DE968372C - Klammerschraube - Google Patents

Klammerschraube

Info

Publication number
DE968372C
DE968372C DEST6532A DEST006532A DE968372C DE 968372 C DE968372 C DE 968372C DE ST6532 A DEST6532 A DE ST6532A DE ST006532 A DEST006532 A DE ST006532A DE 968372 C DE968372 C DE 968372C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
shaft part
shaft
clamp screw
boards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST6532A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Franz Salansky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stabeg Apparatebau GmbH
Original Assignee
Stabeg Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stabeg Apparatebau GmbH filed Critical Stabeg Apparatebau GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE968372C publication Critical patent/DE968372C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object

Description

AUSGEGEBEN AM 6. FEBRUAR 1958
St 6532 XII147 a
Klamrn.erschrau.be
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammerschraube mit einem ein Gewinde tragenden Schaftteil und einer Vorsprünge zur Sicherung gegen Verdrehen aufweisenden Abstützplatte, wobei Schaftteil und Abstützplatte aus einem Stück oder aus zwei Teilen bestehen, insbesondere zur Befestigung von Verschalungsbrettern bei Eisenbahnwaggons.
Die zur Verdrehungssicherung bei bekanntgewordenen Klammerschrauben an der Unterseite ihrer Abstützflächen zum Eindringen in die Verschalungsbretter vorgesehenen Vorsprünge befinden sich in erheblicher Entfernung vom Schaftteil, und zwar insbesondere an einem Ende der länglichen Abstützfläche. Diese Vorsprünge sind als Schneiden ausgebildet. Sind die Schneiden senkrecht zur Holzfaserrichtung angeordnet, so zerschneiden sie die Fasern; sind sie parallel zur Faser vorgesehen, so bilden sie bei allen bekannten Vorschlägen in den Verschalungsbrettern umfanggeschlossen verlaufende Vertiefungen zwischen Holzfasern, wodurch sich infolge der schon bei der Montage bewirkten Spaltung beim weiteren Austrocknen des Holzes eine weiterschreitende Aufspaltung ergibt. Durch die bekannten Vorsprünge an den Abstützflächen der Klammerschrauben sind diese nach Beendigung der Montage gegen Verdrehen in bezug auf die Fuge der Verschalungsbretter gesichert. Damit ist zwar gewährleistet, daß die Abstützfläche der montierten Klammerschraube in ihrer Längsrichtung
703 875/46
die Fuge der aneinanderstoßenden Verschalungsbretter senkrecht überbrückt, jedoch auf Kosten der Beschädigung der Holzstruktur durch die schneidenförmigen Vorsprünge.
Diese schneidenförmigen Vorsprünge der bekannten Ausführungen werden auch während des Montagevorganges zur Sicherung der Abstützfläche gegen Verdrehung aus der ihr zu Beginn der Montage erteilten Lage herangezogen, indem die Montage damit begonnen wird, daß man den Kopf der einteiligen oder die Abstützplatte der zweiteiligen Ausführung vorerst bis zum Eindringen ihrer Schneiden in das Holz der Verschalungsbretter durch Hammerschläge eintreibt. Ein derartiges Einschlagen der Schneiden in das Holz gibt noch viel mehr Anlaß zu Beschädigungen als das durch das fortschreitende Anziehen der Mutter am Gewindeteil des Schaftes bewirkte allmähliche Eindringen der Schneiden in das Holz. Deshalb trifft die Erfindung auch Maßnahmen, um das Eindringen der an der Abstützplatte vorgesehenen Vorsprünge unter Vermeidbarkeit jedweder Schlagkräfte ausschließlich durch das Anziehen der Schraubenmutter am Schaft vornehmen zu können und dennoch von Beginn bis zur Beendigung des Montagevorganges eine volle Sicherung dafür zu haben, daß die Abstützfläche die ihr einmal erteilte Lage beibehält.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einem zwischen der Anlagefläche der Abstützplatte und dem Gewinde befindlichen Abschnitt des Schaftteiles in an sich bekannter Weise parallel zur Schaftachse verlaufende, in die Bohrungswand eindringende Rippen angeordnet sind und daß die Vorsprünge der Abstützplatte als senkrecht zu deren Längsachse und im Anschluß an den Schaftteil verlaufende, kurze und stumpfe Nasen ausgebildet sind.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Klammerschraube erfolgt bereits beim Einführen ihres Schaftes in die Bohrung des Verschalungsbrettes dadurch, daß die am Schaft ausgebildeten Rippen in die Bohrungswandung eindringen, die Fixierung der richtigen Lage der Abstützfläche zur Fuge der Verschalungsbretter. Die Abstützfläche liegt hierbei noch lose auf der oberen Fläche der Bretter auf. Erst durch das fortschreitende Anziehen der Mutter am Gewindeteil des Schaftes werden die kurzen, stampfen und im unmittelbaren Anschluß an den Schaftteil an der Abstützfläche ausgebildeten Nasen allmählich in das Holz der Verschalungsbretter hineingedrückt. Bei diesem Vorgang übernehmen die Nasen der Abstützfläche die Verdrehungssicherung, welche bisher den am Schaft ausgebildeten und in die Bohrungswandung eingedrungenen Rippen zugefallen war. Damit erreicht die Erfindung unter Vermeidung jedweden Impulses zur Aufspaltung des Holzes eine volle Sicherung gegen Verdrehen der Abstützfläche sowohl während als auch nach der Montage.
In der Zeichnung sind lediglich zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht, ohne daß die Erfindung auf diese eingeschränkt sein soll.
In Fig. ι bis 5 ist eine zweiteilige Klammerschraube gemäß der Erfindung in einer vorteilhaften Ausführungsform dargestellt, wobei Fig. ι und 3 Längsschnitte,
Fig. 2 eine Druntersicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 ein Querschnitt nach der Schnittlinie 13"1S' der Fig. 4 sind; in
Fig. 6 ist in einer Längsansicht eine einteilige Ausführungsform der Klammerschraube gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wirkt der Abstützteil 1 mit seiner im wesentlichen ebenen Abstützfläche 2 mit dem Schaft 4 über den in geeigneter Weise in der Abstützplatte 1 verdrehungssicher sitzenden Schaftkopf zusammen. Die Verschalungsbretter 9, 11, welche in üblicher Weise mittels Feder und Nutverbindung 12 ineinandergreifen, werden durch die Klammerschraube nach Festziehen der Mutter 10 zusammengehalten. Zur Montage wird der Schraubenschaft4 mit aufgesetzter Abstützplatte 1 in die im Verschalungsbrett 9 vorgesehene Bohrung eingeführt und mit einem Hammerschlag auf seinen Kopf 3 mittels der am Mantel des Schaftes 4 ausgebildeten Rippen 8 in der Bohrung des Brettes 9 festgehalten, weil der die Rippen 8 umhüllend gedachte Zylinder- oder Kegelmantel etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung. Der Schaft 4 braucht dabei nur so weit eingetrieben zu werden, daß die an der Abstützfläche 2 ausgebildeten stumpfen Nasen 6 noch nicht in das Verschalungsbrett 9 eindringen. Wird nun die Mutter 10 auf den Schaft 4 aufgeschraubt, so ist der Schaft 4 durch seine Rippen 8 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert, so daß bei der Montage auch dann keinerlei Gegenhalten erforderlich ist, wenn die Nasen 6 noch nicht in das Verschalungsbrett 9 eingedrungen sind. Bei weiterem Anziehen der Mutter 10 dringen die Nasen 6 allmählich in das Verschalungsbrett 9 ein, und zwar bis zum satten Aufliegen der Abstützfläche 2 auf der Fläche des Verschalungsbrettes 9. Da die Nasen 6 stumpf und kurz sind und sich nur im unmittelbaren Anschluß an die Bohrung 5 erstrecken, ist jedwede Gefahr einer Aufspaltung von Verschalungsbrettern ausgeschlossen.
Die Abstützplatte 1 weist gemäß Fig. 3 eine zylindrische oder schwach konische Bohrung 5 für einen zylindrischen oder schwach konisch ausgebildeten Teil des zugehörigen Schaftes 4 auf. Korrespondierend mit dem Kopf 3 des Schaftes 4 ist eine, muldenförmige Vertiefung 14 in der Abstützplatte ι vorgesehen. Verläuft der Kopf nach beiden Seiten mit mehr oder weniger schneidenförmig zusammenlaufenden Mantelflächen, so hat in Ergänzung hierzu die Vertiefung 14 der Abstützplatte 1 die in Fig. 2 in Druntersicht dargestellte Form.
Auch bei einteiliger Ausführung gemäß Fig. 6 ergeben sich die gleichen Vorteile, wobei freilich von den Vorzügen der zweiteiligen Ausführung, nämlich einerseits der Verwendbarkeit verschiedener Materialien für den Schaft und für den Abstützteil und andererseits der billigeren Herstel-
lungsmöglichkeit durch Kaltverformung bzw. Anwendung des Sintermetallverfahrens, kein Gebrauch gemacht werden kann.
Die Abstützplatte ι der zweiteiligen Ausführung oder die Kopfplatte der einteiligen Ausbildung wird mit Vorteil so ausgebildet, daß sie in ihrer Wirkung als Widerlager zu den Verschalungsbrettern 9, unter Berücksichtigung der plastischen Nachgiebigkeit derselben in der Richtung der Längssymmetrieebene 7-7' in an sich bekannter Weise als Körper gleichen Widerstandes wirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Klammerschraube mit einem ein Gewinde tragenden Schaftteil und einer Vorsprünge zur Sicherung gegen Verdrehen aufweisenden Abstützplatte, wobei Schaftteil und Abstützplatte aus einem Stück oder aus zwei Teilen bestehen,
    ao insbesondere zur Befestigung von Verschalungsbrettern bei Eisenbahnwaggons, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zwischen der Anlagefläche der Abstützplatte (1) und dem Gewinde befindlichen Abschnitt des Schaftteiles
    (4) in an sich bekannter Weise parallel zur Schaftachse verlaufende, in die Bohrungswand eindringende Rippen (8) angeordnet sind und daß die Vorsprünge der Abstützplatte (1) als senkrecht zu deren Längsachse und im Anschluß an den Schaftteil (4) verlaufende, kurze und stumpfe Nasen (6) ausgebildet sind.
  2. 2. Klammerschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (1) in ihrer Wirkung als Widerlager zu den Verschalungsbrettern (9,11) unter Berücksichtigung der plastischen Nachgiebigkeit derselben in der Richtung der Längssymmetrieebene in an sich bekannter Weise als Körper gleichen Widerstandes ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 387 611;
    österreichische Patentschrift Nr. 169962;
    dänische Patentschrift Nr. 70 532;
    britische Patentschrift Nr. 11 551 vom Jahre 1907;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 343 143;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 647 659.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709 875/46 1.58
DEST6532A 1953-06-03 1953-06-07 Klammerschraube Expired DE968372C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH968372X 1953-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968372C true DE968372C (de) 1958-02-06

Family

ID=4550765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST6532A Expired DE968372C (de) 1953-06-03 1953-06-07 Klammerschraube

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH318946A (de)
DE (1) DE968372C (de)
FR (1) FR1107992A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146687A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke Zweiteiliges verbindungsmittel

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190711551A (en) * 1907-05-17 1908-02-13 Hugh Dean Improvements in Screw-bolts.
DE387611C (de) * 1924-01-02 Robert Pooth Herstellung von Fugenschrauben fuer Eisenbahnwagen
US2343143A (en) * 1942-10-21 1944-02-29 Goodrich Co B F Anchor rivet
AT169962B (de) * 1950-01-21 1951-12-27 Eduard Twaroha Einrichtung zur Sicherung von Schraubenbolzen gegen Drehung
DE1647659U (de) * 1952-09-09 1952-12-04 Bundesbahn Eisenbahn Zentralam Klammerschrauben zur befestigung von brettverschalungen.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE387611C (de) * 1924-01-02 Robert Pooth Herstellung von Fugenschrauben fuer Eisenbahnwagen
GB190711551A (en) * 1907-05-17 1908-02-13 Hugh Dean Improvements in Screw-bolts.
US2343143A (en) * 1942-10-21 1944-02-29 Goodrich Co B F Anchor rivet
AT169962B (de) * 1950-01-21 1951-12-27 Eduard Twaroha Einrichtung zur Sicherung von Schraubenbolzen gegen Drehung
DE1647659U (de) * 1952-09-09 1952-12-04 Bundesbahn Eisenbahn Zentralam Klammerschrauben zur befestigung von brettverschalungen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146687A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke Zweiteiliges verbindungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
FR1107992A (fr) 1956-01-06
CH318946A (de) 1957-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608809C3 (de) Spitzbohrwerkzeug
DE3018249A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von biegsamen druckplatten auf dem plattenzylinder von rotationsdruckmaschinen
DE1181007B (de) Aus Schraube und Mutter bestehende Verbindung
DE2249772C2 (de) Kniehebelbolzeneinheit
DE2238978B2 (de) Lageranordnung für auf einem Zapfen drehbar gelagerte Bohrmeißel und Bohrköpfe mit solchen Lageranordnungen
DE3336168C2 (de)
DE10160729B4 (de) Befestigungsanker mit Schraubenmutter
DE2542492B2 (de) Entrindungswerkzeug
DE968372C (de) Klammerschraube
EP0047961B1 (de) Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE1246360B (de) Klemmhalter mit einem Schneidkoerper
DE2209471C2 (de) Zinkenbefestigung für eine Egge, insbesondere für eine Kreiselegge
DE2544877A1 (de) Werkzeughalter
DE2031129C3 (de) Spreizdübel
DE1625466C3 (de) Dübel zur Verwendung in Bohrungen, die durch plattenartige Wand- oder Deckenbauteile u.dgl. geführt sind
CH632823A5 (en) Spacer for a pipeline
DE3316084C1 (de) Klappgriff für Geräte
DE3620573A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl.
DE177462C (de)
DE3809916C1 (de)
DE2314197C3 (de) Schneidwerkzeug für Drehmaschinen
AT349850B (de) Flachbohrwerkzeug
DE2642186C3 (de) Schneidwerkzeug, insbesondere für Drehmaschinen
CH620353A5 (en) Bearing block for lavatory seats
DE4438602C1 (de) Maueranker