DE2524631C3 - Gelenklasche zur drehbaren Lagerung von Verschlußteilen eines KunststoffVerschlusses fur Kunststoff Spannringe - Google Patents

Gelenklasche zur drehbaren Lagerung von Verschlußteilen eines KunststoffVerschlusses fur Kunststoff Spannringe

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DE2524631C3 DE19752524631 DE2524631A DE2524631C3 DE 2524631 C3 DE2524631 C3 DE 2524631C3 DE 19752524631 DE19752524631 DE 19752524631 DE 2524631 A DE2524631 A DE 2524631A DE 2524631 C3 DE2524631 C3 DE 2524631C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenklasche zur drehbaren Lagerung von Verschlußteilen eines Kunststoffver-Schlusses für Kunststoffspannringe, die über materialeinheitliche Vorsprünge in hierfür vorgesehenen entsprechenden Öffnungen des Kunststoffspannringes befestigt ist
Gemäß einem älteren Vorschlag besteht der Spannring und der aus einem mehrteiligen oder einteiligen Spannhebel bestehende Verschluß aus Kunststoff. Die Ausführung des Spannringes als auch der Verschlußteile des Spannringes aus einem Kunststoffmaterial bringt zwar gegenüber der bekannten Metallversion außerordentliche und überraschende Vorteile, jedoch entstehen bei der Herstellung des Spannringes bzw. der Verschlußteile und insbesondere bei der Montage dieser einzelnen Teile Schwierigkeiten, die sich auf das im Vergleich zur Metallversion weichere Kunststoffmate- «o rial zurückführen lassen.
Es besteht zwar bei der Kunststoffversion gemäß dem älteren Vorschlag die Möglichkeit, bestimmte Teile des Verschlusses bzw. der Verriegelungsvorrichtung durch Klebung mit dem Spannring zu verbinden, was jedoch den Nachteil mit sich bringt, daß bei der Herstellung des Spannringes mit Verschluß Wartezeiten auftreten, um die Klebeverbindungsstelle in ausreichendem Maß aushärten zu lassen.
Als Alternative besteht auch die Möglichkeit, die so einzelnen miteinander zu verbindenen Teile durch Schweißen aneinander zu befestigen, was jedoch ebenfalls nicht ohne weiteres durchführbar ist, da aufgrund des vergleichsweise weichen Materials des Kunststoffes entweder mehrere Schweißstellen in einem Verbindungsbereich vorgesehen werden müssen oder dafür Sorge getragen werden muß, daß die Schweißverbindungsstellen einen vergleichsweise großen Mindestquerschnitt aufweisen, damit die Verbindungsstelle eine ausreichende Festigkeit erhält Die &o erstere Möglichkeit, gemäß welcher beispielsweise mehrere Schweißpunkte in einem Verbindungsbereich vorgesehen werden, ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß für die Herstellung einer ausreichend festen Verbindung mehr Arbeitszeit aufgewendet werden muß als vergleichsweise bei der bekannten Metallversion, bei der bereits ein Schweißpunkt genügt, um eine sehr feste und stark beanspruchbare Verbindung herzustellen.
Aus der US-Patentschrift 33 39 961 ist ein Spannringverschluß bekannt, bei welchem ein Verbindungstei! über eine Gelenklasche mit dem Ende des Spannringes verbunden ist Die Gelenklasche ist über Nieten mit dem Ende des Spannringes vernietet Hierbei besteht jedoch die Gelenklasche aus einem Blechstreifen, der anter Bildung einer Schlaufe umgefaltet ist und über Nieten am Ende des Spannringes vernietet ist Für die Herstellung dieser Verbindung müßten in den Metallstreifen zunächst Löcher eingebracht werden und dann muß dieser Metallstreifen so umgeschlagen werden, daß sich die jeweiligen Löcher in jedem Metallstreifenabschnitt der Gelenklasche decken. Nach diesem Arbeitsgang muß der Metallstreifen derart auf das Ende des Spannringes aufgesetzt werden, daß die sich deckenden Öffnungen in den zwei Materialstreifenabschnitten sich auch mit den Öffnungen im Spannring decken. Erst dann lassen sich die Nieten durch die Öffnungen hindurchschieben und es läßc sich dann in einem weiteren Arbeitsgang die Vernietung der Teile durchführen.
Aus der GB-Patentschrift 9 60 762 ist eine Spannbefestigungsvorrichtung bekannt, bei welcher eines der Spannteile mit einer Befestigungsplatte mit Vorsprüngen ausgestattet ist, die zur Befestigung eines zugeordneten Verschlußteiles an einen von zwei miteinander zu verbindenden Teilen dient. Die genannten Vorsprünge werden bei dieser bekam.ten Spannbefestigungevorrichtung nicht verformt so daß sie bereits aus diesem Grund für einen Spannringverschluß ungeeignet sind, da ja der Spannring dicht an den betreffenden Behälter gezogen werden muß, was jedoch durch die Vorsprünge bei dieser bekannten Konstruktion verhindert werden würde. Darüber hinaus bestehen die genannten Vorsprünge bei dieser bekannten Konstruktion nicht aus Kunststoff, sondern aus Metall.
In dem Buch »Verbindungs-elemente der Feinwerktechnik« von Hermann Pöschl, Springer-Verlag Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1954, Seite 49, ist das allgemein bekannte Prinzip beschrieben, an welchen Teilen oder Behältern Nietzapfen materialeinheitlich ausgebildet werden können, die in entsprechende Öffnungen eines anderen Teiles eingesetzt, in diesen vernietet oder verschweißt werden.
Aus der FR-Patentschrift 4 72 891 ist ein Spannring mit einem Schraubverschluß bekannt, wobei die einzelnen Teile des Schraubverschlusses in Laschen des Spannringes befestigt sind und keinerlei Vernietung irgendwelcher Teile oder Gelenklaschen am Spannring vorgesehen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einem Kunststoffverschluß für Kunststoffspannringe eine in möglichst wenig Arbeitsgängen herstellbare und stark mechanisch beanspruchbare gelenkige Verbindung bzw. Gelenklasche für die Befestigung zwischen Spannring und Verschlußteilen des Spannringes zu schaffen.
Ausgehend von der Gelenklasche der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Streifenabschnitt der aus einem in an sich bekannter Weise in seinem mittleren Bereich unter Bildung einer Gelenkschale um 180° zurückgebogenen Kunststoffmaterialstreifen bestehenden Gelenklasche die materialeinheitlich ausgebildete Vorsprünge aufweist, die durch in dem unteren Streifenabschnitt ausgebildete entsprechend gestaltete Öffnungen hindurch in die entsprechenden Öffnungen des Spannringes eingreifen, wobei wenigstens ein
Vorsprung mit dem Spannring verschweißt ist.
Bei der Konstruktion nach der Erfindung ist es beispielsweise nicht mehr erforderlich, die Vorsprünge an dem einen Streifenabschnitt mit den Löchern in dem anderen Streifenabschnitt in Deckung zu bringen, da es sich bei der Gelenklasche nach der Erfindung um ein spritztechnisch hergestelltes Teil handelt, welches im entspannten natürlichen Zustand eine solche Gestalt hat, daß ein Ausrichten der Vorsprünge mit den zugeordneten öffnungen nicht mehr erforderlich ist, so daß die zwei Streifenabschnitte lediglich zusammengedrückt zu werden brauchen, wobei die Vorsprünge automatisch in die öffnungen eingeführt werden.
Darüber hinaus kann das Eindrücken der Vorsprünge in die Löcher während des Indeckungbringens der Vorsprünge mit den Löchern im Spannring durchgeführt werden, so daß bei der Konstruktion nach der Erfindung Arbeitsgänge bei der Befestigung der Gelenklasche an den Enden des Spannringes im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung, beispielsweise nach der US-Patentschrift 33 39 961, eingespart werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Kunststoffverschlusses für Spannringe in montiertem Zustand;
Fig.2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Gelenklasche; und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines aus Kunststoff bestehenden Verschlusses mit einem Spannring 1, an dessen Enden die Verschlußteile befestigt sind. Die Verschlußteile bestehen aus einer Gelenklasche 2, einem Verbindungsteil 3 und einem Spannhebel 5, der gelenkig mit einer Gelenklasche 6 verbunden ist. Zur Übertragung von großen Zugspannungen, wie dies beim Verschließen von Behältern mit vergleichsweise großem Durchmesser erforderlich ist, ist das Verbindungsteil 3 mit Verstärkungsrippen 4 ausgestattet und der Spannhebel 5 weist innere Verstärkungsrippen auf, wie sich dies aus der Schnittdarstellung A-A entnehmen läßt. Die Gelenklasche 6 irt mit einem Verplombungskopf X ausgestattet, der beim Verschließen bzw. Umlegen des Spannhebels 5 durch eine entsprechende öffnung im Spannhebel 5 hindurchdringt und dadurch den Verschluß verplombt.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Gelenklasche, wie sie am linken Ende des Spannringes 1 in F i g. 1 befestigt ist. Die Gelenklasche 2 besteht aus einem Kunststoffmaterialstreifen einheitlicher Dicke, der in seinem mittleren Bereich unter Bildung einer Gelenkschale 11 um 180° zurückgebogen ist An dem dadurch erhaltenen oberen Materialstreifen 9 sind Vorsprünge 8 materialeinheitlich ausgebildet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt haben, jedoch auch irgendeinen anderen beliebigen
ίο Querschnitt aufweisen können. In dem gegenüberliegenden Materialstreifen 10 sind an entsprechenden Stellen öffnungen 12 ausgebildet, so daß bei aneinandergedrückten Materialstreifen 9 und 10 die Vorsprünge 8 durch die öffnungen 12 hindurchtreten und beim Befestigen dieser Gelenklasche am Spannring in entsprechende öffnungen des Spannringes eingreifen. Wenigstens einer der Vorsprünge 8 wird dann mit dem Material des Spannringes verschweißt, so daß an wenigstens einer Stelle eine untrennbare Materialverbindung zwischen der Gelenklasche und dem Material des Spannringes besteht.
Bei einer Zugbeanspruchung der Verbindungsstelle, was also beim Umlegen des Spannhebels 5 in die Schließstellung der Fall ist, wird nicht nur die Schweißverbindungsstelle zwischen Gelenklasche 2 und Spannring 1 mechanisch beansprucht, sondern auch die weitere Verbindungsstelle, die aus einem Vorsprung 8 und einer entsprechenden öffnung in dem Spannring besteht Auf diese Weise ist es ausreichend, die
jo Gelenklasche 2 nur durch eine einzige vergleichsweise schwache Schweißpunktverbindung mit dem Spannring zu verbinden, um Spannkräfte auf den Spannring übertragen zu können, die ein Vielfaches dessen betragen, die die Schweißpunktverbindungsstelle normalerweise aushalten kann.
Es sei hervorgehoben, daß die Ausführungsform gemäß F i g. 2 keineswegs auf zwei stiftförmige Vorsprünge 8 beschränkt ist, sondern daß jede beliebige Zahl derartiger Vorsprünge bzw. Öffnungen vorgesehen sein kann.
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß F i g. 2, wobei zu erkennen ist, daß die Vorsprünge 8 bzw. Öffnungen 12 im wesentlichen im Bereich der Längsmittellinie der Gelenklasche 2 angeordnet sind, so daß die beim Umlegen des Spannhebels auftretenden Kräfte symmetrich auf die Gelenkschale 11 wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gelenklasche zur drehbaren Lagerung von Verschlußteilen eines Kunststoffverschlusses für Kunststoffspannringe, die über materialeinheitliche Vorsprünge in hierfür vorgesehenen entsprechenden Offnungen des Kunststoffspannringes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Streifenabschnitt (9) der aus einem in an sich bekannter Weise in seinem mittleren Bereich unter Bildung einer Gelenkschale um 180° zurückgebogenen Kunststoffmaterialstreifen bestehenden Gelenklasche (2) die materialeinheitlich ausgebildeten Vorsprünge (8) aufweist, die durch in dem unteren Streifenabschnitt (19) ausgebildete entsprechend gestaltete Öffnungen (12) hindurch in die entsprechenden Öffnungen des Spannringes (1) eingreifen, wobei wenigstens ein Vorsprung mit dem Spannring verschweißt ist
    20
DE19752524631 1975-06-03 1975-06-03 Gelenklasche zur drehbaren Lagerung von Verschlußteilen eines KunststoffVerschlusses fur Kunststoff Spannringe Expired DE2524631C3 (de)

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