DE2403957A1 - Vorrichtung bei tuerklinken - Google Patents

Vorrichtung bei tuerklinken

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DE2403957A1
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Germany
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section
locking
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Pending
Application number
DE2403957A
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English (en)
Inventor
Arvid Frimann Helland
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

"Vorrichtung bei Türklinken"
Die Erfindung betrifft eine Türklinke, die einen durch den Schloßkasten und die Türplatte verlaufenden Vierkantbalzen umfaßt, über dessen hervorragende Enden ein hülsenförmiger innerer Abschnitt der Türklinke-Handgriffspindeln geschoben und befestigt ist, und wo das innere Ende des ermähnten Hülsenabschnittes Außengewinde für Zusammenwirkung mit einer aufgeschrauben Sperrhülse aufweist, deren inneres Ende einen nach innen ragenden Flansch und deren äußeres Ende einen Kopf aufweist, dar sich für Eingriff mit einem Werkzeug zum Drehen der Sperrhülse eignet.
Derartige Türklinken sind einfach und deren Verwendung ist praktisch, weil man durch einfache Mittel eine Verriegelung des Griffes an der erwünschten Stelle am Vierkantbalzen erzielt.
-2-
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Durch Aufschrauben dec Sperrhülse/ Versetzen des Griffes in die erwünschte Lage am Bolzen und Anziehen der Sperrhülse wird die erwünschte Einstellung der Griffe auf eine einfache Weise erzielt. Diese bekannte Türklinke ist in der norwegischen Patentschrift No. 96 789 näher beschrieben. Sie besitzt zwischen dem erwähnten nach innen ragenden Flansch der Sperrhülse und dem inneren Ende der Griffspindel eine besonders gestaltete eingelegte Federscheibe. Diese Federscheibe dient beim Anziehen der Sperrhülse als Eingriffsorgan, wobei scharfe Zähne an einer Öffnung in der Federscheibe in den Vierkantbolzen eingreifen. Diese Vorrichtung hat in der Praxis den Nachteil, dass diese eigenartigen Federscheiben/ die besonders für diesen Zweck hergestellt werden müssen und deshalb verhältnxsmässig kostspielig sind, leicht brechen. Dabei wird die Sperrwirkung mehr oder weniger aufgehoben. Der Eingriff zwischen den Zähnen der Federscheibe und dem Vierkantbolzen erfolgt ausserdem durch einen sehr begrenzten Punkteingriff, wobei die Zähne starken Belastungen ausgesetzt sind und brechen können, was ebenfalls den Sperreingriff aufhebt.
Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung der in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Vorrichtung und bezweckt, die Nachteile der früheren Konstruktion zu beseitigen.
Die Erfindung sieht somit vor, dass die bekannte Federscheibe durch ein festeres, preiswerteres, einfacheres und wesentlich verlässlicheres Sperrelement ersetzt wird.
Insbesondere ist vorgesehen, dass der hülsenförmige innere Teil der Türklinken-Griffspindel im äusseren Ende seiner Bohrung einen erweiterten Abschnitt aufweist, wo ein vorzugsweise ringförmiges Element eingelegt ist, dessen nach aussen wendende Endkante zwecks Zusammenwirkung mit dem Flansch der aufgeschraubten Sperrhülse abgeschrägt ist. Wenn diese Hülse dann am erwähnten inneren Teil angezogen wird, drückt die abgeschrägte Endkante somit bei der Anlage gegen die innere Flanschkante das Element in eine sperrende Reibungsanrlage gegen den Vierkantbolzen.
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Bei einer vorgezogenen Gestaltung weist der Endabschnitt des Vierkantbolzens abgerundete Kanten auf und das Sperrelement besteht aus einem kreiszylindrischen Rohrstück mit beiderseitig abgeschrägten Endkanten.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird diese nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in etwas vergrössertem Masstab einen Achsialschnitt durch das innere Ende des einen mittels eines erfindungsgemässen Sperrelementes befestigten Türgriffes.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Mit 1 ist der die Türklinkenvorrichtung umgebende Türabschnitt bezeichnet. Ein Türschild 2 kann hier in üblicher Weise vorgesehen sein. Die Türgriff-Spindel hat ein hülsenförmiges inneres Ende 3 und umschliesst den Vierkantbolzen 4. Das innere Ende des Hülsenteiles 3 weist Aussengewinde auf und steht mit einer Sperrhülse 9 in Eingriff. Die Sperrhülse 9 hat am inneren Ende einen nach innen gerichteten Flansch Io und am äusseren Ende einen Kopf 12/ der die Form einer Mutter aufweist oder in einer anderen Weise für Eingriff mit einem zweckmässigen Werkzeug zum Drehen der Sperrhülse 9 gegenüber dem Türgriff gestaltet ist.
Der Hülsenteil 3 der Türgriffspindel weist eine mittige Bohrung auf, deren inneres Ende mit einer Erweiterung 5 ausgebildet ist. In diesem erweiterten Abschnitt 5 liegt ein ringförmiges Element 6, vorzugsweise aus etwas elastisch nachgiebigem Stahl. Das Ringelement 6 weist an beiden Enden abgeschrägte Endkanten 61 auf. Dieses Abschrägen der beiden Kanten ist nur eine praktische Massnabme, wodurch man das Ringelement 6 nicht verkehrt in den erweiterten Abschnitt legen kann. Nur die äussere freie Kante 61 hat bei dieser Vorrichtung eine Aufgabe. Die innere abgeschrägte Kante ist nur in Anlage gegen die innere Brüstung des erweiterten Abschnittes.
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Die Schrägkante 6' des Ringelementes 6 wirkt zusammen mit dem Flansch Io der Sperrhülse, wobei die innere Dmkreiskante Io' gegen die Schrägfläche 6' anliegt. Beim Anziehen der Sperrhülse auf dem Hülsenabschnitt 3 mittels des Mutterkopfes 12, wird das Sperrelement 6 in eine bestimmte Anlage gegen den Vierkantbolzen angezogen. Dadurch entsteht ein sicher sperrender Reibungseingriff zwischen den beschriebenen Teilen zum Festhalten des Türgruffes am Viereckbolzen 4.
Dieser Viereckbolzen 4 weist vorzugsweise abgerundete Ecken auf, wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. Dadurch erhält der Sperring 6, wenn er mit dem Vierkantbolzen zusammengedrückt wird, eine verhältnismässig breite Auflagefläche 4' gegenüber dem Vierkantbolzen.
Das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nur zeigen durch welche Mittel man grundsätzlich eine erwünschte Verriegelung des Türgriffes und Vierkantbolzens erzielt. Auch andere Klemmelemente als der beschriebene Ring können somit Verwendung finden, ohne dass man den Rahmen der Erfindung verlässt. Auch können sowohl der Ring, als auch der erweiterte Abschnitt der Handgriffbohrung unterschiedliche abgeänderte Formen aufweisen. Der Ring hat in der Praxis eine verhältnismässig geringe Stärke um elastisch nachgiebig zu sein. Wenn er in der Zeichnung stärker dargestellt ist, ist dies nur darauf zurückzuführen, dass man die von der Vorrichtung umfassten Teile klar zeigen wollte. Der Ring kann auch gegebenenfalls Einschnitte oder dergl. aufweisen, wobei die Elastizität erhöht wird. Die Hauptsache ist, dass das vorzugsweise ringförmige Sperrelement ein Querschnittprofil aufweist, das bei Zusammenwirkung mit dem Flansch und der Brüstung der Sperrhülse im erwähnten erweiterten Abschnitt eine Klemmwirkung gegen den Vierkantbolzen zur Erzielung des erwünschten Reibungseingriffes bewirkt. Eine jede Gestaltung des Elementes, die diese Wirkung herbeiführt, fällt somit innrhalb des Rahmens der Erf indung.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.1/orrichtung bei Türklinken, die einen durch den Schloßkasten und die Türplatte verlaufenden Vierkantbalzen umfassen, über dessen hervorragende Enden ein hülsenförmiger innerer Abschnitt der Türklinken-Handgriffspindeln geschoben und befestigt sind, und uio das innere Ende des erwähnten Hülsenabschnittes Außengewinde für Zusammenulirkung mit einer aufgeschraubten Sperrhülse aufmeist, deren inneres Ende einen nach innen ragenden Flansch und deren äußeres Ende einen für Eingriff mit einem Werkzeug zum Drehen der Sperrhülse geeigneten Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (31) des hülsenförmigen inneren Abschnittes (3) am äußeren Ende einen erweiterten Abschnitt (5) aufweist, wo ein vorzugsweise ringförmiges Element(6) eingelegt ist, dessen nach außen wendende Endkante (61) zwecks Zusammenwirkung mit dem Flansch (10) der aufgeschraubten Sperrhülse (9) abgeschrägt ist, so daß die abgeschrägte Endkante (61) des Elementes C6), wenn diese Hülse (9) am erwähnten inneren Abschnitt (3) angezogen wird, unter Auflage gegen die innere Kante des Flansches (10) das Element in eine sperrende Reibungsanlage gegen den Vierkantbalzen (.k) drückt.
2.Vorrichtungra ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des Vierkantbolzens (^) abgerundete Kanten (if1) aufweisen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ermähnte Element (S) aus einem kreiszylindrischen Rohr stuck (S) besteht, das an beiden Enden abgeschrägte Kanten (S1) aufweist.
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DE2403957A 1973-01-26 1974-01-28 Vorrichtung bei tuerklinken Pending DE2403957A1 (de)

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DE2403957A1 true DE2403957A1 (de) 1974-08-08

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US (1) US3885269A (de)
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NO129812B (de) 1974-05-27
US3885269A (en) 1975-05-27

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