DE2419831C3 - Einrichtung für die Befestigung eines Schneldmelßels in einem MeiBelhalter - Google Patents
Einrichtung für die Befestigung eines Schneldmelßels in einem MeiBelhalterInfo
- Publication number
- DE2419831C3 DE2419831C3 DE19742419831 DE2419831A DE2419831C3 DE 2419831 C3 DE2419831 C3 DE 2419831C3 DE 19742419831 DE19742419831 DE 19742419831 DE 2419831 A DE2419831 A DE 2419831A DE 2419831 C3 DE2419831 C3 DE 2419831C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening bolt
- chisel
- bore
- cutting
- clamping cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 102100000672 SMPX Human genes 0.000 claims description 52
- 108060007673 SMPX Proteins 0.000 claims description 52
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims description 14
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 4
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 3
- 241000283898 Ovis Species 0.000 description 1
- 240000005511 Pisonia aculeata Species 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003116 impacting Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Einrichtung für die Befestigung eines Schneidmeißels,
insbesondere eines Schrämmeißels, in einem Meißelhalter, bei der der Meißelkopf mit einem Bund oder einem
Teilbund auf eine zugeordnete Schulter am Meißelhalter aufgesetzt ist, und bei der der Meißelhalter eine
etwa rechtwinklig zur Meißelschaftaufnahmebohrung verlaufende Bohrung aufweist, die so ausgebildet ist,
daß ein von ihr aufgenommener Befestigungsbolzen etwa senkrecht auf den Meißelschaftbereich auftritt,
der eine das Ende des Befestigungsbolzens aufnehmende Rastausnehmung aufweist, wobei der Befestigungsbolzen über einen ihn umgebenden und auf ihn einwirkenden
Spannzylinder aus Gummi oder Kunststoff in seiner Längsrichtung federnd in der ihn aufnehmenden
Bohrung gelagert ist.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Einrichtung ist der Befcsligungsbolzen lediglich durch umfangseitigen
Reibungsschluß im Spannzylinder gehalten. Rastausnehmungen und Bolzenende können nicht ohne
Spiel einander angepaßt werden. In Meißelschaftiängsrichtung
läßt sich ein Spiel kaum vermeiden, was über längere Betriebszeiten ein Lockern des Befestigungsbolzens
im zugeordneten Spannzylinder zur Folge hai. Es kommt daher beim Arbeiten des Schneidmeißels in
der Schrämmaschine, dem Kohlenhobel od. dgl. in der Befestigungseinrichtung zu Beanspruchungen, die letzten
Endes schlagende Beanspruchungen sind und alsbald erhebliche Ausarbeitungen und vorzeitige Zerstörung
bewirken. Darüber hinaus ist die Wirkung dieser Befestigungsart abhängig von dem in radialer Richtung
erzielten Reibungsschluß mit dem Spannzylinder, was häufig als nicht ausreichend angesehen wird.
Bei einer nicht gattungsgemäßen, wenn auch ähnlichen Einrichtung (DT-Gbm 71 19 591) ist ein unelastischer
und mit Innengewinde versehener Spannzylinder über Spannstifte im Meißelhalter gehalten und in diesen
der Befestigungsbolzen mit einem Außengewinde einschraubbar. Auch bei dieser Aiisführungsform kann
bei der Montage auf ein Spiel zwischen Befesligungsbolzen und zugeordneter Rastausnehmung nicht verzichte!
werden. Das führt wieder zu schlagenden Beanspruchungen und damit zu einer nachteiligen Ausarbeitung
und vorzeitigen Zerstörung der Einrichtung.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Einrichtung so zu gestalten, daß selbst bei langen Betriebszeiten schlagende Beanspruchungen
vermieden werden und unter allen Betriebsbedingungen der Schneidmeißel in definierter Stellung in der
Meißelschafiaufnahmebohrung festgehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Ende des Befestigungsbolzens eine abgeschrägte
Spannfläche und die Rastausnehmung eine entsprechend schräge Abstützfläche aufweisen und daß der
Spannzylinder zwischen zwei Widerlagerscheiben einspannbar ist, von denen die eine, dem Meißelschaft zugewandte,
fest mit dem Befestigungsbolzen verbunden und die andere, den Befestigungsbolzen mit Spiel umgreifende,
über einen Sprengring im oberen Teil der Bohrung festgelegt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Ende des Befestigungsbolzens eine abgeschrägte
Spannfläche und die Rastausnehmung eine entsprechend schräge Abstützfläche aufweisen und daß der
Spannzylinder zwischen zwei Widerlagerscheiben einspannbar ist, von denen die eine, dem Meißelschaft zugewandte,
fest mit dem Befestigungsbolzen verbunden und die andere, den Befestigungsbolzen mit Spiel umgreifende,
über einen Sprengring im oberen Teil der Bohrung festgelegt ist.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Befestigungsbolzen über die an ihn angebrachte
Widerlagerscheibe unter allen Betriebsbedingungen in axialer Richtung beaufschlagt wird und durch die
schräge Spannfläche am Befestigungsbolzen und die zugeordnete Abstützfläche in der Rastausnehmung der
Meißelschaft in definierter Weise in der Meißelschaftaufnahmebohrung
festgelegt ist. Schlagende Beanspruchungen, die zu einer vorzeitigen Zerstörung führen,
sind daher ausgeschlossen. Der Bund oder Teilbund am Meißelkopf wird auf Grund der vom Spannzylinder in
axialer Richtung des Befestigungsbolzens wirkender Andrückkräfte in Verbindung mit der abgeschrägten
Spannfläche und der Abstützfläche der Rastausnehmung stramm auf die zugeordnete Schulter am Meißelhalter
und gegen die dem Befestigungsbolzen gegenüberliegende Fläche der Meißelschaftaufnahme
drückt. Im Ergebnis sitzt dfer Schneidmeißel gleichsam
unter Vorspannung im Meißelhalier, wobei die Vorspannung
auch über größere Zeiträume wirksam bleibt und das Spiel aufhebt, welches bei der bekannten Einrichtung
zu den angegebenen schlagenden Beanspruchungen und den damit zusammenhängenden vorzeitigen
Zerstörungen führt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und
Gestaltung. Zweckmäßig ist der Aufbau so getroffen, daß sich die Bohrung für den Befesiigungsbolzen in an
sich Dekannter Weise auf der der Schneidspitze des Schneidmeißels abgewandten Seite des Meißelschaftes
befindet (DT-OS 21 21 314). Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Befestigungsbolzen
im Bereich des aufgesetzten Spannzylinders mit Ausweichausnehmungen für den Gummi oder
Kunststoff des Spannzylinders versehen ist. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise eine übermäßige Kompression
des Spannzylinders vermeiden. Ein leichtes Auswechseln des Schneidmeißels kann dadurch gewährleistet
werden, daß der Befestigungsbolzen, wie an sich bekannt (DT-Gbm 71 19 591), einen Kopf mit Kerbe
oder Schulter zum Angriff eines Lösungswerkzeuges besitzt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 einen in Achsrichtung des Meißelschaftcs geführten
Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht des Gegenstandes nach F i g. 1
aus Richtung des Pfeiles A bei entferntem Befestigungsbolzen.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung dient für die auswechselbare Befestigung eines Schneidmeißels 1
in einem Vieißelhalter 2. Solche Einrichtungen sind bei Schrämmaschinen, Kohlenhobelmaschinen u. dgl. üblich,
wobei der Meißelhalter 2 sich sowohl an einer Schrämwalze, an einem Schrämkopf, in einer Schrämkette,
in einem Kohlenhobel und in ähnlichen Maschinenteilen befinden kann. Der Meißelhalter 2 besitzt bei
der dargestellten Ausführungsform eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige oder auch quadratische,
dem Meißelschaft 3 angepaßte Meißelschaftaufnahmebohrung 4. Orthogonal ist eine Bohrung 5 für einen
darin geführten, in den Meißelschaft 3 einfassenden Befestigungsbolzen
6 vorgesehen. Fernerhin sitzt der Meißelkopf 7 mit einem Bund oder Teilbund 8 auf einer
zugeordneten Schulter 9 am Meißelhalter 2 auf. Im Ausführungsbeispiel ist nur ein Teilbund 8 verwirklicht.
was bedeutet, daß der E-und nicht um den gesamten Meißelkopf 7 umläuft. Der Befestigungsbolzen 6 fußt,
wie man insbesondere aus der F i g. 1 entnimmt, in Hne
Rastausnehmung 10 im Meißelschaft 3 ein. Die Rast- :iusnehmung 10 besitzt eine schräge Abstützfläche 11.
Dau Ende des Befestigungsbolzens 6 besitzt eine entsprechende, schräge Spannfläche 12. Im übrigen ist auf
dem Befestigungsbolzen 6 ein Spannzyünder 13 aus Gummi oder Kunststoff aufgesetzt. Dabei ist die Anordnung
so getroffen, daß der Befestigungsbolzen 6 im montierten Zustand durch den Spannzyünder 13 eine
Krafteinwirkung in Richtung des Pfeiles 14 erfährt und daß folglich seine Spannfläche 12 auf die Abstiitzfläche
11 aufgedrückt ist. Die Bohrung 5 für den Befestigungsbolzen 6 befindet sich an der der Schneidspitze 15 gegenüberliegenden
Seite des Meißelschaftes 3. Im Ergebnis entstehen im Schneidmeißel die Kraftkomponenten,
die durch die Pfeile 16 und 17 angedeutet sind. wobei darüber hinaus in Richtung des Pfeiles 18 eine
beachtliche Abstützung des Bundes 8 an der y.ugeordneten
Schulter 9 des Meißelhalters 2 erfolgt.
Der Befestigungsbolzen 6 besitzt im Bereich des aulgesetzten
Spannzylinders 13 aus Gummi oder Kunststoff Ausweichausnehmungen 19 für den Gummi oder
für den Kunststoff. Die Befestigung des Spannzylinders 13 auf dem Bcfestigungsbolzen 6 geschieht dadurch,
daß einerseits auf dem Bcfestigungsbolzen 6 und andererseits stirnseitig hinter dem Spannzylinder 13
Widertogerscheiben 20, 20' vorgesehen sind. Dem Tiefsten
der Bohrung 5 nächstliegende Widerlagerscheibe 20 kann spanabhebend aus dem Material des Bcfestigungsbolzens
6 herausgedreht sein. Die obere bzw. äußere Widerlagerscheibe 20' wird mit einem in eine zugeordnete
Ringnut einsetzbaren Sprengring 2f gehalten. Außerdem besitzt der Befestigungsbolzen 6 einen
Kopf 22 mit Kerbe 23 oder Schulter zum Angriff eines Lösungswerkzeuges 24. Dieses Lösungswerkzeug 24 ist
in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt worden. Wird es in Richtung des Pfeiles 25 bewegt, so läßt sich der Befestigungsbolzen
6 ohne weiteres soweit zurückziehen, daß der Meißelschaft 3 aus der Meißelschaftaufnahme 4
herausgehoben werden kann. Folglich kann ein Schneidmeißel 1 bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen
Einrichtung verhältnismäßig einfach ausgetauscht werden. Der Schutz umfaßt auch Schneidmeißel,
die eine angepaßte Rastausnehmung 10 aufweisen. Bei der Ausführungsform mit rundem Meißelschaft 3 ist
die Rastausnehmung 10 als Ringnut ausgebildet. Es versteht sich von selbst, daß bei dieser Ausführungsform
die Meißelschneide so angeordnet ist, daß unter dem Einfluß der Schneidkräfte stabile Verhältnisse entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung für die Befestigung eines Schneidmeißels, insbesondere eines Schrämmeißels, In
einem Meißelhalter, bei der der Meißelkopf mit einem Bund oder einem Teilbund auf eine zugeordnete
Schulter am Meißelhalter aufgesetzt ist, und bei der der Meißelhalter eine etwa rechtwinklig zur
Meißelschaftaufnahmebohrung verlaufende Bohrung aufweist, die so ausgebildet ist, daß ein von ihr
aufgenommener Befestigungsbolzen etwa senkrecht auf den Meißelschaftbereich auftritt, der eine
das Ende des Befestigungsbolzens aufnehmende Rastausnehmung aufweist, wobei der Befestigungsbolzen
über einen ihn umgebenden und auf ihn einwirkenden Spannzylinder aus Gummi oder Kunststoff
in seiner Längsrichtung federnd in der ihn aufnehmenden Bohrung gelagert ist. dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Befestigungbolzens (6) eine abgeschrägte Spannfläche (12) und
die Rastausnehmung (10) eine entsprechend schräge Abstützfläche (II) aufweisen und daß der Spannzylinder
(13) zwischen zwei Widerlagerscheiben (20, 20') einspannbar ist. von denen die dem Meißelschaft
(3) zugewandte (20) fest mit dem Befestigungsbolzen (6) verbunden und die andere, den Befestigungsbolzen
mit Spiel umgreifende (20') über einen Sprengring (21) im oberen Teil der Bohrung
(5) festgelegt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Bohrung (5) für den Befestigungsbolzen (6) in an sich bekannter Weise auf der
der Schneidspitze (15) des Schneidmeißels (1) abgewandten Seite des Meißelschaftes (3) befindet.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (6) im Bereich des aufgesetzten Spannzylinders
(13) mit Ausweichausnehmungen (19) für den Gummi oder Kunststoff versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen
(6), wie an sich bekannt, einen Kopf (22) mit Kerbe (23) oder Schulter zum Angriff eines Lösungswerkzeuges
(24) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419831 DE2419831C3 (de) | 1974-04-24 | Einrichtung für die Befestigung eines Schneldmelßels in einem MeiBelhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419831 DE2419831C3 (de) | 1974-04-24 | Einrichtung für die Befestigung eines Schneldmelßels in einem MeiBelhalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419831A1 DE2419831A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2419831B2 DE2419831B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2419831C3 true DE2419831C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2559031C3 (de) | Vorrichtung zur Verbindung der Meißel mit dem Schrämkopf einer Streckenvortriebsmaschine o.dgl | |
DE3240499C2 (de) | ||
DE4032176A1 (de) | Lochsaege | |
DE3911893C2 (de) | ||
DE2703696A1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
DE2419831C3 (de) | Einrichtung für die Befestigung eines Schneldmelßels in einem MeiBelhalter | |
DE2716177C2 (de) | Einrichtung zur Sicherung eines Drehschaftmeißels gegen axiale Verschiebung | |
DE3827077C1 (de) | ||
DE827906C (de) | Verbindung des Bolzens mit dem Schaft der Tragplatte von Fischbaendern fuer Tueren, Fenster, Schraenke usw. | |
DE1030268B (de) | Vorrichtung zum Festhalten einer Werkzeugsteckhuelse auf einem drehangetriebenen Werkzeugschaft | |
DE808077C (de) | Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge | |
DE2458361A1 (de) | Montageanordnung fuer erdbearbeitungswerkzeuge | |
DE1292413B (de) | Nadelbrett fuer Nadelfilzmaschinen | |
DE2419831B2 (de) | Einrichtung fuer die befestigung eines schneidmeissels in einem meisselhalter | |
DE1111368B (de) | Messerbefestigung mittels Keilwirkung in Zerspannungswerkzeugen mit auswechselbaren Messern | |
DE1936471B2 (de) | Werkzeughalter | |
DE2855284A1 (de) | Einrichtung zur befestigung von arbeitswerkzeugen mit schlagwirkung | |
DE3439748C2 (de) | ||
DE837306C (de) | Bolzenbefestigung bei Zwischengeschirren fuer Foerder- und Unterseile | |
DE3241748A1 (de) | Vorrichtung zum einstechen von nuten in rotierende, spangebend zu bearbeitende werkstuecke | |
DE805273C (de) | Halteschraube fuer Kettenschraemmeissel | |
DE6934709U (de) | Kreiselmaeher | |
DE803828C (de) | Presslufthammer, insbesondere Abbauhammer | |
DE2138169C3 (de) | Schlagwerkzeug zum Einschlagen von Zeichen | |
DE968372C (de) | Klammerschraube |