DE2716177C2 - Einrichtung zur Sicherung eines Drehschaftmeißels gegen axiale Verschiebung - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung eines Drehschaftmeißels gegen axiale Verschiebung

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DE2716177C2
DE2716177C2 DE19772716177 DE2716177A DE2716177C2 DE 2716177 C2 DE2716177 C2 DE 2716177C2 DE 19772716177 DE19772716177 DE 19772716177 DE 2716177 A DE2716177 A DE 2716177A DE 2716177 C2 DE2716177 C2 DE 2716177C2
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DE19772716177
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Herwig Ing. Wrulich
Alfred Ing. Zeltweg Zitz
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Voestalpine AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

Description

Für den Ausbruch von Gestein, beispielsweise beim Vortrieb von Tunneln oder bei der Kohlengewinnung, werden häufig sogenannte Drehschaftmeißel verwendet. Die Drehschaftmeißel sind in Meißelhaltern, welche beispielsweise am Schrämkopf einer Schrämmaschine festgelegt sind, frei drehbar gelagert. Schaft und Spitze eines solchen Drehschaftmeißels sind nach einem Rotationskörper geformt und durch die ständige Verdrehung des Meißels während der Arbeit erfolgt eine Selbstschärfung der Meißelspitze. Solche Drehschaftmeißel müssen im Meißelhalter gegen axiale Verschiebung und damit gegen Herausfallen aus dem Meißelhalter gesichert sein. Üblicherweise weist der Schaft eines solchen Drehschaftmeißels eine Ringnut auf, in welche ein Sicherungselement eingreift. Bei bekannten Ausbildungen dieser Art ist das Sicherungselement von einem geschlitzten federnden Ring gebildet, welcher in die Nut des Meißelschaftes einschnappt. Da dieser federnde Ring begrenzt aufweitbar ist, kann die Ringnut nur verhältnismäßig seicht sein und eine solche Absicherung ist daher im rauhen Betrieb störungsanfällig. Es gibt Ausführungsformen, bei welchen die Ringnut an dem aus der Aufnahmebohrung des Meißelhalters herausragenden Ende des Meißelschaftes vorgesehen ist. In diesem Falle liegt der Sicherungsring im Freien und ist Beschädigungen ausgesetzt Es gibt auch Ausführungsformen, bei welchen die Ringnut des Meißelschaftes in dem Bereich des Meißelschaftes vorgesehen ist, welcher innerhalb der Aufnahmebohrung des Meißelhalters liegt In diesem Falle muß der federnde Sicherungsring unter elastischer Deformation in eine Ringnut der Bohrung des Meißelhalters eingelegt werden, worauf dann der Meißelschaft eingesetzt wird und der Sicherungsring federnd in die Ringnut des Meißelschaftes einschnappt. In allen Fällen liegt der Sicherungsring ständig unter Vorspannung, wodurch eine Bruchgefahr gegeben ist.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung
zur Sicherung eines in einen Meißelhalter um seine Achse drehbar eingesetzten Drehschaftmeißels gegen axiale Verschiebung, mit einem in eine Ringnut des Meißelschaftes eingreifenden Sicherungselement.
Aufgabe der Erfindung ist, ein axiales Sicherungselement eines drehbar gelagerten Meißels so auszubilden, daß es beim Einsetzen nur geringfügig deformiert werden muß und in der Betriebslage spannungslos ist und trotzdem in seiner Lage sicher gehalten ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Sicherungselement von einer in sich bekannten U-förmigen Klammer gebildet ist daß die Klammer zwei im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, die in zwei, die Aufnahmebohrung des Meißelschaftes anschneidende und die Achse derselben senkrecht kreuzende Bohrungen des Meißelhalters, welche in seitliche Ausnehmungen des Meißelhalters münden, einschiebbar sind, daß der lichte Abstand der Schenkel der Klammer in undeformiertem Zustand wenigstens gleich groß wie der Grunddurchmesser der Ringnut des Meißelschaftes ist und daß die Enden der Schenkel auswärts gebogen sind und in der Betriebsstellung in die seitlichen Ausnehmungen einschnappen. Dadurch, daß die auswärts gebogenen Enden der Schenkel in seitliche Ausnehmungen des Meißelhalters einschnappen, wird die Klammer gegenüber dem Meißelhalter in ihrer Lage gesichert. Dadurch, daß der lichte Abstand der Schenkel der Klammer wenigstens gleich groß dem Durchmesser so der Ringnut des Meißelschaftes ist, liegt der Meißelschaft frei drehbar zwischen den Klammerschenkeln und die Klammer ist im Betrieb spannungsfrei. In Anbetracht des Umstandes, daß im Betrieb ständig Lastwechsel auftreten, wird dadurch die Lebensdauer der Klammer erhöht. Durch diese Merkmale wird ermöglicht, die Klammer unter einer geringfügigen Deformation in die Bohrungen des Meißelhalters einzuführen, so daß die Klammer eine große Steifheit haben kann und damit ihrer Sicherungsaufgabe auch unter rauhen Betriebsbedingungen voll und ganz gewachsen ist. Dadurch, daß die Bohrungen in seitliche Ausnehmungen des Meißelhalters münden, sind diese Bohrungen von beiden Enden her zugänglich, so daß sie leicht gereinigt werden können und in die Bohrungen eingedrungene Festkörper entfernt werden können. Überdies bieten diese Ausnehmungen den Vorteil, daß die Enden der Schenkel der Klammer zugänglich sind und mittels eines Werkzeuges zum Zwecke der Lösung
der Klammer angehoben werden können, und damit die Demontage der Klammern bewirkt oder zumindest unterstützt werden kann.
Gemäß der Erfindung können die Schenkel rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen, wodurch eine große Anlagefläche an den Flanken der Ringnut ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung ist die Anoranung vorzugsweise so getroffen, daß die die Schenkel der Klammer aufnehmenden Bohrungen von einer Abflachung des Meißelhalters ausgehen, die an der von der Meißelspitze abgewendeten Seite des Meißelhalters vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß der die beiden Schenkel verbindende Querbalken der Klammer weniger über den Umriß des Meißelhalters vorragt. Zweckmäßig ist hierbei die Ausbildung so getroffen, daß der die beiden Schenkel verbindende Querbalken der Klammer in der Achsrichtung des Meißelschaftes gesehen zumindest teilweise innerhalb des Querschnittes des Meißelhalters in der durch die Abflachung gebildeten Ausnehmung liegt. Dadurch ist an sich der Vorteil gegeben, daß die Klammer geschützt liegt, und dadurch, daß sich die Abflachung an der von der Meißelspitze abgewendeten Seite des Meißelhalters befindet, ist die Klammer gegenüber der Ortsbrust abgedeckt.
Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß die Abflachung in die von der Meißelspitze abgewendete Stirnfläche des Meißelhalters übergeht und der die beiden Schenkel verbindende Querbalken der Klammer bogenförmig ausgebildet ist, wobei der Scheitel der inneren Begrenzung des Bogens in Abstand von der Abflachung liegt. Dadurch, daß die Abflachung in die Stirnfläche des Meißelhalters übergeht, wird die Klammer für den Angriff eines Werkzeuges zugänglich gemacht, und dadurch, daß der Querbalken bogenförmig gestaltet ist und in Abstand von der Abflachung liegt, wird der mittige Angriff eines Werkzeuges zum Ausheben der Klammer zwecks Lösung des Meißels aus der Halterung ermöglicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, welches den Meißelhalter mit dem eingesetzten Drehschaftmeißel zeigt, schematisch erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch den Meißelhalter entlang der Achse des Drehschaftmeißels nach Linie I-l der F i g. 2.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch der, Meißelhalter und den Meißelschaft entlang der Linie 11-11 der Fig. 1.
Fig.3 zeigt die Anordnung der Meißelhalter an einem Schrämkopf für Streckenvortriebsniaschinen.
1 ist ein Meißelhalter, dessen Fuß 2 an den Grundkörper eines Schr?mkopfes angeschweißt ist. 3 ist der Meißel. Der Meißel 3 besteht aus Stahl und in das sich konisch verjüngende Ende 4 ist eine aus Hartmetall bestehende Meißelspitze 5 eingesetzt Zu diesem Zweck weist das sich konisch verjüngende Ende 4 eine Bohrung 6 für die Aufnahme der Meißelspitze 5 auf. Der Meißelhalter 1 weist eine Aufnahmebohrung 7 für die Lagerung des Meißelschaftes 8 auf. Die Aufnahmebohrung 7 ist durch einen Bund 9 des Meißels 3 abgedeckt und weist einen ringförmigen Absatz 10 auf, gegen welchen eine Ringschulter 11 des Meißelschaftes S abgestützt ist.
Der Meißelschaft 8 weist eine Ringnut 12 auf. Im Meißelhalter 1 sind an der Stelle dieser Ringnut zwei Bohrungen 13 vorgesehen, weiche die abgesetzte Aui'nahmebohrung T für den abgesetzten Teil 8' des Meißelschaftes anschneiden. Diese Bohrungen 13 gehen von einer Abflachung 14 des Meißelhalters 1 aus und münden in zwei seitliche Ausnehmungen 15 des Meißelhalters 1.
In diese Bohrungen 13 sind die beiden parallelen Schenkel 16 einer Klammer 17 eingeschoben und greifen in die Ringnut 14 des abgesetzten Meißelschaftes 8' ein. Die gesamte Klammer 17 weist einen quadratischen Querschnitt auf, wodurch eine günstige großflächige Anlage der Klammerschenkel 16 an die Flanken 18 eier Ringnut 12 gewährleistet ist.
Die Enden 19 der Schenkel 16 der Klammer 17 sind auswärtsgebogen und schnappen auf diese Weise in die Ausnehmungen 15 ein. Der die beiden Schenkel 16 verbindende Querbalken 20 der Klammer 17 ist bogenförmig ausgebildet und liegt in Abstand von der Abflachung 14, so daß zwischen diesem Querbalken 20 und der Abflachung 14 ein freier Raum 21 verbleibt. Dadurch, daß die Abflachung 14 in die Stirnfläche 22 des Meißelhalters 1 übergeht, wird der Einsatz eines Werkzeuges in den freien Raum 21 zum Zwecke des Aushebens der Klammer 17 ermöglicht. Abgesehen davon ist es auch möglich, durch die Ausnehmungen 15 hindurch die Enden 19 der Schenkel 16 zu fassen und auf diese Weise die Klammer 17 aus ihrer Betriebsstellung herauszuheben.
In F i g. 3 ist die Anordnung der Meißelhalter 1 am Grundkörper 21 eines Schrämkopfes schematisch dargestellt. Die Meißelhalter 1 sind hierbei mit ihrem Fuß 2 an dem Grundkörper 21 des Schrämkopfes angeschweißt. Die Meißel 3 sind in die Meißelhalter verdrehbar eingesteckt, wobei in der schematischen Darstellung nach F i g. 3 die Befestigungsklammern nicht dargestellt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Sicherung eines in einem Meißelhalter um seine Achse drehbar eingesetzten Drehschaftmeißels gegen axiale Verschiebung, mit einem in eine Ringnut des Meißelschaftes eingreifenden Sicherungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement von einer an sich bekannten U-förmigen Klammer (17) gebildet ist, daß die Klammer zwei im wesentlichen parallele Schenkel (16) aufweist, die in zwei, die Aufnahmebohrung {7') des Meißelschaftes (8') anschneidende und die Achse derselben senkrecht kreuzende Bohrungen (13) des Meißelhalters (1), welche in seitliche Ausnehmungen (15) des Mrißelhalters (1) münden, einschiebbar sind, daß de: lichte Abstand der Schenkel (16) der Klammer (17) in uiideformiertem Zustand wenigstens gleich groß wie der Grunddurchmesser der Ringnut (12) des Meißelschaftes (8'} ist und daß die Enden (19) der Schenkel (16) auswärts gebogen sind und in der Betriebsstellung in die seitlichen Ausnehmungen (IS) einschnappen.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16) rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (16) der Klammer (17) aufnehmenden Bohrungen (13) von einer Abflachung (14) des Meißelhalters (1) ausgehen, die an der von der Meißelspitze abgewendeten Seite des Meißelhalters vorgesehen ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel (16) verbindende Querbalken (20) der Klammer (17) in der Achsrichtung des Meißelschaftes (8,8') gesehen, zumindest teilweise innerhalb des Querschnittes des Meißelhalters (1) in der durch die Abflachung (14) gebildeten Ausnehmung liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (14) in die von der Meißelspitze (5) abgewendete Stirnfläche (22) des Meißelhalters (1) übergeht und der die beiden Schenkel (16) verbindende Querbalken (20) der Klammer (17) bogenförmig ausgebildet ist, wobei der Scheitel der inneren Begrenzung des Bogens in Abstand von der Abflachung (14) liegt.
DE19772716177 1976-04-14 1977-04-12 Einrichtung zur Sicherung eines Drehschaftmeißels gegen axiale Verschiebung Expired DE2716177C2 (de)

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