DE2261824A1 - Schnellbefestigungsteile - Google Patents

Schnellbefestigungsteile

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DE2261824A1
DE2261824A1 DE19722261824 DE2261824A DE2261824A1 DE 2261824 A1 DE2261824 A1 DE 2261824A1 DE 19722261824 DE19722261824 DE 19722261824 DE 2261824 A DE2261824 A DE 2261824A DE 2261824 A1 DE2261824 A1 DE 2261824A1
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DE
Germany
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shaft
head
teeth
projections
distance
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Application number
DE19722261824
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English (en)
Inventor
Rudolf Polligkeit
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets

Description

  • Schnellbefestigungsteile Die Erfindung betrifft Schnellbefestigungsteile als Verbindungsglied zum gegenseitigen Verbinden von Teilen.
  • Derartige Schnellbefestigungsteile dienen zur schnellen) Befestigung von Bauteilen auf Unterlagen, wie zum Beispiel Kontakten auf Montageplatten und anderem.
  • Es werden bereits gröbere Befestigungselemente ähnlicher Art verwendet, zum Beispiel zum Anheften von Polstern und dérgleichen.
  • In vielen Fällen ist es unnötig, für die Befestigung von Bauteilen Schrauben zu verwenden, für die nach dem Stanzen der Bohrung noch Gewinde geschnitten und für das Einschrauben Zeit aufgewendet werden muss. Manchmal ist ein solcher Arbeits-und Kostenaufwand und eine derart feste Verbindung unnötig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für diese Fälle Schnellbefestigungsteile zu erstellen, für welche gestanzte Bohrungen (oder auch Schlitze) ausreichen und die mit einem geringen Aufwand zum Befestigen dienen, das heisst, das Gewindeschneiden und der Aufwand des Einschraubens der Schraube bzw. Verbindens der Schraube mit der Mutter entfällt, sowie die oft unerlässlichen Scheiben und Sicherungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Verbitdungsglieder erstellt wurden, dienach Fig.- 1 einen als Haube ausgebildeten Kopf (10) haben, der vorzugsweise radial an-dem $Schaftende (11? angebracht ist. Die Haube hat einen Umfangsrand (pa)1 der die Stirnfläche der Anlagefläche-(13) des Kopfes bildet. Die Anlagefläche (13) des Kopfes (10) trägt eine Vielzahl von stift- bzw.
  • krallenartigen Ansätzen (14). Der als Haube ausgebildete Kopf (10) ist in achsialer Richtung elastisch ausßebildçt. Dadurch wird einmal die Haltespannung erreicht, zum andern die Abstände der zahnartigenVorsprünge (l9) überbrückt. Am Kopf kann koaxial zum Schaft (15) ein zapfenartiger Ansatz (16) angeformt sein, der als Befestigungshilfe für Sçtzwerkzeuge dient. An dem Ansatz (16) können gegebenenfalls auch Verankerungsteile lfie Haken (17), Krallen (18) oder ähnliches angebracht sein. Bei dem Schnellbefestigwngsteil ohne Gegenstück nach-Fig. 1 ist der Schaft (15) im Bereich der zahnartigen Vorsprünge (19) zur Erzielung der grösseren radialen Elastizität hohl oder auch geschlitzt. Um den Halteeffekt zu erzielen, ist der Radialabstand der zahnartigen Vorsprünge (19) grösser als der Halbmesser des Schaftes (15). Ausserdem bilden die zahnartigen Vorsprünge (l9) eine stufenförmige Verzahnung, wobei der radiale Abstand der einzelnen Zähne sich mit zunehmendem Abstand vom Schaft (15) um vorzugsweise gleiche Beträge vergrössert. Vom letzten zahnartigen Vorsprung (19) verjüngt sich der Schaft (15) zum Schaftende (20) keilförmig. Das Ende des Schaftes (15j schliesst sich zweckmässig vorzugsweise mit einem Steg (21) zur Erhöhung der Zahn spannung. Den Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Richtung zum Schaftende (20) zeigt Fig. 2.
  • Hieraus lässt sich erkennen, dass der Schaft (15) und die zahnartigen Vorsprünge (19) einen symmetrischen Kreisabschnitt bilden, der innen hohl ist. Die zahnartigen Vorsprünge (19) sind nur segmentförmig ausgebildet, um bei geringstmcglichem Federweg eine gute Verzahnung zu erreichen.
  • Bei Fig. 4 als Variante von Fig. 1 haben die am Schaft (15) angebrachten sägezahnartigen Vorsprünge (22) zur Schaftachse den gleichen Radialabstand. Auf den gezahnten Schaftteil (22) ist ein Spannglied (23) aufschiebbar, das in dem durch die Dicke der zu verbindenden Teile bestimmten Bereich verrastbar ist. Daß Spannglied (23) weist vorzugsweise einen aus Fig. 5 ersichtlichen ringförmigen Träger (24) auf, der mit mindestens einer, hier gezeichnet mit zwei einander diametral gegenüberliegenden und nach innen zur Schaftverzahnung (22) gerichteten federnden Rastzungen (25) versehen ist. Die Rastzungen tragen zahnartige Vorsprünge (26) entsprechend der Schaftverzahnung und sind dadurch formschlüssig. Am Spannglied (23) befinden sich vom ringförmigen Träger (24) gehalten, vorzugsweise im 90°-Abstand zu der Zahnung (26) in Längsrichtung des Schaftes kantige oder gerundete Vorsprünge (2?), die in nutenartige Vertiefungen (28) des Schaftes als Drehsicherung eingreifen.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Möglichkeit ist, dass die Verzahnung den Schaft im Bereich des gezahnten Schaftteils (22) ringförmig umschliesst und das;Spannglied dann mindestens zwei federnde Rastzungen trägt, dafür aber keine Drehsicherung hat. Bei dieser Anordnung wird aber die Festigkeit des Schaftes mehr geschwächt als in der gezeigten Form nach Fig. 4 und 5.
  • Das einteilige Verbindungsglied nach Fig. 1 und 2 und da zweiteilige;Verbindungsglied mit Spannglied nach Fig. 4 und 5 ist vorzugsweise aus Kun6tstoffspritzgussmasse hergestellt, insbesondere aus Acetalcopolymerisat, Polycarbonat oder ähnlichem.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Variationsmöglichkeit ist, dass das Spannglied (23) in Form eines Mauerdübels ausgebildet ist, in welchem innen ring- oder noppenförmige WUlste angeformt sind, an denen die Zähne des Verbindungsgliedes nach Fig. 1 oder Fig. 4 oder einer Kombination derselben verrasten.
  • Schneflbefestiguiisteile nach Fig. 3 sind nach dem Zusammenbau wieder lesbar, indem die federnden, gezahnten Schaftenden mittels einer Zange oder ähnlichm zusammengedrückt werden, so dass die Zahnung wieder durch die Bohrung der Befestigungsplatte und des Bauteiles zurückgehen kann.
  • Schnellbefestigungsteile nach Fig. 6 sind nach dem Zusammenbau nicht wieder lösbar. Zur Lösung des Bauteiles muss mit einem Seitenschneider oder ähnlichem das Spannglied abgezwickt werden, zu das heisst, die Verbindung muss zerstört werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Schnellbefestigungsteiles nach Fig. 1 und 2 zeigt Fig. 3: Hierbei wird zum Beispiel ein Bauteil (29) auf einer Grundplatte (30) mit Hilfe des Verbindungsgliedes nach Fig. 1 und 2 derart befestigt, dass dieses durch die Bohrung oder Aussparung (31) des Bauteils (29) gesteckt wird, danach durch die Bohrung (32) der Grundplatte (30) und zwar so weit, bis die Anlagefläche (13) des Kopfes (10) auf das Bauteil (29) zu liegen kommt. Dann wird das Verbindungsglied durch einen kräftigen Druck auf die Mitte des Kopfes (10) bzw. den Ansatz (16) in Richtung zur fixierten Grundplatte (30) gedrückt, bis der Ansatz, (33) des federnden Kopfes (10) am Bauteil (29) anliegt. Eine Gruppe der zahnartigen Vorsprünge (19) kommt dabei dicht hinter die Grundplatte (30) zu liegen. Nach Wegnahme des Druckes an Kopf (10) wird durch dessen federnde Haube einmal die Zahngruppe (34) gegen die Grundplatte (30) gezogen, zum anderen das Bauteil (29) auf die Grundplatte (30) gedrückt und damit eine formschlüssige Verbindung hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Schnellbefestigungsteiles nach Fig. 4 und 5 zeigt Fig. 6: Hierbei wird, ähnlich wie bei Fig. 3, ein Bauteil-(29) auf einer Grundplatte (30) mit Hilfe des Verbindungsgliedes nach Fig. 4 derart befestigt, dass dieses durch die Bohrung oder Aussparung (31) des Bauteiles (29) gesteckt wird, danach durch die Bohrung (32) der-Grundplatte (30) und zwar so weit, bis die Anlagefläche (13) des Kopfes (10) auf das Bauteil (29) zu liegen kommt. Dann wird auf das sägezahnartig ausgebildete Schaftende (35) ein vorzugsweise ringförmiges Spannglied (23) nach Fig 5 aufgeschoben,- bis es mit seiner Auflagefläche (36) an der Grundplatte (30) anliegt. Beim Aufschieben springen die an den federnden Zungen (25) angeformten zahnartigen Vorsprünge (26) über die entsprechend gezahnten Gegenvorsprünge vom Schaftende (35) des Verbindungsgliedes. Nun wird das Spannglied (23) fixiert und das Verbindungsglied durch einen kräftigen Druck auf die Mitte des Kopfes (10) bzw. den Ansatz (i6) in Richtung zum Spannglied (23) mit möglichem Gegendruck von demselben so weit gedrückt, bis der Ansatz (33) des federnden Kopfes (10) am Bauteil (29) anliegt. Dabei liegt dann ganz oder fast ganz die Zahnung des Schaftes (35) im Formschluss mit der Zahnung (26) des Spanngliedes (23). Nach Wegnahme des Druckes am Kopf (10) wird durch dessen federnde Haube der volle Formschi'uss der Zahnung erreicht und die Verbindung ist hergestellt. Als Rutschsicherung sind bei beiden Ausführungsarten an den Anlageflächen des Kopfes (13) und des Spanngliedes (36) stiftartige Ansätze angeformt.
  • Als Drehsicherung sind in dem Beispiel nach Fig. 4, 5 und 6 nutenartige Vertiefungen (28) eingeformt.
  • Die Zeichnungen der Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 entsprechen grössenmässig vergleichbar einem Ersatz für die Befestigung mit Schrauben M3 bzw. M3 mit Mutter, d.h. einer ca. lOfachen Vergrösserung.

Claims (1)

  1. Schnellbefestigungsteile
    Patentanspruche: 1. Verbindungsglied zum gegenseitigen Verbinden von Teilen mit einem in zueinander fluchtende Bohrungen dieser Teile einsteckbaren Schaft, an dessen einem Ende ein mit einer Anlagefläche an eine Fläche des benachbarten Teils anlegbarer Kopf und im Achsabstand von letzteren mindestens eine mit der zugekehrten Fläche des benachbarten anderen Teils zusammenwirkende, zumindest teilringförmige Gegenfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet1 dass der Kopf in Achsrichtung des Schaftes federnd elastisch ausgebildet ist.
    2* Nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlagefläche des Kopfes im Radialabstand vom Kopf befindet.
    3. Nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet1 dass der Kopf die Form einer einen Umfangsrand aufweisenden Haube hat, deren Stirnflache die Anlageflache des Kopfes bildet.
    4. Nach einem der sQrtergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlage fläche des Kopfes im Winkelabstand voneinander eine Vielzahl von stift- bzw. krailenartigen Ansatzen vorgesehen sind.
    5. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet1 dass am Kopf koaxial zum Schaft ein zapfenartiger Ansatz-angeformt ist, an dem gegebenenfalls Verankerungsteile, wie liaken, Klemmen und dergleichen angebracht sind.
    6. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft an einander gegenüberliegenden Umfangsstellen hintereinandçr angeordnete sägezahn rtige Vorsprünge aufweist.
    7t Nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft im Bereich seiner Verzahnung in radialer Richtung eine grössere Elastizität als in achsialer Richtung, aufweist 8. Nach den vorhergehenden Ansprüch n 6. und 7. dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft1 insbesondere im Bereich der Vorsprünge, zur Erzielung der grösseren radialen Elastizität hohl oder geschlitzt ist.
    9. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6. bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge eine stufenförmige Verzahnung bilden, wobei der radiale Abstand der einzelnen ZKhne von der Schaftachse sich mit zunehmendem Abstand vom Schaftkopf im wesentlichen um vorzugsweise gleiche Beträge vergrössert.
    10. Nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzahnung im Abstand vom freien Schaftende befindet und der Zahnrücken der dem Schaftende am nächsten liegenden sägezahnartigen Vorsprünge sich in Form eines keilförmigen Steges bis zum Schaftende erstreckt.
    11. Nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche sägezahnartig ausgebildeten Vorsprünge zur Schaftachse den gleichen Radialabstand haben und das auf den gezahnten Schaftteil ein die Gegenfläche aufweisendes Spannglied aufschiebbar und in einem durch die Dicke der miteinander zu verbåndenden Teile bestimmten Bereiche der Verzahnung verrastbar ist.
    12. Nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied einen insbesondere ringförmigen Träger aufweist, der mit wenigstens einer, vorzugsweise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden und nach innen gerichteten Rast zungen mit den entsprechenden Verzahnungen des Schaftes formschlüssig zusammenwirkt.
    13. Nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, dass am Schaftumfang im Winkelabstand, vorzugsweise im 900-Abstand zu den Verzahnungen in Längsrichtung des Schaftes nutenartige Vertiefungen vorgesehen sind, in welche das Spannglied mit entsprechenden Vorsprüngen zur Drehsicherung eingreift.
    14. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das das Verbindungsglied nebst Spannglied jeweils durch ein Formteil aus Kunststoffspritzgussmasse, insbesondere Acetalcopolymerisat, Polycarbonat oder ähnlichem gebildet ist.
    15. Nach den vorhergehenden Ansprüchen 6. bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass der Radialabstand der Zähne grösser ist als der Halbmesser des Schaftes.
    16. Nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung mindestens zwei hintereinander liegende Zähne aufweist, deren Zahnkanten den gleichen, insbesondere radialen Abstand von der Schnftachse haben.
    17, Nach Anspruch 15. und 16. dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied in Form eines Mauerdübels ausgebildet ist, in welchem ring- oder noppenförmige Wülste angeformt sind, an denen die Zähne des eingesteckten Verbindungsgliedes verrasten.
    Leerseite
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