DE968372C - Klammerschraube - Google Patents
KlammerschraubeInfo
- Publication number
- DE968372C DE968372C DEST6532A DEST006532A DE968372C DE 968372 C DE968372 C DE 968372C DE ST6532 A DEST6532 A DE ST6532A DE ST006532 A DEST006532 A DE ST006532A DE 968372 C DE968372 C DE 968372C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support plate
- shaft part
- shaft
- clamp screw
- boards
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 10
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 claims description 7
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 8
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 6
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 2
- 241000237942 Conidae Species 0.000 description 1
- 229920002522 Wood fibre Polymers 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002025 wood fiber Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/282—Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
Description
AUSGEGEBEN AM 6. FEBRUAR 1958
St 6532 XII147 a
Klamrn.erschrau.be
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammerschraube mit einem ein Gewinde tragenden Schaftteil
und einer Vorsprünge zur Sicherung gegen Verdrehen aufweisenden Abstützplatte, wobei
Schaftteil und Abstützplatte aus einem Stück oder aus zwei Teilen bestehen, insbesondere zur Befestigung
von Verschalungsbrettern bei Eisenbahnwaggons.
Die zur Verdrehungssicherung bei bekanntgewordenen Klammerschrauben an der Unterseite ihrer
Abstützflächen zum Eindringen in die Verschalungsbretter vorgesehenen Vorsprünge befinden sich in
erheblicher Entfernung vom Schaftteil, und zwar insbesondere an einem Ende der länglichen Abstützfläche.
Diese Vorsprünge sind als Schneiden ausgebildet. Sind die Schneiden senkrecht zur Holzfaserrichtung
angeordnet, so zerschneiden sie die Fasern; sind sie parallel zur Faser vorgesehen, so
bilden sie bei allen bekannten Vorschlägen in den Verschalungsbrettern umfanggeschlossen verlaufende
Vertiefungen zwischen Holzfasern, wodurch sich infolge der schon bei der Montage bewirkten
Spaltung beim weiteren Austrocknen des Holzes eine weiterschreitende Aufspaltung ergibt. Durch
die bekannten Vorsprünge an den Abstützflächen der Klammerschrauben sind diese nach Beendigung
der Montage gegen Verdrehen in bezug auf die Fuge der Verschalungsbretter gesichert. Damit ist
zwar gewährleistet, daß die Abstützfläche der montierten Klammerschraube in ihrer Längsrichtung
703 875/46
die Fuge der aneinanderstoßenden Verschalungsbretter senkrecht überbrückt, jedoch auf Kosten der
Beschädigung der Holzstruktur durch die schneidenförmigen Vorsprünge.
Diese schneidenförmigen Vorsprünge der bekannten Ausführungen werden auch während des Montagevorganges zur Sicherung der Abstützfläche gegen Verdrehung aus der ihr zu Beginn der Montage erteilten Lage herangezogen, indem die Montage damit begonnen wird, daß man den Kopf der einteiligen oder die Abstützplatte der zweiteiligen Ausführung vorerst bis zum Eindringen ihrer Schneiden in das Holz der Verschalungsbretter durch Hammerschläge eintreibt. Ein derartiges Einschlagen der Schneiden in das Holz gibt noch viel mehr Anlaß zu Beschädigungen als das durch das fortschreitende Anziehen der Mutter am Gewindeteil des Schaftes bewirkte allmähliche Eindringen der Schneiden in das Holz. Deshalb trifft die Erfindung auch Maßnahmen, um das Eindringen der an der Abstützplatte vorgesehenen Vorsprünge unter Vermeidbarkeit jedweder Schlagkräfte ausschließlich durch das Anziehen der Schraubenmutter am Schaft vornehmen zu können und dennoch von Beginn bis zur Beendigung des Montagevorganges eine volle Sicherung dafür zu haben, daß die Abstützfläche die ihr einmal erteilte Lage beibehält.
Diese schneidenförmigen Vorsprünge der bekannten Ausführungen werden auch während des Montagevorganges zur Sicherung der Abstützfläche gegen Verdrehung aus der ihr zu Beginn der Montage erteilten Lage herangezogen, indem die Montage damit begonnen wird, daß man den Kopf der einteiligen oder die Abstützplatte der zweiteiligen Ausführung vorerst bis zum Eindringen ihrer Schneiden in das Holz der Verschalungsbretter durch Hammerschläge eintreibt. Ein derartiges Einschlagen der Schneiden in das Holz gibt noch viel mehr Anlaß zu Beschädigungen als das durch das fortschreitende Anziehen der Mutter am Gewindeteil des Schaftes bewirkte allmähliche Eindringen der Schneiden in das Holz. Deshalb trifft die Erfindung auch Maßnahmen, um das Eindringen der an der Abstützplatte vorgesehenen Vorsprünge unter Vermeidbarkeit jedweder Schlagkräfte ausschließlich durch das Anziehen der Schraubenmutter am Schaft vornehmen zu können und dennoch von Beginn bis zur Beendigung des Montagevorganges eine volle Sicherung dafür zu haben, daß die Abstützfläche die ihr einmal erteilte Lage beibehält.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einem zwischen der Anlagefläche der Abstützplatte
und dem Gewinde befindlichen Abschnitt des Schaftteiles in an sich bekannter Weise parallel
zur Schaftachse verlaufende, in die Bohrungswand eindringende Rippen angeordnet sind und daß die
Vorsprünge der Abstützplatte als senkrecht zu deren Längsachse und im Anschluß an den Schaftteil
verlaufende, kurze und stumpfe Nasen ausgebildet sind.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Klammerschraube
erfolgt bereits beim Einführen ihres Schaftes in die Bohrung des Verschalungsbrettes
dadurch, daß die am Schaft ausgebildeten Rippen in die Bohrungswandung eindringen, die Fixierung
der richtigen Lage der Abstützfläche zur Fuge der Verschalungsbretter. Die Abstützfläche liegt hierbei
noch lose auf der oberen Fläche der Bretter auf. Erst durch das fortschreitende Anziehen der Mutter
am Gewindeteil des Schaftes werden die kurzen, stampfen und im unmittelbaren Anschluß an den
Schaftteil an der Abstützfläche ausgebildeten Nasen allmählich in das Holz der Verschalungsbretter
hineingedrückt. Bei diesem Vorgang übernehmen die Nasen der Abstützfläche die Verdrehungssicherung,
welche bisher den am Schaft ausgebildeten und in die Bohrungswandung eingedrungenen Rippen
zugefallen war. Damit erreicht die Erfindung unter Vermeidung jedweden Impulses zur Aufspaltung
des Holzes eine volle Sicherung gegen Verdrehen der Abstützfläche sowohl während als auch
nach der Montage.
In der Zeichnung sind lediglich zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht, ohne daß die Erfindung
auf diese eingeschränkt sein soll.
In Fig. ι bis 5 ist eine zweiteilige Klammerschraube
gemäß der Erfindung in einer vorteilhaften Ausführungsform dargestellt, wobei Fig. ι und 3 Längsschnitte,
Fig. 2 eine Druntersicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 ein Querschnitt nach der Schnittlinie 13"1S' der Fig. 4 sind; in
Fig. 6 ist in einer Längsansicht eine einteilige Ausführungsform der Klammerschraube gemäß der
Erfindung veranschaulicht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wirkt der Abstützteil 1 mit seiner im wesentlichen ebenen
Abstützfläche 2 mit dem Schaft 4 über den in geeigneter Weise in der Abstützplatte 1 verdrehungssicher
sitzenden Schaftkopf zusammen. Die Verschalungsbretter 9, 11, welche in üblicher Weise
mittels Feder und Nutverbindung 12 ineinandergreifen, werden durch die Klammerschraube nach
Festziehen der Mutter 10 zusammengehalten. Zur Montage wird der Schraubenschaft4 mit aufgesetzter
Abstützplatte 1 in die im Verschalungsbrett 9 vorgesehene Bohrung eingeführt und mit einem
Hammerschlag auf seinen Kopf 3 mittels der am Mantel des Schaftes 4 ausgebildeten Rippen 8 in
der Bohrung des Brettes 9 festgehalten, weil der die Rippen 8 umhüllend gedachte Zylinder- oder
Kegelmantel etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung. Der Schaft 4 braucht dabei nur so
weit eingetrieben zu werden, daß die an der Abstützfläche 2 ausgebildeten stumpfen Nasen 6 noch
nicht in das Verschalungsbrett 9 eindringen. Wird nun die Mutter 10 auf den Schaft 4 aufgeschraubt,
so ist der Schaft 4 durch seine Rippen 8 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert, so daß bei der
Montage auch dann keinerlei Gegenhalten erforderlich ist, wenn die Nasen 6 noch nicht in das Verschalungsbrett
9 eingedrungen sind. Bei weiterem Anziehen der Mutter 10 dringen die Nasen 6 allmählich
in das Verschalungsbrett 9 ein, und zwar bis zum satten Aufliegen der Abstützfläche 2 auf
der Fläche des Verschalungsbrettes 9. Da die Nasen 6 stumpf und kurz sind und sich nur im unmittelbaren
Anschluß an die Bohrung 5 erstrecken, ist jedwede Gefahr einer Aufspaltung von Verschalungsbrettern
ausgeschlossen.
Die Abstützplatte 1 weist gemäß Fig. 3 eine zylindrische
oder schwach konische Bohrung 5 für einen zylindrischen oder schwach konisch ausgebildeten
Teil des zugehörigen Schaftes 4 auf. Korrespondierend mit dem Kopf 3 des Schaftes 4 ist eine,
muldenförmige Vertiefung 14 in der Abstützplatte ι vorgesehen. Verläuft der Kopf nach beiden
Seiten mit mehr oder weniger schneidenförmig zusammenlaufenden Mantelflächen, so hat in Ergänzung
hierzu die Vertiefung 14 der Abstützplatte 1 die in Fig. 2 in Druntersicht dargestellte Form.
Auch bei einteiliger Ausführung gemäß Fig. 6 ergeben sich die gleichen Vorteile, wobei freilich
von den Vorzügen der zweiteiligen Ausführung, nämlich einerseits der Verwendbarkeit verschiedener
Materialien für den Schaft und für den Abstützteil und andererseits der billigeren Herstel-
lungsmöglichkeit durch Kaltverformung bzw. Anwendung des Sintermetallverfahrens, kein Gebrauch
gemacht werden kann.
Die Abstützplatte ι der zweiteiligen Ausführung oder die Kopfplatte der einteiligen Ausbildung wird
mit Vorteil so ausgebildet, daß sie in ihrer Wirkung als Widerlager zu den Verschalungsbrettern 9,
unter Berücksichtigung der plastischen Nachgiebigkeit derselben in der Richtung der Längssymmetrieebene
7-7' in an sich bekannter Weise als Körper gleichen Widerstandes wirkt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Klammerschraube mit einem ein Gewinde tragenden Schaftteil und einer Vorsprünge zur Sicherung gegen Verdrehen aufweisenden Abstützplatte, wobei Schaftteil und Abstützplatte aus einem Stück oder aus zwei Teilen bestehen,ao insbesondere zur Befestigung von Verschalungsbrettern bei Eisenbahnwaggons, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zwischen der Anlagefläche der Abstützplatte (1) und dem Gewinde befindlichen Abschnitt des Schaftteiles(4) in an sich bekannter Weise parallel zur Schaftachse verlaufende, in die Bohrungswand eindringende Rippen (8) angeordnet sind und daß die Vorsprünge der Abstützplatte (1) als senkrecht zu deren Längsachse und im Anschluß an den Schaftteil (4) verlaufende, kurze und stumpfe Nasen (6) ausgebildet sind.
- 2. Klammerschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (1) in ihrer Wirkung als Widerlager zu den Verschalungsbrettern (9,11) unter Berücksichtigung der plastischen Nachgiebigkeit derselben in der Richtung der Längssymmetrieebene in an sich bekannter Weise als Körper gleichen Widerstandes ausgebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 387 611;
österreichische Patentschrift Nr. 169962;
dänische Patentschrift Nr. 70 532;
britische Patentschrift Nr. 11 551 vom Jahre 1907;USA.-Patentschrift Nr. 2 343 143;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 647 659.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©709 875/46 1.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH968372X | 1953-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968372C true DE968372C (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=4550765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST6532A Expired DE968372C (de) | 1953-06-03 | 1953-06-07 | Klammerschraube |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH318946A (de) |
DE (1) | DE968372C (de) |
FR (1) | FR1107992A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146687A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke | Zweiteiliges verbindungsmittel |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190711551A (en) * | 1907-05-17 | 1908-02-13 | Hugh Dean | Improvements in Screw-bolts. |
DE387611C (de) * | 1924-01-02 | Robert Pooth | Herstellung von Fugenschrauben fuer Eisenbahnwagen | |
US2343143A (en) * | 1942-10-21 | 1944-02-29 | Goodrich Co B F | Anchor rivet |
AT169962B (de) * | 1950-01-21 | 1951-12-27 | Eduard Twaroha | Einrichtung zur Sicherung von Schraubenbolzen gegen Drehung |
DE1647659U (de) * | 1952-09-09 | 1952-12-04 | Bundesbahn Eisenbahn Zentralam | Klammerschrauben zur befestigung von brettverschalungen. |
-
1953
- 1953-06-03 CH CH318946D patent/CH318946A/de unknown
- 1953-06-07 DE DEST6532A patent/DE968372C/de not_active Expired
-
1954
- 1954-06-23 FR FR1107992D patent/FR1107992A/fr not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE387611C (de) * | 1924-01-02 | Robert Pooth | Herstellung von Fugenschrauben fuer Eisenbahnwagen | |
GB190711551A (en) * | 1907-05-17 | 1908-02-13 | Hugh Dean | Improvements in Screw-bolts. |
US2343143A (en) * | 1942-10-21 | 1944-02-29 | Goodrich Co B F | Anchor rivet |
AT169962B (de) * | 1950-01-21 | 1951-12-27 | Eduard Twaroha | Einrichtung zur Sicherung von Schraubenbolzen gegen Drehung |
DE1647659U (de) * | 1952-09-09 | 1952-12-04 | Bundesbahn Eisenbahn Zentralam | Klammerschrauben zur befestigung von brettverschalungen. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146687A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke | Zweiteiliges verbindungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1107992A (fr) | 1956-01-06 |
CH318946A (de) | 1957-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2608809C3 (de) | Spitzbohrwerkzeug | |
DE3018249A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von biegsamen druckplatten auf dem plattenzylinder von rotationsdruckmaschinen | |
DE1181007B (de) | Aus Schraube und Mutter bestehende Verbindung | |
DE2249772C2 (de) | Kniehebelbolzeneinheit | |
DE2238978B2 (de) | Lageranordnung für auf einem Zapfen drehbar gelagerte Bohrmeißel und Bohrköpfe mit solchen Lageranordnungen | |
DE3336168C2 (de) | ||
DE10160729B4 (de) | Befestigungsanker mit Schraubenmutter | |
DE2542492B2 (de) | Entrindungswerkzeug | |
DE968372C (de) | Klammerschraube | |
EP0047961B1 (de) | Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE1246360B (de) | Klemmhalter mit einem Schneidkoerper | |
DE2209471C2 (de) | Zinkenbefestigung für eine Egge, insbesondere für eine Kreiselegge | |
DE2544877A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE2031129C3 (de) | Spreizdübel | |
DE1625466C3 (de) | Dübel zur Verwendung in Bohrungen, die durch plattenartige Wand- oder Deckenbauteile u.dgl. geführt sind | |
CH632823A5 (en) | Spacer for a pipeline | |
DE3316084C1 (de) | Klappgriff für Geräte | |
DE3620573A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl. | |
DE177462C (de) | ||
DE3809916C1 (de) | ||
DE2314197C3 (de) | Schneidwerkzeug für Drehmaschinen | |
AT349850B (de) | Flachbohrwerkzeug | |
DE2642186C3 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere für Drehmaschinen | |
CH620353A5 (en) | Bearing block for lavatory seats | |
DE4438602C1 (de) | Maueranker |