 4 entsprechende Darstellungen eines zum Buckelschweißen geeigneten Ausführungsbeispiels.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kolbenstange lo trägt das Befestigungsauge 11, bestehend aus der Halterung 12, den Verbindungsmitteln 13 mit den radial nach außen abgebogenen Lappenenden 14. Die Fig. 1, 2 lassen erkennen, daß ein flacher Blechstreifen zu einer ringartigen Halterung verformt ist.
  • Hiervon eingeschlossen ist ein elastischer Ring 15, in dessen Innenöffnung eine Anschlußhülse 16 eingebracht ist. über diese Anschlußhülse wird das Befestigungsauge mit einem Anschlußteil gekuppelt, indem beispielsweise ein am Fahrgestell des Kraftfahrzeugs befindlicher Schraubenbolzen durch die Anschlußhülse gesteckt und danach f-stgeschraubt wird.
  • Die Verbindungsmittel 13 sind die Kxolbenstange umschliessende Lappen des Blechstreifens, also diejenigen Blechstreifenabschnitte, die im Bereich des Zusammenstoßens der Enden der halterung nach außen abgebogen werden. Die Länge der parallel zur ixolbenstange verlaufenden Lappen ergibt sich aus den Befestic3ungsbedingungen zwischen Lappen und Kolbenstange. Die freien Lappenenden 14 bilden radial nach außen abgebogene Kragen, deren Enden vom Schutzrohr 17 umklammert werden. Das Schutzrohr 17 liegt mit einer umlaufenden Sicke 18 auf der den Stoßdämpfer zugewandten Seite der freien Lappenenden an und umschließt mit seinen freien, dem Befestigungsauge benachbarten Bördelrand 19 die freien Lappenenden auf deren Außenseiten 22 bzw. befestigungsaugenseitig.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß der Blechstreifen bzw. die Breite der Halterung 12 größer ist, als es zum Umschließen der Außenfläche der Kolbenstange an sich erforderlich ware.
  • Die Verbindungsmittel bzw. die Lappen haben daher Flanschabschnitte 13', die radial von der Kolbenstange nach außen weisen.
  • Die einteilige Bauweise von Halterung 12, Verbindungsmitteln 13 mit den Flanschabschnitten 13' und den Lappenenden 14 bedingen eine hohe Biegesteifigkeit des Befestigungsauges bei geringstmöglicher Wandstärke. Außerderì. wird eine Versteifung der Verbindungsmittel im Bereich der Sicken 20 erzielt. Es versteht sich, daß die Steifigkeit des Befestigungsauges durch entsprechende Formgebung auch sonst verbessert werden kann, beispielsweise durch die Anordnung von Sicken im Bereich der Halterung.
  • Zum Zusammenbau des Befestigungsauges mit der Kolbenstange sind gem. Fig. 3 Sicken 20 vorgesehen, die in eine entsprechende, in den Fig. 1, 2 nicht erkennbare Ringnut der Kolbenstange greifen. Hierdurch wird eine unlösbare Verbindung zwischen Befestigungsauge und Kolbenstange geschaffen. Zusätzlich können die Flanschabschnitte 13' miteinander verschweißt, durch Nieten miteinander verbunden, miteinander verklebt oder bei Abwandlung der Form der Verbindungsflansche miteinander verklammert werden. Es versteht sich, daß das Befestigungsauge im der Kolbenstange zugewandten Bereich 21 seiner Verbindungsmittel 13 auch mit der Kolbenstange verklebt, durch Klemmen mit rauher Fläche auf einer rauhen Kolbenstangenoberfläche zusammengebaut oder durch Schweißen mit der Kolbenstange verbunden sein kann. Als Schweißverfahren kommen insbesondere Reibschweißen, Widerstandsschweißen und Buckelschweißen, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, in Betracht. Beim Buckelschweißen besitzen die Verbindungsmittel 13 bzw. die Flanschabschnitte 13' geprägte, nach innen gerichtete Warzen 24, dia beim Aufpressen der Halterung bzw. deren Verbindungsmittel auf die Kolbenstange die gewünschte Befestigung ergeben.
  • Eine weitere Verbindungsmöglichkeit ist das Verstiften, bei dem Verbindungsmittel und Kolbenstange gemeinsam durchbohrt werden, wonach ein Spannstift in die Bohrung eingesetzt bzw. eingetrieben wird.
  • Fig. 4 läßt in einer Aufsicht auf die Außenseite 22 der Lappenenden 14 die an die Querschnittsform des Schutzrohres 17 angepaßten Außenkanten 23 erkennen.
  • Es versteht sich, daß das Befestigungsauge nicht nur bei Stoßdämpfern, sondern auch bei anderen Bauteilen verwendet werden kann, z.B. bei Hydraulikzylindern oder zum Anlenken anderer zylinderförmiger oder dgl. gestalteter Maschinenteile.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Befestigungsauge, insbesondere für Kolbenstangen von Stoßdämpfern, mit einer ringartigen, an ein Anschlußteil zu kuppelnden Halterung, die mit ihr einstückige, an die Kolbenstange anzuschließende Verbindungsmittel besitzt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Halterung (12) und die Verbindungsmittel (13) gemeinsam aus einem verformten Blechstreifen bestehen.
  2. 2.Befestigungsauge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Blechstreifen Sicken (20) oder andere die Versteifung des Befestigungsauges (11) bewirkende Verformungen (13') aufweist.
  3. 3.Befestigungsauge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel (13) parallel zur Kolbenstange (lo) und diese jeweils annähernd zur Hälfte umschließenden Lappen des Blechstreifens sind.
  4. 4.Befestigungsauge nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die freien Lappenenden (14) radial nach außen abgebogen sind.
  5. 5. Befestigungsauge nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -. e n n z e i c ii n e t , daß die Lappenen (14) als Einfahranschlag der Kolbenstange (10) ausgebildet sind.
  6. 6. Befestigungsauge nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n z e i c h n e t , daß an den abgebogenen Lappenenden (14) ein Kolbenstangen-Schutzrohr (17) angreift.
  7. 7. Befestigungsauge nacri Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schutzrohr (17) einerseits mit einer unlaufenden Sicke (18) und andererseits mit einem Böedelrand (19) an den Lappenenden (14) anliegt.
  8. 8. Befestigungsauge nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel (13) jeweils mit einer sicke (20) in eine Ringnut der ixoloenstange (lo) eingreifen und/oder an dieser verklenkt und/ oder verschweißt und/oder verstiftet sind.
    6. Befestigungsauge nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel an ihren parallel liegenden Planscchabschnitten (13') verschweißt, miteinander vernietet, verklebt oder verklammert sind.
    L e e r s e i t e
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