DE69814633T2 - Verschlusselement für rohrende - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrendverschluss und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Ausbildung desselben.
  • Die vorliegende Erfindung findet spezielle Anwendung bei der Konstruktion von Schalldämpfern für Fahrzeuge und wird der Einfachheit halber insbesondere in Bezug auf diese Anwendung beschrieben. Es ist jedoch für den Fachmann des Ingenieurwesens offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen bei zahlreichen anderen Verwendungen und bei erforderlichem Einsatz eines Rohrendverschlusses Anwendung finden kann.
  • Schalldämpferanordnungen für die Abgasanlagen von Fahrzeugen erfordern vorrangig ausgedehntes Schweißen zwischen den Rohren und Blenden und, wie gut bekannt ist, ist der Einsatz von Schweißen zeitaufwendig und teuer und kann größere Probleme verursachen, wenn keine hochwertige Schweißnaht erzielt wird bzw. auch wenn dies möglich ist, kann ein Ausfall einer Schweißnaht einen kostspieligen Ersatz eines ganzen Schalldämpfers erfordern. Es besteht auch die Neigung zu Korrosionsbildung rund um die Schweißpunkte.
  • Um diese Probleme zu bewältigen, haben frühere Vorschläge nicht-geschweißte Verbindungen in der Schalldämpferanordnung enthalten. EP-A-0135626 beschreibt ein Verfahren zum Befestigen eines Rohrs in einer Öffnung, in welcher ein Halteelement in Form eines Kragens eine mechanische Verbindung zwischen einem Rohr und einer mit Öffnung versehenen Platte vorsieht.
  • Die vorliegende Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungen betrifft eine nicht-geschweißte Verbindung und/oder einen Rohrendverschluss, welcher unter Verwendung eines Kragens eine im Wesentlichen nicht leckende, verdrehungsbeständige Verbindung von Innen- zu Außenfläche vorsehen kann, die für den Einsatz in einer Schalldämpferanordnung oder dergleichen geeignet ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Somit besteht eine Aufgabe einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung darin, einen Rohrendverschluss bzw. eine Rohrendverbindung und/oder eine Vorrichtung oder ein Verfahren zur Ausbildung derselben zur Hand zu geben, welche Probleme bei den derzeit erhältlichen Rohrendverschluss-/verbindungsverfahren beheben oder ihnen zumindest vorbeugen oder welche zumindest der Öffentlichkeit eine brauchbare Wahl bieten.
  • Eine weitere Aufgabe einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, einen Kragen zur Verwendung beim Vorsehen eines Rohrendverschlusses oder einer Rohrendverbindung zur Hand zu geben.
  • Weitere Aufgaben dieser Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein Rohrendverschluss mit einem Kragenelement zur Hand gegeben, wobei das Kragenelement ein freies Ende eines Rohrs in einer in einem Plattenelement vorgesehenen Öffnung befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließmittel zwischen einer inneren Kante des Kragenelements und dem freien Ende des Rohrs befestigt ist, um das freie Ende des Rohrs zu verschließen, wobei das Kragenelement mehrere um einen umlaufenden Rand desselben vorgesehene Vertiefungen aufweist, um mit dem Plattenelement um die Öffnung zu greifen Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein wie in dem unmittelbar vorherigen Absatz beschriebener Rohrendverschluss, bei welchem der Rand eine halbrunde und nicht halbrunde Prägung aufweist, welche die Vertiefungen ausbildet.
  • Nach einer weiteren endungsgemäßen Ausgestaltung ein wie in dem unmittelbar vorherigen Absatz beschriebener Rohrendverschluss, bei welchem das Verschlussmittel in Form einer Scheibe ausgebildet ist, wobei eine umlaufende Kante der Scheibe zwischen einer umlaufenden Kante des Kragenelements und einem an dem freien Ende des Rohrs ausgebildeten Rand in Eingriff gedrückt, wird.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein wie in dem unmittelbar vorherigen Absatz beschriebener Rohrendverschluss, bei welchem die Scheibe eine sich weg von dem freien Ende des Rohrs erstreckende konvexe Oberfläche aufweist.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein wie in dem unmittelbar vorherigen Absatz beschriebener Rohrendverschluss, bei welchem ein äußerer Flansch des Kragens unter der unteren Fläche des Plattenelements um die Öffnung greift.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein wie in dem unmittelbar vorherigen Absatz beschriebener Rohrendverschluss, bei welchem der Flansch mindestens eine Abdichtung und/oder verwindungsfreie Rippe aufweist.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein Verfahren zur Ausbildung eines Rohrendverschlusses zur Hand gegeben, bei dem ein Kragenelement in einer in einem Plattenelement vorgesehenen Öffnung befestigt ist, ein freies Ende eines Rohrs so positioniert ist, dass es sich durch die Öffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussmittel in dem freien Ende des Rohrs und zwischen dem Kragenelement und dem freien Ende befestigt ist, wobei das Verfahren weiterhin das Versehen eines umlaufenden Rands des Kragenelements mit mehreren Vertiefungen, welche mit dem Plattenelement um die Öffnung greifen, umfasst.
  • Nach einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine Vorrichtung zur Ausbildung eines Rohrendverschlusses für ein freies Ende eines sich durch eine Öffnung in einem Plattenelement erstreckenden Rohrs vorgesehen, wobei die Vorrichtung Mittel zur Aufnahme eines Kragenelements und dessen Befestigung an dem freien Ende umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weitere Mittel zum Befestigen eines Verschlussmittels in dem freien Ende und zwischen dem freien Ende und dem Kragenelement positioniert umfasst, wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Vorsehen mehrerer Vertiefungen um einen umlaufenden Rand des Kragenelements umfasst, welche mit dem Plattenelement um die Öffnung greifen.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine Rohrendverbindung mit einem Kragenelement vorgesehen, wobei ein freies Ende eines Rohrs sich durch eine Öffnung in einem Plattenelement erstreckt, das freie Ende in dem Kragenelement aufgenommen ist, eine innere Kante des Kragenelements das freie Ende an einer Wand des Kragenelements befestigt, die Öffnung eine Kante des Plattenelements bildet, welches zwischen der Wand und einem unteren Flansch des Kragens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenelement mehrere um einen umlaufenden Rand desselben vorgesehene Vertiefungen aufweist, welche mit dem Plattenelement um die Öffnung greifen.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine Schalldämpferanordnung mit mindestens einem Rohr für die Übermittlung von Abgasen und mit einem Verschluss für ein Ende des Rohrs vorgesehen, wobei der Rohrendverschluss ein Kragenelement umfasst, welches ein freies Ende des Rohrs in einer in einem Plattenelement vorgesehenen Öffnung befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussmittel zwischen einer inneren Kante des Kragenelements und dem freien Ende des Rohrs befestigt ist und das freie Ende des Rohrs verschließt, wobei das Kragenelement mehrere um einen umlaufenden Rand desselben vorgesehene Vertiefungen aufweist, welche mit dem Plattenelement um die Öffnung greifen.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein Kragenelement für einen Rohrendverschluss oder eine Rohrendverbindung vorgesehen, welches eine umlaufende Seitenwand aufweist, welche einen Raum ausbildet, in dem ein freies Ende eines Rohrs aufgenommen werden kann, wobei sich die Seitenwand zwischen einem Flansch, der eine innere Kante ausbildet, die zum Greifen des freien Endes bei der Ausbildung des Verschlusses oder der Verbindung nach innen gedrückt werden kann, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Rand des Kragens eine halbrunde und nichthalbrunde Prägung aufweist, welche mehrere Vertiefungen in dem Rand ausbildet.
  • Weitere Ausgestaltungen dieser Erfindung, welche in all ihren neuartigen Ausgestaltungen betrachtet werden sollte, gehen aus der folgenden beispielhaften Beschreibung möglicher Ausführungen der Erfindung und unter Bezug auf die Begleitzeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1: zeigt eine vorbekannte Schalldämpferanordnung in stark schematischer Form.
  • 2A, B, C, D: zeigen weitere vorbekannte Konstruktionen;
  • 3: zeigt in stark schematischer Form eine Anfangsphase bei der Ausbildung eines Rohrendverschlusses nach einer möglichen erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 4: zeigt einen Rohrendverschluss nach einer möglichen erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 5: zeigt in stark schematischer Form eine Stempelanordnung nach einer möglichen erfindungsgemäßen Ausführung für das Ausbilden eines Rohrendverschlusses;
  • 6A & 6B: zeigen die Ausbildung einer Rohrendverbindung mit einer Platte nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 7: zeigt eine teils freigelegte seitliche perspektivische Ansicht eines Kragens nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 8(a) & 8(b): zeigen in schematischer Form Querschnittansichten durch separate Teile des Kragens von 7;
  • 9: zeigt einen Teil eines Prägewerkzeugs im Querschnitt (nicht maßstabsgetreu);
  • 10: zeigt eine Draufsicht auf den Kragen von 7 und
  • 11: zeigt eine Querschnittansicht entlang der Pfeile A-A von 10.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG
  • Unter Heranziehen von zuerst 1 und 2 zeigen diese vorbekannte Ausführungen, die insbesondere typischerweise bei Rohrverschlussverfahren in Schalldämpferkonstruktionen verwendet werden können.
  • Unter Bezug auf 1 wird eine allgemein mit Pfeil 1 bezeichnete Schalldämpferanordnung gezeigt, welche ein äußeres Gehäuse mit dem durch die Pfeile A angezeigten Gasstrom und mit den durch die Pfeile B angezeigten in Gegenrichtung verlaufenden Stoßwellen umfasst. Die spezifische Schalldämpferkonstruktion 1 wird unter Verwendung einer Kombination aus Absorptions- und Dissipationsverfahren mit schalldämpfenden Material 4, wie zum Beispiel in dem Gehäuse 2 angeordneter Glasfaser, gezeigt. Das Einlassrohr 5 wird durch einen topfförmigen Verschluss 13 verschlossen gezeigt, welcher an dem Ende des Rohrs 5 angeschweißt werden würde. An dem Ende des Rohrs 5 werden vorgesehene Dissipationsöffnungen 6 gezeigt, um den Gaseinlass in den Ansaugluftsammler 7 vorzusehen, wobei weitere Lamellen oder Perforationen 8 ebenfalls in dem Rohr 5 gezeigt werden. Bei Verwendung eines solchen Verschlusstopfes 13 wird ein vorgesehener Spalt "Y" zwischen dem Ende des Rohrs 5 und der Platte 24 gezeigt. Das Austrittsrohr 9 wird analog mit Öffnungen 10 und Lamellen oder Perforationen 11 gezeigt. Das Austrittsrohr 9 wird bei 12 an der Platte 14 angeschweißt. Es ist daher ersichtlich, dass bei einer typischen Schalldämpferanordnung 1 Schweißen eingesetzt wird, um sowohl die mechanische Verbindung eines Rohrs mit einer Platte als auch das Vorsehen des Verschlusses eines Rohrs zu erreichen.
  • Unter Bezug auf 2A wird eine weitere kostengünstigere Form einer Schalldämpferanordnung allgemein mit Pfeil 15 bezeichnet, wobei die Gasströme zwischen dem Einlassrohr 5 und dem Auslassrohr 9 durch die Pfeile gezeigt werden und zwei mögliche Rohrverschlüsse allgemein mit den Pfeilen 16 und 17 bezeichnet werden. Der Verschluss 16 wird in 2B vergrößert gezeigt und umfasst einen im Wesentlichen kreuzförmigen Endverschluss 18, welcher an seinem Ende vollständig aufgeschweißt wird. Bei dem in 2C ersichtlichen anderen Verschluss 17 wurde das Ende 19 umgelegt und dann typischerweise entlang der Kante 20 heftgeschweißt. Bei einem anderen typischen Rohrverschluss, welcher allgemein mit Pfeil 21 bezeichnet wird, kann wie in 2D gezeigt das Rohr 22 durch einen eingezeichneten topfförmigen Verschluss 23 geschlossen und an den Punkten X und/oder Y geschweißt werden.
  • Aufgrund der Probleme mit Schweißverschlüssen, wie sie vorstehend beschrieben werden, wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um eine zuverlässige, gasdichte, schweißlose und verdrehungsbeständige Verbindung zur Hand zu geben.
  • Unter Bezug auf 3 wird ein allgemein durch Pfeil 30 bezeichnetes Rohrende gezeigt, das für das Ende 29 eines Rohrs 25, welches in eine Öffnung in Platte 28 eingeführt wurde, vorgesehen ist. Ein Haltekragen 27 wurde über das Ende 29 gegeben, wobei ein unterer Flansch 26 unter der Platte 28 positioniert ist. Dann hat ein Stempel bei seinem ersten Stoß den Kragen 27 und das Rohrende 29 aufgespreizt, was das Positionieren einer Verschlussscheibe 31 in abgebildeter Weise ermöglicht. Ein zweiter Stoß des Stempels kann die Scheibe 31 jetzt verbreitern, so dass ihre umlaufende Kante sich bis unter die untere Kante des Kragens 27 erstreckt, wenn einer letzter Stoß des Stempels die Wände des Kragens 27 und des Rohrendes 29 nach innen schließen kann, so dass die umlaufende Kante der Scheibe 31 unter der umlaufenden Kante des Kragens 27 festgehalten wird und ein Rand an dem freien Ende 29 des Rohrs 26 gebildet wird, wie in 4 gezeigt wird. Bei diesem Schließvorgang wird die Scheibe 31 als Drehpunkt verwendet, welcher zum Anziehen der Verbindung zur Platte 28 dient, wobei auch die Scheibe 31 befestigt wird, wie durch die Pfeile in 4 angezeigt. Auf diese Weise kann eine zuverlässige schweißlose Verbindung zwischen dem Rohr 25 und der Platte 28 verwirklicht werden, während gleichzeitig das Ende 29 des Rohrs 25 durch die Scheibe oder andere Verschlussmittel 31, welche Teil der mechanischen Verbindung sind, verschlossen wird.
  • In 5 wird eine Stempelanordnung, welche für das Ausbilden der Verbindung von 4 geeignet sein kann, allgemein mit Pfeil 43 bezeichnet. Die Stempelanordnung 43 würde mit einem um das Rohr 25 und unter der Platte 28 der 3 und 4 angeordneten Amboss 44 verwendet werden. Die Stempelanordnung 43 wird mit einem Stempel 32, einem "O"-Ring 33 und einem Schließ-"Spannwerkzeug" 34 mit einer abgeschrägten Kante 35, welche für das Vorsehen der Innenbewegung des Kragens 27 bei dem Schließvorgang dient, gezeigt. Bei Betrieb würde das Stempel 32 bei dem ersten Stoß den Kragen 27 spreizen. Die Scheibe 31 würde dann eingeführt und das Spannwerkzeug 34 mit seiner Nase 36 angelegt werden. Der zweite Stoß wird dann die Scheibe 31 pressen und vergrößern, während die Wände des Kragens 27 zur Bildung der Verbindung nach innen geschlossen werden, wobei die Bestandteile in die in 3 gezeigte Position gespreizt werden. Beim zweiten Stoß erfolgt, während das Spannwerkzeug 34 an dem Stempel 32 angelegt ist (das Spannwerkzeug selbst weist dabei eine innere Nase 36 geeigneter ausgebildeter Länge auf) und die Scheibe 31 an Ort und Stelle ist, das Schließen der äußeren Wände des Kragens 27 und auch das Pressen der Scheibe 31, um gleichzeitig eine zuverlässige geschlossene Verbindung zu bilden.
  • Zwar wird in den 3 und 4 eine konvexe Verschlussscheibe 31 beschrieben, doch könnte die Scheibe 31 in anderen erfindungsgemäßen Ausführungen flach oder konkav sein. Im Fall einer flachen Verschlussscheibe 31 wird die oben für eine konvexe Scheibe 31 beschriebene Folge exakt befolgt, jedoch wird die Nase 36 des Spannwerkzeugs 43 nicht die Scheibe berühren.
  • Im Fall einer konkaven Scheibe 31 kann abhängig von der ihr eigenen Steifheit ein Stütz-Stempel koaxial mit dem Rohr 25 erforderlich sein, um das Zusammensacken der Scheibe unter Schließdruck zu vermeiden.
  • Es wird eine um das Spannwerkzeug 43 vorgesehene Rändelung 37 zur Vereinfachung der Handhabung gezeigt.
  • Der "O"-Ring von 5 fixiert einfach das Spannwerkzeug 43 aufgrund des bei Anwendung erzeugten Teilvakuums auf dem Stempel.
  • Es wird erwogen, dass der Flansch 26 des Kragens 27 relativ breit sein könnte, so dass er sich eine gewisse Strecke unter die Platte 28 erstreckt. Eine Breite von eventuell 7 mm könnte zum Beispiel für den Flansch 26 bei manchen Rohrgrößen angebracht sein.
  • Die obigen Ausführungen beschreiben zwar einen Rohrendverschluss, doch ist in vielen Fällen nur eine Rohrendverbindung erforderlich.
  • Bei einem "reaktiven" Schalldämpfer zum Beispiel wäre eine nicht leckende, verdrehungsbeständige Verbindung von der Innen- zur Außenfläche erforderlich, aber für gewöhnlich kein Endverschluss.
  • Bei diesen Verbindungen und/oder beim Rohrendverschluss kann, wie in 6A gezeigt, der Flansch 26 primäre bzw. sekundäre Dichtrippen 38, 39 umfassen. Diese Rippen 38, 39 können konzentrisch oder exzentrisch sein, wobei in letzterem Fall die Rippen 38, 39 als torsionsbeständige Rippen dienen, die zur Verbesserung des Greifens mit der unteren Fläche der Platte 28 dienen. Der Flansch 26 kann jedoch eine oder mehrere spezifische torsionsbeständige Rippen 40 umfassen, wie sie dargestellt sind, welche gestuft, gerade, gerändelt oder von jeder geeigneten Form und Gestalt sein können, um das Greifen des Flansches 26 mit der unteren Fläche der Platte 28 zu verbessern.
  • In 6B wird der Kragen 27 gezeigt, der eine Verbindung zwischen dem Ende 29 des Rohrs 25 ausbildet und primäre und sekundäre Dichtrippen 38, 39 sowie eine torsionsbeständige Rippe 40 einsetzt. Ferner kann jedoch für die Kante des Rohrendes 29 ein abschließendes Rundhämmern 41 vorgesehen werden, welches verstärkende Rippen umfasst, die das Rohrgedächtnis eliminieren und das Halten des Kragens 27 am Rohrende 29 verbessern. Wie insbesondere in 6B gezeigt wird, werden die Dichtrippen 38, 39 und die Torsionsrippe 40 in dem Material der Platte 28 bei Ausbildung der Verbindung dazwischen eingebettet.
  • Es wird erwogen, dass eine oder mehrere Dichtrippen 38 bzw. 39 und eine oder mehrere torsionsbeständige Rippen 40 in einer Rohrendverbindung in den Fällen verwendet werden können, da ein Rohrendverschluss ebenfalls nicht erforderlich ist.
  • Wenn ein Rohrendverschluss nicht erforderlich ist, sondern nur eine Verbindung, dann könnte ein Kragen 27 nach einer der erfindungsgemäßen Ausführungen beim Vorsehen der Verbindung für das zwischen der Innenkante des Kragens 27 befestigten Rohrendes 29 verwendet werden, wobei die Platte 28 dann zwischen der Außenwand des Kragens 27 und dem unteren Flansch 26 des Kragens 27 befestigt wird.
  • Unter Bezug nun auf die 7 bis 11 kann eine alternative Ausführung des Kragens 27 mit weiterem Einspannen vorgesehen werden, welcher eine verbesserte Torsionsfestigkeit an der Verbindung mit dem freien Ende des Rohrs 29 vorsieht.
  • Der Fachmann des Ingenieurswesens kann nachvollziehen, dass für ein Verbessern des Haltens die Prägung des Übergangs des Flansches 26, um positive Vertiefungen zu erhalten, an denen die Platte 28 während des Festklemmvorgangs gehämmert wird, zu einer verbesserten Verbindung führen würde, da der "Angelpunkt" bzw. die Wurzel der Verbindung gegenüber einem Öffnen beständiger ist.
  • Demgemäss kann die unterschiedlich starke "Prägung" bzw. Einkerbung der Kante 41, welche durch den Boden der Wand des Kragens 27 und den Flansch 26 ausgebildet wird, die Übergangsschritte zu dieser Verwirklichung bieten. In 8 wird eine scharfe Prägung 41a entlang eines Teils des Rands 41 vorgesehen, während eine halbrunde Prägung 41b entlang der anderen Teile des Rands 41 vorgesehen ist. Ein geeignetes Prägewerkzeug 42 ist in stark schematischer Form in 9 gezeigt, welches mit Kantenausbildungen 43, 44 versehen ist, um die erforderlichen Stärken der Prägung und eine Aussparung 45 für das Vorsehen der Rippe 40 zu verwirklichen.
  • Es versteht sich, dass bei sich ändernder Prägung rund um den Rand 41 Stufen oder Zähne vorgesehen werden, welche beim Festhalten der Platte 28 mitwirken, was die Verdrehungsbeständigkeit und die Verbindung verbessert.
  • Somit ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen eine starke, gasdichte, schweißfreie, torsionsbeständige, für ein Rohrende vorzusehende Verbindung mit spezieller, aber nicht ausschließlicher Anwendung bei der Konstruktion von Schalldämpferanordnungen erlaubt.
  • Wo immer in der vorstehenden Beschreibung Bezug auf bestimmte Bestandteile oder Teile der Erfindung mit bekannten Entsprechungen erfolgt, werden diese Entsprechungen Bestandteile dieser Anmeldung, so als ob sie einzeln beschrieben worden wären.
  • Zwar wurde diese Erfindung beispielhaft und unter Bezug auf mögliche Ausführungen derselben beschrieben, doch es versteht sich, dass Abwandlungen oder Verbesserungen derselben vorgenommen werden können, ohne von dem in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Rohrendverschluss (30) mit einem Kragenelement (27), wobei das Kragenelement ein freies Ende eines Rohrs (29) in einer in einem Plattenelement (28) vorgesehenen Öffnung befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließmittel (31) zwischen einer inneren Kante des Kragenelements (27) und dem freien Ende des Rohrs (29) befestigt ist, um das freie Ende des Rohrs abzuschließen, wobei das Kragenelement mehrere um einen umlaufenden Rand (41) desselben vorgesehene Vertiefungen aufweist, um mit dem Plattenelement (28) um die Öffnung zu greifen
  2. Rohrendverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (41) eine halbrunde (41b) und nichthalbrunde (41a) Prägung aufweist, welche die Vertiefungen ausbildet.
  3. Rohrendverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (31) in Form einer Scheibe ausgebildet ist, wobei eine umlaufende Kante der Scheibe (31) zwischen einer umlaufenden Kante des Kragenelements (27) und einem an dem freien Ende des Rohrs (29) ausgebildeten Rand in Eingriff gedrückt ist.
  4. Rohrendverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (31) eine sich weg von dem freien Ende des Rohrs (29) erstreckende konvexe Oberfläche aufweist.
  5. Rohrendverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Flansch (26) des Kragens (27) unter der unteren Fläche des Plattenelements (28) um die Öffnung greift.
  6. Rohrendverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (26) mindestens eine Abdichtung (38, 39) und/oder verwindungsfreie Rippe (40) aufweist.
  7. Verfahren zur Ausbildung eines Rohrendverschlusses, bei dem ein Kragenelement (27) in einer in einem Plattenelement (28) vorgesehenen Öffnung befestigt ist, ein freies Ende (29) eines Rohrs (25) so positioniert ist, dass es sich durch die Öffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussmittel (31) in dem freien Ende des Rohrs (25) und zwischen dem Kragenelement (27) und dem freien Ende (29) befestigt ist, wobei das Verfahren weiterhin das Versehen eines umlaufenden Rands (41) des Kragenelements (27) mit mehreren Vertiefungen, welche mit dem Plattenelement (28) um die Öffnung greifen, umfasst.
  8. Vorrichtung zur Ausbildung eines Rohrendverschlusses für ein freies Ende (29) eines sich durch eine Öffnung in einem Plattenelement (28) erstreckenden Rohrs (25), wobei die Vorrichtung Mittel zur Aufnahme eines Kragenelements (27) und dessen Befestigung an dem freien Ende (29) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weitere Mittel zum Befestigen eines Verschlussmittels (31) in dem freien Ende (29) und zwischen dem freien Ende und dem Kragenelement (27) positioniert umfasst, wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Vorsehen mehrerer Vertiefungen um einen umlaufenden Rand (41) des Kragenelements (27) umfasst, welche mit dem Plattenelement (28) um die Öffnung greifen.
  9. Rohrendverbindung mit einem Kragenelement (27), wobei ein freies Ende (25) eines Rohrs (29) sich durch eine Öffnung in einem Plattenelement (28) erstreckt, das freie Ende (29) in dem Kragenelement (27) aufgenommen ist, eine innere Kante des Kragenelements (27) das freie Ende (29) an einer Wand des Kragenelements (27) befestigt, die Öffnung eine Kante des Plattenelements (28) bildet, welches zwischen der Wand und einem unteren Flansch (26) des Kragens (27) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenelement (27) mehrere um einen umlaufenden Rand (41) desselben vorgesehene Vertiefungen aufweist, welche mit dem Plattenelement (28) um die Öffnung greifen.
  10. Schalldämpferanordnung mit mindestens einem Rohr für die Übermittlung von Abgasen und mit einem Verschluss (30) für ein Ende des Rohrs, wobei der Rohrendverschluss (30) ein Kragenelement (27) umfasst, welches ein freies Ende (29) des Rohrs in einer in einem Plattenelement (28) vorgesehenen Öffnung befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussmittel (31) zwischen einer inneren Kante des Kragenelements (27) und dem freien Ende (25) des Rohrs befestigt ist und das freie Ende (25) des Rohrs verschließt, wobei das Kragenelement (27) mehrere um einen umlaufenden Rand (41) desselben vorgesehene Vertiefungen aufweist, welche mit dem Plattenelement (28) um die Öffnung greifen.
  11. Kragenelement (27) für einen Rohrendverschluss (30) oder eine Rohrendverbindung, welches eine umlaufende Seitenwand aufweist, welche einen Raum ausbildet, in dem ein freies Ende (25) eines Rohrs (29) aufgenommen werden kann, wobei sich die Seitenwand zwischen einem Flansch, der eine innere Kante ausbildet, die zum Greifen des freien Endes (25) bei der Ausbildung des Verschlusses (30) oder der Verbindung nach innen gedrückt werden kann, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Rand (41) des Kragens eine halbrunde (41b) und nichthalbrunde (41a) Prägung aufweist, welche mehrere Vertiefungen in dem Rand (41) ausbildet.
DE69814633T 1997-06-16 1998-06-05 Verschlusselement für rohrende Expired - Fee Related DE69814633T2 (de)

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