DE4236481C2 - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem konventionellen
Rückschlagventil, wie es in dem DE-GM 72 25 979 beschrieben ist.
Das durch das DE-GM 72 25 979 bekannte und die Gattung bildende
Rückschlagventil hat ein Ventilgehäuse mit einem
Schraubengewinde am Umfang zum Zwecke des Befestigens und mit
einem Ventilsitz, ein mittels einer Ventilfeder federnd gegen
den Ventilsitz vorgespanntes Ventilelement, ein das vom
Ventilelement abgewandte Ende der Ventilfeder abstützendes mit
einer Ausnehmung des Ventilgehäuses verrastbares Halteelement,
wobei die Ausnehmung als Ringnut in einer äußeren Mantelfläche
des Ventilgehäuses und das Halteelement als ein zwei von einer
Stützfläche für das zugeordnete Ende der Ventilfeder ausgehende
Haltearme mit zwei gegeneinander gerichteten Lappen aufweisender
Haltebügel ausgebildet ist, wobei die Lappen in die Ringnut
greifen. Vor dem Einschrauben des Ventilgehäuses mittels seines
Schraubengewindes in eine Bohrung z. B. eines Rohres ist das
Rückschlagventil zusammenzubauen. Hierfür ist das Ventilelement
in das Ventilgehäuse einzutauchen, die Ventilfeder aufzusetzen
und zu spannen und das Halteelement relativ zum Ventilgehäuse so
zu bewegen, daß die Lappen in die Ringnut gelangen. Ein Eckenmaß
des Haltebügels ist etwas kleiner gewählt als der
Kerndurchmesser der aufnehmenden Bohrung beispielsweise des
Rohres, so daß später beim Einschrauben des Rückschlagventils in
die Bohrung die Lappen des Haltebügels nicht aus der Ringnut
herausrutschen können, womit der Haltebügel gegen Abrutschen vom
Ventilgehäuse gesichert ist. Infolge dieses Eckenmaßes ist die
Breite eines Blechstreifens, aus dem der Haltebügel geformt ist,
begrenzt, so daß bei einem nicht ausschließbaren Schrägdruck der
mit Vorspannung eingebauten Ventilfeder eine Verkippung des
Haltebügels relativ zum Ventilgehäuse und somit eine Behinderung
beim Einbauen des Rückschlagventils in die Bohrung des Rohres
nicht ausschließbar sind. Dies ist insbesondere nachteilig für
das Einbauen des Rückschlagventils per Montageautomat. Aufgrund
der Ausbildung des Haltebügels ist auch nicht ausschließbar, daß
beim Verbringen des fertig montierten Rückschlagventils zur
Bohrung des aufnehmenden Rohres der Haltebügel vom Ventilgehäuse
teilweise oder ganz abgleitet. In beiden Fällen wäre Nacharbeit
und damit störender Zeitverlust verbunden. Ein weiterer Nachteil
des erfindungsgemäßen Rückschlagventils besteht darin, daß die
in Massen herzustellenden Haltebügel aufgrund ihrer im
wesentlichen U-förmigen Gestalt und der dabei noch gegeneinander
gerichteten Lappen in einem Transportbehälter zum Verhaken
neigen und deshalb vor der Montage von Rückschlagventilen zu
vereinzeln sind. Hierzu muß entweder teure Handarbeit geleistet
oder aber eine an sich teure mechanische Vereinzelungs
vorrichtung investiert werden.
Bei einem durch die US 3 725 990 bekannten Rückschlagventil
wird ein Ventilelement, welches üblicherweise als Kugel
ausgebildet ist, mittels einer Ventilfeder, die allgemein als
Schraubenfeder und häufig als konische Schraubenfeder
ausgebildet ist, gegen einen Ventilsitz gepreßt, der in einem
Ventilgehäuse vorgesehen ist, um eine von dem Ventilsitz
umgebene Ventilöffnung so lange zu verschließen, wie ein über
die Ventilöffnung auf den Ventilkörper einwirkender Druck eines
Druckmediums nicht ausreicht, um das Ventilelement entgegen der
an ihm angreifenden Federkraft von dem Ventilsitz abzuheben. Ein
Rückschlagventil öffnet also bei einem durch die gewählte
Federkraft mehr oder weniger genau definierten Druck an der
Ventilöffnung und sperrt diese Ventilöffnung bei geringeren
Drücken sowie unabhängig von der Höhe des Druckes dann, wenn das
Druckmittel auf die der Ventilöffnung gegenüberliegenden Seite
des Ventilelements einwirkt. Dabei kann das Ventilgehäuse
entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck bzw. in Abhängigkeit
von den angrenzenden Komponenten eines hydraulischen oder
pneumatischen Systems unterschiedliche Formen aufweisen, wobei
das Ventilgehäuse gemäß der zitierten US 3 725 990 für die
Realisierung sogenannter Einsatz-Rückschlagventile, welche
direkt in einen Druckmittelkanal bzw. eine Druckmittelleitung
eingesetzt werden, relativ einfach aufgebaut und beispielsweise
durch ein becherförmiges Blechgehäuse gebildet sein kann,
welches an seinem vom Ventilsitz abgewandten Ende nach innen
umgebördelt ist, um eine Stützfläche für das vom Ventilelement
abgewandte Federende bzw. für eine dieses Federende abstützende
Platte oder dergleichen zu bilden.
Aus der DE-OS 24 23 643 ist es ferner bekannt, bei einem
Durchflußregelventil, welches im übrigen ebenfalls als
Einsatzventil gedacht ist und zusätzlich zu den üblichen
Komponenten eines Rückschlagventils eine Betätigungsvorrichtung
umfaßt, mit deren Hilfe ein kugelförmiges Ventilelement
unabhängig von Höhe und Richtung des Druckmitteldruckes in
definierter Weise von dem Ventilsitz abgehoben werden kann, das
Ventilgehäuse als verhältnismäßig massives Druckgußgehäuse
o. dgl. auszubilden und als Widerlager für eine das
Ventilelement beaufschlagende Druckfeder ein Gehäuse in Gestalt
eines becherförmigen Käfigs zu verwenden, an dessen Boden sich
die Druckfeder abstützen kann und dessen offenes Ende unter
bleibender Verformung des Käfigmaterials formschlüssig in eine
Ringnut des Ventilgehäuses eingepreßt ist.
Bei den bekannten Rückschlagventilen der vorstehend erläuterten
Art, welche durch Verwendung einer zusätzlichen
Betätigungsvorrichtung gegebenenfalls als Durchflußregelventil
verwendet werden können, hat es sich als problematisch erwiesen,
daß beim Zusammenbau der Ventilteile zu einem funktionsfähigen
Ventil jeweils noch mindestens ein Bauteil des Ventils bleibend
verformt werden muß - im Falle des Ventils gemäß US 3 725 990
der Rand auf der offenen Seite des becherförmigen Ventilgehäuses
und im Falle des Ventils gemäß DE-OS 24 23 643 das offene Ende
des becherförmigen, als Widerlager für die Druckfeder dienenden
Käfigs. Dies hat zur Folge, daß die Herstellung der einzelnen
Teile des Ventils einerseits und die Montage des fertigen
Ventils andererseits räumlich und zeitlich nicht voneinander zu
trennen sind und daß letztlich die Verformungsschritte bzw.
-werkzeuge das Tempo und die Präzision der Montage bestimmen.
Außerdem kann eine abschließende Qualitätskontrolle erst nach
der Endmontage bzw. der endgültigen Fertigstellung der bekannten
Ventile erfolgen.
Ausgehend von einem Rückschlagventil mit einem Haltebügel gemäß
dem Stand der Technik und der hierzu aufgezeigten Problematik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil
so zu verbessern, daß es einfach und zuverlässig und billig
herstellbar ist und insbesondere auch automatisch montierbar
ist.
Das die gestellte Aufgabe lösende Rückschlagventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat insbesondere den
Vorteil, daß zunächst alle Bauteile des Ventils endgültig
fertiggestellt und in diesem Zustand auf die Einhaltung der
Qualitätsvorgaben geprüft werden können und daß der Zusammenbau
des Ventils dann in einem einfachen automatischen Montageprozeß
erfolgen kann, in dem keines der Bauteile des Ventils mehr
bleibend verformt wird, so daß die reinen Montagearbeiten
automatisch mit hoher Präzision und Geschwindigkeit durchgeführt
werden können. Dabei ist die Ausnehmung zum federnden Verrasten
des Halteelements mit dem Ventilgehäuse als Ringnut ausgebildet,
die fertigungstechnisch günstig herstellbar ist. Dabei befindet
sich die Ringnut in einer äußeren Mantelfläche des
Ventilgehäuses, die besonders leicht bearbeitbar ist. Dies ist
vorteilhafter als ein Prinzip, gemäß dem das Halteelement mit
einer innen liegenden Ausnehmung bzw. Ringnut durch Aufspreizen
nach außen federnd verrastbar wäre. Eine günstige Ausgestaltung
der Erfindung besteht darin, daß das Halteelement als ein
mindestens zwei von einer Stützfläche für das zugeordnete
Federende ausgehende Haltearme aufweisender Haltebügel
ausgebildet ist, da ein derartiger Haltebügel kostengünstig aus
Flachmaterial, beispielsweise aus Federstahl, ausgestanzt und
durch Biegen in die gewünschte Form gebracht werden kann.
Andererseits könnte ein derartiger Haltebügel je nach
Einsatzzweck auch aus einem geeigneten elastischen
Kunststoffmaterial als Massenprodukt kostengünstig hergestellt
werden. Vorteilhaft ist dabei auch, daß an den von der
Stützfläche abgewandten freien Enden der Haltearme bogenförmige,
die Haltearme zu einer T-förmigen Gestalt ergänzende, mit der
Ringnut verrastbare Endstücke vorgesehen sind, da hierdurch eine
zuverlässige kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem
Haltebügel und dem Ventilkörper hergestellt werden kann.
Des weiteren ist es vorteilhaft, gemäß dem Anspruch 2 die
Ringnut als einen Einst ich mit einer relativ steilen Schulter
auf der der Stützfläche des Halteelements zugewandten Seite des
Einstichs auszubilden und an den Endstücken der Haltearme nur
zum Zusammenwirken mit dieser Schulter einen stärker nach innen
vorstehenden Vorsprung anzuformen, wodurch das Aufschieben des
Haltebügels auf den Ventilkörper ohne zusätzliche Montagehilfe
ermöglicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 3
ist günstig durch Verwendung eines Ventilschließelements in Form
einer Kugel, wenn auf der vom Ventilsitz abgewandten Seite
derselben ein becherförmiges Halteteil vorgesehen ist, welches
eine insbesondere als Ringflansch ausgebildete Abstützfläche für
das von der Stützfläche des Halteelements abgewandte Ende der
Ventilfeder aufweist. Ein Vorteil der Verwendung eines solchen
Halteteils besteht darin, daß für die Ventilfeder im Bereich der
Ventilkugel eine ebene zentrierende Abstützfläche geschaffen
werden kann, die die Montage erleichtert, hinsichtlich des
Durchmessers der Ventilfeder größere konstruktive Freiheit
bietet und einen Verzicht auf speziell geformte und damit teure
Federn, insbesondere konische Druckfedern, ermöglicht.
Insgesamt ergibt sich, daß ein Rückschlagventil gemäß der
Erfindung kostengünstig hergestellt und als Einsatz-
Rückschlagventil zuverlässig in einem Gehäuse eines
Druckmittelsystems festgelegt werden kann. Dabei kann das
Ventilgehäuse als einfaches Drehteil hergestellt werden, während
das Halteelement und auch ein der Kugel zugeordnetes
becherförmiges Halteteil als Blechteile ausgebildet sein können
und nach einer vorausgegangenen Prüfung hervorragend für eine
automatische Zuführung zur Montagestrecke geeignet sind. Die
Montage des Rückschlagventils selbst erfolgt dann durch
einfaches Ineinanderfügen bzw. Verrasten der einzelnen Bauteile,
während die Montage als Einsatz-Rückschlagventil in einem HA-
Gehäuse abschließend durch Einpressen und Verstemmen erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rückschlagventils
ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch das Rückschlag
ventil im eingebauten Zustand in einem HA-Gehäuse;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Rückschlagven
tils, wobei einige Teile weggebrochen und andere
im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 3a bis 3c eine Seitenansicht, einen Längsschnitt bzw. eine
Stirnansicht eines Haltebügels des Ventils gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Ventilkörper des
Ventils gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Ventilkugel des Ventils gemäß Fig. 2 mit
einem im Längsschnitt dargestellten zugeordneten
Halteteil.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 als bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel eines Rückschlagventils gemäß der Erfin
dung ein Einsatz-Rückschlagventil 1, welches in Fig.
in ein HA-Gehäuse 2 eingepreßt und mit diesem verstemmt
ist und welches in Fig. 2 für sich allein dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2 besitzt das Rückschlagventil 1 einen Ven
tilkörper 6 mit einem ballig ausgebildeten Zentrierbund
3 an seinem in Fig. 1 und 2 linken Ende, mit einer
durchgehenden Mittelbohrung 7 und mit einem Ventilsitz 7a
auf der dem Bund 6 gegenüberliegenden Auslaßseite der
Mittelbohrung 7 - vergleiche Fig. 4.
An dem Ventilsitz 7a liegt ein Ventilelement in Form einer
Ventilkugel 8 bei geschlossenem Rückschlagventil 1 dich
tend an. Mit ihrem von dem Ventilsitz 7a abgewandten
Teil sitzt die Ventilkugel 8 passend in einem Halteteil
9 - Fig. 5 -, welches als Widerlager für das in Fig. 2
linke Ende einer als Druckfeder 10 ausgebildeten Ventil
feder eine Abstützfläche in Form eines ringförmigen
Flansches 9a aufweist. Der Halteteil 9 ist beim Ausfüh
rungsbeispiel ein becherförmiges kaltverformtes Blechteil.
Mit ihrem von dem Halteteil 9 abgewandten Ende stützt
sich die Druckfeder 10 an einer Stützfläche 11a eines
als Halteelement dienenden Haltebügels 11 ab, der federnd
mit dem Ventilgehäuse 6 verrastbar ist. Zu diesem Zweck
besitzt der in Fig. 3a bis 3c detailliert dargestellte
Haltebügel 11 beim Ausführungsbeispiel drei Haltearme 13,
die federelastisch ausgebildet und mit einer Ausnehmung
in Form einer Ringnut 12 an dem Ventilgehäuse 6 verrast
bar sind, wobei die Ringnut 12 im Bereich des in Fig. 2
rechten Endes des Ventilgehäuses 6 parallel zu dem Bund
3 verläuft. Die federelastischen Haltearme 13 besitzen
an ihren freien, von der Stützfläche 11a des Haltebügels
11 abgewandten Enden bogenförmige Endstücke 13a, welche
den Haltearmen 13 eine insgesamt T-förmige Gestalt ver
leihen und welche sich beim Ausführungsbeispiel, wie dies
insbesondere aus Fig. 3c deutlich wird, jeweils über einen
Bogen von annähernd 120° erstrecken, derart, daß die End
stücke 13a der drei beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Haltearme 13 einen nahezu geschlossenen, nur durch schmale
Spalte unterbrochenen Ring bilden, welcher das Ventilge
häuse 6 im Bereich der Ringnut 12 federnd umschließt.
Wie speziell aus Fig. 4 deutlich wird, ist die Ringnut 12
beim Ausführungsbeispiel als Einstich mit einer relativ
steilen Schulter 15 ausgebildet, während andererseits
die bogenförmigen Endstücke 13a der Haltearme 13 an ihren
in Umfangsrichtung dicht beieinanderliegenden Enden radial
nach innen vorspringende Vorsprünge 13b aufweisen, die
einen stärker nach innen eingezogenen Teil des Haltebü
gels 11 bilden und sich an der Schulter 15 abstützen.
Durch diese Ausgestaltung wird das Aufschieben des Halte
bügels 11 auf das Ventilgehäuse 6 und das Verrasten der
Haltearme 13 bzw. der Endstücke 13a derselben mit der
Nut 12 des Ventilgehäuses 6 erleichtert, so daß keine
zusätzliche Montagehilfe erforderlich ist, wenn die End
montage des Rückschlagventils 1 erfolgt.
Für seinen bestimmungsgemäßen Einsatz wird das als Aus
führungsbeispiel betrachtete Einsatz-Rückschlagventil 1
in eine dafür vorgesehene Bohrung des HA-Gehäuses 2 ge
preßt, wobei sich der ballig ausgebildete Bund 3 am
hinteren bzw. linken Ende des Ventilgehäuses 6 dichtend
an die Wand der Bohrung des Gehäuses 2 anlegt. Das auf
diese Weise in dem Gehäuse 2 festgelegte Ventil 1 wird
dann durch eine Verstemmung 4 endgültig gesichert und
festgelegt. Dabei gewährleistet die Verstemmung eine
derartige Erhöhung der axialen Haltekraft für das Ventil
1, daß dieses auch bei einem hohen Druck in einem Raum 5
des Gehäuses 2 zuverlässig in diesem gehalten wird.
Das gemäß Fig. 1 in dem Gehäuse 2 festgelegte Ventil 1
arbeitet als typisches Rückschlagventil. Wenn in einem
Raum 14 einer Gehäusebohrung auf der Einlaßseite des Ven
tils 1 ein vorgegebener Druck erreicht wird, dann hebt
die Kugel 8 entgegen der Kraft der Ventilfeder 10 von
dem Ventilsitz 7a ab, so daß das Druckmedium durch die
Mittelbohrung 7 des Ventilkörpers 6 hindurch und an der
Kugel 8 vorbeiströmen kann, um schließlich über durch
die Zwischenräume zwischen den Haltearmen 13 definierte
Fenster 16 in den Raum 5 des Gehäuses 2 zu gelangen. Das
Ventil schließt bei Unterschreiten eines vorgegebenen
Druckes im Raum 14 und wird durch einen zunehmenden Druck
des Druckmittels im Raum 5 immer stärker dichtend gegen
den Ventilsitz 7a gepreßt, um auf diese Weise ein Ein
dringen von Druckmittel aus dem Raum 5 in den Raum 14
zu verhindern.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
ein Rückschlagventil kostengünstig
hergestellt und als Einsatz-Rückschlagventil zuverlässig
in einem Gehäuse eines Druckmittelsystems festgelegt wer
den kann. Dabei kann der Ventilkörper 6 als einfaches
Drehteil hergestellt werden, während der Halteteil bzw.
Kugelhalter 9 und/oder der Haltebügel 11 preisgünstig als
kaltgeformte Blechteile mit federelastischen Eigenschaften
ausgebildet werden können und für die Endmontage des
Ventils gegebenenfalls nach einer vorausgehenden Prüfung
hervorragend für eine automatische Zuführung zur Mon
tagestrecke geeignet sind. Die Montage des Rückschlag
ventils selbst erfolgt dann durch einfaches Ineinander
fügen bzw. Verrasten der einzelnen Bauteile, während die
Montage als Einsatz-Rückschlagventil in einem HA-Gehäuse
abschließend durch Einpressen und Verstemmen erfolgt.
Claims (4)
1. Rückschlagventil, insbesondere für ABS- und ASRS-Anwendungen
und dergleichen, mit einem einen Ventilsitz aufweisenden
Ventilgehäuse und einem mittels einer Ventilfeder federnd gegen
den Ventilsitz vorgespannten Ventilelement, mit einem das vom
Ventilelement (8) abgewandte Ende der Ventilfeder (10)
abstützenden mit einer Ausnehmung (12) des Ventilgehäuses (6)
verrastbaren Halteelement (11), wobei die Ausnehmung als Ringnut
(12) in einer äußeren Mantelfläche des Ventilgehäuses (6) und
das Halteelement als ein mindestens zwei von einer Stützfläche
(11a) für das zugeordnete Ende der Feder (10) ausgehende
Haltearme (13) aufweisender Haltebügel (11) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Stützfläche (11)
abgewandten freien Enden der Haltearme (13) bogenförmige, den
Haltearmen (13) eine T-förmige Gestalt verleihende, mit der
Ringnut (12) verrastbare Endstücke (13a) vorgesehen sind, die
einen nahezu geschlossenen, nur durch schmale Spalte
unterbrochenen Ring bildend das Ventilgehäuse (6) federnd
umschließen.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (12) als Ein
stich mit einer relativ steilen Schulter (15) auf der
der Stützfläche (11a) des Halteelements (11) zugewand
ten Seite dieses Einstichs ausgebildet ist und daß an
den Endstücken (13a) der Haltearme (13) nur zum Zu
sammenwirken mit dieser Schulter (15) ein stärker nach
innen vorstehender Vorsprung (13b) angeformt ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
Ventilelements in Form einer Kugel (8) auf der vom
Ventilsitz (7a) abgewandten Seite derselben ein becher
förmiger Halteteil (9) mit einer Abstützfläche (9a)
für die Ventilfeder (10) vorgesehen ist.
4. Rückschlagventil nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (11) und/oder der Halteteil (9) als
kaltgeformte Blechteile ausgebildet sind.
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