DE4029842A1 - Klemme - Google Patents

Klemme

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer ohrlosen Klemme und im speziellen mit einer ohrlosen Klemme, wel­ che in Längsrichtung des Klemmbandes eine Elastizität aufweist.
Ohrlose Klemmen als solche sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden dort verwendet, wo die Raumverhält­ nisse die Verwendung von vorstehenden Teilen, wie soge­ nannte "Oetiker"-Ohren nicht erlauben, um damit die Klemme um ein Objekt zu spannen, das zu befestigen ist. Das US-Patent 44 92 004 beschreibt eine stufenlose, ohr­ lose Klemme, die sich als sehr erfolgreich erwiesen hat. Trotzdem weisen die ohrlosen Klemmen gemäß dem Stand der Technik gewisse Nachteile auf, verglichen mit Klemmen, die mit sogenannten "Oetiker"-Ohren versehen sind. Diese bestehen darin, daß Klemmen, versehen mit "Oetiker"- Ohren, elastische Kompensation in der Klemme aufweisen, um Toleranzen in den externen Dimensionen eines Schlauches und/oder bei Temperaturveränderungen und/oder bei Veränderungen infolge des Druckes durch den Schlauch fließenden Mediums zu kompensieren. Die inhärente Ela­ stizität in einer derartigen Klemmstruktur nach der pla­ stischen Deformation von einem sogenannten "Oetiker"-Ohr ist ein bedeutender Vorteil derselben bei Verwendung unter sich verändernden Bedingungen.
Demgegenüber müssen ohrlose Klemmen, wie beschrieben im US-Patent 44 92 004, und die keine elastische Dehnbarkeit im Bandmaterial in Längsrichtung aufweisen, genau herge­ stellt werden für vorgegebene Schlauchdimensionen, womit Spielraum besteht bei den genauen Herstellungs- resp. Dimensionsanforderungen und in der Praxis bedeutet dies, daß die Kompensation von Dimensionstoleranzen eines Schlauches nur auf Kosten der Dichtigkeit der installier­ ten Klemme ausgeglichen werden. Mehr noch bietet eine einmal über einen Schlauch installierte Klemme weder ela­ stische Kompensation für Änderungen infolge von Tempera­ tur noch infolge von Druckunterschieden im Schlauch.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine ohrlose Klemme der Art wie oben beschrieben, mittels ein­ fachsten Mitteln zu schaffen, ohne die gemäß dem Stand der Technik vorab beschriebenen Nachteile, und welche eine gewisse Elastizität im Klemmband selbst aufweist für die Kompensation von Dimensionsveränderungen aufgrund von Temperatur und Druckunterschieden.
Die zugrundeliegenden Probleme werden gemäß der vorlie­ genden Erfindung gelöst, indem das Klemmband mit einem oder mehreren Abschnitten versehen ist, die dem Klemmband eine elastische Dehnbarkeit in Längsrichtung des Klemm­ bandes verleihen. Dies wird erreicht durch das Entfernen von Material in jedem derartigen Abschnitt des Klemmban­ des und im speziellen im Zentrum und entlang der Seiten davon, derart, daß nicht geradlinige, seitliche Bandab­ schnitte erzeugt werden, die voneinander durch eine Aus­ sparung oder fensterartige Öffnung getrennt sind, wobei die seitlichen Bandabschnitte gegeneinander von jedem Ende der fensterartigen Öffnungen konvergieren. Dies kann vorteilhafterweise mittels einer einzigen Stanz- oder Prägeoperation realisiert werden, mittels welcher die fensterartige Öffnung im Zentrum eines derartigen Abschnittes herausgeschnitten wird und das Bandmaterial wird entlang den Seiten innerhalb der Fläche der fenster­ artigen Öffnung entfernt, so daß die krummlinigen, seitlichen Bandteile übrigbleiben. Die fensterartige Öffnung ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie einer Sanduhr gleicht und die äußeren Seiten der seitli­ chen Bandteile sind im wesentlichen parallel zu den Innenseiten davon ausgebildet, welche durch die Ausge­ staltung der fensterartigen Öffnung definiert werden.
Die Breite der seitlichen Bandteile quer zur Längsrich­ tung des Klemmbandes ist weniger als 40% der gesamten Klemmbandbreite und vorzugsweise weniger als 30%. Die Breite kann als Funktion der beschriebenen elastischen Dehnbarkeit und der zu erwartenden Kräfte gewählt werden, die in einem gegebenen Bandmaterial auftreten können. Im weiteren werden die Ecken zwischen jeder Endfläche der fensterartigen Öffnung und den Seiten davon bevorzugt abgerundet, um Spannungsspitzen zu minimieren.
Ein Klemmband, modifiziert in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, ermöglicht überraschenderweise eine erhebliche, elastische Dehnbarkeit in Längsrichtung des Klemmbandes beim Vorhandensein von Zugkräften. Dies läßt umgekehrt in einem ohrlosen Klemmband inhärente Elastizität in Längsrichtung zu, um so Änderungen in be­ zug auf Temperatur und Druck des Mediums, welches durch einen Schlauch fließt, zu kompensieren.
Die Anzahl der die elastische Dehnbarkeit erzeugenden Ab­ schnitte in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin­ dung kann derart gewählt werden, um die Anforderungen in einer gegebenen Klemme zu befriedigen, abhängig unter an­ derem von der Größe der Klemme, dem Material des Klemm­ bandes, usw. Der Ort von jedem derartigen Abschnitt kann ebenso gewählt werden, und richtet sich nach den Kon­ struktionsanforderungen der Klemme. Indessen, da die fen­ sterartige Öffnung oder Öffnungen einem Teil des Schlauches ermöglichen kann, daß er hindurch herausge­ drückt wird, ist die fensterartige Öffnung oder die Öffnungen vorzugsweise in einer stufenlosen, ohrlosen Klemme, wie im vorab erwähnten, bekannten Patent beschrie­ ben, angeordnet und zwar im äußeren Bandabschnitt der sich überlappenden Enden innerhalb der Fläche zwischen der Werkzeug-eingreifenden Oberfläche und dem zentralen Kanal, der vorgesehen ist, um eine zungenartige Verlänge­ rung aufzunehmen, die am freien Ende des inneren Bandab­ schnittes angeordnet ist. Auf diese Art und Weise wird die fensterartige Öffnung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung wirkungsvoll durch den überlappenden, inneren Bandabschnitt überdeckt.
Das Verfahren um dem Klemmband elastische Dehnbarkeit zu verleihen, besteht im Entfernen eines Teils des Materials im Zentrum eines vorgegebenen Abschnittes am Klemmband und entlang seiner Seiten in einer Art und Weise, daß eine Öffnung im Zentrum durch ein Paar von nicht gerad­ linigen, seitlichen Bandteilen definiert wird, die gegen­ einander von jedem longitudinalen Ende der Öffnung kon­ vergieren. Der Schritt des Entfernens des Materials kann in einem einzigen Schritt durch Herausstanzen oder Her­ ausprägen der entsprechenden Teile des Abschnittes des Bandmaterials ausgeführt werden. Diese Stanz- oder Prä­ geoperation kann dabei gleichzeitig mit dem Herausstanzen oder Herausprägen erfolgen, das normalerweise am flachen, leeren Klemmband erfolgt, um die mechanische Verbindung der sich überlappenden Enden zu erzeugen und für das Spannen der Klemme, wenn die Klemme an einem Objekt, das zu sichern ist, installiert wird. Das Verfahren um dem Klemmband elastische Dehnbarkeit zu verleihen, ist damit einfach und erzeugt somit grundsätzlich keine wesentliche Erhöhung der Herstellkosten der Klemme, da nur einige Änderungen in der Prägematrize benötigt werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht damit inhärente Ela­ stizität für eine ohrlose Klemme, um Änderungen aufgrund von Temperatur und Druck zu kompensieren. Im weiteren eliminiert die vorliegende Erfindung die seit langem exi­ stierenden Probleme aufgrund von Dimensionsveränderungen von Schläuchen, d. h. es werden dadurch größere Toleran­ zen in den Schlauchdurchmessern für eine gegebene Klemm­ struktur akzeptiert. Dies deshalb, da die Anforderung für genaues Anpassen des inneren Durchmessers der Klemme an den äußeren Durchmesser des Schlauches unter Berücksich­ tigung der Elastizität des Schlauchmaterials und der Kräfte, die die Verbindung zu überwinden hat, durch die vorliegende Erfindung reduziert werden kann. Dies heißt, daß eine ohrlose Klemme, gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, mit Schläuchen verwendet werden kann, die größere Durchmessertoleranzen aufweisen als dies vorab möglich war; im speziellen in Verbindung mit relativ harten Schlauchmaterialien, wie sie heute verwendet werden, z. B. in Verbindung mit Achsschuhen in der Automobil-Industrie.
Diese und andere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich unter Bezug auf die Figuren, welche nur zum Zwecke der Illustration verschiedene, beispielsweise Ausführungen in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung darstellen. Dabei zeigt
Fig. 1 in Perspektive eine ohrlose, stufenlose Klemmstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Obenansicht auf den Bereich der mechanischen Verbindung einer ohrlosen Klemmstruktur von Fig. 1, in welcher der Abschnitt der Klemme dargestellt ist, welche der Klemme elastische Dehn­ barkeit verleiht;
Fig. 3 eine Obenansicht auf ein flaches Stanz­ stück für eine Klemmstruktur der Art ge­ zeigt in Fig. 1 des US-Patents 47 12 278, derart abgeändert, um die vorliegende Erfindung miteinzuschließen;
Fig. 4 eine Obenansicht auf ein flaches Präge­ stück für eine Klemmstruktur der Art ge­ zeigt in Fig. 5 des vorab erwähnten US-Patentes 47 12 278, modifiziert um die vorliegende Erfindung miteinzu­ schließen;
Fig. 5 in Perspektive eine weitere modifizierte Ausführung einer stufenlosen, ohrlosen Klemmstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, ähnlich zu Fig. 1, mit den Teilen im installierten Zustand der Klemmstruktur;
Fig. 6 eine axiale Ansicht auf die Klemmstruktur von Fig. 5 in ihrem vormontierten Zustand;
Fig. 7 einen Teil des Klemmbandes versehen mit mehreren Abschnitten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, um der Klemme elastische Dehnbarkeit zu verleihen; und
Fig. 8 einen Teil des Klemmbandes und die Form der Abschnitte davon, falls die Klemme Zug­ kräften ausgesetzt ist, nahe der Elastizitäts­ grenze des Bandmaterials.
In bezug nun auf die Figuren, worin gleiche Referenzzah­ len durch die verschiedenen Ansichten verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen, und im speziellen auf die Fig. 1 und 2 ist eine Klemme von der Art dargestellt, wie in den Fig. 1-8 der voraberwähnten, früheren US- Patentschrift 44 92 004 dargestellt. Da gleiche Referenz­ zahlen in dieser Anmeldung verwendet werden, wie für gleiche Teile im erwähnten Patent verwendet, sind Details der Klemme, soweit sie hier nicht dargestellt sind, aus dem erwähnten Patent abzuleiten.
Die Referenzzahl 10 bezeichnet allgemein in den Fig. 1 und 2 dieser Anmeldung eine ohrlose, stufenlose Klemm­ struktur, die ein Klemmband 11 umfaßt mit offenen Enden, vorgesehen, um mechanisch verbunden zu werden, wenn die Klemme an einem zu sichernden Objekt installiert ist. Die mechanische Verbindung wird mittels einem sich nach außen erstreckenden Führungshaken 12 und zwei kalt de­ formierten Haltehaken 13 bewerkstelligt, die am inneren Bandabschnitt 14 angeordnet sind und die vorgesehen sind, um in Öffnungen 15 einzugreifen, die im äußeren Bandab­ schnitt 16 angeordnet sind. Der Führungs- und die Halte­ haken 12 und 13 können dabei hergestellt sein, wie in der früheren US-Patentschrift Nr. 42 99 012 beschrieben. In­ dessen ist die vorliegende Erfindung auch auf irgendeine andere Art einer mechanischen Verbindung zu übertragen, die geeignet ist, um die erwarteten Kräfte in einer Klemmstruktur aufzunehmen. Zum Beispiel kann anstelle des Füh­ rungshakens 12 und der Haltehaken 13 auch ein einziger kalt deformierter Haltehaken 13 durchaus ausreichend sein. Alternativ dazu kann die mechanische Verbindung auch derart konstruiert sein, wie in den früheren US-Pa­ tentschriften 46 22 720 und 47 11 001 beschrieben.
Um die Installation der Klemme beim Zusammenziehen resp. Spannen derselbe um ein zu sicherndes Objekt zu ermögli­ chen, sind der äußere und der innere Bandabschnitt 16 und 14 mit entsprechenden Werkzeug-eingreifenden Anschlä­ gen versehen. Die Werkzeug-eingreifenden Anschläge 24 und 25 haben die Form von kalt deformierten, nach außen ge­ preßten Erhebungen von mindestens nahezu halbrund ausge­ bildetem Querschnitt. Die nach außen gepreßte Werkzeug- eingreifende Erhebung 24 im äußeren Bandabschnitt 16 ist dabei im wesentlichen von halbzylindrischer Form, welche quer verlaufende Anschlagsflächen 24a und 24b aufweist, wobei dessen zylindrische Wandung in axialer Richtung in­ tegral ist mit dem äußeren Bandabschnitt 16. Die kalt deformierte, nach außen gepreßte Werkzeug-eingreifende Erhebung 25 des inneren Bandabschnittes 14 weist nur eine Werkzeug-eingreifende Anschlagsoberfläche 25a auf und ist im wesentlichen entlang ihrer verbliebenen Kontur inte­ gral mit dem inneren Bandabschnitt 14. Der äußere Bandabschnitt 16 ist ebenfalls mit einem länglichen Schnitt oder einer Öffnung 27 zwischen seiner nach au­ ßen gepreßten Erhebung 24 und den Öffnungen 15 verse­ hen. Die Öffnung 27 ist dabei von derartiger Breite, daß der nach außen gepreßte, Werkzeug-eingreifende An­ schlag 25 des inneren Bandabschnittes 14 hindurchreichen kann. Die innere und die äußere, nach außen gepreßte Erhebung 25 und 24 sind dabei von komplementären Dimen­ sionen und derart geformt, daß die nach außen gepreßte Erhebung 25 des inneren Bandabschnittes 14 unterhalb der nach außen gepreßten Erhebung 24 des äußeren Bandes 16 gleiten kann, wenn die Klemme mittels einem Spannwerkzeug gespannt wird, wie in der vorab erwähnten US-Patent­ schrift 44 92 004 beschrieben. Der nach außen gepreßte Haken 28, von irgendeiner geeigneten Form und Konstruk­ tion, dient dabei als Vormontierhaken, wenn er in die querliegende Endwandung 27a der Öffnung 27 eingreift.
Um eine stufenlose, interne Oberfläche der Klemme zu er­ halten ist das freie Ende des inneren Bandabschnittes 14 mit einer zungenartigen Verlängerung 31 versehen, die derart ausgestaltet ist, um in einen zungenaufnehmenden Kanal einzugreifen. Der zungenaufnehmende Kanal ist durch Herauspressen des zentralen Bandabschnittes 35 ausgebil­ det worden, nachdem Längsschnitte 34 und 34′, beginnend bei der Stufe 33, erzeugt wurden, so daß seitliche Band­ teile 36 auf beiden Seiten der Schnitte 34 und 34′ ver­ bleiben. Die Details der Klemmstruktur, soweit beschrie­ ben, entsprechen denjenigen der früheren US-PS 42 99 012.
Um der Klemmstruktur beim Vorhandensein von Zugkräften elastische Dehnbarkeit zu verleihen, beinhaltet das Klemmband 11, gemäß der vorliegenden Erfindung, einen Bandbereich der generell bezeichnet ist mit der Referenz­ zahl 50 und der derart konstruiert und angeordnet ist, um dem sonst im wesentlichen nicht dehnbaren Klemmband 11 begrenzte elastische Dehnbarkeit zu verleihen. Im spe­ ziellen wird dies erreicht durch sogenanntes Prägen oder Ausstanzen im Klemmbandabschnitt 11, um so nicht geradli­ nige, seitliche Bandteile 52 zu erzeugen. In der darge­ stellten Ausführung von Fig. 1 und 2 ist eine fensterar­ tige Öffnung 53 erzeugt worden, die einer Sanduhr ähn­ lich ausgebildet ist. Die fensterartige Öffnung 53 defi­ niert dabei die Innenseiten 54 der seitlichen Bandteile 52, währenddem deren äußere Seiten 51 durch Schnitte er­ halten werden, mittels welchen eine mehr oder weniger segmentartig ausgebildete Fläche (Fig. 2) entfernt worden ist. In der dargestellten Ausführung verlaufen die Ober­ flächen 54 und 51 dabei im wesentlichen parallel zueinan­ der, so daß die Breite der seitlichen Bandteile im we­ sentlichen konstant ist. Die mehr oder weniger flachen Enden 56, welche durch den fensterähnlichen Schnitt 53 gebildet werden, gehen über in die Seitenoberflächen 54 über abgerundete Abschnitte. Die seitlichen Bandteile 52 konvergieren so gegeneinander von jedem Ende 56 der fen­ sterähnlichen Öffnung 53 in der Art, daß die konvergie­ rende Steilheit graduell abnimmt, so daß, wie darge­ stellt, die Oberflächen 51 und 54 von jedem seitlichen Bandteil 52 von gebogener, konkaver Form sind. Wenn die Klemmstruktur Zugkräften ausgesetzt ist, z. B. bei Erhö­ hung der Temperatur oder des Druckes im befestigten Schlauch, haben die nicht geradlinigen, seitlichen Band­ teile 52 die Tendenz, sich zu strecken, um dadurch eine Streckung des Klemmbandes 11 in Längsrichtung zu ermögli­ chen, wobei, aufgrund der Elastizität, die seitlichen Bandteile bestrebt sind, elastisch in ihre ursprüngliche, krummlinige Form zurückzukehren.
In einer Klemmstruktur der stufenlosen Art, wie in den Fig. 1 und 2 dieser Anmeldung dargestellt, ist es vor­ teilhaft, den Abschnitt oder die Abschnitte 50, welche die elastische Dehnbarkeit einführen, im Klemmband inner­ halb des Bereiches anzuordnen, der zwischen der Erhebung 24 und der Stufe 33 angeordnet ist. Die fensterartige Öffnung 53, durch welche der gummiartige Schlauch bei Gebrauch hindurchgequetscht werden könnte, wird dabei durch den überlappenden inneren Bandabschnitt 14 bedeckt.
Fig. 3 zeigt die vorliegende Erfindung bei Verwendung mit einer Klemmstruktur, beschrieben in Fig. 1 der früheren US-PS 47 12 278. Teile, die entsprechenden Teilen der Fig. 1 und 2 dieser Anmeldung entsprechen sind mit glei­ chen Referenzzahlen bezeichnet, währenddem erstmals ver­ wendete Referenzzahlen verwendet werden, um diejenigen Teile in Fig. 3 zu bezeichnen, die von denjenigen in Fig. 1 und 2 dieser Anmeldung abweichen.
Abweichend von Fig. 1 und 2 ist die Erhebung 25 in den Fig. 1 und 2 in Fig. 3 durch zwei nasenartige Teile 25′ ersetzt worden, die mindestens nahezu symmetrisch beab­ standet in bezug auf das Längszentrum des Klemmbandes 11 angeordnet sind, so daß nahezu gleich viel von Bandmate­ rial zwischen entsprechenden Öffnungen und den entspre­ chenden Längsseiten des Bandes übrigbleiben. Die na­ senähnlichen Teile 25′ sind von nahezu dreieckiger Form, gesehen in axialer Seitenrichtung zur Klemmstruktur. Al­ lerdings können sie auch von irgendeiner anderen geeigne­ ten Form sein, die den Anforderungen für das Widerstehen der Spannkräfte entspricht und welche einfach in der Her­ stellung sind. Die nasenartigen Teile 25′ sind dabei der­ art beabstandet, daß sie durch die Öffnung 27 hindurch­ reichen. Ebenfalls unterscheidend von der mechanischen Verbindung, bestehend aus den Haken 12 und 13, welche in Öffnungen 15 der Fig. 1 und 2 dieser Anmeldung eingrei­ fen, schafft die Ausführung der Fig. 3 eine mechanische Verbindung unter Verwendung von einem kleinen Vorsprung 15′a, der im wesentlichen im Zentrum des quer verlaufen­ den Endes 27a der Öffnung 27 angeordnet ist. Der kleine Vorsprung 15′a dient dabei wirkungsvoll als Führungs- und Zentrierungsmittel für das Eingreifen des überlappenden Bandabschnittes und als zusätzliches Verschlußmittel, wenn der kaltdeformierte Haltehaken 13 mit seiner Kraft- eingreifenden Oberfläche gegen das quer verlaufende Ende 27a der Öffnung 27 eingreift. Soweit ist die Klemme ähn­ lich derjenigen von Fig. 1 der früheren US-PS 47 12 278. Abweichend davon ist die Klammer von Fig. 3 in Überein­ stimmung mit der vorliegenden Erfindung mit einem Bereich versehen, der generell mit der Referenzzahl 50 bezeichnet ist und der im Fall von einer stufenlosen Klemme vorzugs­ weise zwischen der Erhebung 24 und der Stufe 33 angeord­ net ist, für das Einführen der elastischen Dehnbarkeit in die Klemme. Der die elastische Dehnbarkeit verleihende Bereich 50 kann dabei gleich wie der Abschnitt 50 in den Fig. 1 und 2 konstruiert sein.
Fig. 4, welche die Verwendung der vorliegenden Erfindung in einer Klemmstruktur, gezeigt in Fig. 5 der früheren US-PS 47 12 248, darstellt, unterscheidet sich von Fig. 3 der vorliegenden Anmeldung durch Ersetzen der Erhebung 24 von Fig. 3 durch zwei nasenartige Teile 24′. Die Mittel für das Einführen der elastischen Dehnbarkeit in die Klemmstruktur umfassen dabei zwei Abschnitte, generell bezeichnet durch die Referenzzahl 50, die analog zu demjenigen von Fig. 1 und 2 konstruiert ist. Der stegar­ tige Teil 58 zwischen den beiden Abschnitten 50, welcher zwei benachbarte Enden 56 der fensterartigen Öffnungen 53 bildet, erstreckt sich über die gesamte Breite des Klemmbandes 11 und hat eine Breite in Längsrichtung des Klemmbandes, die im wesentlichen gleich der Breite der seitlichen Bandteile 52 ist oder größer als die Letzte­ ren.
Fig. 5 und 6 zeigen eine weiter modifizierte Ausführung einer stufenlosen, ohrlosen Klemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, in welcher die Erhebung 25 ebenfalls für die Zwecke der Vormontage der Klemme dient, währenddem die mechanische Verbindung aus einem einzigen, kalt deformierten Haltehaken 28 besteht, wel­ cher mit einem Vorsprung (nicht gezeigt), ähnlich dem Vorsprung 15′a von Fig. 3 in dieser Anmeldung, zusammen­ wirkt. Das Mittel für das Einführen der elastischen Dehn­ barkeit in die Klemme, welches einen Bereich 50, ähnlich zu demjenigen gezeigt in den Fig. 1 und 2 umfaßt, ist wiederum zwischen der Erhebung 24 und der Stufe 33 ange­ ordnet, wo der zungenaufnehmende Kanal 35 beginnt.
Fig. 7 zeigt ein Klemmband, versehen mit verschiedenen die Dehnbarkeit einführenden Bereichen 50 der Art gezeigt in den Fig. 1 und 2 dieser Anmeldung, wobei die Anzahl davon abhängig von der Größe der elastischen Dehnbarkeit gewählt wird, die für eine Klemme von einer gegebenen Größe gewünscht wird, und die aus einem bestimmten Band­ material gefertigt ist.
Fig. 8 zeigt ein Klemmband, versehen mit drei Abschnitten 50, das bis nahe unterhalb an die Elastizitätsgrenze des Materials vom Klemmband gedehnt worden ist. In aktuellen, wiederholten Tests hat es sich gezeigt, daß die elasti­ sche Dehnung mit einem kommerziell erhältlichen, rost­ freien Stahlbandmaterial bei Verwendung in der vorliegen­ den Erfindung erhalten werden kann, ohne gegenteilige Auswirkung auf die Elastizität. Der Federeffekt, d. h. die maximale, elastische Dehnung hängt von der Anzahl der Ab­ schnitte 50 ab, die in der Klemme verwendet werden, wobei je größer die Anzahl der Abschnitte 50 ist, desto länger ist der Federpfad. Die elastische Dehnung von 0,4 mm kann mit einem einzigen Abschnitt 50 erhalten werden und ein Federpfad von 5 mm mit einer entsprechenden Anzahl von solchen Abschnitten, alle ohne irgendwelche Ermüdungser­ scheinungen in der Elastizität.
Das Verfahren, um einem Klemmband elastische Dehnbarkeit zu verleihen, ist sowohl einfach als auch ökonomisch, da es in einer einzigen Präge- und Stanzoperation ausgeführt werden kann. Diese Präge- und Stanzoperation kann dabei gleichzeitig mit der Stanz- und Prägeoperation ausgeführt werden, die normalerweise für ein flaches, leeres Band benötigt wird, um die notwendigen Schnitte, Heraus­ schnitte und/oder Deformationen in der Klemmstruktur zu erzeugen, z. B. für mechanische Verbindungen von sich überlappenden Enden, etc. Alles was notwendig ist, besteht darin, daß die Präge- oder Stanzform oder -formen, die für die Präge- oder Herausstanzoperation verwendet wer­ den, modifiziert werden müssen. Die fensterartige Öff­ nung 53, wie auch die Teile des Klemmbandes, welche die konkaven, äußeren Seitenoberflächen 51 zurücklassen, können dabei in ein und derselben Operation herausge­ schnitten werden.
Währenddem verschiedene Ausführungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrie­ ben wurden, versteht es sich von selbst, daß die Erfin­ dung nicht auf die beispielsweise dargestellten Ausfüh­ rungen beschränkt ist, sondern ebenfalls die verschieden­ sten Änderungen und Modifikationen davon mitein­ schließt. Die Anzahl der die Elastizität einführenden dehnbaren Abschnitte, wie auch die spezielle Ausgestal­ tung der herausgeschnittenen Teile kann verändert werden, um dem Material und den geforderten Federeigenschaften eines Klemmbandes gerecht zu werden. Im weiteren kann die Konfiguration der herausgeschnittenen Teile, z. B. die fensterartige Öffnung und die Seitenoberflächen der Ab­ schnitte 50, wie auch deren Anzahl in einer gegebenen Klemmstruktur gewählt werden, um so eine gewünschte, ela­ stische Dehnbarkeit für eine gegebene Klemmengröße zu erhalten. Die fensterartige Öffnung 53 wie auch die Kon­ figuration der Seiten 51 kann variiert werden, um spezi­ ell gewünschte Charakteristiken zu erhalten. Die Verände­ rung der Konvergenz resp. der Divergenz kann ebenfalls verändert werden, abhängig vom Material und der Dehnbar­ keit, die in einer gegebenen Klemmstruktur gefordert wird. Im weiteren müssen die Seiten 51 und 54, welche die seitlichen Bandteile 52 bilden, nicht unbedingt parallel sein; sie können auch geringfügig nichtparallel sein, um spezielle Resultate zu erhalten. Indessen ist es vorteil­ haft, daß alle Übergänge in internen und/oder externen Oberflächen von den Abschnitten 50 glatt und krummlinig verlaufen, um lokale Belastungskonzentrationen zu verhin­ dern. Im weiteren kann die vorliegende Erfindung auch auf irgendwelche andere Teile angewendet werden, die in einer gegebenen Richtung von Natur aus nicht dehnbar sind und an welchen es wünschenswert ist, eine gewisse elastische Dehnbarkeit einzuführen.
Obwohl verschiedene beispielsweise Ausführungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dargestellt wurden, ist es aus den genannten Gründen nicht angezeigt, daß die Erfindung auf diese limitiert bleibt, sondern alle diejenigen Änderungen und Modifikationen mitein­ schließt, wie sie sich aus dem Stand der Technik, unter Berücksichtigung des Beschriebenen, und der Ansprüche herleiten läßt.

Claims (22)

1. Klemme aus einem Klemmband (11), dessen Endabschnitte (14, 16) im montierten Zustand einander überlappen, mit
Anordnungen (12, 13, 15) zur mechanischen Verbindung der Endabschnitte (14, 16),
an den Endabschnitten (14, 16) vorgesehenen Anordnungen (24, 25) zum Aufbringen einer mechanischen Spannkraft beim Montieren und
einer der Klemme eine Elastizität in Umfangsrichtung verleihenden Einrichtung (50),
dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätseinrichtung (50) in einer Gestaltung des Klemmbandes (11) besteht, die diesem eine elastische Dehnbarkeit in seiner Längsrichtung verleiht.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätseinrichtung (50) mindestens eine in dem Klemmband (11) ausgebildete fensterartige Öffnung (53) umfaßt.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (53) eine etwa sanduhrförmige Gestalt aufweist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenkanten (51) des Klemmbandes (11) im Bereich der Öffnung (53) konkav gekrümmt sind.
5. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (51) des Klemmbandes (11) der Form der benachbar­ ten Kanten der Öffnung (53) im wesentlichen folgen.
6. Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Seitenkanten (51) des Klemmbandes (11) und den benachbarten Kanten der Öffnung (53) bestehenden seitlichen Bandteile (52) über einen wesentlichen Teil ihrer Länge je­ weils im wesentlichen konstante Breite aufweisen.
7. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmband (11) aus einem zu einem Klemmring zu biegenden fla­ chen Bandmaterial besteht und daß die Elastizitätseinrichtung zwei seitliche Bandteile (52) umfaßt, die eine in dem Klemm­ band (11) ausgebildete Öffnung (53) seitlich begrenzen, wobei die Breite jedes seitlichen Bandteils (52) kleiner ist als die halbe Breite des Klemmbandes (11), und wobei die beiden seit­ lichen Bandteile (52) in Längsrichtung des Klemmbandes (11) zu einer Stelle minimaler Breite der Öffnung (53) aufeinander zu und von dort wieder auseinanderlaufen.
8. Klemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Bandteile (52) einander entgegenge­ richtet und in der Draufsicht konkav ausgebildet sind.
9. Klemme nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden seitlichen Bandteile (52) im Bereich ihres maximalen gegenseitigen Abstandes eine der Breite des Klemmbandes (11) im wesentlichen gleiche äußere Breite ergeben.
10. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Ecken der Öffnung (53) gerundet sind.
11. Klemme nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elastizitätseinrichtung (50) mindestens zwei durch einen Steg (58) voneinander getrennte Abschnitte mit jeweils einem Paar von seitlichen Bandteilen (52) auf­ weist.
12. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Steges (58) quer zur Längsrichtung des Klemmbandes (11) im wesentlichen der Breite des Klemmbandes entspricht und die Breite des Steges (58) in Längsrichtung des Klemmbandes (11) im wesentlichen mindestens gleich der Breite eines seit­ lichen Bandteils (52) ist.
13. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elastizitätseinrichtung (50) in dem äußeren Endabschnitt (16) innerhalb des Überlappungsbereiches mit dem inneren Endabschnitt (14) angeordnet ist.
14. Klemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Endabschnitt (14) des Klemmbandes eine zungenartige Verlängerung (31) und innerhalb des äußeren Endabschnitts (16) eine mit einer Stufe (33) beginnende, vom freien Ende des äußeren Endabschnitts (16) weg verlaufende Gestaltung (35) zur Aufnahme der zungenartigen Verlängerung (31) vorgesehen ist, und daß die Elastizitätseinrichtung (50) in dem äußeren Endab­ schnitt (16) zwischen der Stufe (33) und der Anordnung (25) zum Aufbringen einer mechanischen Spannkraft vorgesehen ist.
15. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmband (11) aus rostfreiem oder galvani­ siertem Stahlbandmaterial besteht.
16. Verfahren zur Erzeugung einer elastischen Dehnbarkeit in einem im wesentlichen unelastischen flachen Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Bereich des Werkstücks durch Entfernen eines vorgegebenen Materialstücks eine Öffnung erzeugt wird, die mit Seitenkanten des Werkstücks nicht-gerad­ linige seitliche Teile bildet, die in Längsrichtung des Werk­ stücks von jedem Ende der Öffnung her aufeinander zu verlau­ fen und deren Breite quer zur Längsrichtung des Werkstücks we­ niger als 40% der Werkstückbreite beträgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus einem zur Herstellung von Klemmen verwend­ baren Stahlbandmaterial besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Entfernen des Materialstücks durch Prägen oder Ausstanzen erfolgt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des Materialstücks gleich­ zeitig mit einer Verformung zur Erzeugung von Anordnungen erfolgt, die zur mechanischen Verbindung von einander über­ lappenden Endabschnitten und/oder zum gegenseitigen Verspannen dieser Endabschnitte dienen.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit im wesentlichen sanduhr­ förmiger Gestalt erzeugt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der seitlichen Teile mit im wesent­ lichen parallel verlaufenden Kanten erzeugt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Öffnungen erzeugt werden und der dazwischen gebildete Steg eine der Breite des Werk­ stückes entsprechende Länge sowie in Längsrichtung des Werk­ stücks eine Breite hat, die in derselben Größenordnung liegt wie die Breite der seitlichen Teile.
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