DE2458485A1 - Vorrichtung zur halterung eines drehschaftmeissels - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines drehschaftmeissels

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DE2458485A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung eines Drehschaftmeißels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Drehschaftmeißels oder einer einen Drehschaftmeißel aufnehmenden Hülse in einer Aufnahmebohrung eines Tragblocks.
  • Die Drehschaftmeißel sind drehsymmetrisch und drehbar in eine Aufnahmebohrung des Halteblocks eingesetzt. Sie weisen dabei wenigstens eine vorzugsweise konische Tragschulter auf, mit der sie gegen eine entsprechende Gegenschulter, am Block bzw.
  • an der Bohrung anliegen, womit die axiale Last übertragen wird.
  • Im Betrieb drehen sich die Drehschaftmeißel, so daß ihre Spitze gleichmäßig abgenutzt wird und somit ständig scharf bleibt.
  • Die Drehschaftmeißel müssen in der Aufnahmebohrung gesichert werden, so daß sie sich nicht von selbst lösen können, wobei aber die freie Drehbarkeit nicht beeinträchtigt wird. Hierzu sind vorzugsweise Sprengringe oder Federringe verwendet worden, die in umlaufende Nuten am Meißel schaft bzw. an der Bohrung eingreifen. Bekannt ist auch eine Ausführung, bei der in eine umlaufende Nut an dem aus dem rückwärtigen Ende der Bohrung herausragenden Ende des Meißelschaftes ein Federring bzw. zwei Federringe eingesetzt sind, die mit dem rückwärtigen Rand der Bohrung zusammenarbeiten.
  • Es ist auch bekannt, einen Drahschaftmeißel nicht unmittelbar in die Aufnahmebohrung des Blockes sondern in eine Hülse einzusetzen, die ihrerseits in den Aufnahmeblock eingesetzt ist.
  • Hierdurch wird der Verschleiß insbesondere an der Tragschulter des Tragblocks vermindert. Dabei muß sowohl die Hülse in der Bohrung des Blockes als auch der Meißel schaft in der Hülse drehbar, aber nicht axial verschieblich gehaltert sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, mit dem Meißel bzw. der Hiilse einstückige Vorrichtung zur Halterung zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Schaft des Meißels wenigstens einen rückwärtigen radial federnden Bereich oder Teil aufweist, an dem wenigstens ein radial vorstehender Vorsprung, Ansatz bzw.
  • eine Nase ausgebildet ist, welcher Vorsprung, Ansatz oder welche Nase den rückwärtigen Rand der Aufnahmebohrung bzw. eine an der Aufnahmebohrung vorgesehene Schulter federnd übergreift.
  • Das rückwärtige Ende des Schaftes ist also durch einen axialen Längsschlitz in zwei gegeneinander radial federnde Schenkel unterteilt, an deren Ende jeweils ein hakenartiger Ansatz bzw.
  • eine Nase sitzen. Beim Einsetzen des Meißels in die Bohrung federn die beiden Schenkel zusammen, so daß die Nasen durch die Bohrung hindurch passen, bei erreichter Einsetztiefe können die beiden Schenkel frei nach außen federn, wobei die Nasen den rückwärtigen Rand der Aufnahmebohrung oder eine Schulter in der Aufnahmebohrung frei übergreifen.
  • Vorzugsweise ist ein einziger Schlitz in der Längsmittelebene (koaxial) zwischen beiden Nasen vorgesehen. Es kann aber auch jeweils einer Nase ein Schlitz im Abstand von der Drehachse zugeordnet sein.
  • Es können auch zwei einander rechtwinklich kreuzende Schlitze vorgesehen sein, die am Außenumfang je eine Nase tragen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß zur Verbesserung der Federung eine Querbohrung am vorderen Ende des Schlitzes vorgesehen ist.
  • Die Nasen selbst wirken mit ihrer Rückseite als Aufgleitschrägen zur Erleichterung des Einsetzens. Die Rückhaltenasen selbst dagegen sindstärker bzw. stark gegen die Drehachse geneigt, 30 daß sich der Meißel nicht ungewollt lösen kann.
  • Die Haltevorrichtung, also der Schlitz bzw. die Schlitze und die Nasen sind bei der erwähnten Hülse analog ausgebildet.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere wesentliche Merkmale erläutert werden, die besser anhand der Zeichnung erläutert werden können.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht bzw. im Schnitt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von hinten auf den in Fig. 1 verwendeten Meißel.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls in Seitenansicht, teilweise geschnitten die Ausführung nach Fig. 1 und 2, jedoch während des Einsetzens des Meißels in den Halteblock.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht von hinten auf den Meißel schaft eine Abwandlung der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt axial geschnitten die Anordnung eines Meißels an einem Tragblock und Bazwischenfügung einer Hülse zwischen Meißel und Block, wobei sowohl der Meißel in der Aufnahmebohrung der Hülse als auch die Hülse in der Aufnahmebohrung des Blockes gemäß der Erfindung gehaltert sind.
  • Fig. 6 zeigt aussohnittsweise eine Abwandlung der Halterung.
  • Fig. 7 zeigt in Draufsicht auf einen Meißel von hinten eine Abwandlung.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Abwandlung in Seitenansicht auf den Meißel schaft gesehen.
  • In Fig. 1 ist ein an einer Schrämwalze o. dgl. anbringbarer, insbesondere anschweißbarer Block 10 mit einer durchgehenden Bohrung 12 vorgesehen. Die Bohrung 12 hat an ihrem vorderen Ende einen konischen Sitz 14 für einen mit einer entsprechenden Gegenschulter versehenen Drehschaftmeißel 16, der am vorderen Ende einen Hartmetalleinsatz 18 trägt.
  • Der Meißel schaft 20 ist in der Bohrung 12 aufgenommen und weist an seinem vorderen Ende die erwähnte Tragschulter 22 auf, die an dem konischen Sitz 14 des Blocks anliegt. Auf diese Weise werden die axialen Lasten vom Meißel auf den Block übertragen.
  • Gemäß der Erfindung weist das rückwärtige Ende des Schaftes 20 wenigstens einen radialen Ansatz, einen Vorsprung oder eine Nase 24 auf, während der Schaft selbst einen axialen Schlitz 26 aufweist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegen zwei Vorsprünge oder Nasen 24 einander diametral gegenüber, wobei sich der Schlitz 26 mittig zwischen ihnen erstreckt. Und zwar steht der Schlitz 26 rechtwinklig zu demjenigen Durchmesser, auf dem die Nasen 24 bzw. ihre Symmetrielinien liegen. Dank des Schlitzes 26 ist das rückwärtige Ende des Schaftes 20 ausreichend nachgiebig bzw. federnd, so daß der Schaft von vorne in die Bohrung eingesetzt werden kann. Wenn beim Einsetzen der Schaft die in Fig.1 gezeigte Position erreicht, federn die beiden durch den Schlitz 26 gebildeten Schenkel des Schaftes radial auseinander, so daß die Nasen 24 den rückwärtigen Rand der Aufnahmebohrung 20 übergreifen und somit den Meißel in der Bohrung festhalten.Jedoch kann der Meißel nach vorne aus der Bohrung ausgetrieben bzw.
  • herausgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den Vorgang des Einsetzens des Meißels 16 in den Block in Richtung des Pfeiles 28. Dabei sind die Schenkel des Schaftes federnd zusammengebogen, so daß die eingefederten Nasen 24 durch die Bohrung hindurch passen.
  • 0 Die Abwandlung nach Fig. 4 weist vier um je 90 gegeneinander versetzte Nasen 30 am rückwärtigen Ende eines Meißelschaftes auf, der zwei einander rechtwinklig kreuzende Schlitze 32 aufweist. Jeder Vorsprung bzw. jede Nase 30 sitzt mittig zwischen je zwei Schlitzen 32. Die Arbeitsweise ist dieselbe wie bei Fig. 1 - 3 : Beim Einsetzen des Meißels federn die Schenkel des Schaftes radial nach innen, bei erreichter Einstecktiefe übergreifen die Nasen 24 dann den rückwärtigen Rand der Bohrung. Damit ist der Meißel in der Bohrung gehaltert, er kann aber ausgetrieben werden.
  • Die Nasen beaufschlagen das rückwärtige Ende der Bohrung nicht unter Druck, so daß sich der Meißel frei in der Bohrung bei der Arbeit drehen kann (Selbstschärfeffekt).
  • Die Ansätze oder Nasen 24 haben an ihrer Rückseite Anlaufschrägen, was das Einsetzen erleichtert, die vordere Flanke, die eigentliche'Rückhalteflanke der Nasen 24 dagegen ist steiler, so daß der Meißel besser gehalten wird, sich jedenfalls im Betrieb nicht ungewollt lösen kann.
  • Fig. 5 zeigt einen Block mit einer abgestuften Bohrung 42, in welche eine Hülse 44 eingesetzt ist. Die Hülse 44 weist enbprechend der Bohrung ebenfalls einen Abschnitt größeren Durchmessers und einen Abschnitt kleineren Durchmessers und eine konische Schulter zwischen beiden Abschititen auf, die an einer entsprechenden Tragschulter an der Bohrung anliegt.
  • Das rückwärtige Ende der Hülse weist ebenfalls einen axialen Schlitz auf, gegenüber welchem einander zwei Nasen 56 diametral gegenüberliegen. Beim Einsetzen federn die beiden Schenkel zusammen und bei erreichter Einstecktiefe federn die Schenkel wieder nach außen, so daß die Nasen 46 den hinteren Rand der Bohrung übergreifen.
  • In die Hülse 44 ist - analog zu Fig. 1 - 3 - der Schaft 52 eines Drehschaftmeißels mit Arbeitskopf 54 eingesetzt. Der Schaft ist wiederum mit einem Schlitz und zwei Nasen 58 versehen. Die Nasen 58 liegen einander wiederum diametral gegenüber, der Schlitz 60 liegt senkrecht zu der Symmetrieebene der beiden Nasen 58. Beim Einsetzen greifen die beiden Schenkel des Schaftes 52 in eine Ringnut 56 ein, die an der Bohrung der Hülse ausgebildet ist.
  • Gemäß Fig. 6 ist am Ende der Bohrung 42 eines Blockes eine eine Stufe bildende Erweiterung 62 vorgesehen, in welche die Nasen 46 der Hülse eingreifen. Das rückwärtige Ende der Hülse liegt dabei in einer Ebene mit der Rückseite des Blocks.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 sind parallel und im Abstand voneinander zwei Schlitze 74 vorgesehen, die ebenfalls koaxial, aber außermittig verlaufen. Zwei Vorsprünge oder Nasen 72 am rückwärtigen Ende des Meißelschaftes können Dank jeweils eines der Schlitze 74 beim Einsetzen radial nach innen einfedern. Die Symmetrieebene, auf der die beiden Nasen 72 liegen, steht also wiederum senkrecht zu den Schlitzen 74. An dem Schaft 70 ist jeweils ein Schlitz 74 der zugehörigen Nase 72 benachbart.
  • Fig. 8 zeigt einen Meißel schaft 80 mit zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen oder Nasen 82 am rückwärtigen Ende und mit einem axialen Schlitz 84 zwischen beiden Nasen 82. Durch ein Querloch 86 am inneren Ende des Schlitzes 84 wird eine grsßere Nachgiebigkeit erreicht, zur Erleichterung des Einsetzens und Herausnehmens des Meißels.
  • In allen Fällen handelt es sich um Drehschaftmeißel (bzw. eine zwischen Drehschaftmeißel und Aufnahmebohrung zwischengefügte Hülse). Die Meißel bzw. die Hülse können in die Aufnahmebohrung eingesetzt und wieder entfernt werden, gegebenenfalls mit Hilfe eines Hammers oder anderen Werkzeugs. Es ist jedoch kein besonderes Halteelement erforderlich, die Bauweise ist somit einfacher als bisher; bisher waren insbesondere Nuten am Meißel schaft und/oder an der Aufnahmebohrung erforderlich, in die federnde Halteringe oder dergleichen Haltemittel eingesetzt waren.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung eines Drehschaftmeißels oder einer einen Drehschaftmeißel aufnehmenden Hülse in einer Aufnahmebohrung eines Tragblocks, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Meißels (20,52,80) wenigstens einen rückwärtigen, radial federnden Bereich oder Teil aufweist, an dem wenigstens ein radial vorstehender Vorsprung, Ansatz bzw.
eine Nase (24,30,58,72,82) ausgebildet ist, welcher Vorsprung, Ansatz oder welche Nase den riickwärtigen Rand der Aufnahmebohrung bzw. eine an der Aufnahmebohrung vorgesehene Schulter federnd übergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Schaftende - bzw. rückwärtige Ende der Hülse - wenigstens einen , vorzugsweise einen einzigen axialen, mittigen Schlitz (26,32,60,7484) aufweist, der den Schaft in zwei radial w federnde Schenkel unterteilt, wobei am Ende jedes Schenkels je eine Nase bzw. ein Vorsprung (24, 30, 58, 72, 82) sitzt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Vorsprungs oder der Nase (24, 36, 58, 72 82) zur Erleichterung des Einsetzens oder Eintreibens eine Abschrägung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Bereich des Schaftes ein von der rückwärtigen Stirnfläche über einen wesentlichen Bereich des Schaftes sich erstreckender, koaxialer Schlitz (26, 60, 84) vorgesehen ist, der senkrecht zu demjenigen Radius steht, auf welchem die beiden nach außen weisenden Nasen (24, 58, 82) liegen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen oder Ansätze (24) konvex nach außen gewölbt, also sichelförmig sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Ansätze oder Nasen (24) symmetrisch zu einer gemeinsamen, zu dem Schlitz (26) rechtwinklig stehenden Symmetrie-Ebene sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen t 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Schlitzes (84) durch eine Querbohrung (86.) erweitert ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz radial gegenüber der Längsmittelachse versetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Schaftende (70) gleichweit von der Achse entfernt und parallel zueinander zwei Schlitze (74) vorgesehen sind, wobei die beiden Nasen (72) wiederum mittig bzw. symmetrisch zu demjenigen Durchmesser liegen, der senkrecht auf den Schlitzen (74) steht.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Schaftende zwei zueinander senkrecht stehende Schlitze (32) vorgesehen sind, wobei jedes Schaftviertel an seinem Ende je eine Nase (30) trägt. (Fig.4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschaftmeißel in an sich bekannter Weise in eine Hülse eingesetzt ist, die ihrerseits in an sich bekannter Weise in eine entsprechend angepaßte Aufnahmebohrung (42) eines Blockes (40) eingesetzt is~ weitsr zeichnet dadurch, daß das rückwärtige Ende der Hülse einen axialen Schlitz (48) aufweist, daß die somit gebildeten federndenZrückwärtigen Schenkel der Hülse an ihrem rückwärtigen Ende je eine Nase (46) aufweisen, und daß die Hülse (44) eine Innennut (56) aufweist, in welche die beiden Nasen (58) an dem rückwärtigen Ende des mit einem Längsschlitz (60) versehenen Meißelschaftes (52) federnd eingreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bohrung (42) des Blockes (40) einen vorderen Bereich größeren Durchmessers und einen rückwärtigen Bereich kleineren Durchmessers und eine konische Tragschulter zwischen beiden Durchmesserbereichen aufweist und daß dementsprechend die Hülse -oder ein statt der Hülse eingesetzter größerer Meißel -einen größeren vorderen Bereich und einen im Durchmesser kleineren rückwärtigen Bereich und eine entsprechende konische Tragschulter zwischen beiden Durchmesserbereichen aufweisen.
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