DE726626C - Verschlusskopf fuer Aufsteckspindeln - Google Patents

Verschlusskopf fuer Aufsteckspindeln

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Publication number
DE726626C
DE726626C DEP75316D DEP0075316D DE726626C DE 726626 C DE726626 C DE 726626C DE P75316 D DEP75316 D DE P75316D DE P0075316 D DEP0075316 D DE P0075316D DE 726626 C DE726626 C DE 726626C
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DE
Germany
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mandrel
closure
clamping
spindles
closure according
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Expired
Application number
DEP75316D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST PAPST FA
Original Assignee
ERNST PAPST FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE726626C publication Critical patent/DE726626C/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verschlußkopf für Aufsteckspindeln Die Erfindung betrifft einen Vers:chlußkopf für Aufsteckspindeln zum Behandeln von Garnwickeln mit kreisenden Flüssigkeiten oder Gasen, insbesondere für rohrförmige Färbespindeln.
  • Die bisher bekannten Verschlüsse für r ohrförmiZe Färbespindeln werden meist durch die Klemmwirkung von federnden Laschen, die in oder um das Spindelrohr greifen oder auch zugleich von innen und von außen fegen das Spindelrohr anliegen, an diesem festgehalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die federnden Bestandteile im Laufe der Zeit der ihr zugemuteten Beanspruchung nicht standhalten. Infolgedessen läßt der Halt mit der Zeit nach, den die Verschlüsse auf den rohrförmigen Spindeln haben müssen. Auch die weiterhin bekannten Verschlüsse mit Federn und einem verschiebbaren Stift, der die Federn gegen die Spindel andrückt, besitzen eine Reihe von Nachteilen, vor allem umständliche Handhabung und teuere Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß, welcher diese Nachteile nicht aufweist und der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die über das freie-Ende der rohrförmigen Spindel mit Paßsitz überschiebbare starre Verschlußkappe im Innern einen massiven, mit einer Anzugfläche, z. B. einem Konus, versehenen, in das Innere des Spind-elrohres einpreßbaren Dorn als Klemmstück trägt. Der in das rohrförmige Ende der Spindel hineinragende Dorn preßt die Röhrenwandung auseinander und gegen den das Röhrenende umschließenden Teil der Verschlußkappe. Hierdurch wird eine doppelt klemmende Wirkung erzielt, so: daß die Gefahr des Lockerns oder Lösens viel geringer ist als bei einer Kappe, die nur durch Federwirkung an die Wandung der rohrförmigen Spindel geklemmt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen kommt bei dem Gegenstand der Erfindung eine ausgesprochexe Keilwirkung zustande. Diese verkeilende Wirkung kann nach Wunsch dadurch gesteigert werden, daß man die Verschlußkappe verschieden weit aufschiebt.
  • Der Klemmdorn kann in der Verschlußkappe in beliebiger Weise und gegebenenfalls auswechselbar angeordrpet sein. Die Verschlußkappe kann massiv oder aus Blech hergestellt werden. Bei einer Verschlußkappe aus Blech, welche am Aufsteckende zs@eckmäßig eilen Konus besitzt und aus mehreren oder auch nur einem Teil besteht, ist zur Befestigung des Klemmdorns eine besondere Befestigungsplatte o. dgl. in den Griffrand eingesetzt.
  • Der Klemmdorli kann beliebig profiliert sein und z. B. ein kreisförmiges oder ähnliches oder auch ein eckiges Profil, z. B. ein von mehreren radialen Stegen gebildetes Profil, besitzen. In allen Fällen ist der Dorn an dem freien Ende zt.>eckmälaig verjüngt, um das Aufstecken auf die Spindel zu erleichtern.
  • Der Klemmdorn kann ohne jegliche Federn ausgel)ildet sein: er kann aber auch noch besündere Klcninifedern besitzen, «-elche gegebenenfalls in Vertiefungen des Dornes angeordnet und auswechselbar befestigt sind. Die Federn können auch dadurch ersetzt sein, daß der Dorn selbst durch Einschnitte federnd ausgebildet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. z zeigt in Ansicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Verscblußkappe, bei welcher der im Innern der Verschlußkappe i befestigte massive, starre Klemmdorn 2, wie Abb.2 im Querschnitt veranschaulicht, ein von drei radialen Stegen gebildetes Profil besitzt.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 ist der Klemmdorn 2 z. B. kreisförmig oder ähnlich profiliert und besitzt -zusätzliche Klemmfedern ;, welche in Vertiefungen des Dornes auswechselbar angeordnet sind.
  • Abb. 4. zeigt einen Verschluß, bei welchem der Klemmdorn 2 ein flaches, stegförmiges Profil besitzt und durch einen Einschnitt .1 selbst federnd ausgebildet ist. Der Dgrn besitzt hierbei zusätzliche Ausbuchtungen 5 zur Verstärkung der Klemmwirkung.
  • Abb. 5 zeigt einen Verschluß ähnlich Abb. 4, bei welchem der Klemmdorn 2 durch einen Einschnitt 4. ebenfalls federnd ausgebildet ist, jedoch an den Außenkanten keine zusätzlichen Ausbuchtungen besitzt.
  • Abb. 6 ist ein Querschnitt durch den Klemmdorn nach Linie A-B der Abb. 5.
  • Abb. j unterscheidet sich von Abb. 5 dadurch, daß der Klemmdorn an dem Befestigungsende 2' verdickt ist.
  • Abb. 8 veranschaulicht einen Verschluß, bei welchem der Konus 6, der Verschlußmantel; und der Boden i der Verschlußhülse je einen besonderen Blechteil bilden, welche ohne Löten miteinander verbunden sind.
  • Abb.9 zeigt eine weitere Ausführung des Verschlusses mit aus Blech bestehender Verschlußhiilse. In diesem Falle sind jedoch Konus 6, Verschlußmantel ; und der Boden i cinstiickig aus Blech ausgebildet. In dem gleichzeitig den Griff bildenden Boden der Verschlußhülse ist eine besondere Scheibe 9 zur Befestigung des Klemmdornes 2 angeordnet.
  • In allen dargestellten Ausführungsbeispielen verjüngt sich der Dorn zum Aufsteckende hin, um das Aufstecken zu erleichtern und eine beim Aufstecken allmählich stärker werdende Klemmwirkung zu erzielen. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, kann der Dorn 2 am freien Ende innerhalb oder auch erst außerhalb der Verschlußhülse enden.
  • Die geschlitzte, federnde -@tisbildung des Klemmdornes ist nur in den Abb.4 bis 7 bei einem flach profilierten Dorn dargestellt. Natürlich kann der Klemmdorn auch bei beliebig anderer Profilierung durch Einschnitte federnd gestaltet sein. Bei sternförmiger oder ähnlicher Profilierung des Klemmdornes mit mehr als zwei radialen Stegen z. B. gemäß Abb. 2 wird die Federung des Dornes z<< eckmäßig dadurch erzielt, daß ein oder mehrere Stege des Dornes längs gerichtete Einschnitte aufweisen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verschlußkopf für Aufsteckspindeln zum Behandeln von Garnwickeln mit Flüssigkeiten oder Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die über das freie Ende der rohrförmigen Spindel mit Paßsitz überschiebbare starre Verschlußkappe im Innern einen massiven, mit einer Anzugfläche, z. B. einem Koims, versehenen, in das Innere des Spindelrahres einpreßbareii Dorn als Klemmstück trägt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an einer oder mehreren Stellen seines Umfanges mit Klemmfedern versehen ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn durch Einschnitte federnd ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrkantig profiliertem Dorn der oder die Stege mit Einschnitten versehen sind.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel des Dornes mit Verdickungen versehen sind.
DEP75316D 1937-05-29 1937-05-29 Verschlusskopf fuer Aufsteckspindeln Expired DE726626C (de)

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DEP75316D DE726626C (de) 1937-05-29 1937-05-29 Verschlusskopf fuer Aufsteckspindeln

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DE726626C true DE726626C (de) 1942-10-16

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DEP75316D Expired DE726626C (de) 1937-05-29 1937-05-29 Verschlusskopf fuer Aufsteckspindeln

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DE (1) DE726626C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6319436B1 (en) * 1997-10-27 2001-11-20 Trw Inc. Method for making floor fan seal plug with thermoexpanding seal ring and axial guide members

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6319436B1 (en) * 1997-10-27 2001-11-20 Trw Inc. Method for making floor fan seal plug with thermoexpanding seal ring and axial guide members

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