CH715638A2 - Uhreneinrichtung. - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhreneinrichtung mit einem Uhrenrahmen (130), der mit einer Ausnehmung (110) zur Aufnahme einer Zeitanzeige versehen ist, wobei die Innenwand der Ausnehmung mit einem elastischen Klemmband (120) zum elastischen Einspannen der Zeitanzeige versehen ist. Vorteilhafte Aspekte sind wie folgt: Ein elastisches Klemmband ist in die Ausnehmung des Uhrenrahmens eingesetzt, das aufgrund seiner Flexibilität beim Einbau der Zeitanzeige komprimiert wird, so dass die Zeitanzeige leicht in den Uhrenrahmen montiert werden kann. Die Zeitanzeige kann fest in die Uhrenrahmen eingespannt werden. Bei der Demontage kann die Zeitanzeige vom Uhrenrahmen abgenommen werden, indem die Zeitanzeige nach unten gedrückt wird, was Zeit und Arbeit einspart und keine Hilfsmittel benötigt.
Description
Hintergrund der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhreneinrichtung und ist u.a. auf dem technischen Gebiet der elektronischen Smart-Watches und der traditionellen mechanischen Uhren einsetzbar.
[0002] Uhren sind alltägliche Dinge im Leben der Menschen. Zu den bestehenden Uhren gehören im Allgemeinen intelligente Uhren, mechanische Uhren, elektronische Uhren, Sportuhren, Taschenuhren, etc. Bei verschiedenen Anlässen tragen Menschen unterschiedliche Stile. In der Regel unterscheiden sich die Uhren, die zu verschiedenen Anlässen getragen werden, lediglich im Design des Armbandes und des Uhrenrahmens. Das Design des Zifferblatts kann so gestaltet werden, dass es für die meisten Anlässe geeignet ist. Wenn für jeden Anlass eine passende Uhr benötigt wird, ist das meist sehr kostspielig. Das bringt eine Belastung für die Benutzer mit sich sowie eine Verschwendung von Ressourcen, was nicht zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beiträgt.
[0003] Die vorgeschlagene Anwendung eines austauschbaren Uhrenrahmens oder eines Armbandes ermöglicht es dem Benutzer, die Uhr zu verändern, ohne sie direkt zu wechseln. Armband und auch Uhrenrahmen können in Bezug auf Ästhetik, Material, Struktur und Design verändert werden, ebenso das mechanisches Design, wodurch sich das Erscheinungsbild völlig verändert.
Überblick
[0004] Um die Mängel der bestehenden Technologie zu überwinden, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Uhreneinrichtung bereitzustellen, welche leicht demontierbar ist. Dieses Ziel wird mit einer Uhreneinrichtung gemäss Anspruch 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen an. Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
[0005] Es ist ein Uhrenrahmen vorgesehen, der mit einer Aussparung für die Montage einer Zeitanzeige versehen ist, und einem elastischem Klemmband zum Festklemmen des Ziffernblattes. Das elastische Klemmband ragt aus einer Innenwand der Ausnehmung. Optimalerweise ist das elastische Klemmband geschlossen ausgebildet zur Bildung eines Klemmlochs für einen Presssitz. Im Optimalfall ist das elastische Klemmband eine umlaufende Ringstruktur um die Innenwand der Ausnehmung oder das elastische Klemmband beinhaltet mehrere verteilte Blockstrukturen entlang der Innenwand der Ausnehmung. Im Optimalfall hat das elastische Klemmband ein elastisches Polster.
[0006] Im Idealfall wird das elastische Klemmstück durch Verkleben an den Innen- und Seitenwänden der Ausnehmung befestigt. Im Optimalfall umfasst der Uhrenrahmen einen Ringrahmen und eine Trennwand, die an einem Ende des Rings angeordnet und von diesem umschlossen ist zur Bildung der Ausnehmung. Das elastische Klemmband ist auf der Innenwand des Ringrahmens angeordnet und die Trennwand ist mit einem Fenster versehen, sodass dem Benutzer die Sicht auf die Zeitanzeige ermöglicht wird.
[0007] Weiter wird die Bereitstellung einer Uhr bezweckt, welche den Uhrenrahmen und die Zeitanzeige umfasst, die im Uhrenrahmen montiert ist. Im Optimalfall ist das elastische Klemmband geschlossen, um ein Klemmloch für einen Presssitz für die Zeitanzeige zum Klemmen derselben zu bilden. Das Übermass zwischen der Zeitanzeige und dem Klemmloch beträgt 0,15-0,2 mm und/oder die Aussenfläche der Zeitanzeige ist eine matte Oberfläche.
[0008] Im Optimalfall ist der Seitenteil der Zeitanzeige mit einem ersten Knopf versehen, und es ist ein zweiter Knopf auf dem Seitenteil des Uhrrahmens, der der Position des ersten Knopfes entspricht, vorgesehen. Ein perforiertes Durchgangsloch an der Seite des elastischen Klemmbandes ist entsprechend der Position des ersten Knopfes vorgesehen. Der zweite Knopf hat einen Aufsatz, z.B. Fingerhut, der durch dieses Durchgangsloch hindurchragen kann, wenn der zweite Knopf gedrückt wird, wodurch der erste Knopf gedrückt wird, um die Betätigung des ersten Knopfes zu steuern.
[0009] Im Optimalfall beinhaltet die Uhr auch ein Uhrenband, das fest oder abnehmbar verbunden ist. Im Vergleich zur bestehenden Technologie sind die positiven Auswirkungen des Modells, dass das elastische Klemmband in der Ausnehmung des Uhrenrahmens angeordnet ist; da das Klemmband oder Klemmstück elastisch ist, wenn die Zeitanzeige montiert wird, wird das elastische Klemmband elastisch zusammengedrückt, und die Zeitanzeige kann einfach in den Uhrenrahmen eingesetzt werden. Nach der Installation der Zeitanzeige, unter der Wirkung der elastischen Kräfte des elastischen Klemmbandes, kann die Zeitanzeige gut in dem Uhrenrahmen eingespannt werden, um ein Festsitzen der Zeitanzeige und der Installation der Zeitanzeige zu gewährleisten. Bei der Demontage kann die Zeitanzeige vom Uhrenrahmen entfernt werden, indem die Zeitanzeige nach unten gedrückt wird, was Zeit und Arbeit spart, und es werden keine Hilfswerkzeuge benötigt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0010] Weitere Einzelheiten sind aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen ersichtlich. Nachfolgend wird der Begriff „Zifferblatt“ verwendet, der in der vorliegenden Anmeldung allgemein als Zeitanzeige verstanden wird. Ein „Zifferblatt“ bezeichnet somit u.a. eine Einheit, welche die Zeit anzeigt, und kann z.B. ein Gehäuse umfassen, in und/oder an welchem verschiedene Komponenten (Knopf, Uhrwerk, Zeiger, elektronische Elemente, etc.) angeordnet sind.
<tb>Abbildung 1 ist eine schematische Darstellung einer Uhreneinrichtung gemäss einer Ausführungsform.
<tb>Abbildung 2 ist eine schematische Darstellung des Uhrenrahmens, des elastischen Klemmbandes und des Armbandes gemäss einer Ausführungsform.
<tb>Abbildung 3 ist eine schematische Darstellung der demontierten Struktur aus Uhrenrahmen, elastischem Klemmband und Armband.
<tb>Abbildung 4 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Ziffernblattes gemäss einer Ausführungsform.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
[0011] Wie sich bei der Lektüre, für diejenigen, die in der Technik bewandert sind, zeigen wird, ist jede der einzelne Ausführungen, die hierin beschrieben und veranschaulicht werden, mit diskreten Komponenten und Merkmalen versehen. Diese können leicht von den Merkmalen eines der anderen Modelle getrennt oder mit diesen kombiniert werden. Es soll verstanden werden, dass diese Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen beschränkt ist, welche als solche bezeichnet werden können, kann variieren. Es ist auch zu verstehen, dass die hier verwendete Terminologie dazu dient, Folgendes zu erreichen: Es sollen nur bestimmte Ausführungsformen beschrieben werden und nicht einschränkend wirken, da der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt wird.
[0012] Sofern nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleichen Eigenschaften und Bedeutungen, wie sie gemeinhin verstanden werden. Obwohl alle Methoden und Materialien, die denen hier beschriebenen ähnlich oder gleichwertig sind, werden folgende Verfahren bevorzugt verwendet.
[0013] Alle in dieser Beschreibung zitierten Veröffentlichungen und Patente sind hierin durch Verweis enthalten, so als ob jede einzelne Veröffentlichung oder jedes einzelne Patent spezifisch und individuell angegeben wäre. Durch Verweis aufgenommen und hierin unter Bezugnahme auf die Offenlegung und Beschreibung der Methoden und/oder Materialien, in Bezug auf die, die zitiert werden. Die Veröffentlichung ist für die Offenlegung vor dem Anmeldetag bestimmt und sollte nicht als so ausgelegt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht berechtigt ist, ihre Veröffentlichung vorzulegen. Darüber hinaus können die angegebenen Veröffentlichungsdaten von den tatsächlichen Veröffentlichungsdaten abweichen.
[0014] Es ist zu beachten, dass, wie hierin und in den beigefügten Ansprüchen, die Singularformen „ein“, „eine“, und „die“ Pluralbezüge beinhalten, es sei denn, der Kontext verlangt eindeutig etwas anderes. Die Ansprüche können so formuliert werden, dass sie jedes optionale Element ausschliessen. Diese Aussage soll auch als vorausgehende Grundlage für die Verwendung von „ausschliesslich“, „nur“ dienen. Ähnliches in Verbindung mit der Angabe von Anspruchselementen oder der Verwendung einer „negativen“ Meinung oder Stellungnahme.
[0015] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen erläutert. Es ist anzumerken, dass neue Ausführungsformen durch beliebige Kombination der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen bzw. der technischen Merkmale gebildet werden können.
[0016] Wie in Abb. 1, Abb. 2 und Abb. 3 dargestellt, ist ein Uhrenrahmen 100 mit einer Ausnehmung versehen (z.B. Nut, Fach, Raum, etc.) 110 zur Befestigung eines Zifferblatts 200. Die Ausnehmung 110 ist z.B. als Stufe im Uhrenrahmen 100 ausgebildet, sodass eine Innenwand und eine Seitenwand gebildet sind. Ein elastisches Klemmband 120 zur elastischen Befestigung des Zifferblatts 200 ist konvex und ist an den Innen- und Seitenwänden der Ausnehmung 110. Aufgrund der Elastizität des elastischen Klemmbands 120 wird, wenn das Zifferblatt 200 montiert wird, das elastische Klemmband 120 komprimiert, so dass das Zifferblatt 200 leicht in den Uhrenrahmen 100 eingesetzt werden kann. Das elastische Klemmband 120 kann das Zifferblatt 200 gut in den Uhrenrahmen 100 einspannen, um die Festigkeit der Montage von Uhrenrahmen 100 und Zifferblatt 200 zu gewährleisten; zur Demontage des Zifferblatts drückt man das Zifferblatt 200 von der Oberseite des Zifferblatts. Das Zifferblatt 200 kann vom Uhrenrahmen 100 entfernt werden, was Zeit und Geld spart und keine Hilfsmittel benötigt.
[0017] Im Optimalfall ist das elastische Klemmband 120 umlaufend ausgebildet, um ein Klemmloch 121 für einen Presssitz mit dem Zifferblatt 200 zu bilden, um dieses einzuklemmen. Das Zifferblatt 200 ist im Klemmloch 121 montiert und ist im elastischen Klemmband 120 eingespannt.
[0018] Im Optimalfall ist das elastische Klemmband 120 eine kreisförmige Struktur, die von der Innenwand der Ausnehmung 110 umgeben ist. Das elastische Klemmband 120 kann auch mehrere Blockstrukturen ausweisen, die entlang der Innenwand der Ausnehmung 110 verteilt sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Klemmband 120 als Ringstruktur ausgeführt.
[0019] Im Optimalfall ist das elastische Klemmband 120 ein Silikonpolster („Silikonpad“). Das Silikonpad erfüllt die Anforderungen an eine einfache Demontage und Neuinstallation des Zifferblatts 200. Gleichzeitig ist das Silikonpad-Material weich und zerkratzt nicht die Oberfläche des Zifferblatts 200.
[0020] Im Idealfall wird das elastische Klemmband 120 durch Verkleben an den Innen- und Seitenwänden der Ausnehmung 110 befestigt. Selbstverständlich kann das elastische Klemmband 120 auch anders befestigt werden, aber die Klebetechnik ist bequemer und schneller.
[0021] Im Optimalfall beinhaltet der Uhrenrahmen 100 einen Ringrahmen 130 und eine Trennwand 140, die an einem Ende des Ringrahmens 130 angeordnet und mit dem Ringrahmen 130 zur Bildung der Ausnehmung 110 umschlossen ist. Das elastische Klemmband 120 ist an der Innenwand des Ringrahmens 130 angeordnet und die Trennwand 140 ist mit einem Fenster versehen, durch welches hindurch der Benutzer das Zifferblatt 200 sehen kann. Der Ringrahmen 130 bildet die Seitenwand der Ausnehmung 110, und die Trennwand 140 bildet die Unterseite der Ausnehmung 110. Wenn das Zifferblatt 200 in die Ausnehmung 110 eingesetzt wird, fixiert die Trennwand 140 das Zifferblatt 200 axial.
[0022] Es ist eine Uhr 10 vorgesehen, die einen Uhrenrahmen 100 und ein Zifferblatt 200 beinhaltet, die innerhalb des Uhrenrahmens 100 montiert ist.
[0023] Im Optimalfall ist das elastische Klemmband 120 geschlossen, um ein Klemmloch 121 für einen Presssitz mit dem Zifferblatt 200 und zum Klemmen des Zifferblatts 200 zu bilden. Das Übermass zwischen dem Zifferblatt 200 und dem Klemmloch 121 beträgt 0,15-0,2 mm. Das Übermass in diesem Bereich sorgt nicht nur dafür, dass das Zifferblatt 200 sanft in die Uhrenrahmen 100 eingefügt werden kann, sondern auch dafür, dass das Zifferblatt 200 und der Uhrenrahmen 100 gut eingespannt und fixiert sind, um ein Verrutschen zu verhindern.
[0024] Im Idealfall ist die Aussenfläche des Zifferblatts 200 als matte Oberfläche ausgebildet, die eine Ebene mit Reibung bildet. Das Ausbilden der matten Oberfläche kann die Reibung zwischen dem Zifferblatt 200 und dem elastischen Klemmband 120 erhöhen, was die Montage des Zifferblatts 200 im Uhrenrahmen 100 verbessert.
[0025] Wie in Abb. 1, Abb. 3 und Abb. 4 dargestellt, ist eine Seite des Zifferblatts 200 mit einem ersten Knopf 210 versehen, und eine Seite des Uhrenrahmens 100 mit einem zweiten Knopf 150, der mit dem ersten Knopf 210 ausgerichtet ist. Eine Seite des elastischen Klemmbandes 120 ist mit einem Durchgangsloch 122 versehen, das mit dem ersten Knopf 210 und dem zweiten Knopf 150 ausgerichtet ist, der einen Aufsatz z.B. Fingerhut aufweist, der durch das Durchgangsloch 122 hindurchgehen kann, um die Drückbewegung des ersten Knopfs 210 zu kontrollieren. In einer Ausführungsform ist eine elektronische Uhr ausgewählt. Nach dem Drücken des zweiten Knopfes und einer Dauer von zwei Sekunden wird die Uhr 10 eingeschaltet; einmal gedrückt, kehrt die Uhr zum vorherigen Menü zurück; nach dem Drücken des zweiten Knopfes und einer Dauer von weiteren zwei Sekunden wird die Uhr 10 ausgeschaltet; nach Drücken des zweiten Knopfes und einer Dauer von zwei Sekunden startet die Uhr 10 neu.
[0026] Im Idealfall beinhaltet die Uhr 10 auch ein Band 300, das am Rahmen 100 befestigt ist oder abnehmbar ist. In einer Ausführungsform sind das Band 300 und der Uhrenrahmen 100 lösbar verbunden durch einen Verbindungsschaft.
[0027] Optimalerweise beinhaltet das Zifferblatt 200 auch einen Sensor zur Erfassung der Herzfrequenz, der innerhalb des Zifferblatts 200 angeordnet ist. Auf der Unterseite des Zifferblatts 200 in der Nähe der Haut des Benutzers befindet sich ein Kegelstumpf 220, der einen Spalt zwischen dem Zifferblatt 200 und der Haut des Benutzers bildet. Die Position des Kegelstumpfs 220 entspricht der gewählten Position des Sensors. Der Spalt, der durch den Kegelstumpf 220 entsteht, bietet dem Benutzer Komfort. So gibt es beispielsweise beim Schwitzen eine Lücke zwischen der Uhr 10 und der Haut des Benutzers, so dass das Zifferblatt 200 nicht vollständig an der Haut haftet. Darüber hinaus erleichtert der Kontakt zwischen dem Kegelstumpf 220 und der Haut des Benutzers die Erfassung der Herzfrequenz durch den Sensor. Darüber hinaus ermöglicht der Spalt des Kegelstumpfes 220, dass der Lautsprecherklang nicht vollständig blockiert oder behindert wird.
[0028] Im Optimalfall beinhaltet das Zifferblatt 200 ein Lautsprechermodul, ein Mikrofonmodul und ein Lademodul. Das Zifferblatt 200 ist mit Durchgangsbohrungen ausgestattet, die das Lautsprechermodul verbinden und das Mikrofonmodul, um die Ein- und Ausgabe von Ton zu erleichtern.
[0029] Im Idealfall ist der technische Vorschlag in der vorliegenden Anmeldung auf traditionelle Uhren, elektronische Uhren und intelligente Uhren anwendbar. Der Stil des Uhrenrahmens 100 oder des Zifferblatts 200 kann variiert werden. Der Benutzer kann wählen, ob er den Uhrenrahmen 100, das Zifferblatt 200 oder das fixierte Band 300 ersetzen möchte entsprechend den Bedürfnissen verschiedener Anlässe oder Trends, um unterschiedliche visuelle Empfindungen zu befriedigen und Zeit, Mühe und Ärger zu sparen.
[0030] Die oben genannten Ausführungsformen sind lediglich bevorzugte Ausführungsformen und nicht dazu bestimmt, den Schutzumfang einzuschränken.
[0031] Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen für den Fachmann ersichtlich sind. Dementsprechend sollen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie vorstehend dargelegt, illustrativ und nicht einschränkend sein. Verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Grundsatz und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (10)
1. Uhreneinrichtung, umfassend:
einen Uhrenrahmen (100) mit einer Ausnehmung (110), wobei in die Ausnehmung ein elastisches Klemmband (120) eingefügt ist und der Uhrenrahmen gewölbte Seitenwände aufweist; und
eine Zeitanzeige (200), die so bemessen ist, dass sie in die Ausnehmung passt.
2. Uhreneinrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Klemmband (120) die Zeitanzeige (200) in der Ausnehmung (110) sichert.
3. Uhreneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Klemmband (120) eine Ringstruktur bildet, die um eine Innenwand der Ausnehmung (110) herum angeordnet und entlang dieser verteilt ist.
4. Uhreneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das elastische Klemmband (120) ein elastisches Gummipolster ist.
5. Uhreneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das elastische Klemmband (120) an Wände des Uhrenrahmens (100) befestigt ist durch Verkleben.
6. Uhreneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Uhrenrahmen (100) einen Ringrahmen (130) und eine Trennwand (140) umfasst, welche an einem Ende des Ringrahmens angeordnet und vom Ringrahmen zum Bilden der Ausnehmung (110) umgeben ist, wobei das elastische Klemmband (120) an einer Innenwand des Ringrahmens angeordnet ist und die Trennwand mit einem Fenster versehen ist, um die Zeitanzeige (200) sehen zu können.
7. Der Uhrenrahmen nach Anspruch 1, wobei ein Übermass zwischen der Zeitanzeige (200) und einem vom Klemmband (120) gebildeten Klemmloch (121) von 0.01-0.1 mm vorgesehen ist.
8. Uhreneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Aussenfläche der Zeitanzeige (200) eine matte Oberfläche ist.
9. Uhreneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Seitenabschnitt der Zeitanzeige (200) mit einem ersten Knopf (210) versehen ist und der Uhrenrahmen (100) mit einem zweiten Knopf (150), wobei am elastischen Klemmband (120) ein Durchgangsloch (122) vorgesehen ist und der zweite Knopf einen Aufsatz aufweist, der beim Drücken des zweiten Knopfs durch das Durchgangsloch hindurchragt, um den ersten Knopf zu drücken und so dessen Betätigung zu steuern.
10. Uhreneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Uhrenband (300), das fest oder abnehmbar mit dem Uhrenrahmen (100) verbunden ist.
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