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Spannring mit Verschluß Die Erfindung betrifft einen Spannring mit
einem aus einem mehrteiligen oder einteiligen Spannhebel bestehenden Verschluß und
mit einer Verriegelungsvorrichtung, die bei Festlegung des Spannhebels wirksam wird
und den Verschluß dabei automatisch verplombt.
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Es ist bekannt, Spannringe und deren Verschlüsse aus Metall derart
herzustellen, daß der Spannring eine natürliche etwa kreisrunde Gestalt aufweist,
so daß der aus Metall bestehende Spannring um den oberen Rand eines Behälters bzw.
Deckels gelegt werden kann und bei Betätigen des Verschlußes der Spannring in gleichmäßige
Anlage an den Behalter bzw, den Deckel gedrückt wird.
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Dabei ist jedoch von Nachteil, daß die Spannringe und deren Verschlüsse
entweder aus einem korrosionabestEndigen
Metall oder nach der Herstellung
die Oberfläche der einzelnen Teile veredelt werden muß, um dadurch einer Korrosion
vorzubeugen.
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Auch besteht aufgrund der naturlichen Krümmung der Spannringe nicht
die MOglichkeit, diese Spannringe beispielsweise am laufenden Band herzustellen
bzw. mit den Verschlußteilen auszustat- 1 ten, wodurch wiederum die gesamte Produktion
kompliziert und erschwert wird.
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Auch ist es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 2
039 548 bekannt, Spannringverschlüsse, mit denen ein ringfdrmiger Spannring um beispielsweise
Blechbehälter gelegt wird, mit Hilfe von Verriegelungsvorrichtungen festzulegen.
Bei den bekann ten Verschlüssen wird ein Spannhebel über die Befestigungslasche
gedrückt, wobei durch Hebelwirkung der Spannring festgezogen wird. Um das unbefugte
offenen eines derartig verschlossenen Behälters zu verhindern oder wenigstens zu
kontrollieren, werden Spannhebel und Befestigungslasche miteinander verplombt.
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Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 006 588 ist es auch bekannt, die
einzelnen Elemente des Spannringverschlusses dadurch zu sichern, daß an diesen Widerhakenartlge
Vorsprünge vorgesehen werden, die in Verschlußstellung in entsprechend gegenüberliegende
Teile der Verriegelungselemente arretierend eingreifen. Bei den bekannten Verschlüssen
hat sich herausgestellt, daß diese einmal nicht immer zuverlässig arretieren, und
zum anderen, daß diese sich bei dem öffnen zwar verbiegen, Jedoch nicht so stark,
daß sie nicht wieder zurechtgebogen werden kOnnten. Dadurch kann möglicherweise
unbefugtes öffnen nicht kontrolliert werden.
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Zur Verbesserung dieser bekannten Verriegelung ist auch bereits vorgeschlagen
worden, die Verriegelungsvorrichtung derart auszubilden, daß ein Hakenelement an
einem der Verriegelungselemente bei Festlegung des Spannhebels in Teile am anderen
Verriegelungselement
zwangsläufig geführt einrastet, Durch die
zwangslFufige Führung eines Hakenelementes soll erreicht werden, daß dieses Element
in eine entsprechend gegenüberliegende Vorrichtung so einrastet, daß keine Verkantungen,
halb eingerastete Verklammerungen oder nur angedrückte Verschlüsse möglich sind.
Bei einer Aus führungs form unter Verwendung dieses bekannten Prinzips besteht die
Verriegelungsvorrichtung aus einem Dorn mit elastischen widerhakenartigen Vorsprüngen
an der Spitze desselben, der in eine oeffnung an einem der Verriegelungselemente
hineinstoßen kann, wobei der Durchmesser der öffnung so bemessen ist, daß die Vorsprünge
des Domes unter Verbiegen hineingleiten können, aber nur unter Zerstörung wieder
herausziehbar sind. Ein derartiger Dorn kann bei dieser bekannten Konstruktion auch
aus Kunststoff bestehen.
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Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen Spannring
der eingangs definierten Art zu schaffen, der bei besseren Dichteigenschaften sehr
viel einfacher hergestellt werden kann und unter Beibehaltung einer vorgegebenen
Spannringlänge in einfacher Weise für verschiedene Behältergrößen bzw. Deckeldurchmesser
entsprechend unterschiedlicher Behältergrößen hergestellt werden kann.
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Auch soll durch die Erfindung eine verbesserte Verriegelungsvorrichtung
für Spannringverschlüsse geschaffen werden, die einerseits in der herkömmlichen
Weise gehandhabt werden kann, Jedoch andererseits auch von einer befugten Person
ohne Zerstörung irgendwelcher Abschnitte oder Teile der Verriegelungsvorrichtung
entriegelt bzw. geöffnet werden kann, Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß bei der üblichen Herstellung von Metall-Spannringen, insbesondere bei der Anbringung
der Verriegelungsteile an den sich gegenüberliegenden Enden des Spannringes, mbei
die Verriegelungsteile an den beiden sich gegenüberliegenden Enden des Spannringes
gleichzeitig befestigt werden, nicht die Möglichkeit gegeben ist, die Stelle der
Befestigung
der Verriegelungsteile an den sich gegenüberliegenden
Enden in einem gewissen Ausmaß zu verändern, beispielsweise durch eine unterschiedliche
Vorschubstrecke des Spannringes, da dies zur Folge hat, daß beispielsweise bei einem
Verschieben der Befestigungsstelle für die Verriegelungselemente am rechten Ende
des Spannringes nach rechts auF automatisch die Befestigungsstelle für die zugeordneten
Verriegelungsteile am linken Ende nach rechts verschoben wird. Bei den aus Metall
bestehenden bekannten Spannringen ist also keine Möglichkeit gegeben, durch Veränderung
des Vorschubes des Spannringes die Stelle der Befestigung der Verriegelungsteile
an den sich gegenüber liegenden Enden des kreisförmigen Spannringes zu verstellen.
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Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die Einrichtungen zum Befestigen
der Verriegelungsteile an den Enden des Spannringes gewöhnlich ortsfest angeordnet
sind und der Spannring bereits in seiner kreisförmigen Gestalt zugeliefert werden
muß.
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Andererseits besteht Jedoch nicht die Möglichkeit die Spannringe beispielsweise
in gestreckter Form zuzuliefern, um die Verriegelungsteile an den Enden einzelner
Abschnitte zu befestigen, da Metall- -. -eln/pannrlng mit einer naturiicnen gestrecKren
tTesralb nicht mehr zu einer festen Anlage an den Deckel bzw. Mffnungsrand eines
zu verschließenden Behälters führt.
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Zur Lösung der erwähnten Aufgabe bzw. der zuvor erläuterten Probleme
schlägt die Erfindung vor, daß der Spannring, die Teile des Verschlusses und die
Verriegelungsvorrichtung aus Kunststoff bestehen.
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Es hat sich gezeigt, daß ein aus Kunststoff bestehender Spannring,
der in seiner natürlichen entspannten Form gestreckt bzw.
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geradlinig verläuft, zu Ringen mit einem vergleichsweise sehr kleinen
Durchmesser gekrümmt werden kann, wobei die für Metall-Spannringe geltenden Nachteile
nicht mehr auftreten. Es hat sich im Gegenteil gezeigt, daß wohl aufgrund der besseren
Anschmiegbarkeit
von Kunststoff auch eine ausgezeichnete Dichtwirkung
erzielt wird. Diese ist um ein vielfaches besser als beispielsweise bei vorgekrümmten
Metallspannrinqen, Durch die erfindungsgemä.ße Ausbildung des Spannringes, der Teile
des Verschlusses als auch der Verriegelungsvorrichtung aus Kunststoff ergeben sich
Jedoch darilberhinaus noch eine Reihe von weiteren einschneidenden Vorteilen: Es
ist eine sehr viel sicherere Verplombung möglich, da die Federungseigenschaft bzw.
die Federstrecke eines aus Kunststoff bestehenden Federelementes sehr viel größer
ist, Weiter ist auch eine nachträgliche Wiederverplombung möglich, da sich Kunststoff
kleben läßt. Bei einem aus Kunststoff bestehenden Spannring bzw.
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aus Kunststoff bestehenden Teilen des Verschlusses und der Verriegelungsvorrichtung
besteht auch eine sehr viel geringere Verletzungsgefahr, da die einzelnen Teile
in abgerundetem, kantenfreiem Zustand hergestellt werden können und darüberhinaus
relativ nachgiebig sind.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Metall-Spannringen
besteht Jedoch in der besseren Lagerungsfähigkeit, da ein aus Kunststoff bestehender
Spannring in gestreckter Form gelagert wurden kann.
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Neben der besseren Anschmiegsamkeit des Spannringes an den zu verschließenden
Behälter ergibt sich auch ein besserer Korrosion schutz, insbesondere gegenüber
bestimmten chemisch aktiven Materialien.
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Durch die Möglichkeit einer Verschweißung von Kunststoff lassen sich
darüberhinaus auch die Produktionszahlen erhöhen.
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Aufgrund der gestreckten natürlichen Gestalt der erfindungsgemässen
Spannringe- , können diese schließlich auch in gestrecktem
Zustand
zu einer Stelle gefördert werden, bei welcher die Verriegelungsteile an den Jeweiligen
Enden einzelner Spannringabschnitte befestigt werden. Allein durch Veränderung der
Jeweiligen Vorschubstrecke lassen sich Korrekturen vornehmen bzw. es k8nnen Spannringe
entsprechend einer einzigen Schnittlänge für unterschiedliche Durchmesser hergestellt
werden, da sich durch entsprechende Veränderung der Vorschubsstrecke die Befestigungsstelle
für die Verriegelungsteile in gewissen Grenzen variieren läßt.
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Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung
erfahren, daß der Spannring aus elastischem, relativ nachgiebigem Kunststoff und
die Verriegelungsvorrichtung aus hartem Kunststoff, wie PVC besteht.
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Weiter kann vorgesehen sein, daß die Verriegelungsvorrichtung derart
ausgebildet ist, daß der Verschluß - unter Aufhebung der Verplombung - nur bei gleichzeitiger
elastischer Verformung mehrerer Teile oder Abschnitte von Verriegelungselementen
geöffnet werden kann. Bei Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung in Form eines
pilzförmigen Dornes, der beim Festlegen des Spannhebels durch eine öffnung in einem
der Verriegelungselemente hindurchstößt, kann zweckmäßig die Kappe des pilzförmigen
Dornes unterhölt ausgebildet sein.
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Schließlich kann die Kappe des pilzförmigen Dornes aus Kreissektorabschnitten
bestehen.
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Ddr Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß häufig der Wunsch
besteht, einen durch Spannring verschlossenen und verplombten Behälter beispielsweise
von einer befugten Person für eine Probeentnahme kurz zu öffnen und dann wieder
unter Herstellung einer Verplombung zu verschließen.
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Diese Möglichkeit ist bei den bekannten Verriegelungsvorrichtungen
nicht gegeben, treil diese so ausgebildet sind, daß beim
Entriegeln
des Verschlusses durch eine befugte Person in Jedem Fall die Verplombung zuerst
zerstört werden muß. Erfindungsgemäß kann Jedoch der Verschluß dann ohne Zerstörung
der Verplombung geöffnet werden, wenn ein Abschnitt beispielsweise von einem Verriegelungselement
an mehreren Stellen zur gleichen Zeit elastisch verformt wird, wofUhr man beispielsweise
eine Art Schlüssel verwenden kann, der an die Verriegelungsvorrichtung so angesetzt
wird, und der so ausgebildet ist, daß gemEßder einen Möglichkeit mehrere Abschnitte
eines Verriegelungselementes gleichzeitig elastisch rückverformt werden oder gemäß
der anderen Möglichkeit mehrere Teile eines Verriegelungselementes gleichzeitig
verformt werden. Bei der Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung in Form eines
pilzförmigen Dornes ist somit ein öffnen dann möglich, wenn man über die Kappe des
pilzförmigen Dornes beispielsweise ein Rohr mit einer trichterförmig gestalteten
inneren Wandung drückt, wobei durch den inneren trichterförmigen Wandabschnitt die
Kappe des pilzförmigen Dornes allseitig zusammengedrückt wird. Eine derartige Verformung
des pilzförmigen Dornes ist Jedoch unter Zuhilfenahme eines herkömm-i lichen Werkzeuges
wie beispielsweise Flachzange nicht möglich, da mit Hilfe einer Flachzange nicht
mehr als zwei sich gegenUberliegende Abschnitte eines Verriegelungselementes gleichzeitig
verformt werden können.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht
eines Spannringes mit einer Verriegelungsvorrichtung in Form eines pilzförmigen
Dorne ; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Kopfabschnittes des Dornes bei der
Ausführungsform gemäß Figur 1; und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Verriegelungsvorrichtung, die bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 1 verwendet
werden kann, ¼
Gemäß Figur 1 ist ein Spannring 1 in eine kreisförmige
Gestalt gebogen, die Jedoch nicht seine natürliche entspannte Gestalt ist, so daß
bei der gezeigten Stellung die beiden sich gegenüber-: liegenden Enden des Spannringes
1 voneinander weg federn wUrden, wenn sie nicht über Verriegelungselemente zusammengehalten
würden.
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Die Verriegelungselemente bestehen bei dem gezeigten Ausfilhrungsbeispiel
aus einem Scharnierteil 4a und 4b, die an den Enden des Spannringes 1 Jeweils beispielsweise
durch Verkleben oder durch Schweißen befestigt sind. In das Scharnierteil 4a ist
verschwenkbar eine Spannlasche 3 eingesetzt, die auch gelenkig mit einem Spannhebel
2 verbunden ist, der ein U-förmiges Profil haben kann.
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In der mittleren Wandung des Spannhebels 2 ist eine Bohrung 6 aus
gebildet und an einer solchen Stelle angeordnet, daß beim Festlegen des Spannhebels
ein pilzförmier Dorn 5 durch die Bohrung 6 im Spannhebel 2 hindurchstoßen kann.
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Der piMfOrmige Dorn, der einstückig mit dem Scharnierteil 4b ausgebildet
sein kann, besitzt eine kappenförmige Spitze, wie sie mehr im einzelnen in Figur
2 veranschaulicht ist, Die allgemein mit X bezeichnete Kappe des Dornes 5 ist von
ihrer Unterseite her bei 7 ausgehölt, so daß die Umfangs abschnitte der Kappe X
zum Schaft des Dornes hin federn können, wenn die Kappe X durch die öffnung 6 beim
Festlegen des Spannhebels hin durch gedrückt wird.
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Nach dem Hindurchtreten durch die Bohrung 6 federn die Umfangsabschnitte
der Kappe X wieder auseinander, so daß beim Festlegen des Spannhebels 2 automatisch
eine Verplombung entsteht, die auf zweierlei Weise von einem Befugten geöffnet werden
kann: Die erste Möglichkeit besteht darin, den Pilzkopf des Dornes 5 einfach abzuschneiden,
wonach sich der Spannringverschluß öffnen läßt.
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Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine Art Schlüssel zu verwenden
(nicht gezeigt),der beispielsweise aus einem zylindrischen Rohr mit einer an einem
Ende ausgebildeten inneren trichterförmigen Wandung besteht. Wird dieses Ende des
Rohres auf den Pilzkopf des Dornes 5 gedrückt, so werden alle Umfangsabschnitte
des Pilzkopfes X gleichzeitig zum Dornschaft hin verformt. Der Spannhebel 2 läßt
sich Jetzt geringfilgig anheben, so daß der Pilzkopf X in die öffnung 6 hineingelangt
und dabei durch die Umfangswand der öffnung 6 in der verformten Gestalt gehalten
wird, so daß der erwähnte Schlüssel abgezogen werden kann und dann der Spannhebel
2 vollständig abgezogen werden kann, wobei die Verriegelung bzw. Verplombung ohne
Zerstörung derselben beseitigt wird.
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Nach einer Entnahme einer Probe aus dem Behälter kann der Spannhebel
2 weder festgelegt werden, wobei automatisch die Verplombung weder hergestellt wird.
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Da es zum Abziehen des Spannhebels 2 erforderlich ist, daß die Kappe
des pilzförmigen Dornes an allen Stellen gleichzeitig verformt wird, ist ein unbefugtes
Entriegeln der Vorrichtung mit Hilfe herkömmlicher Werkzeuge nicht möglich.
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Figur 3 zeigt eine weitere mögliche Aus führungs form der Kappe des
pilzförmigen Dornes, die aus vier Kreissektorabschnitten X1 X2, X3 und X4 besteht.
Die einzelnen Kreissektorabschnitte sind durch Schlitze voneinander räumlich getrennt,
wobei bei dieser Aus führungs form der Vorteil besteht, daß die Kappe des pilzförmigen
Dornes über eine sehr viel größere Strecke verformt werden kann> Jedoch nach
einer Verformung wieder elastisch in die Aus gangs gestalt zurückfedert.
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Sämtliche Teile und Abschnitte des Spannringes, der Verschlußteile
und der Verriegelungsteile bestehen aus Kunststoff, wobei gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Spannring 1 aus
elastischem, relativ nachgiebigen
Kunststoff bestehen kann und die Verriegelungsvorrichtung aus hartem Kunststoff,
wie beispielsweise Hart-PVC.
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Es ist offensichtlich, daß die Verriegelungsvorrichtung bzw.
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Verplombung in sehr verschiedener Weise ausgeführt werden kann, indem
man beispielsweise zwei derartige pilzförmige Dorne vorsieht oder indem man Verriegelelemente
mit Verriegelungsabschnitte verwendet, die nur bei gleichzeitiger Verformung aller
Verriegelungsabschnitte die Verriegelung freigeben.
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Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten
technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.