DE1030268B - Vorrichtung zum Festhalten einer Werkzeugsteckhuelse auf einem drehangetriebenen Werkzeugschaft - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten einer Werkzeugsteckhuelse auf einem drehangetriebenen Werkzeugschaft

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Publication number
DE1030268B
DE1030268B DEC8051A DEC0008051A DE1030268B DE 1030268 B DE1030268 B DE 1030268B DE C8051 A DEC8051 A DE C8051A DE C0008051 A DEC0008051 A DE C0008051A DE 1030268 B DE1030268 B DE 1030268B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
socket
holding
annular groove
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC8051A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
Original Assignee
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Publication date
Application filed by Chicago Pneumatic Tool Co LLC filed Critical Chicago Pneumatic Tool Co LLC
Publication of DE1030268B publication Critical patent/DE1030268B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

Description

DEUTSCHES
Es sind verschiedene Haltevorrichtungen bekannt, die dazu dienen, eine Werkzeugsteckhülse oder -muffe auf einem Werkzeugschaft, insbesondere dem als Werkzeugschaft ausgebildeten äußeren Ende der Abtriebswelle eines motorisch angetriebenen Werkzeuges, z. B. eines Drehschlagschrauber, festzuhalten, und zwar derart, daß die Werkzeugsteckhülse, z. B. ein Steckschlüsselkopf, ohne Betätigung von Verbindurgsschrauben schnell lösbar und somit leicht gegen eine andere Werkzeugsteckhülse auswechselbar ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird die Werkzeugsteckhülse z. B. mittels eines leicht entfernbaren, durch eine Gummimanschette gegen Herausfallen gesicherten Querbolzens auf dem Werkzeugschaft festgehalten, oder ein Bolzen oder eine Kugel steht unter Wirkung einer Feder im Eingriff mit einer in dem angrenzenden Teil gebildeten Öffnung. Im allgemeinen sind solche Vorrichtungen zufriedenstellend, haben jedoch gewisse Nachteile, wie z. B. Bruch des Schaftes infolge des durch die Bolzenaufnahmebohrung verringerten Querschnitts, Verlust des beweglichen Bolzens und Bruch oder Verklemmen der Kugelhaltevorrichtung. Bei Werkzeugen der Art eines Drehschlag-Schraubenschlüssels können hohe Stoßbelastungen infolge wiederholter Drehstöße durch Ermündungserscheinungen einen Bruch verursachen, insbesondere bei Werkzeugschäften mit durch Querbohrungen od. dgl. verringertem Querschnitt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Festhalten einer Werkzeugsteckhülse auf einem drehangetriebenen, unrunden, vorzugsweise mehrkantigen Wefkzeugschaft, der Drehstöße auf die Steckhülse überträgt, insbesondere zum Festhalten eines Steckschlüsselkopfes auf dem Werkzeugschaft eines Drehschlagschraubers, und zwar kennzeichnet sich die Erfindung durch eine entweder auf dem Werkzeugschaft oder in dem auf diesen aufsteckbaren Teil der Steckhülse vorgesehene Ringnut, in die ein aus Kunstgummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff bestehender, radial durch Verformung etwas zusammendrückbarer geschlossener Ring und ein diesen unmittelbar kraftschlüssig abdeckender, vorzugsweise aus Stähl bestehender geschlitzter Federring eingesetzt sind, wobei der letztere in unbelastetem Zustand etwas aus der Ringnut herausragt, jedoch durch das Aufstecken der Steckhülse auf den Werkzeugschaft in die Ringnut hineingedrückt wird und somit die ineinandergesteckten Teile durch Reibschluß miteinander verbindet.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Haltevorrichtung ist im Betrieb sicher und zuverlässig. Sie ist ferner leicht herstellbar und frei von den Nachteilen der bisher bekannten Haltevorrichtungen. Die Betriebssicherheit des Erfindungsgegenstandes beruht
Vorrichtung zum Festhalten
einer Werkzeugsteckhülse auf einem
drehangetriebenen Werkzeugschaft
Anmelder:
Chicago Pneumatic Tool Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. August 1962
Raymond Fischer, Utica, N. Y. (V. St. A.),
ist als [Erfinder genannt worden
insbesondere darauf, daß ζ. B. beim Aufstecken der as Werkzeugsteckhülse auf einen Vierkant werkzeugschaft der geschlitzte Federring an vier auf dem Umfang verteilten Stellen einen sehr wirksamen Reibschluß mit der Innenwandung der Steckhülse herbeiführt, während z. B. bei einer bekannten Haltevorrichtung durch eine in der Steckhülse angeordnete federbelastete Kugel nur an einer Stelle des Vierkantwerkzeugschaftes ein Reib- bzw. Formschluß bewirkt wird, was sich in der Praxis als wenig zuverlässig erwiesen hat.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Werkzeugschaft in Ansicht mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 den Grundriß eines geschlitzten Federringes, der einen Teil der Haltevorrichtung bildet,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 den Grundriß eines elastischen, geschlossenen Ringes, der einen Teil der Haltevorrichtung bildet,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Steckhülse, die mittels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung auf einem Werkzeugschaft festgehalten wird, und
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6. Die Abtriebswelle 10 eines (zeichnerisch nicht dargestellten) motorisch angetriebenen Werkzeuges, z. B. eines Drehschlagschraubers, ist am äußeren Ende als vierkantiger Werkzeugschaft 11 ausgebildet, der eine an sich bekannte Werkzeugsteckhülse 12 antreibt, und
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zwar einen Steckschlüsselkopf, durch den eine Schraube oder Mutter angezogen oder gelöst werden soll. Diese Steckhülse 12 hat eine im Querschnitt quadratische Bohrung 15_, in die der Werkzeugschaft 11 paßt.
Die Haltevorrichtung besteht aus einem geschlitzten Federring 14 und einem geschlossenen Ring 16, die beide in einer Ringnut 17 des Werkzeugschaftes 11 angeordnet sind.
Der offene Ring 14 besteht vorzugsweise aus einem Metall, wie z. B. Stahl, und ist durch den Spalt 18 nachgiebig, so daß der Durchmesser dts Ringes 14 durch Druckkräfte, die in der Durchmesserrichtung auf ihn ausgeübt werden, verkleinert oder vergrößert werden kann. An jeder Außenkante des Ringes 14 befinden sich Abschrägungen 19, so daß man die Steckhülse 12 ohne besondere Behinderung durch den Ring auf den Schaft 11 aufschieben kann. Der Ring 14 ist auf seiner Außenfläche zum Schutz gegen Verschleiß oberflächengehärtet und hat einen weichen Kern, der zur Verhütung eines Bruches infolge von Stoß- oder Dauerbelastung dient.
Der geschlossene Ring 16 besteht vorzugsweise aus einem dauerhaften, gegenüber öl widerstandsfähigen Kunstgummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff. Der äußere Durchmesser des Ringes 16 entspricht etwa dem inneren Durchmesser des offenen Ringes 14, wenn beide Ringe sich in dem in Fig. 1 dargestellten unbelasteten Zustand befinden.
Der offene Ring 14 ist so beschaffen, daß er auf den Ring 16 in der Nut 17 paßt und an vier Stellen leicht aus der Nut hervorragt, wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist, so daß er an den vier Flächen der Vierkantbohrung 15 der aufgesteckten Steckhülse 12 mit Reibschluß anliegt. Infolge dieser Reibung zwischen den hervorstehenden Teilen des Ringes 14 und den radial gegen diese Teile drückenden Flächen der Bohrung 15 wird die Steckhülse 12 auf dem Werkzeugschaft 11 festgehalten. Die Haltekraft der Reibung kann durch Auswahl verschiedener Größen der Ringel4 oder verschiedener Werte der Elastizität des Ringes 116 abgeändert werden.
Aus obigem geht hervor, daß durch die Erfindung eine Steckhülsenhaltevorrichtung von einfacher Bauart geschaffen ist, deren Anschaffungs- und Betriebskosten niedrig sind und bei der der Werkzeugschaft einen langen und zufriedenstellenden Betrieb gewährleistet. Außerdem gestattet diese Vorrichtung dem Arbeiter, -jederzeit die Steckhülse 12 von dem vierkantigen Schaft 11 abzunehmen, ohne daß die Gefahr zufälligen Lösens besteht.
Die Erfindung wurde in Anwendung auf eineWerkzeugsteckhülsenvorrichtung erläutert, kann jedoch praktisch auch bei einer anderen teleskopartigen Verbindung sich drehender Teile Verwendung finden. Ebenso kann man die Erfindung auf Verbindungen
ίο anwenden, bei denen die drehangetriebenen Schäfte nicht Vierkante sind, sondern einen elliptischen oder anderen unregelmäßigen, von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben.
Außerdem kann der offene Ring 14, statt in Reib-Schlußverbindung mit der Mehrkantbohrung 15 der Steckhülse 12 zu stehen, auch so ausgebildet sein, daß er in eine Ringnut oder andere Vertiefung (nicht gezeigt) in der Steckhülse 12 paßt und so eine noch stärkere Festhaltewirkung gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Vorrichtung zum Festhalten einer Werkzeugsteckhülse auf einem drehangetriebenen, unrunden, vorzugsweise mehrkantigen Werkzeugschaft, der Drehstöße auf die Steckhülse überträgt, insbesondere zum Festhalten eines Steckschlüsselkopfes auf dem Werkzeugschaft eines Drehschlagschraubers, gekennzeichnet durch eine entweder auf dem Werkzeugschaft (11) oder in dem auf diesen aufsteckbaren Teil der Steckhülse (12) vorgesehene Ringnut (17), in die ein aus Kunstgummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff bestehender, radial durch Verformung etwas zusammendrückbarer geschlossener Ring (16) und ein -diesen unmittelbar kraftschlüssig abdeckender, vorzugsweise aus Stahl bestehender geschlitzter Federring (14) eingesetzt sind, der in unbelastetem Zustand etwas aus der Ringnut herausragt, jedoch durch das Aufstecken der Steckhülse auf den Werkzeugschaft in die Ringnut hineingedrückt wird und somit die ineinandergesteckten Teile durch Reibschluß miteinander verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 236 101, 2 264 573, 304 038.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC8051A 1952-08-28 1953-08-17 Vorrichtung zum Festhalten einer Werkzeugsteckhuelse auf einem drehangetriebenen Werkzeugschaft Pending DE1030268B (de)

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