DE60009271T2 - Gaszylinder - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen gasgefüllten Zylinder der Art, der aus zwei konzentrischen Rohren besteht, die durch eine Kammer getrennt sind und auch durch einen Ventilstöpsel und einen Schaftstöpsel, die im Inneren des äußeren Rohrs angeordnet sind und gegen die das innere Rohr aufliegt.
  • Ein Ventilschaft läuft durch den Ventilstöpsel, der bei seinen Bewegungen den Durchtritt von Gas ins Innere des inneren Rohrs ermöglicht. Ein mit einem Schaft verbundener Kolben bewegt sich in diesem Raum, wobei sich der Kolben zusammen mit dem Schaft entsprechend der fraglichen Bewegung bewegt und wobei das Gas entsprechend der Richtung dieser Bewegung von einem Raum in den anderen strömt.
  • Beispiele für Zylinder dieser Art sind durch FR-A-2 661 229 und EP-A-0 634 587 bekannt. In diesen Referenzen und insbesondere in der zweiten erwähnten, besteht der Ventilstöpsel aus zwei zusammenmontierten Teilen, zwischen denen der allmähliche Durchstrom des Gases in Richtung der Kammer zwischen den Rohren erzeugt wird, während auch ein ringförmiger Raum gebildet wird, bei dem eine Ringdichtung oder ein Dichtungsring angeordnet ist, der zum Zwecke der Abdichtung den Kontakt mit dem Inneren des äußeren Rohrs herstellt.
  • Die zwei Bestandteile des Ventilstöpsels bilden einen frontalen Kontakt miteinander, und der obere ist mit einem ringförmigen Schlitz für den Dichtungsring versehen. Dieser obere Bestandteil nimmt seinerseits auf seiner Oberseite eine Dichtungsscheibe auf, die auf ihm gehalten wird, wobei ein Innenkörper des Zylinders selbst auf dieser Dichtungsscheibe gehalten wird.
  • Der Zylinderschaft ist ein einzelnes Teil, das den Kolben umfaßt. Diese Einheit wird durch maschinelle Bearbeitung hergestellt, und eine leckdichte Ringdichtung wird später auf den Kopf oder Kolben montiert.
  • Bei diesen Verfahren gibt es den Nachteil, daß die Leckdichtigkeit, die von der Ringdichtung, die zwischen den zwei Bestandteilen des Ventilstöpsels angeordnet ist, bereitgestellt wird, angesichts der Tatsache, daß die Ringdichtung keiner Abflachung oder keinem Druck ausgesetzt wird, um geeignet gegen die Wand des äußeren Rohrs zu wirken, nicht so zufriedenstellend wie erwartet ist.
  • Außerdem liegen andere Nachteile bekannter Schäfte dieser Art grundsätzlich in der Notwendigkeit, eine maschinelle Bearbeitung mit einer gewissen Komplexität durchzuführen, und natürlich zu Kosten, die nicht unerheblich sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilstöpsel der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, der eine höhere Leckdichtigkeit und ein höheres Dichtungsvermögen des Stöpsels und daher eine höhere Betriebssicherheit zur Verfügung stellt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilstöpsel zur Verfügung zu stellen, der dessen Gewicht verringert.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilstöpsel zur Verfügung zu stellen, der die Kosten des hergestellten Produkts nicht verändert und der außerdem die Lebensdauer der Bestandteile erhält und erhöht.
  • Eine andere grundlegende Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaft für Zylinder dieser Art zur Verfügung zu stellen, der die maschinelle Bearbeitung beträchtlich verringert.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaft für gasgefüllte Zylinder zur Verfügung zu stellen, der nur eine einfach durchzuführende maschinelle Bearbeitung erfordert und ohne jegliche Art von technischer Komplexität ist.
  • Schließlich ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Schaft zur Verfügung zu stellen, der merklich billiger als herkömmliche ist.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, beansprucht die Erfindung ein Ventil, das alle die Merkmale von Anspruch 1 umfaßt.
  • Die Dichtungsscheibe ist mit einem von ihrem Mittelloch nach unten vorstehenden Hals versehen, und dieser Hals wird in einer ringförmigen Aussparung untergebracht, die in dem oberen Teil des Ventilstöpsels gemacht ist.
  • Die Dichtungsscheibe drückt als Folge des Drucks, den sie von dem Innenkörper des Zylinders aufnimmt, gegen die Ringdichtung, so daß dieser Druck direkt an die Dichtung übertragen wird, was bewirkt, daß sie abgeflacht wird und der Druck an das Äußere übertragen wird, wodurch sie sich auf diese Weise zu jeder Zeit perfekt an die Oberfläche des äußeren Zylinders anpaßt.
  • Außerdem ist der untere Körper des Ventilstöpsels mit einem breiten zylindrisch geformten Hohlraum versehen, der nach unten offen ist und der ohne jeden Nachteil für die Stabilität des Körpers, Material und Gewicht von dem Teil wegnimmt.
  • Außerdem beansprucht die Erfindung auch einen Schaft, der aus vier getrennt hergestellten Teilen besteht, die jeweils sind: ein Schaft selbst, eine Dichtungsscheibe und eine herkömmliche Ringdichtung und ein vorzugsweise aus Kunststoffmaterial oder ähnlichem hergestelltes Teil als eine Kolbenkopfscheibe.
  • Der Schaft wird beginnend mit einem zylindrischen Grundelement, von dem ein Ende mit dem Gegenstand, der gedämpft werden soll, verbunden ist, und das offensichtlich in Richtung des Äußeren des Zylinders vorsteht, auf die gleiche Weise maschinell bearbeitet wird wie die vorher erwähnten herkömmlichen Schäfte. Das entgegengesetzte Ende wird ausgeführt, indem für eine gewisse Länge nur ein Bereich mit einem kleineren Durchmesser hergestellt wird.
  • An diesem Ende, das auf diese hergestellt wurde, ist die Kopfscheibe des Kolbens, ein kronenförmiges Teil untergebracht, welches am Rand seines Mittellochs eine Art von kegeliger Senkung hat, auf der eine kleine Ringdichtung ruht.
  • Die kreisförmige Krone hat eine flache seitliche Oberfläche mit dem gleichen Durchmesser wie das innere Rohr des Zylinders, durch das sie entlang der inneren Oberfläche gleitet.
  • Eine Dichtungsscheibe mit dem gleichen Innendurchmesser wie der Bereich des Schafts mit verringertem Durchmesser wird über der Scheibe plaziert, wobei diese Dichtungsscheibe Druck auf die vorher erwähnte Ringdichtung bringt, so daß sie sich perfekt an den Schaft anpaßt. Um diesen Druck und die daraus folgende Leckdichtigkeit sicherzustellen, wird der über den schmaleren Bereich des Schafts vorstehende Teil über die Dichtungsscheibe genietet, wobei auf diese Weise die Anordnung befestigt und der erfindungsgemäße Schaft gebildet wird.
  • Alle diese und andere Details der Erfindung sind auf den beigefügten Zeichnungsblättern, auf den das folgende dargestellt ist, zu erkennen:
  • 1 ist ein Schnittriß eines gasgefüllten Zylinders mit einem herkömmlichen Schaft.
  • 2 ist eine Entwicklung des in der Erfindung enthaltenen Ventilstöpsels.
  • 3 stellt den in 2 gezeigten Ventilstöpsel, nun zusammenmontiert, dar.
  • 4 stellt die Verlängerung des erfindungsgemäßen Zylinderschafts dar.
  • 5 zeigt den Schaft in 3, nun zusammenmontiert.
  • Nun 1 betrachtend können wir die herkömmliche Anordnung eines Zylinders beobachten, der aus einem äußeren Rohr 26 und einem inneren Rohr 27 besteht, zwischen denen eine Kammer 40 gebildet wird. Der Ventilstöpsel besteht aus zwei Körpern oder Abschnitten, dem oberen 3 und dem unteren 5, die passend zusammenmontiert sind.
  • Zwischen beiden ist der gestufte Durchgang 23 für Gas durch den Stöpsel zu erkennen, so daß eine Überführung von Gas durch diesen Durchgang und durch den Ventilschaft 7 ebenso wie durch den Durchgang 38 in dem Schaftstöpsel 39 in Richtung des Zylinderinneren, entweder in Richtung der Kammer 30 oder in Richtung der Kammer 31, über oder unter dem mit dem vorstehenden Schaft 28 verbundene Kolben 32, jeweils im Bereich der Schaftbewegung, stattfindet.
  • In dem Stöpsel können wir die zwischen den zwei Körpern 3, 5 des Stöpsels angeordnete herkömmliche Ringdichtung 29 ebenso wie die obere Dichtungsscheibe 33, die auf dem oberen Körper 3 gehalten wird und den inneren Körper 34 aufnimmt, beobachten.
  • In 2 und gemäß der Erfindung sind die zwei Bestandteile 3, 5 des Ventilstöpsels mit dem nach oben offenen Schlitz 19 in dem Körper 3 und die obere Dichtungsscheibe 1 mit einem nach unten vorstehenden Hals 18 zu erkennen. Diese Dichtungsscheibe hat einen seitlichen Rand 25, auf dem der Innenkörper 34 des Zylinders gehalten wird, und die Innenseite 24, welche die Ringdichtung 2, die in der Aussparung 20 in dem Körper 3 untergebracht wird, gegen die innere Oberfläche des äußeren Rohrs 26 drückt.
  • Der Hals 18 wird in dem Schlitz 19 in dem Körper 3 aufgenommen, so daß er perfekt zentriert wird. Das Vorsehen freier Hohlräume 21 in dem unteren Körper 5 begünstigt das geringere Gewicht der Ventilstöpselanordnung, wie bereits erwähnt, ohne jeden Nachteil für ihren notwendigen Widerstand. Die Anordnung wird mit den herkömmlichen Dingen, wie etwa dem Schaft 7, den Dichtungen 4, 6, 8 und dem Verschlußteil 9 an dem unteren Ende des Schafts komplettiert.
  • Die Anordnung in 3 ermöglicht uns, die Position der Flachdichtung 2 zu erkennen, welche dem Druck ausgesetzt wird, der zu jeder Zeit geeignet von der Dichtungsscheibe 1 an sie übertragen wird, wodurch die fortgesetzte Wirkung dieser Flachdichtung gegen die innere Oberfläche des äußeren Rohrs 26 sichergestellt wird, um die geeignete Leckdichtigkeit des Ventilstöpsels bereitzustellen.
  • Außerdem können wir wieder mit Bezug auf 1 die bekannte Anordnung des von dem Kolben 32 abgeschlossenen Schafts 28 prüfen, welche die Ringdichtung 16 enthält, wobei der Kolben die zwei Kammern 30, 31 trennt.
  • Gemäß 4 können wir diesen erfindungsgemäß ausgeführten Schaft erkennen, der an seinem oberen Ende die Scheibe 37 mit einer kegeligen Senkung 35 hat, welche zum Beispiel kegelstumpfförmig ist und in der die Ringdichtung 11 untergebracht ist und die ihrerseits um das Ende 15 des Schafts 28 verläuft, über dem die Dichtungsscheibe 10 angeordnet ist, und wobei diese Scheibe 37 auf dem Sockel 14 gehalten wird.
  • Vorausgesetzt, die Länge des Teils 15 des Schafts ist ein wenig länger als die Summe der Höhen der Dichtungsscheibe 10 und der Scheibe 37, steht der Schaft aus der Anordnung nach außen vor, so daß die Bildung dieses Schafts durch Nieten dieses vorstehenden Teils erreicht wird.
  • Bei der Scheibe 37 ist mindestens ein Teil ihrer seitlichen Oberfläche perfekt zylindrisch und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen identisch zum Durchmesser des inneren Rohrs 27 ist, wodurch auf diese Weise die Bewegung des Schafts durch die innere Kammer erleichtert wird.
  • In der in 5 gezeigten letzten Anordnung ist der entsprechend genietete vorstehende Kopf 36 des Schafts 28, mit dem die Einheit zusammenmontiert wird, zu erkennen, wobei die Dichtungsscheibe 10 auf die Ringdichtung 11 Druck für ihre Anpassung an den Teil 15 des Schafts bringt, um eine perfekte Leckdichtigkeit zwischen den Kammern 30, 31 des Zylinders zu erreichen.

Claims (3)

  1. Gasgefüllter Zylinder mit zwei konzentrischen Rohren (26, 27), die eine Zwischenkammer (40) bilden, mit einem Ventilstöpsel (3, 5), der aus einem oberen Körper (3) und einem unteren Körper (5) besteht, mit einer oberen Dichtungsscheibe (1) und einem Schaftstöpsel (39), der die genannten Rohre trennt und zwei innere Kammern (30, 31) bildet, die von dem Kopf (32) eines Schafts (28) getrennt werden, der in das Äußere vorsteht und in dem inneren Rohr (27) gleitet, und mit einem Ventilschaft (7), der durch die weiter oben erwähnten Körper (3, 5) des Ventilstöpsels hindurchgeht, gekennzeichnet dadurch, daß – die obere Dichtungsscheibe (1), die auf dem Ventilstöpsel (3, 5) ruht, einen nach unten gerichteten mittleren Hals (18) hat, der in einer oberen kreisförmigen Aussparung (10) untergebracht wird, welche in dem oberen Körper (3) des Ventilstöpsels mittels einer Rille vorgesehen ist, während der obere Rand dieses oberen Körpers eine ringförmige Aussparung (20) hat, in der eine Ringdichtung (2) untergebracht ist und von dem Körper (25) der Dichtungsscheibe gedrückt wird und eine leckdichte Anpassung gegen die Innenwand des äußeren Rohrs (26) liefert, – der untere Körper (5) des Ventilstöpsels mit einem breiten kreisförmigen Hohlraum (21) versehen ist, der nach außen in Richtung der nach unten gewandten Seite des oberen Körpers (3) offen ist, – das obere Ende (15) des Zylinderschafts (28) gestuft ist und einen kleineren Durchmesser hat und ein Teil in Form einer Scheibe (37) mit einer mittleren kegelstumpfförmigen Senkung (35) in ihrer Oberseite enthält, in der eine Ringdichtung (11) aufgenommen ist, welche sich an das Ende des Schafts anpaßt, wobei eine Dichtungsscheibe (10) darüber montiert ist und ein genieteter Bereich (36) des Schafts gegen diese Dichtungsscheibe wirkt, wodurch die Scheibe und die Dichtungsscheibe befestigt werden und die Dichtungsscheibe gegen die Scheibe und gegen den Schaft gedrückt wird, – die Scheibe (37) an ihrem unteren Ende auf der Stufe (14) des Schafts (28), wo das obere Ende (15) beginnt, gehalten wird, und mindestens ein Teil der seitlichen Oberfläche dieser Scheibe entlang der inneren Oberfläche des inneren Rohrs (27) gleitet.
  2. Gasgefüllter Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (3, 5) des Ventilstöpsels, die in ihrer Anordnung den Kontakt herstellen, dies ohne jegliche Zwischenteile in ihren Bereichen mit dem größten Durchmesser bewirken.
  3. Gasgefüllter Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (10) bevorzugt metallisch ist und die Scheibe (37) aus Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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