DE3100791A1 - Taucheruhr - Google Patents

Taucheruhr

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DE3100791A1
DE3100791A1 DE19813100791 DE3100791A DE3100791A1 DE 3100791 A1 DE3100791 A1 DE 3100791A1 DE 19813100791 DE19813100791 DE 19813100791 DE 3100791 A DE3100791 A DE 3100791A DE 3100791 A1 DE3100791 A1 DE 3100791A1
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DE
Germany
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ring
watch
hooks
diving
watch case
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DE19813100791
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English (en)
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Siegfried 5700 Zell am See Ebner
Ferdinand Alexander Ing. 5662 Gries Porsche
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PORSCHE FERDINAND ALEXANDER
Original Assignee
PORSCHE FERDINAND ALEXANDER
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/28Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time
    • G04B19/283Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B19/286Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel with locking means to prevent undesired rotations in both directions
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Tatcheruhr
  • Die Erfindung betrifft eine Taucheruhr mit einem wasserdichten Uhrengehäuse und einem daran geführten, gegenüber diesem ver -drehbaren und arretierbaren Einstellring zur Zeitmarkierung.
  • Bekannte Uhren dieser Art sind mit einem aus Metall bestehenden Einstellring versehen, der in der Regel eine Leuchtmarkierung zeigt, die vom Taucher auf das Ende der Zeitdauer eingestellt wird, die ihm von seinem Atemluftversorgungsgerät her für den Aufenthalt unter Wasser zur Verfügung gestellt wird. Bei den bekannten Bauarten sind die Einstellringe entweder durch Reibung in ihrer Lage fixiert. Diese Ausgestaltung weist daher den Nachteil auf, daß insbesondere nach längerem Gebrauch im Meerwasser die Reibungsflächen verkrusten können, so daß sich der Einstellring entweder nicht mehr oder wenn er mit Gewalt freigedreht wird, nicht mehr sicher in einer bestimmten Lage arretieren läßt. Auch andere Bauarten, bei denen die Einstellringe mit Rastfedern versehen sind, weisen den Nachteil auf, daß die verwendeten kleinen Federn sehr anfällig gegen Verkrustung sind, nur sehr schwer eine Reinigung ermöglichen und daher frühzeitig defekt werden. Eine sichere Arretierung des Einstellringes bei leichter Verstellbarkeit ist daher nicht immer möglich, was aber für die Sicherheit des Tauchers entscheidend sein kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Taucheruhr so auszubilden, daß auch nach längerem Gebrauch keine Beeinträchtigung der Funktion sowohl hinsichtlich Verdrehbarkeit als auch im Hinblick auf die Einrastung eintreten kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Einstellring mit axial abstehenden, federnden Haken versehen und axial gegenüber dem Uhrengehäuse verschiebbar ist, und daß die Haken auf Führungsflächen am Uhrengehäuse aufliegen, die radial zu einer Ringfläche verlaufen, die mit in Umfangsrichtung wirkenden Raststellen für die freien Enden der Haken versehen ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß zum Entrasten der Einstellring zunächst axial bewegt werden muß, damit sich die freien Enden der Haken aus ihren Raststellen herausbewegen. Es wird anschließend die gewünschte Verdrehung vorgenommen und der Einstellring wird dann unter der Federkraft der Haken wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei freie Enden der Haken in entsprechende Raststellen eintreten.tndieFunktion in jedem Fall sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Haken so ausgebildet sind, daß ihre Befestigungspunkte am Einstellring radial versetzt zu den Auflagepunkten auf den Führungsflächen liegen, so daß durch den axialen Druck auf den Einstellring auch das gewünschte Biegemoment in die Haken eingeleitet wird, das dazu führt, daß sich die Haken biegen und ihre Enden aus den Raststellen gezogen werden. Zu diesem Zweck sind die Raststellen jeweils auf der Seite der Führungsfläche anzuordnen, zu der die Befestigungspunkte am Einstellring versetzt sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Haken Teil eines Kunststoffringes sind, der in den Einstellring eingesetzt ist und am Uhrengehäuse anliegt. Die Verwendung von Kunststoff für die federnden Haken vermeidet Korrosion und weist den Vorteil einer verhältnismäßig einfachen Herstellung auf. Der Kunststiffring kann zweckmäßig auch noch mit Sicherungshaken versehen sein, die hinter eine das Abheben des Einstellringes vom Uhrengehäuse verhindernde Ringkante greifen, die am Uhrengehäuse angeordnet ist. Der Kunststoffring übernimmt somit zwei Aufgaben.
  • Einmal sichert er bei eingerastetem Einstellring die Lage des Ringes am Uhrengehäuse. Zum anderen sorgt er für die Verrastung in Umfangsrichtung und schließlich übernimmt er auch aufgrund seiner elastischen Eigenschaften die Aufgabe des Rückfederns des Einstellringes, die zum Eindringen der freien Enden der Kragen in die Raststellen notwendig ist.
  • Um diesen Kunststoffring in den Einstellring in einfacher Weise einsetzen zu können, kann der Kunststoffring geschlitzt oder auch in Sektoren zerlegt sein und in eine radial verlaufende Nut des Einstellringes eingesetzt sein.
  • Vorteilhaft wird der Einstellring selbst in einer Ringnut des Uhrengehäuses gehalten und mit einem umlaufenden Rand als Begrenzung für die Axialbewegung versehen, die zum einen verhindert, daß die Haken des Kunststoffringes durch den Druck zu weit verformt werden, um eine einwandfreie Rückstellung noch zu sichern.
  • Zum anderen kann dieser umlaufende Rand aber auch radial mit geringem Spiel in einem Kragen des Uhrengehäuses geführt sein, so daß gleichzeitig mit dem Druck auf den Einstellring, der auch zum Zweck des Ausrastens ausgeübt werden muß, der Raum in dem die federnden Haken zwischen Einstellring und Uhrengehäuse angeordnet sind, unter Druck gesetzt wird, so daß dadurch eine zum Reinigen der Rasteinrichtung für den Einstellring geeignete Pumpwirkung ausgeübt werden kann, durch die Flüssigkeit aus dem Bereich der Raststellen und der Haken heraus- und wieder hereingepumpt werden kann. Die neue Taucheruhr kann daher beispielsweise nach der Benutzung im Salzwasser in Süßwasser getaucht und durch Druck auf den Einstellring außen gereinigt werden. Die ohnehin schon nicht gegenüber einem Verkrusten anfälligen Kunststoffteile können so auch regelmäßig und einfach sauber gehalten werden.
  • Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn die Haken des Kunststoffringes selbst als gebogene L-förmige Teile ausgebildet sind, die mit dem freien Ende des kurzen Steges in die Raststellen eingreifen. Es hat sich gezeigt, daß diese Formgebung besonders günstig für die Auslösung der gewünschten Bewegungen ist. Das kann auch noch dadurch verstärkt werden, daß die Führungsflächen, auf denen die kurzen Stege der Haken aufliegen, von den Raststellen außen abfallend ausgebildet sind, so daß die zu überwindenden Kräfte klein gehalten werden. Die Raststellen selbst können auf Sektoren verteilt auf der Ringfläche am Uhrengehäuse vorgesehen sein und sie können in besonders einfacher Weise ebenfalls Teile eines geschlitzten oder geteilten und an der Ringfläche des Uhrengehäuses angebrachten Kunststoffringes sein.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das Gehäuse einer erfindungsgemäß ausgebildeten Taucheruhr, stark vergrößert gezeichnet, Fig. 2 eine Teilansicht des am Einstellring der Fig. 1 eingesetzten Kunststoffringes und die Fig. 3 teilweise Draufsicht auf den Kunststoffring der Fig. 2.
  • In der Fig. 1 ist in ein Uhrengehäuse 1, das nur zur Hälfte und in einem Schnitt durch den Bereich der Befestigungslasche für das Uhrband gezeigt ist, ein Uhrwerk 2 und ein Zifferblatt 3 in bekannter Weise eingesetzt, wobei Uhrwerk 2 und Zifferblatt 3 sowie die nur angedeuteten Zeigerantriebswellen 4 druckdicht durch einen eingeschraubten Deckel 5 mit entsprechenden Dichtungen 6 und durch ein dicht eingesetzten Glas 7 abgeschlossen sind. Das Uhrengehäuse 1 ist im Bereich seines Umfanges mit einer Ringnut 8 versehen, die schräg von außen nach innen ansteigende Führungsflächen 9 für später noch zu erläuternde Teile besitzt, die in eine Ringfläche 10 auslaufen, in der Raststellen 11 in Form von Lücken zwischen zahnartigen Vorsprüngen, beispielsweise eines Kunststoffringes oder von Teilen davon, vorgesehen sind, der in der gestrichelt angedeuteten Weise im Bereich der Führungsfläche 10 am Uhrengehäuse 1 verankert ist. Das Uhrengehäuse 1 ist außerdem mit einem Einstellring 12 versehen, der auf seiner Oberfläche eine nicht gezeigte Markierung aufweist, die vom Benutzer durch Verdrehen des Ringes 12 auf eine bestimmte Endzeit eingestellt werden kann, die der Zeit entspricht, die dem Taucher für seinen Unterwasseraufenthalt vom Atemversorgungsgerät her oder im Hinblick auf andere Gegebenheiten zur Verfügung steht.
  • Der Einstellring 12 besitzt außen Einkerbungen 13, die ein leichtes Erfassen ermöglichen und ist in einer Nut 14, die radial von innen her in ihn eingebracht ist, mit einem Kunststoffring 15 versehen, der in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist und der fest in der Nut 14 sitzt. Der Kunststoffring 15 besitzt, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, axial nach unten abragende federnde Haken 16, die L-förmig ausgebildet sind und mit dem kurzen Steg 17 des L auf den Führungsflächen 9 aufliegen, sowie mit ihren freien Enden 17a in die Raststellen 11 hereingreifen.
  • Der Kunststoffring 15 ist außerdem auch noch mit Sicherungshaken 18 versehen, die hinter einer am Uhrengehäuse 1 vorgesehene Kante 19 greifen und so die dargestellte Lage des Einstellringes 12 sichern, der unter der Federkraft der Haken 16 mit den Sicherungshaken 18 an der Schulter 19 anliegt. Der Einstellring 12 ist in der in Fig. 1 dargestellten Lage daher gegen Verdrehen gesichert, weil die freien Enden 17a der Haken 16 in den Raststellen 11 gehalten sind.
  • Soll der Einstellring 12 verdreht werden, so wird es notwendig, axial auf ihn im Sinne des Pfeiles 20 zu drücken, so daß er axial gegenüber dem Uhrengehäuse verschoben wird. Bei diesem Vorgang werden die Haken 16 elastisch nach links aufgebogen, so daß ihre Schenkel 17, die am Punkt 21 auf den Führungsflächen 9 aufliegen, auf den Führungsflächen 9 schräg nach außen gleiten, wobei sich die freien Enden 17a aus den Raststellen 11 herausbewegen. Diese Aufbiegewirkung entsteht, weil die Auflagepunkte 21 der Haken 16 gegenüber den Befestigungsstellen 22 am Einstellring 12 radial nach außen versetzt sind, so daß durch die axial wirkenden Kräfte ein Biegemoment auf die Haken 16 ausgeübt wird, das diese in der gewünschten Weise nach außen drückt.
  • Der Einstellring 12 kann dann verdreht werden. Wird er wieder losgelassen, so wird er bis zum Anliegen der Sicherungshaken 18 an der Schulter 19 nach oben zurückgedrückt. In dieser Lage rasten die freien Enden 17a der Haken 16 wieder in die Raststellen ein. Die Lage des Einstellringes ist gesichert.
  • Der Einstellring 12 ist außerdem mit einem umlaufenden Rand 23 versehen, der mit geringem Spiel gegenüber einem Kragen 24 am Uhrengehäuse 1 geführt ist. In den Rand 23 können zusätzlich noch schräg verlaufende Kerben 25 eingebracht werden. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß innerhalb der Nut 8 ein abgeschlossener Raum gebildet wird, der durch Druck auf den Einstellring 12 im Sinne des Pfeiles 20 verkleinert wird, so daß hierdurch eine Pumpwirkung erreicht werden kann. Das weist den Vorteil auf, daß die neue Taucheruhr beispielsweise nach dem Einsatz in Meerwasser im Süßwasser sehr einfach dadurch gereinigt werden kann, daß sie unter Wasser rhytmischen Pumpbewegungen zwischen Einstellring 12 und Uhrengehäuse 1 unterworfen wird, wodurch Süßwasser durch den Spalt zwischen Einstellring 12, Kunststoffring 15 und Führungskante 19, aber auch durch die Einkerbungen 25 eindringen kann, das dann durch den Druck auf den Einstellring 12 im Sinne des Pfeiles 20 durch die größeren Austrittsöffnungen zwischen Rand 23 und Kragen 24 bzw. durch die Einkerbungen 25 herausgedrückt werden kann. Der gesamte Innenraum zwischen Einstellring 12 und Uhrengehäuse 1 läßt sich daher sehr einfach durchspülen, so daß auch eine einfache Reinigung der neuen Uhr möglich ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche Taucheruhr mit einem wasserdichten Uhrengehäuse und einem daran geführten, gegenüber diesem verdrehbaren und arretierbaren Einstellring zur Zeitmarkierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (12) mit axial abstehenden federnden Haken (16) versehen und axial gegenüber dem Uhrengehäuse (1) verschiebbar ist, und daß die Haken (16) auf Führungsflächen (9) am Uhrengehäuse (1) aufliegen, die radial zu einer Ringfläche (10) verlaufen, die mit in Umfangsrichtung wirkenden Raststellen (11) für die freien Enden (17a) der Haken (16) versehen ist.
  2. 2. Taucheruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16) so ausgebildet sind, daß ihre Befestigungsstellen (22) am Einstellring (12) radial versetzt zu den Auflagepunkten (21) auf den Führungsflächen (9) liegen.
  3. 3. Taucheruhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (11) jeweils auf der Seite derFührungsflächen (9) angeordnet sind, zu der die Befestigungsstellen (22) am Einstellring (12) versetzt sind.
  4. 4. Taucheruhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16) Teil eines Kunststoffringes (15) sind, der in den Einstellring (12) eingesetzt ist und am Uhrengehäuse (1) anliegt.
  5. 5. Taucheruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (15) mit Sicherungshaken (18) versehen ist, die hinter eine das Abheben des Einstellringes (12) vom Uhrengehäuse (1) verhindernde Ringkante (19) greifen.
  6. 6. Taucheruhr nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (15) geschlitzt und in eine radial verlaufende Nut (14) des Einstellringes (12) eingesetzt ist.
  7. 7. Taucheruhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (12) in einer Ringnut (8) des Uhrengehäuses (1) geführt ist.
  8. 8. Taucherubr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (12) mit einem umlaufenden Rand (23) versehen ist, der in die Nut (8) greift.
  9. 9. Tau-cheruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (23) des Einstellringes (12) radial mit einem Spiel in einem Kragen (24) des Uhrengehäuses (1) geführt ist, das größer ist als das Spiel zwischen Einstellring (12) bzw.
    Kunststoffring (15) und dem Uhrengehäuse (1) im Bereich der Ringkante (19).
  10. 10. Taucheruhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die'Haken als gebogene L-förmige Teile ausge -bildet sind und mit dem freien Ende (17a) des kurzen Steges (17) in die Raststellen (11) eingreifen.
  11. 11. Taucheruhr nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (9) für die Haken (16) von den Raststellen (10) schräg abfallend ausgebildet sind.
  12. 12. Taucheruhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (11) auf Sektoren verteilt auf der Ringfläche (10) am Uhrengehäuse (1) angeordnet sind.
  13. 13. Taucheruhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (11) Teile eines geschlitzten und gezahnten und an der Ringfläche (10) des Uhrengehäuses (1) fest angebrachten Kunststoffringes sind.
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