DE19816289A1 - Druckventil, insbesondere für eine Kolbenpumpe - Google Patents

Druckventil, insbesondere für eine Kolbenpumpe

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DE19816289A1 DE19816289A DE19816289A DE19816289A1 DE 19816289 A1 DE19816289 A1 DE 19816289A1 DE 19816289 A DE19816289 A DE 19816289A DE 19816289 A DE19816289 A DE 19816289A DE 19816289 A1 DE19816289 A1 DE 19816289A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckventil, insbesondere für eine Kolbenpumpe zur Druckmittelförderung in schlupfgeregelten hydraulischen Bremsanlagen, nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Druckventil ist in der DE 44 07 978 A1 offen­ bart. Das in dieser Druckschrift offenbarte Druckventil ist Teil einer Hydraulikpumpe, die zur Druckmittelförderung in hydraulischen Bremsanlagen dient. Die Hydraulikpumpe weist neben dem Druckventil ein Saugventil und einen Pumpkolben auf. Die Funktion der Hydraulikpumpe besteht darin, mittels des Kolbens bei Bedarf Bremsflüssigkeit in den Bremskreis zu för­ dern. Die Druck- und Saugventile werden durch den Druck ge­ steuert. Die Hubbewegung des Pumpkolbens wird üblicherweise von einem auf der Antriebswelle eines Elektromotors angeordne­ tem Exzenter erzeugt.
Das Druckventil gemäß diesem Stand der Technik wird durch ein als Schraubverschluß ausgeführtes Druckstück in das Pumpen­ gehäuse eingeschraubt (vgl. Fig. 2 sowie Spalte 4, Zeilen 17 bis 21). Die Verbindung von Ventilsitzkörper und Druckstück bzw. Ventildeckelkörper erfolgt mittels Verstemmen. Diese be­ kannte Art der Ausbildung macht eine Herstellung des Druckven­ tils durch spanende Verfahren, wie z. B. Drehen oder Fräsen, erforderlich. Dies bedeutet neben hohen Herstellungskosten und Toleranzanforderungen auch den Nachteil, daß bei spanend her­ gestellten Bauteilen, insbesondere bei spanend hergestellten Ventilen, Späne in den Bremskreislauf gelangen können, wodurch die Funktionsfähigkeit der Bremsanlage und damit die Fahrzeug­ sicherheit beeinträchtigt werden kann. Ferner ist bei dem be­ kannten Druckventil nachteilig, daß die als Schraubverbindung ausgeführte Verbindung des Druckventils mit dem Pumpengehäuse nach dem Einbau gelöst werden kann, wodurch Manipulationen an der Bremsanlage durch Unbefugte möglich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und ins­ besondere ein Ventil bzw. Druckventil zu schaffen, das in der Herstellung kostengünstig ist, einfach eingebaut werden kann und besonders funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckventil der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilsitz und/oder die Ventildeckelkörper spanlos hergestellt sind. Vor­ zugsweise ist dabei der Ventilsitzkörper und/oder der Ventil­ deckelkörper des Druckventils durch Urformen, Umformen, Stan­ zen, Prägen oder dergleichen hergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckventil im Pumpengehäuse verstemmt. Diese Art der Befesti­ gung des Druckventils ermöglicht eine gegen Manipulation gesi­ cherte und druckfeste Verbindung des Druckventils mit dem Ge­ häuse. Im Zusammenhang mit einem spanlos gefertigte Einzeltei­ le aufweisenden Druckventil ist diese Art der Befestigung be­ sonders vorteilhaft, da ein Verstemmen des Druckventils auch dann möglich ist, wenn beispielsweise der Ventildeckel kein Gewinde zur Befestigung im Pumpengehäuse bzw. Ventilblock auf­ weist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist das Druckventil als eigenständig handhabbare Monta­ gebaugruppe ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß der Einbau des Druckventils in eine Hydraulikpumpe vereinfacht wird und das Druckventil vor dem Einbau extern und separat geprüft wer­ den kann.
Zur Verbindung von Ventilsitzkörper und Ventildeckelkörper ist gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel eine Klebeverbindung vorgesehen. Der dabei verwendete Klebstoff ist vorzugsweise ein mikroverkapselter Klebstoff, der nicht gegen die Brems­ flüssigkeit beständig sein muß, da die Verbindung von Ventil­ sitzkörper und Ventildeckelkörper nur als Montagehilfe und während einer dem Einbau vorangehenden Prüfphase erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Druckventil zur Verbindung von Ventilsitzkörper und Ventildeckelkörper eine Verbindungsvorrichtung auf. Vorzugsweise ist die Verbindungs­ vorrichtung ein Federtopf, in dem die Feder geführt ist, wobei der Federtopf zur Verbindung des Ventilinnenraums mit einem Druckmittelverbraucher vorzugsweise wenigstens eine Öffnung aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung ist die Verbindung zwischen Ventilsitzkörper und Ventildeckelkörper selbsthemmend ausgebildet. Dies wird vorzugsweise durch sich kontaktierende, abgeschrägte Flächen realisiert.
Vorteilhafterweise weisen der Ventilsitzkörper und/oder der Ventildeckelkörper zur Verbindung des Ventilinnenraums mit einem Druckmittelverbraucher wenigstens eine erste Öffnung auf. Mit besonderem Vorteil können der Ventilsitzkörper und/oder der Ventildeckelkörper eine weitere Öffnung zur Steuerung der resultierenden Kugelkraft aufweisen.
Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen der­ selben wird bzw. werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dieselben oder ähnliche Bezugs­ zeichen in den Zeichnungen bezeichnen die gleichen oder ent­ sprechende Elemente. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Druckventils;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Druckventils;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckven­ tils;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines vierten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Druckventils;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines fünften Ausfüh­ rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckven­ tils;
Fig. 6 eine weitere Schnittansicht eines sechsten Aus­ führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckven­ tils;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines siebten Aus­ führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckven­ tils; und
Fig. 8 eine Schnittansicht des in Fig. 7 dargestellten siebten Ausführungsbeispiels entlang der strich­ punktierten Linie VIII-VIII.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Druckventils 1, insbesondere einer Hydraulikpumpe gezeigt. Die Hydraulikpumpe dient insbe­ sondere zur Verwendung in einer ABS (Anti-Blockier-System), ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder ASMS (Automatisches Stabilitäts-Management-System) bzw. ESP (Elektronisches Stabi­ litäts-Programm)-Anlage einer geregelten Fahrzeugbremse. Dem Druckventil 1 ist ein Saugventil 2 koaxial vorgeschaltet. Das Druckventil 1 und das Saugventil 2 sind in dem Ventilblock bzw. Pumpengehäuse 3 angeordnet. Man entnimmt der Darstellung in Fig. 1, daß das vorzugsweise als eigenständig handhabbare Montageeinheit ausgebildete Druckventil 1 in dem Pumpengehäuse 3 verstemmt ist. Das Saugventil 2 ist in einer Laufbohrung 4 des Pumpengehäuses 3 angeordnet. Die Laufbohrung 4 wird von dem Druckventil 1 nach außen druckdicht und nicht ohne Zer­ störung demontierbar verschlossen. In der Laufbohrung 4 wird ein Pumpenkolben 5 von einer (nicht dargestellten) Antriebs­ welle über einen ebenfalls nicht dargestellten Exzenter hin- und herbewegt. Das Saugventil 2 ist mittels eines Haltekäfigs 6 am Kolben 5 gefesselt. Zwischen einem umgebogenen End­ abschnitt des Haltekäfigs 6 und dem Druckventil 3 ist eine Rückstellfeder 7 im Druckraum 8 angeordnet. Das Saugventil 2 liegt an einem im Pumpkolben 5 ausgebildeten Saugkanal 9 an.
Das im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildete Druck­ ventil 1 weist einen Ventilsitzkörper 10, einen Ventildeckel­ körper 11 und eine dazwischen angeordnete Feder 12 auf. Der Ventilsitzkörper 10 und der Ventildeckelkörper 11 sind vorzugsweise Stanz- und/oder Prägeteile. Die Feder 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen planare Spi­ ralfeder, die eine Kugel bzw. ein Ventilelement 13 gegen eine zentrale Bohrung 14 im Ventilsitzkörper 10 drückt. An ihrer Außenseite ist die Feder 12 in einer ringförmigen Ausnehmung 15 im Ventildeckelkörper 11 zwischen Ventildeckelkörper 11 und Ventilsitzkörper 10 gehalten. Die Feder 12 ist im unbelasteten Zustand nahezu eben und damit ungerichtet montierbar. Ferner wird durch diese Ausbildung der Feder 12 das Druckventil 1 besonders flachbauend. Der Ventilsitz wird durch eine sich an die zentrale Bohrung 14 anschließende und konzentrisch dazu­ ausgebildete konische Ausnehmung 16 gebildet. Der Durchmesser der Bohrung 14 entspricht etwa dem Radius der Kugel 13. Der Außendurchmesser der Ausnehmung bzw. des Ventilsitzes 16 ist etwas größer als der Durchmesser der Kugel 13 ausgebildet. Um die Ausnehmung 16 ist eine flache Ausnehmung 17 in dem Ventil­ sitzkörper 10 ausgebildet. Von der flachen Ausnehmung 17 ver­ laufen in den Ventilsitz 10 eingeprägte Nuten bzw. Öffnungen 18 radial nach außen, um Flüssigkeit aus den zwischen Ventil­ deckelkörper 11 und Ventilsitzkörper 10 gebildeten Raum 19 herauszuleiten. Die Nuten 18 stehen mit einem, von der Innen­ wand des Pumpengehäuses 3, dem Außenumfang des Ventilsitzkör­ pers 10 und einem den Ventilsitzkörper 10 radial überragenden Abschnitt des Ventildeckelkörpers 11 gebildeten Ringraum 20 in Verbindung. Der Ringraum 20 steht seinerseits mit einem Kanal 21 in Verbindung, der zu einem Druckmittelverbraucher, bei­ spielsweise den Radbremsen einer hydraulisch geregelten Brems­ anlage, führt. Der Raum 19 wird durch eine kuppelförmige Aus­ buchtung 22 auf der dem Ventilsitzkörper 10 zugewandten Seite des Ventildeckelkörpers 11 gebildet, die durch die konkave Verformung, z. B. durch Prägen, des Ventildeckelkörpers 11 erreicht wird. Der Darstellung in Fig. 1 kann man entnehmen, daß die Dicke des Ventilsitzkörpers 10 und die Dicke des Ven­ tildeckelkörpers 11 im wesentlichen konstant ist, was insbe­ sondere bei der spanlosen Herstellung von Vorteil ist. Der Ventilsitz- bzw. Ventildeckelkörper 10 bzw. 11 kann so einfach aus einem Blech oder dergleichen hergestellt sein.
Im Betrieb wird während einer Druckhub-Phase mittels einer, von einer Hubbewegung des Kolbens 5 resultierenden Druckerhö­ hung im Druckraum 8 das Druckventil 1 gegen die Vorspannung der Feder 12 geöffnet, und der Druck bzw. Bremsflüssigkeit wird über die Nuten 18, den Ringkanal 20 und den Kanal 21 zu einem Druckmittelverbraucher, z. B. zu den Radbremsen, über­ tragen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten, zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckventils ist anstelle der Feder 12 ein dünnes Blech 12', das auch als Blattfeder bezeichnet wer­ den kann, vorgesehen. Eine aus dem Blech 12' gestanzte Lasche drückt die Kugel 13 gegen den Ventilsitz 16. Ebenso wie die Verwendung der im unbelasteten Zustand planaren Feder 12 sorgt die Verwendung des Stanzblechs 12' für eine besonders flache Bauform.
Bei dem dritten erfindungsgemäßen Druckventil 1 gemäß Fig. 3 ist anstelle der Spiralfeder 12 (vgl. Fig. 1) eine Schrauben­ feder 12'' vorgesehen. Dabei ist die Schraubenfeder 12'' im Ventilsitzkörper 10 geführt. Dazu weist der Ventilsitzkörper 10 anstelle der konischen Ausnehmung 16 (vgl. Fig. 1 und 2) eine Ausnehmung 23 auf, in deren Bodenabschnitt sich die Kugel 13 befindet. Der Durchmesser der Bohrung 23 ist etwas größer als der Durchmesser der Kugel 13 und der Schraubenfeder 12''. Der Ventilsitzkörper 11 ist an einem radial inneren, die Aus­ nehmung 23 aufweisenden Abschnitt dicker als an seinem Rand ausgebildet, damit ein zur Führung der Feder 12'' ausreichen­ der Abschnitt der Feder 12'' und die Kugel 13 darin aufgenom­ men werden können. Ein dem Ventildeckelkörper 11 zugewandter oberer Abschnitt der Bohrung 23 dient oberhalb der Kugel 13 zur Führung eines Endabschnitts der Schraubenfeder 12''. Der diesem Endabschnitt gegenüberliegende Endabschnitt der Schrau­ bendruckfeder ist in einem stufenartigen Abschnitt 24 im Ven­ tildeckelkörper 11 gelagert. Die Ausnehmung 23 und der Ab­ schnitt 24 besitzen ungefähr denselben Durchmesser und sind einander zugewandt und koaxial zueinander angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Nuten oder Öffnungen 18 anstelle in dem Ventilsitzkörper 10 in einem Randabschnitt des Ventildeckelkörpers 11 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zu dem in Fig. 3 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist in diesem Fall die Schraubenfeder 12'' im Ventildeckelkörper 11 geführt. Anstelle der Ausnehmung 23 im Ventilsitzkörper 10 weist die Ausbuchtung 22 im Ventildeckel­ körper 11 einen eingeprägten, im wesentlichen topfförmigen Abschnitt 24 auf, in dem ein der Kugel 13 gegenüberliegender Endabschnitt der Feder 12'' geführt ist. Bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 4 sind die Nuten 18 anstatt in dem Ventil­ sitzkörper 10 in einem Randabschnitt des Ventildeckelkörpers 11 ausgebildet.
Das in Fig. 5 gezeigte fünfte Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Druckventils 1 ist im allgemeinen dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ähnlich, aber unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß die Feder 12 beispielsweise durch Verstemmen an dem Ventilsitzkörper 10 gefesselt ist. Dies ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Wie bei den Ausführungsbei­ spielen gemäß Fig. 3 und 4 sind die Nuten 18 in dem Ventil­ sitzkörper 11 ausgebildet.
Das Druckventil 1 ist aufgrund der Wirkung der Kolbenrück­ stellfeder 7 vorzugsweise als eigenständig handhabbare Monta­ geeinheit ausgebildet. Dazu sind bei dem erfindungsgemäßen Druckventil 1 gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 der Ventilsitzkörper 10 und der Ventildeckelkörper 11 an den zugewandten ringförmigen Außenabschnitten beispielsweise durch eine Schweißverbindung oder eine Haft- bzw. Klebeverbindung miteinander befestigt. In letzterem Fall kann ein mikrover­ kapselter Klebstoff verwendet werden, der erst beim Aneinan­ derpressen von Ventilsitzkörper 10 und Ventildeckelkörper 11 aktiv wird. Der Klebstoff muß dabei nicht gegen die Bremsflüs­ sigkeit beständig sein, da das Druckventil 1 nur als Monta­ gehilfe eine Einheit bilden muß.
Fig. 6 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zur Verbindung von Ventilsitzkörper 10 und Ventil­ deckelkörper 11 ist ein zusätzliches Halteelement, ein als Verbindungsvorrichtung ausgebildeter Federtopf 25, vorgesehen. Die Verbindung des Ventildeckelkörpers 11 mit dem Ventilsitz­ körper 10 erfolgt daher bei diesem Ausführungsbeispiel nicht temporär wie bei der oben beispielhaft erläuterten Klebever­ bindung, sondern ist vielmehr permanent. Der Federtopf 25 ist im Ventildeckelkörper 11 durch eine Preßpassung oder der­ gleichen befestigt. Zur Befestigung des Federtopfs 25 an dem Ventilsitzkörper 10 ist dessen Endabschnitt 26 um den Ventil­ sitzkörper 10 herum gebördelt. Der Federtopf 25 weist einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Bodenbereich 27 auf, in dem die Schraubenfeder 12'' geführt ist. An den Bodenbereich 27 schließt sich ein horizontaler, parallel zum Ventilsitzkör­ per 10 verlaufender Mittelabschnitt 28 an. Anstelle der Nuten 18, die bei den in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen in dem Ventilsitzkörper 10 oder dem Ventildeckelkörper 11 ausge­ bildet sind, weist der Federtopf 25 in seinem Mittelabschnitt 28 gestanzte Öffnungen bzw. Aussparungen 29 auf, die zur Ver­ bindung des Raums 19 mit dem Kanal 21 dienen.
In Verbindung mit den Fig. 7 und 8 wird im folgenden ein sieb­ tes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrie­ ben. Dabei zeigt Fig. 7 eine Schnittansicht eines erfindungs­ gemäßen Druckventils 1 und Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7. Das Druckventil 1 weist einen Ventilsitzkörper 10, der vorzugsweise als Ventilplatte aus Stahl gebildet ist, und einen Ventildeckelkörper 11 auf, der vorzugsweise ein Prägeteil aus Aluminium ist. Der Ventilsitz­ körper 10 weist an seiner dem Druckraum 8 zugewandten Seite am Rand umfangsmäßig eine Dichtkante 30 auf. Ferner weist der Ventilsitzkörper 10 einen Ventilsitz 31 auf. Durch eine ins­ besondere scharfkantige Ausbildung des Ventilsitzes 31 wird erreicht, daß beim Öffnen des Druckventils 1 sofort nach Durchströmen des engsten Querschnitts, die Bremsflüssigkeit seitlich abströmen kann, und somit ein Umströmen der Kugel 13 durch die (Brems-)Flüssigkeit nicht erforderlich ist. Entlang des Außenumfangs des Ventilsitzkörpers 10 ist dieser mit einem Winkel α abgeschrägt. Der Ventildeckelkörper 11 weist einen radial inneren, im Querschnitt U-förmigen Innenabschnitt 32, und eine radial äußeren, im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Außenabschnitt 33 auf. Der Innendurchmesser des Innen­ abschnitts 32, der insbesondere zur Stabilisierung der Kugel 13 und zur Führung der Schraubenfeder 12'' dient, entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Kugel 13. Dadurch wird die Kugel 13, insbesondere in deren Äquatorbereich 13', eng und präzise, d. h. mit geringem Spiel, geführt, wodurch ein "Tan­ zen" der Kugel 13, wie es durch Strömungsablösungen vorkommen kann, vermieden wird. Der Innendurchmesser des Außenabschnitts 33 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Ventil­ sitzkörpers 10. Der Außenabschnitt 33 umgreift den Ventilsitz­ körper 10 und ist an seiner Innenseite ebenfalls etwa um einen Winkel α abgeschrägt. Der Winkel α ist dabei kleiner als ein kritischer Winkel der Selbsthemmung, wodurch beide Bauteile 10, 11 von selbst zusammenhalten und das Druckventil 1 als vormontierte, eigenständige Baugruppe gehandhabt und geprüft werden kann. Es sei bemerkt, daß sowohl der Ventilsitzkörper 10 als auch der Ventildeckelkörper 11 in einer Aufspannung gefertigt werden können.
Eine im Außenabschnitt 33 des Ventildeckelkörpers 11 ausge­ bildete Nut 18, die auch als Abströmöffnung bezeichnet werden kann, dient zur Verbindung des Raums 19 mit dem Ringraum 20 und den Kanal 21. Ferner ist in dem Außenabschnitt 33 des Ven­ tildeckelkörpers 11 mit Vorteil eine geprägte Zusatzöffnung 36 ausgebildet. Der Darstellung gemäß Fig. 8 entnimmt man, daß die Nut 18 und die Zusatzöffnung 36 an der Innenseite des Au­ ßenabschnitts 33 in einem Winkel β zueinander ausgebildet sind. Beim Öffnen des Druckventils 1 strömt die Bremsflüssig­ keit aus dem Raum 19 um die Kugel 13 herum durch die Zusatz­ öffnung 36, wie durch die Pfeile in Fig. 7 angedeutet ist. Darüber hinaus wird ein ebenso großer Volumenanteil an Brems­ flüssigkeit durch den, aus Toleranzgründen um die Kugel 13 angeordneten Ringspalt 37 aus dem Raum 19 verdrängt. Durch Vorgabe des Winkels β kann daher die resultierende Kraft auf die Kugel 13 beeinflußt, und somit eine bevorzugte Anlageflä­ che der Kugel 13 bestimmt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 zeichnet sich durch eine besondere, baulich bedingte Geräuschreduzierung aus. Das Druckventil 1 wird vormontiert und bildet durch die selbsthemmende Ausbildung auch im Betrieb eine Einheit. Die Montage des Druckventils in das Pumpengehäuse 3 erfolgt in zwei Schritten. In einem ersten Schritt wird das Druckventil 1 im Bereich des Ventilsitzkörpers 10 angepreßt, um für eine dichte Verbindung zu sorgen. Anschließend wird außen am Druck­ ventil 1 ein Prüfkopf aufgebracht, der zur Überprüfung des Ventils 1 bei einem Pumpentestlauf dient. Eine außerhalb des Pumpengehäuses 3 liegende Dichtebene des Prüfkopfs sorgt dabei für die zum Betrieb des Druckventils 1 nötige Abdichtung. Schließlich wird nach erfolgreichem Testverlauf das Druckven­ til 1 unter Beibehaltung der ursprünglichen Test-Position ver­ stemmt, und ist damit druckdicht und nicht demontierbar im Ventilblock befestigt.
Bezugszeichenliste
1
Druckventil
2
Saugventil
3
Pumpengehäuse
4
Laufbohrung
5
Pumpkolben
6
Haltekäfig
7
Rückstellfeder
8
Druckraum
9
Saugkanal
10
Ventilsitzkörper
11
Ventildeckelkörper
12
Feder
12
' Stanzblech
12
'' Schraubenfeder
13
Kugel bzw. Ventilelement
14
Bohrung
15
Ausnehmung
16
Ventilsitz
17
Ausnehmung
18
Öffnung bzw. Nut
19
Raum
20
Ringraum
21
Druckkanal
22
Ausbuchtung
23
Ausnehmung
24
Abschnitt
25
Federtopf bzw. Verbindungsvorrichtung
26
Endabschnitt
26
Endabschnitt
27
Bodenbereich
28
Mittelabschnitt
29
Öffnung bzw. Aussparung
30
Dichtkante
31
Ventilsitz
32
Innenabschnitt
33
Außenabschnitt
36
Zusatzöffnung
37
Ringspalt

Claims (10)

1. Druckventil (1), insbesondere für eine Kolbenpumpe zur Druckmittelförderung in schlupfgeregelten hydraulischen Bremsanlagen, wobei das Druckventil (1) einen Ventilsitz­ körper (10) und einen Ventildeckelkörper (11) aufweist, und wobei in dem zwischen dem Ventilsitzkörper (10) und dem Ventildeckelkörper (11) gebildeten Raum (19) ein Vor­ spannelement (12, 12', 12'') und ein Ventilelement (13) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ sitzkörper (10) und/oder der Ventildeckelkörper (11) spanlos hergestellt sind.
2. Druckventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzkörper (10) und/oder der Ventildeckel­ körper (11) des Druckventils (1) durch Urformen, Umfor­ men, Stanzen oder Prägen hergestellt sind.
3. Druckventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckventil (1) im Pumpengehäuse (3) verstemmt ist.
4. Druckventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (1) als ei­ genständig handhabbare Montagebaugruppe ausgebildet ist.
5. Druckventil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Ventilsitzkörper (10) und Ventil­ deckelkörper (11) eine Klebeverbindung vorgesehen ist.
6. Druckventil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (1) zur Verbindung von Ventilsitzkör­ per (10) und Ventildeckelkörper (11) eine Verbindungsvor­ richtung (25) aufweist.
7. Druckventil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (25) zur Verbindung des Raums (19) mit einem Druckmittelverbraucher wenigstens eine Öffnung (29) aufweist.
8. Druckventil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Ventilsitzkörper (10) und Ventildeckelkörper (11) selbsthemmend ist.
9. Druckventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzkörper (10) und/oder der Ventildeckelkörper (11) zur Verbindung des Raums (19) mit einem Druckmittelverbraucher wenigstens eine erste Öffnung (18, 29) aufweisen.
10. Druckventil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzkörper (10) und/oder der Ventildeckel­ körper (11) eine zweite Öffnung (36) zur Steuerung der resultierenden Kugelkraft aufweisen.
DE19816289A 1998-02-09 1998-04-11 Druckventil, insbesondere für eine Kolbenpumpe Withdrawn DE19816289A1 (de)

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