DE2547776C2 - Uhrenarmband - Google Patents
UhrenarmbandInfo
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- DE2547776C2 DE2547776C2 DE2547776A DE2547776A DE2547776C2 DE 2547776 C2 DE2547776 C2 DE 2547776C2 DE 2547776 A DE2547776 A DE 2547776A DE 2547776 A DE2547776 A DE 2547776A DE 2547776 C2 DE2547776 C2 DE 2547776C2
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/0084—Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material
- A44C5/0092—Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material essentially made from metal
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Uhrenarmband, bestehend -to
aus einem dünnen, elastischen, das Handgelenk des Benutzers umspannenden Metallstreifen, dessen Unterseite
mit einem etwa gleichgeformten Streifen ajs
elastischem Material abgedeckt ist, und der eine Öffnung im mittleren Teil zum Einsetzen und Einrichtungen
zum Befestigen eines Uhrengehäuses aufweist.
Bei einem derartigen aus dem DE-Gm 74 09 343 bekannten Uhrenarmband sind als Einrichtungen zum
Befestigen des Uhrengehäuses Schraubenbohrungen vorgesehen, und es ist der Metallstreifen mit einem w
Streifen aus einem Polstermaterial, beispielsweise aus Leder, unterlegt.
Das bekannte Uhrenarmband kann jedoch nur an einem besonders ausgebildeten Uhrengehäuse angebracht
werden, welches in die Öffnung im Metallstreifen eingesetzt und mittels Schrauben befestigt wird. Daraus
ergibt sich nicht nur ein erheblicher Kostenaufwand, sondern auch die Schwierigkeit bei der Erneuerung des
Armbandes, das eine wesentlich kürzere Lebensdauer als eine Uhr hat. Ein Austausch des bekannten
Armbandes ist nur gegen ein sowohl in seinem Aufbau als auch in seinen Abmessungen im Bereich der
Aufnahmeöffnung für das Uhrengehäuse genau gleiches Armband möglich.
Das bekannte Armband ist darüberhinaus unbequem &5
im Tragen, da die Kanten der Schrauben oder der Bohrungen an der Unterseite des Uhrengehäuses und
die Kanten entlang des Metallstreifens leicht Druckstellen bilden, die Verletzungen der Haut zur Folge haben
können.
Aus dem DE-Gm 16 07 720 ist weiterhin ein Uhrenarmband bekannt, das ein dehnbares Stahlband
aufweist und mit einem Oberzug aus Leder oder einem sonstigen Material versehen ist, wobei an der Oberseite
des Stahlbandes Einrichtungen zum Befestigen eines Uhrengehäuses vorgesehen sind, die rechtwinklig zur
Länge des Uhrenarmbandes ausgebildete Abschnitte mit der üblichen Uhrenarmbandbefestigung entsprechenden
Bohrungen quer zur Längsrichtung des Uhrenarmbandes bilden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Uhrenarmband der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß das Armband einen besseren Tragekomfort und eine vielseitigere Einsatzmöglichkeit
hat, d. h. auch an normalen Uhrengehäusen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zum Befestigen eines
Uhrengehäuses rechtwinklig zur Länge des Uhrenarmbandes an dem Unteriagestreifen aus elastischem
Material ausgebildete Abschnitte mit der üblichen Uhrenarmbandbefestigung entsprechenden Bohrungen
quer zur Längsrichtung des Uhrenarmbandes sind, und daß der Streifen aus elastischem Material über beide
Längskanten des Metallstreifens vorspringt
Bei dem erfindungsgemäßen Uhrenarmband können die Stifte einer normalen Befestigungseinrichtung für
ein übliches Uhrenarmband in die Bohrungen der Abschnitte des Unterlagematerials eingesetzt werden
und sind die Randkanten des Metallbandes durch den überstehenden Abschnitt der elastischen Unterlage
abgedeckt Dadurch werden sowohl die Befestigungseinrichtungen als auch die Kanten des Stahlbandes
abgepolstert so daß das erfindungsgemäße Uhrenarmband einen wesentlich höheren Tragekomfort hat.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Uhrenarmband so ausgebildet, daß der Metallstreifen beidseits der
Öffnung derart gebogene Abschnitte aufweist, daß das Uhrenarmband ohne Verschluß das Handgelenk elastisch
umklammert.
Der Metallstreifen kann dabei aus dünnem rostfreien Stahlblech bestehen, während das elastische Material
Kautschuk oder ein synthetisches Harz sein kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Uhrenarmbandes zeichnet sich dadurch aus, daß die
an die Befestigungsabschnitte angrenzenden Abschnitte des Streifens aus elastischem Material auf der
Unterseite eine verminderte Dicke aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Fig. I ist eine perspektivische Ansicht eines Uhrenarmbandes
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Längsschnittansicht in F i g. 1;
Fig.3 ist eine Längsschnittansicht in Aufrißdarstellung
der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform;
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der eine
abgewandelte Befestigungsöffnung für eine Armbanduhr am Uhrenarmband gezeigt ist;
F i g. 5 ist eine Längsschnittansicht der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform;
F i g. 6 ist eine Schnittansicht in F i g. 5;
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines Uhrenarmbandes gemäß der Erfindung, bei der keine
Befestigungsabschnitte am Grundrahmen am Ausspa-
rungsteil für die Uhr im Mittelabschnitt des Bandes vorgesehen sind, die beispielsweise in den F i g. 1,3 und
5 gezeigt sind;
Fig.8 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten
Uhrenarmbandes gemäß der Erfindung, das in Fig. 1 dargestellt ist, wobei Befestigungsglieder an beiden
Enden des Bandes angebracht sind und in der Mitte des Uhrenarmbandes eine Armbanduhr eingepaßt ist;
F i g. 9 ist eine perspektivische Ansicht des in F i g. 4 gezeigten gesamten Uhrenarmbandes, bei dem metallisehe
Befestigungsglieder an beiden Enden des Uhrenarmbandes angebracht sind sowie eine Armbanduhr in
der Mitte eingepaßt ist; und
Fig. 10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine
weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, die keine Befestigungsglieder an den Enden des Uhrenarmbandes
aufweist
Erfindungsgemäß weist das Uhrenarmband an der Oberseite eine dünne Metallplatte auf, die an der
Rückseite mit einem federnden Material hinterlegt ist, das sich so biegen läßt, daß es sich an die Armform der
verschiedensten Personen anpassen läßt und selbst nach wiederholtem Biegen seine elastische Eigenschaft
beibehält Der Glanz an der Oberseite ist zudem vorzüglich und die Metallplatte läßt sich mit den
verschiedensten Verzierungen an der Oberfläche ausbilden, wobei jedoch zusätzlich die Elastizität der
Metallplatte durch das federnde Material, mit dem diese an der Rückseite hinterlegt ist, verstärkt und gleichzeitig
beim Anlegen des Armbandes kein Kühle- oder Hitzegefühl entsprechend der Jahreszeit auf der Haut
verursacht Das federnde Material weist eine von der Metallplatte verschiedene Elastizität auf und stellt ein
Verbundmaterial dar. Erfindungsgemäß ist das Uhrenarmband so ausgebildet, daß eine öffnung zum Einlegen
der Uhr und des Bodens einer Uhr innerhalb des Bandes vorgesehen ist. Gleichzeitig ist die Erscheinungsform
des erfindungsgemäßen Uhrenarmbandes schoner aJs bei bekannten Bändern. Demzufolge weist das erfindungsgemäße
Uhrenarmband sämtliche Vorzüge von j Uhrenarmbändern auf, nämlich die äußere Erscheinungsform,
das Anfühlen sowie entsprechende Ornamente oder Verzierungen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ein Uhrenarmband mit A bezeichnet. An der Oberfläche
besteht es aus einem dünnen federnden Metallstreifen 1. Wenn dieser Metallstreifen mit ausgezeichnetem Glanz
durch Schleifen oder Auflagen ausgebildet ist, wie beispielsweise bei rostfreiem Stahl, so ist die Erscheinungsform
wesentlich schoner als von plattierten Bändern oder Bändern mit Auflagen, d. h. das
Uhrenarmband hebt sich in seiner Erscheinungsform von der Uhr ab, so daß auf diese Weise die Armbanduhr
selbst mehr zur Geltung kommt. Eine Befestigungsöffnung 2 zum Anbringen der Armbanduhr B (die in den
Fig.3, 5 und 7 in gebrochenen Linien dargestellt ist)
oder ein Grundrahmen (F i g. 5) einer Armbanduhr bzw. der Boden einer Armbanduhr, in welchen die Armbanduhr
eingepaßt werden kann, ist ungefähr im Mittelteil oder etwas nach links oder rechts versetzt an dem eo
Uhrenarmband A entsprechend ausgespart. Ein Uhrenarmband weist eine ausreichende Länge auf, um eine
ausreichende Berührung mit dem Umfang des Armgelenkes oder des Armes an seiner Gesamtfläche
sicherzustellen, und da sich der Durchmesser des Armes von Person zu Person ändert, sind drei Längen des
Uhrenarmbandes vorgesehen, nämlich eine lange, eint mittlere und eine kurz«.' Ausführungsform. Eine geringfügige
Verstellung der Länge kann durch die metallischen Ansätze 10, die an beiden Enden des Uhrenarmbandes
angebracht werden, erzielt werden, Die Befestigungsöffnung 2 zum Anbringen einer Armbanduhr
B wird entsprechend der Größe und der Gestalt einer Armbanduhr ausgelegt, d. h. beispielsweise quadratisch,
rechteckförmig oder auch unregelmäßig. In F i g. 1 ist beispielsweise eine kreisförmige öffnung
gezeigt F i g. 4 zeigt eine Befestigungsöffnung 2, die für
die meisten quadratischen Uhren bestimmt ist und für Uhren mit unregelmäßigen Umrissen können entsprechende
Befestigungsöffnungen 2 ausgebildet sein. Ein Abschnitt der Befestigungsöffnung 2 zum Anbringen
der Armbanduhr B ist wie in den F i g. 1 und 4 dargestellt etwas größer als die Breite des restlichen
Teils des Uhrenarmbandes A ausgelegt welches zum Umlegen um den Arm bestimmt ist, so daß sich die
Befestigungsöffnung 2 ausweiten läßt Um die Armbanduhr B in der Befestigungsöffnung festlegen zu
können, können auf der Vorderseite des Uhrenarmbandes ein Haltering 4 aus Glas und .n der Rückseite ein
Verschlußteil 5 angeordnet sein. V/enn eine Armbanduhr
B in einem Grundrahmen bzw. Grundgehäuse 11 untergebracht ist kann dieses Grundgehäuse 11 an dem
Befestigungsabschnitt 8 angebracht werden (F i g. 3 und
Die Rückseite des dünnen, federnden Metallstreifens 1 ist haftend mit einer elastischen Platte 6 aus einem
elastischem Material hinterlegt das beispielsweise aus einer dünnen Kautschukschicht oder einer synthetischen
Harzschicht bestehen kann, in die eine Kautschukplatte eingeschmolzen ist. Das synthetische Harz
ist mit der Metallplatte mit Hilfe von Bindemitteln fest verbunden. Das elastische Material kann aus beständigem,
federndem und flexiblem Material bestehen, das sich beim Biegen an die Oberfläche der dünnen,
elastischen Metallplatte 1 anpassen kann.
Die elastische Metallplatte 1 ist elastisch verformbar und besteht aus einem hochglänzenden Meta!', welches
nachgeschliffen ist, wie z. B. rostfreier Stahl. Eine solche rostfreie Stahlplatte beispielsweise vermittelt einen
: »honen Glanz, wenn diese nachgeschliffen ist und rostfrei ist, so daß der Glanz über große Zeiträume
hinweg beibehalten bleibt, und wenn dor Glanz nach
langer Gebrauchszeit des Uhrenarmbandes nachläßt, kann ein Aufpolieren durch Nachschleifen erreicht
werden. Die Platte kann beispielsweise ausgestanzt sein, wobei gleichzeitig die Befestigungsöffnung 2 ausgestanzt
wird. Die glänzende Oberfläche kann gleichzeitig mattiert werden, so daß sie der Auflage der Uhr selbst
angepaßt werden kann.
Die elastische Platte 6, die an der Rückseite des Uhrenarmbandes vorgesehen ist, besteht aus einer
K.-^lJchuk- oder einer synthetischen Harzplatte, die mit
Formstücken ausgeschnitten werden, so daß sie etwas breiter als dir·. Breite der zuvor beschriebenen
elastischen Metallplatte 1 ist. Die elastische Platte dkm dazu, daß Ve-Ietzungen beim Tragen ausgeschlossen
werden, wobei die dünne, elastische Metallplatte 1 an den beiden Seitenenden durch die elastische Platte 6
etwas überdeckt wird, so daß die elastische Platte 6 über die Metallplatte 1 übersteht, wenn die elastische Platte 6
an der Rückseite der metallischen Platte aufgebracht wird (F ig. 2).
Wenn die elastische Platte 6 mit einer Kautschukplatte hinterlegt ist, wird eine Rohkautschukpkitte mit
Bindemitteln an der elastischen Platte befestigt oder kann auch nach dem Trocknen durch Erwärmung
aufvulkanisiert werden und anschließend durch Pressen ausgehärtet und fest mit der elastischen Platte 6
verbunden werden. Eine synthetische Harzplatte ist mit der elastischen Platte 6 durch feste Bindemittel
verbunden. Vorzugsweise ist eine Kautschukplatte vorgesehen.
Wenn eine Armbanduhr B, die sich in einem Grundgehäuse 11 befindet, am Uhrenarmband angebracht
werden soll, wird das Grundgehäuse am Band dadurch befestigt, daß an der dünnen, elastischen
Metallplatte 1 an der Oberseite und an der Rückseite der Platte 6 Befestigungsabschnitte vorgesehen sind. In
F i g. I ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein Befestigungsabschnitt 8 an der Platte 6 ausgebildet ist.
Diese Befestigungsabschnitte können durch Pressen erstellt werden. Bei der in der Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform sind Befestigungsabschnitte 8 an vier Stellen um die Befestigungsöffnung 2 angeordnet oder
können auch im Mittelteil rohrförmig verlaufen. Den Befestigungsoffnungrn 2 gegenüberliegend sind Wandabschnitte
9 vorgesehen, so daß sich die Armbanduhr innerhalb der öffnung 2 etwas bewegen kann. Eine
Ausführungsform. bei der Abschnitte für ein Grundgehäuse an der dünnen, elastischen Metallplatte 1
vorgesehen sind, ist in F i g. 4 dargestellt, bei der die Befestigungsabschnitte an zwei Stellen an beiden Seiten,
d. h. insgesamt an vier Punkten der Befestigungsöffnung 2 an der dünnen, elastischen Metallplatte 1 vorgesehen
sind, wobei an diesen Stellen Ansätze 10 aus dem Material des Uhrenarmbandes selbst überstehen, die zur
Befestigung des Gehäuses dienen. Diese Ansätze 10 sind nach unten abgebogen. Wenn bei dieser Ausführungsform
das Grundgehäuse ausgesparte Teile aufweist, wie dies bei bekannten Armbanduhren meist der Fall ist.
können auch Befestigungsabschnitte 8 der elastischen Platte 6 entsprechend den ausgesparten Abschnitten
ausgebildet sein, die in die Befestigungsabschnitte passen, wobei die Uhr mit Hilfe von Stiften festgelegt
werden kann, die durch die oben aufgeführten Ansätze 10 eingestellt werden können.
Bei der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform ist eine Armbanduhr an einem Uhrenarmband A — wie in
Fig. I — angebracht, und Fig.9 zeigt das Uhrenarmband,
wenn eine Armbanduhr an einem Uhrenarmband A, das in F i g. 4 gezeigt ist, entsprechend angebracht ist,
wobei bei beiden Ausführungsformen metallische Befestigungsglieder C an den entsprechenden Enden
des Uhrenarmbandes angebracht sind. Diese metallischen Befestigungsglieder C sind Teile, die sich auf
ίο bekannte Art und Weise öffnen und schließen lassen,
und die sich aufgrund ihres Aufbaues dehnen und zusammenziehen, so daß sich automatisch die Länge des
Uhrenarmbandes A etwas verstellen läßt. In F i g. 10 ist eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung
i1) gezeigt, bei der ein Uhrenarmband A in halbkreisförmiger
Gestalt gebogen ist. wobei an den beiden Enden des Uhrenarmbandes keine metallischen Befestigungsglieder
C am Uhrenarmband A angebracht sind. Die elastische Federwirkung wird bei diesem Uhrenarm-
irj ucit'iu A infolge ucT uiCgürig CT/XUgi.
Wie die Darlegungen unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung zeigen,
sind bei dem erfindungsgemäßen Uhrenarmband sämtliche Vorzüge vereinigt, wobei gleichzeitig die bei
bisher bekannten Uhrenarmbändern auftretenden Nachteile ausgeschaltet sind. Insbesondere weist das
erfindungsgemäße Uhrenarmband eine geringe Anzahl von einzelnen Bestandteilen auf, so daß keine Montage
zum Zwidmmenbauen des Bandes zu seiner endgültigen
Jf) Gestalt erforderlich ist.
Das Uhrenarmband läßt sich um den Arm frei und leicht legen und auf den Arm Selbst wird kein Druck
ausgeübt, wenn das Uhrenarmband um den Arm gelegt ist. Ferner sind öffnungen zum Befestigen der Uhr im
^ Mittelteil oder etwas nach rechts oder links versetzt
vorgesehen. Das elastische Material, das an der Rückseite des Metallstreifens hinterlegt ist, steht an den
beiden Seitenenden 7 etwas über, um Verletzungen durch die beiden Seitenenden der dünnen, elastischen
Metallplatte zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunsen
Claims (5)
1. Uhrenarmband, bestehend aus einem dünnen, elastischen, das Handgelenk des Benutzers umspannenden
Metallstreifen, dessen Unterseite mit einem etwa gleichgeformten Streifen aus elastischem
Material abgedeckt ist, und der eine Öffnung im mittleren Teil zum Einsetzen und Einrichtungen zum
Befestigen eines Uhrengehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtun- ">
gen zum Befestigen eines Uhrengehäuses rechtwinklig zur Länge des Uhrenarmbandes mit einem
federnden Metallstreifen (1) an der Platte (6) aus elastischem Material ausgebildete Abschnitte (8) mit
der üblichen Uhrenarmbandbefestigung entspre- >>
chenden Bohrungen quer zur Längsrichtung des Uhrenarmbandes (A) sind, und daß die Platte (6) aus
elastischem Material über beide Längskanten des Metallstreifens (1) vorspringt
2. Uhrenarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic&net, daß der Metallstreifen (1) beidseits
der Öffnung (2) gebogene, federnde Abschnitte aufweist
3. Uhrenarmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (1)
aus dünnem rostfreien Stahlblech besteht
4. Uhrenarmband nach einein der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte (6)
aus Kautschuk oder einem synthetischen Harz besteht Jo
5. Uhrenarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Befestigungsabschnitte
(8) angrenzenden Abschnitte (9) der elastischen Platte (6) auf der Unterseite eine
verminderte Dicke aufweisen.
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