DE2646989B2 - Herausnehmbare federwelle fuer uhrwerke - Google Patents
Herausnehmbare federwelle fuer uhrwerkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine herausnehmbare Federwelle für Uhrwerke, die in ihrem Mittelteil eine
zylindrische Auflagefläche für das innere Ende der Zugfeder und eine Einrichtung zum Anhaken des
genannten inneren Endes besitzt, die aus der genannten Auflagefläche vorspringt.
Die meisten bekannten herausnehmbaren Federwellen und vor allem die in den schweizerischen
Patentschriften 16 961, 2 65 249 und 3 56 724 beschriebenen Federwellen dieser Art erfüllen nur den Zweck,
das Drehen des Federhauses zwischen zwei Festellelementen zu ermöglichen. Der Federkern ist ein
getrenntes Bauteil, das entweder an der Welle befestigt oder an ihr frei beweglich ist. Nach der schweizerischen
Patentschrift 2 65 249 besitzt die Welle eine zentrale zylindrische Auflagefläche, deren Durchmesser kleiner
ist als der der Walzenzapfen, aber sie greift in das Innere des Federkerns ein.
Fig. 2 der französischen Patentschrift 22 10 784 zeigt
eine herausnehmbare Federwelle, deren Verwendung die Herstellung des Uhrwerks vereinfacht, weil ein
besonderer Federkern entfällt. Die mit dieser Konstruktion gemachten Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß
bei dieser bekannten Ausführung die Welle durch die Reibung der letzten Windung der Zugfeder gegen unter
der Wirkung heftiger Stöße eintretende unbeabsichtigte axiale Verlagerungen nicht ausreichend gesichert ist.
Außerdem machte diese Ausführungsform einer herausnehmbaren Federwelle die Verwendung einer Zugfeder
erforderlich, die an ihrem Ende mit einer hakenartigen Biegung versehen ist, wodurch die Herstellung der
Zugfeder erschwert wird.
Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift 1 34 172 eine Welle bekannt, die für das Anhängen einer
Zugfeder bestimmt und so ausgebildet ist, daß sie leicht aus einem Rundstab herausgearbeitet werden kann. Der
Walzenzapfen, der sich beiderseits des Hakens erstreckt, ist jedoch exzentrisch bezüglich der Drehflächen.
Außerdem ist die vorgesehene Einrichtung nicht für eine Federwelle für ein Taschenuhrwerk geeignet
und nicht so ausgebildet, daß sie herausgenommen werden kann.
Die üblichen, nicht herausnehmbaren Federwellen werden durch Drehen und Fräsen hergestellt, wobei
durch das Fräsen in der zylindrischen Außenseite des Federkerns ein Haken gebildet werden soll, der in eine
Öffnung eingreift, die am Innenende der Zugfeder vorgesehen ist. Die als Federherz bezeichnete letzte
Windung der Zugfeder legt sich teilweise auf die gefräste Fläche und teilweise auf die zylindrische
Außenseite des Federkerns, und die beiden Ringschultern, die diese Fläche in axialer Richtung begrenzen,
spielen zumindest in bestimmten Fällen die Rolle von Axialanschlägen, wobei sie mit dem Federhausdeckel
und der Federhaustrommel zusammenwirken.
Beim Einbau des Federhauses muß das Federherz aufgeweitet werden, wobei der Federkern eingeführt
und die Feder an den Haken gehängt wird. Wenn diese Operationen ausgeführt sind, wird der Federhausdeckel
an Ort und Stelle gebracht, und die Welle kann nicht mehr herausgenommen werden, ohne das Federhaus zu
demontieren.
Die Ausbildung einer herausnehmbaren Federwelle mit einer Einrichtung zum Anhängen der Zugfeder
verlangt eine Anordnung, bei der das Anhängen ausgeübt werden kann, während das Federhaus mit
seinem Deckel versehen ist und das Federherz in unbestimmter Position ungefähr in der Mitte der
Trommel mit einer Windung liegt, deren Radius kleiner ist als der Radius der zylindrischen Auflagefläche an der
Welle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine herausnehmbare Federwelle der oben angegebenen Art
zu entwickeln, bei der die Nachteile der bekannten lVellen nicht auftreten und die leicht und ohne Gefahr
einer falschen Handhabung herausgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß ist daher die herausnehmbare Federwelle dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
ersten Walzenzapfen mit einem Radius aufweist, der größer ist als der Radius der genannten zylindrischen
Flache, an die sie sich anschließt und zu der sie koaxial ist, und der sich an dem Ende der Federwelle befindet,
das bei der Montage zuerst in das Federhaus eingeführt wird, sowie einen zweiten koaxialen Walzenzapfen mit
einem Radius, der gleich oder größer ist als der Radius des ersten Walzenzapfens, welcher zweite Walzenzapfen
an die genannte Zylinderfläche anschließt und sich an dem Ende der Federwelle befindet, das zur
Aufnahme des Sperrades bestimmt ist, und daß die Einrichtung zum Anhängen der Zugfeder aus einem
Haken besteht, dessen Außenrand sich in einem Radialabstand von der Wellenachse befindet, der gleich
dem Radius des genannten ersten Walzenzapfens ist.
Anschließend soll beispielshalber eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federwelle an Hand von
Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Uhrwerk mit Antriebsfederhaus nach dieser Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. !,mit
einer Darstellung des Mittelteils der Welle.
In Fig. 1 sind zwei Gestellteile zu sehen: eine Werkplatte 1 und eine Federhausbrücke 2; sie sind
Bestandteile eines mechanischen Uhrwerks. Zwischen den beiden Gestellteilen befindet sich eine Antriebseinrichtung,
bestehend aus einer Federhaustrommel 3, einem Federhausdeckel 4, einer Welle 5 und einer
Zugfeder 6. Die Werkplatte 1 besitzt eine kreisförmige öffnung 7, die eine Lagerung fur die Welle 5 bildet. Auf
der Außenseite ist diese öffnung 7 durch einen Rand 8 abgeschlossen, der einen das Axialspiel der Welle 5
begrenzenden Anschlag bildet. Die Federhausbrücke 2 besitzt ebenfalls eine kreisförmige Öffnung 9, die die
Schwenkung der Welle 5 in der Nähe ihres anderen Endes ermöglicht. Ein Sperrad 10 befindet sich auf der
Außenseite der Federhausbrücke 2. Wie weiter unten gezeigt wird, ist es auf die Welle 5 aufgepreßt. Jedoch
sind auch andere Befestigungsweisen möglich, insbesondere kann genietet werden, oder man kann das Sperrad
10 auf ein Quadrat am Ende der Welle 5 aufsetzen.
Die Welle 5 kann vollständig durch Formdrehen hergestellt werden. In ihrem Mittelabschnitt besitzt die
Welle einen zylindrischen Flächenabschnitt 11, dessen axiale Länge etwas größer ist als die Breite der Feder 6
und der als Abstützung und Führung für das innere Ende des Federherzens 12 dient. Die Welle weist zwei aus
diesem Flächenabschnitt U vorspringende Elemente auf: einen Haken 13 und auf dem gegenüberliegenden
Flächenteil eine Auflagerippe 14 (vgl. F i g. 2). Der Haken 13 besitzt vorn eine abgeschrägte Anhängefläche
15 und hinten eine abgeschrägte Führungsfläche 16. Die Rippe 14 erstreckt sich über ein Bogenstück von
etwas mehr als 180°. An ihrem der Fläche 15 des Hakens 13 zugewandten Ende ist sie durch eine Radialfläche 17
begrenzt, während sie an ihrem anderen Ende von einer spir;-:igen Übergangsfläche 18 begrenzt ist, die in die
Zylinderfläche 11 ausläuft. Zwischen den Flächen 17 und 18 ist die Rippe durch eine äußere Zylindermantelfläche
begrenzt, deren Radius ebenso groß ist wie der Radius der äußeren Seitenfläche des Hakens 13. Der Radierunterschied
zwischen dieser äußeren Seitenfläche und der Zylinderfläche 11 ist ungefähr gleich der Stärke der
Zugfeder 6. Im übrigen ist der Haken ebenso breit wie die Rippe 14. Die am Innenende der Zugfeder 6
angebrachte öffnung 19 ist breiter und länger als der Haken 13. Wenn die Zugfeder 6 um die Welle 5 geführt
wird, legt sie sich mit ihrem inneren Ende radial gegen
ίο die Fläche 11 und mit dem Rest des Federherzens gegen
die Rippe 14.
Beiderseits der Zylinderfläche 11 besitzt die Welle 5
einen ersten Walzenzapfen 20 und einen zweiten Walzenzapfen 21. Der Radius dieser beiden Walzenzapfen
ist gleich dem Radius der Außenfläche der Rippe 14 und des Hakens 13. Der erste Walzenzapfen befindet
sich ,in dem Ende, das in das Federhaus eingepaßt werden soll, und der zweite an dem Ende, das das
Sperrad 10 trägt. Zwischen dem Walzenzapfen 20 und der Fläche 11 verläuft eine flache Ringschulter 22. Die
axiale Ausdehnung des Walzenzapfens ist so gewählt, daß er einerseits in die Mittelöffnung 23 des Deckels 4
eingreifen kann und andererseits die öffnung 7 durchsetzt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der
erste Walzenzapfen 20 auf der der Schulter 22 abgewandten Seite begrenzt durch eine kegelstumpfförmige
Abschrägung 24, ferner durch eine anschließende ebene Ringschulter 25 und schließlich durch eine
Mittelwarze 26.
ii) Der zweite Walzenzapfen 21 ist an die Zylinderfläche
11 durch eine kegelstumpfförmige Abschrägung 27 angeschlossen. Die axiale Länge des Walzenzapfens 21
ist so gewählt, daß, wenn die Federwelle sich an Ort und Stelle befindet, sie die Mittelöffnung 28 des Federhauses
J5 3 und die öffnung 9 durchsetzt und über die
Federhausbrücke 2 hinausragt, wobei das Rad 10 zuvor auf das Ende des Walzenzapfens 21 gepreßt worden ist.
Die Walzenzapfen 20 und 21, die Zylinderfläche 11 und der Oberflächenabschnitt 18 sind sämtlich koaxial.
4t) Die Herstellung der Welle 5 erfordert nur sehr
wenige Arbeitsschritte. Man kann nämlich als Halbfertigteil und Ausgangsmaterial einen Rundstab mit dem
Durchmesser der Walzenzapfen 20 und 21 verwenden. Es genügt dann, die Zylinderfläche 11 durch Drehen
4> beiderseits des Hakens 13 und der Rippe 14 zu
bearbeiten, wonach dann die letztgenannten Elemente durch Fräsen fertiggestellt werden. Alle diese Bearbeitungsschritte
können auf ein und derselben Werkzeugmaschine ausgeführt werden. Die Drehflächen können
unbearbeitet bleiben, und die Walzenzapfen 20 und 21 brauchen nicht nachträglich rolüert zu werden, wie es
demgegenüber bei Flächen erforderlich wäre, bei denen nach dem Drehen eine für gute Schwenkbarkeit
ausreichende Oberflächengüte erzielt werden soll. Die gezogenen Flächen weisen nämlich eine bessere
Qualität auf als die gedrehten Flächen, und außerdem werden sie beim Polieren in der Poliertrommel, da sie
die Flächen mit größtem Durchmesser darstellen, besser poliert.
w) Bei anderen Ausführungsformen des hier beschriebenen
Gegenstandes könnte man jedoch den Teilen der Welle, die für die Drehung in der Werkplatte 1 und der
Federhausbrücke 2 vorgesehen sind, Durchmesser geben, die sich von den Durchmessern des ersten
·'■■>
Walzenzapfens 20 oder des zweiten Walzenzapfens 21 unterscheiden. In diesem Falle müßten natürlich die
Durchmesser der verschiedenen Walzenzapfen von dem das Sperrad tragenden Ende zu dem Ende hin. das
in das Federhaus eingreifen soll, abnehmen, und es müßten noch, je nach der verlangten Güte, Rollierarbeiten
an den durch Drehen hergestellten Walzenzapfen vorgenommen werden.
Aber sogar bei dieser Ausführungsform würde man r,
eine aus einem einzigen Stück bestehende Welle mit einer Einrichtung zum Anhängen der Zugfeder erhalten,
die außerdem aus dem Federhaus herausgenommen und wieder eingesetzt werden könnte, ohne daß das
Rohrwerk demontiert werden müßte. Außerdem würde m das Anhängen der Zugfeder das Festhalten der Welle in
axialer Richtung gewährleisten.
Das Herausnehmen der Welle 5, ausgehend von der in F i g. 1 gezeichneten Ausgangslage, ist sehr einfach. Man
muß die Welle nur in der der Aufzugsrichtung η entgegengesetzten Richtung, d. h. also im Gegenuhrzeigersinn
im Hinblick auf Fig. 2, verdrehen und sie dann in axialer Richtung ziehen. Da die abgeschrägte
Führungsfläche 16 sich unter das Ende der öffnung 19 schiebt, erweitert sich das Federherz unter dem Einfluß
des Hakens 13, und die öffnung 19 wird von dem Haken abgehoben. Die Erweiterung des Federherzens ist so
erheblich, daß sein Durchmesser gleich dem Durchmesser des Walzenzapfens 20 wird, so daß die Welle in
axialer Richtung herausgezogen werden kann. Ist die Welle weggenommen, schnellt das Federherz wiede
zusammen und liegt in unbestimmter Position in de Mitte des Federhauses. Bei dem Wiedereinsetzen de
Welle 5 dringen nacheinander die Mittelwarze 26, de Außenrand der Schulter 25 und die Abschrägung 24 it
das Federherz ein und weiten es auf. Diesei Erweiterungsvorgang wird erleichtert, wenn man di<
Welle in der Weise dreht, daß der Walzenzapfen 20 it das Federherz eindringt, es nach und nach erweitert unc
es in der erweiterten Lage hält, bis es von dem Haken 1: un der Rippe 14 gehalten wird. Wenn die Welle in die
gezeichnete Lage kommt, braucht man sie nur weiter in Uhrzeigersinn zu drehen, bis die vordere Anhängeflächi
15 des Hakens 13 sich neben dem vorderen Ende de: öffnung 19 befindet, damit diese öffnung sich über der
Haken legt. Das Innenende des Federherzens legt siel·
dann gegen die Fläche 11. Man sieht, daß von diesen Augenblick an eine zufällige axiale Bewegung der WeIU
in Richtung auf die Federhausbrücke 2 dadurcr blockiert wird, daß das an der Fläche 11 anliegende
Ende der Feder 6 in axialer Richtung durch die Schultei 22 mitgenommen wird, während der Teil des Federher
zens, der an der Rippe 14 anliegt, an den Rand de: öffnung 18 anstößt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Herausnehmbare Federwelle für Uhrwerke, die in ihrem Mittelteil eine zylindrische Auflagefläche Γ·
für das innere Ende der Zugfeder und eine zum Anhängen des genannten inneren Endes bestimmte
Einrichtung aufweist, die aus der genannten Auflagefläche vorspringt, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen ersten Walzenzapfen (20) ι» mit einem Radius aufweist, der größer ist als der
Radius der genannten zylindrischen Fläche (11), an die sie sich anschließt und zu der sie koaxial ist, und
der sich an dem Ende der Federwelle (5) befindet, das bei der Montage zuerst in das Federhaus
eingeführt wird, sowie einen zweiten, koaxialen Walzenzapfen (21) mit einem Radius, der gleich oder
größer ist als der Radius des ersten Walzenzapfens (20), welcher zweite Walzenzapfen (21) an die
genannte Zylinderfläche (11) anschließt und sich an 2u
dem Ende der Federwelle (5) befindet, das zur Aufnahme des Sperrades (10) bestimmt ist, und daß
die Einrichtung zum Anhängen der Zugfeder (6) aus einem Haken (13) besteht, dessen Außenrand sich in
einem Radialabstand von der Wellenachse befindet, 2r>
der gleich dem Radius des genannten ersten Wellenzapfens (20) ist.
2. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht zu der Wellenachse
verlaufende flache Schulter (22) zwischen dem Jo ersten Walzenzapfen (20) und der genannten
Zylinderfläche (11) vorgesehen ist.
3. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine kreisbogenförmige
Rippe (14) auf der genannten zylindrischen Fläche i1»
(11) in der Höhe des Hakens (13) vorgesehen ist, die sich über einen dem Haken (13) gegenüberliegenden
Teil der genannten zylindrischen Fläche erstreckt.
4. Federwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Rippe (14) über eine ίο Bogenlänge von ungefähr 180° führt und an
mindestens einem ihrer Enden in einer Spiralkurve in die genannte Zylinderfläche übergeht.
5. Federwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Rippe (14) eine 4r>
zylindrische Außenseite besitzt, deren Radius gleich dem des ersten Walzenzapfens (20) ist.
6. Federwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rippe (14) die gleiche
Breite hat wie der Haken (13). so
7. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Walzenzapfen (20) auf der
zum Angreifen an dem Federhaus bestimmten Seite durch eine kegelstumpfförmige Abschrägung (24)
begrenzt ist, die das Eindringen der Welle in das « Federherz (12) erleichtert.
8. Federwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem zum Eingreifen in das
Federhaus bestimmter. Ende eine ebene Schulter (25) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich an dem wi
inneren Rand (8) abzustützen, der die Lageröffnung (7) eines Gestellelements (1) begrenzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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EP2746865B1 (de) | 2012-12-18 | 2016-03-02 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Federgehäuse einer Uhr |
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