DE2855284A1 - Einrichtung zur befestigung von arbeitswerkzeugen mit schlagwirkung - Google Patents
Einrichtung zur befestigung von arbeitswerkzeugen mit schlagwirkungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Vsesojuzny Proektno-Tekhnologichesky Institut
Liteinogo Proizvodstva
Einrichtung zur Befestigung von Arbeitswerkzeugen mit
Schlagwirkung
Die vorliegende .Erfind ung betrifft Handmaschinen mit
Schlagwirkung und zwar, genauer genommen, einrichtungen
eines
zur Befestigung ν -arbeitswerkzeuge mit Schlagwirkung.
zur Befestigung ν -arbeitswerkzeuge mit Schlagwirkung.
Bine besonders breite Verwendung kann die vorliegende
Erfindung in den Schiff- und Maschinenbauzweigen der Industrie bei der Vorbereitung der Kanten zur Schweißung sowie
in der Grießereiindustrie zum Meißeln von ü'ormflächen und
schwerzugänulichen Oberflächen hei häufiger Auswechselung
des Arbeitswerkzeugs finden. Handmaschinen
mit Schlagwirkung finden zur Zeit eine weite Anwendung in
verschiedenen Industriezweigen.Das erklärt sich durch das geringe Gewicht und die gedrungenen Abmessungen derselben
bei sehr bedeutenden Leistungen.
Es ist eine Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung bekannt (s, den UdSSR-Urheber-
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schein Kl. B25d 9/00, Nr. 374-158) 0 Diese Einrichtung zur
Befestigung des Arbeitswerkzeugs enthält ein Gehäuse, an dessen zylindrischer Innenfläche ein Anschlag angebracht ist,
der einen unbeweglich befestigten Hing darstellt, dessen Innendurchmesser kleiner als der iuißendurchmesser des Ansatzes
am Arbeitswerkzeug isto In der bekannten Konstruktion wird
das Gehäuse mit dem Lauf der Maschine mit Hilfe einer Gewindeverbindung verbunden.
Vor Beginn des Betriebs wird das Gehäuse abgeschraubt,
der Schaft des Arbeitswerkzeuge wird in dän Lauf eingesetzt, wonach das Gehäuse wieder auf den Maschinenlauf aufgeschraubt
wird.
Während des Betriebs der Maschine mit Schlagwirkung tritt das Arbeitswerkzeug aus dem Gehäuse heraus. Zur Sicherung
gegen das Herausfallen des Arbeitswerkzeugs aus dem Lauf dient ein üing, dessen Innendurchmesser, wie das schon vermerkt
wurde, kleiner als der Auüendurchmesser des Ansatzes am Arbeitswerkzeug ist.
Zur Auswechselung des Arbeitswerkzeugs wird die Maschine
außer Betrieb gesetzt, das Gehäuse abgeschraubt und der Schaft des Arbeitswerkzeuge aus dem Lauf herausgenommen. Diese
Einrichtung gewährleistet eine sichere Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung.
Bei der Bearbeitung von komplizierten Formf lachen, wo
häufige
eine ^ Auswechselung des !Formwerkzeugs erforderlich ist,
eine ^ Auswechselung des !Formwerkzeugs erforderlich ist,
führt jedoch das vielfache Ab- und Aufschrauben des Gehäuses
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auf den Lauf der !landmaschine zu einem unproduktiven Aufwand
der Arbeitszeit und als Folge davon 2^ einer Herabsetzung
der Arbeitsproduktivität.
JLs ist eine Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeuge
mit Schlagwirkung bekannt (s. FR-PS 2180247 Kl. B25d 17/00), Diese Konstruktion enthält ein hohles riehäuse und
einen Anschlag, der in Form eines abgefederten Zahns ausgeführt ist. Der abgefederte Zahn ist in einem feächlitz des
Gehäuses mit einer Drehmöglichkeit um die Querachse des Gehäuses
angebracht»
Tor Beginn des Betriebs wird der abgefederte Zahn zur Seite abgezogen, wodurch er aus dem Hohlraum des Gehäuses
herausgehtο Dann wird durch das Gehäuse der Schaft des Arbeitswerkzeugs
in den Lauf der Maschine eingeführt, der Zahn wird freigegeben, wodurch ea? unter Einwirkung des elastischen
Elements in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Im Laufe des Betriebs wird das Arbeitswerkzeug gegen das Herausfallen mit Hilfe des Zahns gesichert, der sich
im Innern des Gehäuses befindet und mit dem Ansatz des Arbeitswerkzeug s zusammenwirkt.
Zur Auswechselung des Arbeitswerkzeugs wird der Hammer
außer Betrieb gesetzt, der abgefederte Zahn wird zur Seite abge sogen und das Arbeitswerkzeug aus dem Gehäuse herausgezogen.
Diese Einrichtung gestattet es, das Arbeitswerkzeug im Innern des Maschinenlaufs sicher festzuhalten. Die vor-
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liegende Konstruktion ermöglicht außerdem eine schnelle
Durchführung der Auswechselung des Arbeitswerkzeugs.
Bei einem Leerschlag wird jedoch die ganze Belastung
in dieser Konstruktion durch den unsymmetrisch angeordneten Zahn aufgenommen, was zu Verkantungen und Brüchen der Einrichtung
zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs führt.
Bs ist eine Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung bekannt (s. US-PS 3779567 Kl. 279-191).
Die bekannte Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung hat ein hohles Gehäuse und
einen Anschlag . Der Anschlag besteht aus einem Bügel, einem elastischen JSLement und einer Klinke.Der Bügel ist in
der bekannten Konstruktion mit einer Drehmöglichkeit um die Queraehse des Gehäuses der Einrichtung angebracht.
Vor Beginn des Betriebs wird der Bügel zur Seite abgezogen und der Schaft des Arbeitswerkzeugs in den Maschinenlauf
eingesetzt. Dann wird der Bügel freigegeben, und er kehrt unter Einwirkung des elastischen Elements in die Ausgangsstellung
zurücke
Im Laufe des Betriebs tritt das Arbeitswerkzeug aus dem Gehäuse heraus. Das Werkzeug wird gegen das Herausfallen
durch den Bügel gesichert, dessen Abmessungen kleiner als die Abmessungen des Ansatzes am Arbeitswerkzeugs sind.
Zur Auswechselung des Arbeitswerkzeugs wird die Maschine
außer Betrieb gesetzt, der Bügel zur Seite abgezogen und das Werkzeug aus dem Lauf herausgenommen«, Diese Einrichtung
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nimmt beim Leerschlag die Schlagbeanspruchungen symmetrisch
auf«
Die bekannte Einrichtung enthält jedoch offeniiegende
bewegliche Teile, die eine Gefahr für die Umgebung darstellen,
Bs ist eine Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung bekannt (s. den UdSSR—Urheberschein
Kl. B25d 17/21-, Nr. 223651). Die bekannte Einrichtung
enthält ein hohles Gehäuse, einen Anschlag und ein fixierendes
Element. Der Anschlag enthält in der vorliegenden Konstruktion eine Hülse und Kugeln, die im Innenhohlraum des
Gehäuses untergebracht und an die innere Kegelfläche des Gehäuses angedrückt sind. Der Konizitätswinkel der Innenfläche
des Gehäuses ist zur Gewährleistung der Selbstbremsung der Anschlagskugeln gewählt.
Vor dem Einschalten der Maschine wird der Schaft des Arbeitswerkzeugs in die Öffnung des Gehäuses eingesetzt
und ins Innere des Laufs so lan^e verstellt, bis der Ansatz
des Schaftes die Kugeln passiert.
Im Laufe des Betriebs tritt das Arbeitswerkzeug aus dem Gehäuse heraus und die Hülse mit den Kugeln ist mit Hilfe
einer Feder an den Ansatz angedrückt. Bei einem Leerschlag bewegt sich das Arbeitswerkzeug gemeinsam mit den
Kugeln so lange, bis die Kugeln den Schaft des Arbeitswerkzeugs in bezug auf die innere Kegelfläche verkeilen und da-
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durch das Herausfallen des Arbeitswerkzeugs aus dem Maschinenlauf
verhindern.
Zur Auswechselung des Arbeitswerkzeugs wird das letztere gegen einen harten Gegenstand gedrückt, die Hülse mittels
der fixierenden Elemente festgehalten und das Arbeitwerkzeug herausgezogen.
Die Verwandung der Kugeln als Anschlageleraente führt jedoch
zu einem schnellen Verschleiß der inneren Kegelfläche des
Gehäuses und zu einem Ausfall derselben infolge großer Kontaktspannungen,
die nach einem Leerschlag bei der Bremsung des Arbeitswerkzeugs erzeugt werden«
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine solche Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung zu schaffen, bei der der Anschlag in einer
solchen Weise ausgeführt ist, daß die Verschleißfestigkeit des Gehäuses der Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeug
s mit Schlagwirkung erhöht wird.
wird Zur Lösung der gestellten technischen Aufgabe -v- eine
Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung
vorgeschlagen, die ein Gehäuse, bei dem mindestens ein Teil der Innenfläche eine konische Form aufweist, einen
im Innern des genannten Gehäuses angeordneten und in Richtung von
dessen Längsachse abgefederten Anschlag sowie ein mit der Möglichkeit
zur Zusammenwirkung mit dem Anschlag angeordnetes und zur Fixierung des Anschlags gegen Verstellungen in Axial-
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richtung "bestimmtes fixierendes Element enthält, in der
erfindunjsgemäß der Anschlag in Form einer Buchse ausgeführt
ist ι die mindestens aus zwei Sektionen besteht, deren Seitenflächen so zueinander passen, daß die sich ausbildende
Außenfläche der Buchse der konischen Fläche des Gehäuses entspricht.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung besteht darin,
daß bei der Einstellung des Anschlags, der in Form einer Buchse ausgeführt ist, die mindestens aus zwei Sektionen besteht,
deren Seitenflächen so zueinander passen, daß die sich ausbildende Außenfläche der Buchse der konischen Innenfläche
des Gehäuses entspricht, die Fläche des Eontakts des Anschlags mit der Innenfläche des Gehäuses vergrößert
wird und entsprechend die Kontaktspannungen vermindert wer»·
den, was zu einer Erhöhung der Verschleißfestigkeit und der Lebensdauer der Einrichtung führt,
Zweckmäßigerweise werden die erwähnten Sektionen mittels eines elastischen Elements miteinander verbunden.
Die Verbindung der Sektionen mit Hilfe eines elastischen Elements erhöht die Befestigungssicherheit des Arbeitswerkzeuge.
Im folgenden wird die vorliegende j£rfindung anhand einer
ausführlichen Beschreibung eines Beispiels ihrer praktischen Ausführung mit Hinweisen auf die beigelegten Zeichnungen
näher erläutert, Bs zeigen
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J1IeJ. 1 einen Längsschnitt durch die gemäß der Erfindung
ausgeführte Einrichtung zur Befestigung des .arbeitswerkzeuge
mit Schlagwirkung.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1O
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die gemäß der Erfindung
ausgeführte Einrichtung mit dem in sie eingesetzten Arbeitswerkzeug mit Schlagwirkung.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Modifikation der gemäß der Erfindung ausgeführten Einrichtung zur Befestigung
des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung,
Pig. 5 einen Längsschnitt durch eine Abwandlung der
gemäß der Erfindung ausgeführten, in der Pig. 4 dargescellten
Einrichtung mit dem in sie eingesetzten Arbeitswerkzeug.
. Die gemäß der angemeldeten Erfindung ausgeführte Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs mit Schlagwirkung
enthält ein Gehäuse 1 (Pig. 1), bei dem mindestens ein Teil der Innenfläche 2 eine konische Form aufweist, und
einen Anschlag 3» der im Innern des Gehäuses 1 angeordnet
von einer
und in Sichtung dessen Längsachse mit Hilfe v zylindrischen
Feder 4 abgefedert ist.Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält
desgleichen ein fixierendes Element 5, das mit der Mögr
lichkeit zur Zusammenwirken^ mit dem Anschlag 3 angeordnet und
zur Fixierung des Anschlags 3 in Axialrichtung bestimmt ist.
Das fixierende Element 5 besteht aus zwei Stiften 6 und 7 und zwei Federn 8 und 9. An der Außenfläche des Anschlag 3
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ist eine Rille 1o ausgeführt, die zur Einführung der Stifte
6 und 7 in dieselbe bestimmt ist. Der Anschlag 3 (Fig, 2)
besteht aus zwei Sektionen 11 und 12, deren Seitenflächen 13 und 14 so zusammenpassen, daß die Außenfläche
15 (Pig. 1| 3) der dadurch ausgebildeten Buchse 16 die Form
eines Kegelstumpfs hat und der konischen Innenfläche 2 des Gehäuses 1 entspricht. Die Sektionen 11 und 12 der Buchse
16 sind miteinander mit Hilfe eines elastischen Elements verbunden, das in Form eines Federrings 18 ausgeführt ist.
Der Federring 18 ist in die Ausdrehung 19 an der Außenfläche
der Buchse 16 eingesetzt. An den Stirnseiten der Sektionen 11 und 12 sind Fasen 20 und 21 ausgeführt, die den analogen
Fasen 22 und 23 eines Arbeitswerkzeugs 24 ent sprechen. Das
Gehäuse 1 wird mit dem Lauf 25 des mechanisierten Handhammers
mit Hilfe einer Gewindeverbindung 26 verbunden. Der Schaft
27 des Arbeitswerkzeugs 24 hat eine zylindrische Ausdrehung
28 und einen Ansatz 29·
In der in Fig. 4 dargestellten Ausbildung der Erfindung wird eine Variante der Verbindung des Gehäuses 1 der
Einrichtung zur Befestigung des Werkzeugs mit Schlagwirkung mit dem Handgriff 30 der Handmaschine mit Schlagwirkung gezeigt.
Das Gehäuse 1 wird in der vorliegenden Konstruktion am Handgriff 30 mit Hilfe einer Gewindeverbindung 31 (Fig.
4, 5) befestigt.
Die gemäß der vorliegenden Jtürfindung ausgeführte Bin-
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richtung wirkt folgend erweise: Vor dem Einschalten der Maschine wird der Schaft 27 (i*ig· 7) des Arbeitswerkzeugs
24 ins Innere des Gehäuses 1 eingeführt, wodurch der Schaft 27 gegen die Fase 20 der Buchse 16 drückt, diese ins
Innere des Gehäuses 1 hineinschiebt und die Sektionen 11 und 12 auseinanderbringt ο Der Schaft 27 wird so lange ^g
Innere des Gehäuses 1 eingeführt, bis die Sektionen 11 und 12 der Buchse 16 den Ansatz 29 passieren und in die Ausdre**
hung 28 einrasten. Unter Einwirkung der Feder 4· verstellt
sich die Buchse 16 gemeinsam mit dem Arbeitswerkzeug 24 nach vorne so lange, bis die konische Fläche 15 der Sektio-
sich an
nen 11 und 12 ^ der konischen Innenfläche 2 des Gehäuses
nen 11 und 12 ^ der konischen Innenfläche 2 des Gehäuses
1 anlegt und den Schaft 27 des Arbeitswerkzeugs
24 verkeilt.
Im Laufe des Betriebs der Maschine wird das Arbeitswerkzeug
24 an die zu bearbeitende Fläche angedrückt, wodurch es hin- und hergehende Bewegungen ausführt. Die den Schaft
27 des .Arbeitswerkzeugs 24 umfassenden Sektionen 11 und 12 folgen gleichzeitig sämtlichen Bewegungen desselben«
Zur Auswechselung des Arbeitswerkzeugs 24 werden die Sektionen 11 und 12 im Innern des Gehäuses 1 mit Hilfe der
Stifte 6 und 7 fixiert und das Werkzeug 24
wird herausgenommen. Dabei wirkt das Arbeitswerkzeug
24 mittels seiner Fase 22 am Ansatz 29 mit der Fase 21 an
den Sektionen 11 und 12 zusammen und drückt diese auseinander,
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wodurch das Werkzeug 24- frei aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden kann.
Die in der Fig. 4- dargestellte Modifikation der Einrichtung
ist zur Verwendung in Maschinen mit Schlagwirkung mit Vibrationsschutz bestimmt. Diese Modifikation wirkt analog
der oben beschriebenen Konstruktion mit dem einzigen Unterschied, daß hier das Gehäuse 1 der Einrichtung zur Befestigung
des Arbeitswerkzeugs beweglich in bezug auf den Lauf 25 des mechanisierten Hammers befestigt ist, wodurch
der Kontakt des Arbeiters mit dem vibrierenden Lauf 25 ausgeschlossen
wird.
Die erfindungsgemäfie Einrichtung zur Befestigung des Arbeitswerkzeugs
mit Schlagwirkung gewährleistets
- eine sichere Befestigung des Werkzeugs mit Schlagwirkung
in mechanisierten Handhämmern}
- eine schnelle Auswechselung des Werkzeugs mit Schlagwirkung im Laufe des Betriebs.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach in der Herstellung und gestattet außerdem:
- die Lebensdauer zu· verlängern;
- den Kontakt des Arbeiters mit dem vibrierenden Arbeitswerkzeug zu vermeiden und
die Arbeitsproduktivität zu erhöhen.
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Claims (2)
- EINEICHDUNG ZUE BEFESTIGUNG VON AEBEITS ViEiüi ZEUGEN MITSOHLAGWIEKU2TG! 1y Einrichtung zur Bf-festi^ung VOn Arbeitswerkzeugen mit Schlagwirkung, die ein Gehäuse, bei dem mindestens ein Teil der Innenfläche eine konische Form aufweist, einen im Innern des genannten Gehäuses angeordneten und in Richtuna' von dessen Längsachse abgefederten Anschlag sowie ein mit der Möglichkeit zur Zusammenwirkung mit dem Anschlag angeordnetes und zur Fixierung des Anschlags gegen Verstellungen in Axialricntunj; bestimmtes fixierendes Element enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) in Form einer Buchse (16) ausgeführt ist, die mindestens aus zwei Sektionen (11) und (12) besteht, deren Seitenflächen (13)» (14·) so zueinander passen, daß die durch sie ausgebildete Außenfläche (15) der Buchse (16) der konischen Innenflache des Gehäuses (1) entspricht.
- 2. Einrichtung' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-einesnet, daß die Sektionen (11) und (12) mit Hilfe ^ elastischen Elements (17) miteinander verbunden sind.909828/0703ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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ID=20739646
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