DE202005019729U1 - Traganordnung zum Befestigen eines Hörgerätes am Ohr des Benutzers - Google Patents

Traganordnung zum Befestigen eines Hörgerätes am Ohr des Benutzers Download PDF

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Abstract

Traganordnung (1) zum Befestigen eines Hörgerätes (2), insbesondere eines Headsets für ein mobiles Endgerät, am Ohr des Benutzers, wobei die Traganordnung (1) folgendes umfasst:
– das Hörgerät (2)
– einen Satz von wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) und
– wenigstens ein Verbindungssystem (4a, 4b, 4c, 4d) für die Verbindung zwischen dem Hörgerät (2) und den Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b),
wobei das wenigstens eine Verbindungssystem (4a, 4b, 4c, 4d) auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) abnehmbar an dem Hörgerät (2) angebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Traganordnung zum Befestigen eines Hörgerätes, insbesondere eines Headsets für ein mobiles Endgerät, am Ohr des Benutzers. Außerdem betrifft die Erfindung ein entsprechendes Hörgerät.
  • Hörgeräte, insbesondere Headsets, der oben beschriebenen Art können Garnituren entweder sowohl zum Sprechen als auch zum Hören oder nur zum Hören sein. Ein Hörgerät könnte ebenfalls eine Hörhilfe für hörgeschädigte Benutzer sein.
  • Headsets werden in vielen Fällen angewendet, in denen die ununterbrochene Benutzung von Hörgeräten oder Sprech-Hörgeräten notwendig oder erwünscht ist, zum Beispiel bei Telefonvermittlungskräften, Menschen, die Telefonauskünfte bereitstellen, Flugsicherungskräften, Menschen, die Telefonaufträge abwickeln, oder Menschen, die auf dem Gebiet der Fertigung Montagen ausführen. Mit anderen Worten, Headsets werden benutzt, wenn die Hände beim Hören und Sprechen frei sein müssen.
  • Es sind aus dem Stand der Technik mehrere Möglichkeiten bekannt, um das Headset am Ohr des Benutzers zu befestigen. Eine Art zum Befestigen des Headsets ist durch Anbringen eines mit dem Headset verbundenen Bügels oder Hakens um die Ohrmuschel. Dieser Bügel kann geschlossen, zum Beispiel ringförmig, sein, oder der Bügel kann zur Unterseite hin offen sein. Es ist ebenfalls möglich, dass der Bügel zu der Vorderseite oder der Rückseite hin offen ist, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, das Headset von hinten nach vorn aufzuschieben. Das letztere ist wegen der natürlichen Form des menschlichen Ohrs besonders passend.
  • Headsets mit einem hinter dem Ohr des Benutzers zu befestigenden Haken oder Bügel können sich für viele Benutzer unangenehm anfühlen, insbesondere, falls sie eine Brille oder Sonnenbrille tragen. Headsets erfordern jedoch ein zuverlässiges Verfahren, um sie sicher zu tragen derart, dass die Benutzer sich nicht sorgen müssen, die Headsets fallen zu lassen und zu verlieren.
  • Es sind ebenfalls Lösungen zum Tragen eines Headsets bekannt, bei denen das Headset fest mit dem Bügel einer Brille, zum Beispiel einer Sonnenbrille, verbunden ist.
  • Es gibt zahlreiche weitere Konstruktionslösungen für die Tragbarkeit bei Headsets. Eine ist es, das Headset in das Ohr zu pressen, so dass ein Teil des Headsets in den äußeren Gehörgang eindringt. Eine andere Lösung ist es, einen Hängehaken oder -bügel zu befestigen, der hinter dem Ohrläppchen verläuft.
  • Das Problem der bekannten Lösungen ist, dass die Benutzer, die eine Brille tragen, nicht auf eine einzige Lösung zurückgreifen können, die sich gleichzeitig bequem anfühlt, sicher passt und nicht immer getragen werden muss, wie es zum Beispiel erforderlich ist, wenn die Lösung der fest verbundenen Brille und des Headset benutzt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Traganordnung zum Befestigen eines Hörgerätes am Ohr des Benutzers bereitzustellen, die es ermöglicht, dass ein Benutzer, der eine Brille trägt, auf eine bequemere Weise ein Headset tragen kann.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Traganordnung zum Befestigen eines Hörgerätes, insbesondere eines Headsets für ein mobiles Endgerät, am Ohr des Benutzers bereitgestellt, wobei die Traganordnung das Hörgerät, einen Satz von wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen und wenigstens ein Verbindungssystem für die Verbindung zwischen dem Hörgerät und den Ohrbefestigungsvorrichtungen umfasst, wobei das wenigstens eine Verbindungssystem auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen abnehmbar an dem Hörgerät angebracht werden kann.
  • Die Traganordnung nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Endbenutzer, die bequemste Traglösung auszuwählen und zwischen unterschiedlichen Tragverfahren des Hörgerätes, insbesondere des Headsets, zu wechseln, ohne irgendwelche Werkzeuge zu benutzen.
  • Außerdem wird eine neue Art von Traglösung geboten, die es dem Benutzer ermöglicht, das Hörgerät individuell an einer Brille, insbesondere einer Sehbrille oder einer Sonnenbrille, zu befestigen. Zum Beispiel ermöglicht es die Traganordnung nach der vorliegenden Erfindung einem Benutzer, ein Headset am Bügel der Brille des Benutzers zu befestigen, wenn er die Brille trägt, oder das gleiche Headset über eine Ohrschlaufe am Ohr des Benutzers zu befestigen, wenn er keine Brille trägt. Selbstverständlich wird es dem Benutzer ebenfalls ermöglicht, alle seine Brillen ohne ein damit verbundenes Hörgerät zu benutzen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Traganordnung der vorliegenden Erfindung ist ein einziges Verbindungssystem vorgesehen, wobei das Verbindungssystem auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen mittels des einzigen Verbindungssystems abnehmbar an dem Hörgerät angebracht werden kann. Im Einzelnen kann das Verbindungssystem in diesem Fall ein integraler Bestandteil des Headsets und/oder wenigstens einer der wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen sein. Wenn nur ein einziges Verbindungssystem benutzt wird, kann der Aufwand beim Fertigen einer solchen Tragvorrichtung, insbesondere des Hörgerätes und/oder der Ohrbefestigungsvorrichtungen, verringert werden.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, die Traganordnung mit wenigstens zwei Verbindungssystemen zu versehen, wobei die Verbindungssysteme auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen mittels eines entsprechenden der wenigstens zwei Verbindungssysteme abnehmbar an dem Hörgerät angebracht werden kann. In diesem Fall können die wenigstens zwei Verbindungssysteme ein integraler Bestandteil des Hörgeräts sein und/oder jedes der wenigstens zwei Verbindungssysteme kann ein integraler Bestandteil einer entsprechenden der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen sein. Der Vorteil der Benutzung von mehr als einem Verbindungssystem ist, dass die einzelnen Verbindungssysteme so einfach wie möglich ausgebildet werden können, wodurch die Zuverlässigkeit und die Haltbarkeit des Verbindungssystems gesteigert werden. Außerdem kann die Zahl von unterschiedlichen Ohrbefestigungsvorrichtungen, die zur Benutzung mit der Traganordnung nach der vorliegenden Erfindung geeignet sind, gesteigert werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Traganordnung der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen eine Ohrschlaufe. Die Ohrschlaufe umfasst beispielsweise einen Haken oder Bügel. Alternativ dazu kann die Ohrschlaufe zwei Arme umfassen. In diesem Fall ist eine sehr bequeme Traglösung eine Ohrschlaufe, die zwei gekrümmte Arme umfasst, wobei sich jeder Arm von einem ersten Endabschnitt weg zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, wobei die Form und die Ausrichtung der Arme im Verhältnis zu der Längsachse des Hörgeräts symmetrisch sind. An Stelle der Benutzung einer Ohrschlaufe als einer der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen ist es ebenfalls möglich, einen Bügel einer Brille, insbesondere einer Sehbrille oder Sonnenbrille, zu benutzen. Nach der vorliegenden Erfindung gibt es ebenfalls mehrere weitere Alternativen, zum Beispiel kann wenigstens eine der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen eine Vorrichtung zum Einführen in den äußeren Gehörgang des Ohrs des Benutzers sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Traganordnung der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungssystem eine Einrast-Verriegelungsvorrichtung oder ein Teil einer Einrast-Verriegelungsvorrichtung. Alternativ dazu kann das Verbindungssystem eine Klemmvorrichtung oder ein Teil einer Klemmvorrichtung sein. Wenn eine Klemmvorrichtung benutzt wird, kann die Klemmvorrichtung eine elastische Schlaufe oder einen elastischen Haken, insbesondere aus Metall hergestellt, umfassen. Solche Verbindungssysteme sind für alle leicht zu benutzen und erfordern keine Werkzeuge, um die Ohrbefestigungsvorrichtungen an dem Hörgerät zu befestigen.
  • Im Fall des Bereitstellens einer elastischen Schlaufe als Klemmvorrichtung ist es denkbar, dass die Schlaufe mit dem Haken oder den Armen der Ohrschlaufe verbunden ist. Außerdem kann eine solche elastische Schlaufe an einem Ende, insbesondere zu dem Ende, mit dem die Arme verbunden sind, geöffnet sein. Da die Schlaufe elastisch ist, insbesondere, wenn sie an einem Ende geöffnet ist, kann das Hörgerät leicht mit der entsprechenden der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen verbunden werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hörgerät, insbesondere ein Headset oder ein Mobiltelefon, vorzugsweise zur Benutzung mit einer Traganordnung wie oben beschrieben, bereitgestellt, wobei das Hörgerät wenigstens ein Verbindungssystem für die Verbindung zwischen dem Hörgerät und wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen umfasst, wobei das wenigstens eine Verbindungssystem auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen abnehmbar an dem Hörgerät angebracht werden kann.
  • Die Traganordnung nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Endbenutzer, wie oben bereits erwähnt, die bequemste Traglösung auszuwählen und zwischen unterschiedlichen Tragverfahren des Hörgerätes zu wechseln, ohne irgendwelche Werkzeuge zu benutzen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des Hörgeräts der vorliegenden Erfindung ist ein einziges Verbindungssystem vorgesehen, wobei das Verbindungssystem auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen abnehmbar an dem Hörgerät angebracht werden kann. Wenn nur ein einziges Verbindungssystem benutzt wird, kann der Aufwand beim Fertigen eines solchen Hörgerätes verringert werden.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, das Hörgerät mit wenigstens zwei Verbindungssystemen zu versehen, wobei die Verbindungssysteme auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen abnehmbar an dem Hörgerät angebracht werden kann. Wenn mehr als ein Verbindungssystem benutzt wird, können die einzelnen Verbindungssysteme so einfach wie möglich ausgebildet werden, wodurch die Zuverlässigkeit und die Haltbarkeit des Hörgerätes gesteigert werden. Außerdem kann die Zahl von unterschiedlichen Ohrbefestigungsvorrichtungen, die zur Verwendung mit dem Hörgerät nach der vorliegenden Erfindung geeignet sind, gesteigert werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Hörgeräts der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungssystem eine Einrast-Verriegelungsvorrichtung oder ein Teil einer Einrast-Verriegelungsvorrichtung. Alternativ dazu kann das Verbindungssystem eine Klemmvorrichtung oder ein Teil einer Klemmvorrichtung sein. Solche Verbindungssysteme sind für alle leicht zu benutzen und erfordern keine Werkzeuge, um die Ohrbefestigungsvorrichtungen an dem Hörgerät zu befestigen.
  • Es werden nun die oben vorgestellten Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie weitere Merkmale detaillierter beschrieben, unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Traganordnung nach der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn sie mit einer ersten von mehreren Ohrbefestigungsvorrichtungen benutzt wird,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht die Traganordnung von 1 darstellt, wenn sie mit einer zweiten von den mehreren Ohrbefestigungsvorrichtungen benutzt wird, und
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht ein Hörgerät nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 1 stellt eine Traganordnung 1 zum Befestigen eines Hörgerätes 2 am Ohr des Benutzers dar. Bei dieser besonderen Ausführungsform ist das Hörgerät 2 ein Headset.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Traganordnung 1 nicht nur das Hörgerät 2, sondern ebenfalls einen Satz von zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen 3a und 3b. Die erste Ohrbefestigungsvorrichtung 3a ist eine Ohrschlaufe 5, die zwei Arme 6a und 6b umfasst, während die zweite Ohrbefestigungsvorrichtung 3b der Bügel 9 einer Brille ist (nur der Bügel wird gezeigt).
  • Außerdem umfasst die Traganordnung 1 mehrere Verbindungssysteme 4a, 4b und 4c für die Verbindung zwischen dem Hörgerät 2 und der jeweiligen der Ohrbefestigungsvorrichtungen 3a und 3b. Die Verbindungssysteme 4a, 4b und 4c sind alle auf eine solche Weise ausgebildet, dass jede Ohrbefestigungsvorrichtung 3a und 3b abnehmbar an dem Hörgerät 2 angebracht werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Verbindungssystem 4a ein integraler Bestandteil der Ohrbefestigungsvorrichtung 3a, und die Verbindungssysteme 4b und 4c sind ein integraler Bestandteil des Hörgeräts 2.
  • Die Verbindungssysteme 4a und 4c sind beide ein Teil der Klemmvorrichtung, wobei die Klemmvorrichtung eine elastische Schlaufe 7 umfasst, die mit den Armen 6a und 6b der Ohrschlaufe 5 verbunden ist, wobei die Schlaufe 7 an dem Ende, mit dem die Arme 6a und 6b verbunden sind, geöffnet ist.
  • Zum Befestigen des Hörgeräts 2 an der Ohrbefestigungsvorrichtung 3a müssen sowohl die Schlaufe 7 als auch die Arme 6a und 6b geringfügig von einander weg bewegt werden derart, dass das Hörgerät 2 innerhalb der Schlaufe 7 befestigt werden kann. Wenn sie zusammengepasst sind, ist die Schlaufe teilweise innerhalb von Aussparungen angeordnet, die das Verbindungssystem 4c bilden.
  • Außerdem umfasst das Hörgerät 2 ein weiteres Verbindungssystem 4b, dessen Funktionsweise am besten in 2 gezeigt wird. Das Verbindungssystem 4b umfasst zwei Haken 8a, wobei die Haken 8a aus einem elastischen Material, in diesem besonderen Fall aus Metall, hergestellt sind.
  • Mittels dieser Haken 8a, die ein integraler Bestandteil des Hörgeräts 2 sind, kann das Hörgerät 2 am Bügel 9 der Brille des Benutzers befestigt werden.
  • Im Gegensatz zu dem Hörgerät 2, das mit der in 1 und 2 gezeigten Traganordnung benutzt wird, wird in 3 ein Hörgerät 2 gezeigt, das ein einziges Verbindungssystem 4d umfasst, wobei das Verbindungssystem 4d auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der Ohrbefestigungsvorrichtungen 3a und 3b, die in 1 und 2 gezeigt werden, abnehmbar an dem Hörgerät 2 von 3 angebracht werden kann. Mit anderen Worten, das Hörgerät in 3 erfordert keine Vielzahl von Verbindungssystemen, sondern nur ein einziges Verbindungssystem 4d, wobei es jedoch das einzige Verbindungssystem 4d ermöglicht, das Hörgerät 2 an einer Vielzahl von Ohrbefestigungsvorrichtungen zu befestigen.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform umfasst das einzige Verbindungssystem 4d zwei Haken 8b, wobei die Haken 8b auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass sie sowohl um einen Teil der elastischen Schlaufe 7 der Ohrbefestigungsvorrichtung 3a, die in 1 gezeigt wird, als auch um den Bügel 9 der Ohrbefestigungsvorrichtung 3b, die in 2 gezeigt wird, passen.

Claims (21)

  1. Traganordnung (1) zum Befestigen eines Hörgerätes (2), insbesondere eines Headsets für ein mobiles Endgerät, am Ohr des Benutzers, wobei die Traganordnung (1) folgendes umfasst: – das Hörgerät (2) – einen Satz von wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) und – wenigstens ein Verbindungssystem (4a, 4b, 4c, 4d) für die Verbindung zwischen dem Hörgerät (2) und den Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b), wobei das wenigstens eine Verbindungssystem (4a, 4b, 4c, 4d) auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) abnehmbar an dem Hörgerät (2) angebracht werden kann.
  2. Traganordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Verbindungssystem (4d) vorgesehen ist, wobei das Verbindungssystem (4d) auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) mittels des einzigen Verbindungssystems (4d) abnehmbar an dem Hörgerät (2) angebracht werden kann.
  3. Traganordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem (4d) ein integraler Bestandteil des Hörgeräts (2) und/oder wenigstens einer der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) ist.
  4. Traganordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Verbindungssysteme (4a, 4b, 4c, 4d) vorgesehen sind, wobei die Verbindungssysteme (4a, 4b, 4c, 4d) auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) mittels eines entsprechenden der wenigstens zwei Verbindungssysteme (4a, 4b, 4c, 4d) abnehmbar an dem Hörgerät (2) angebracht werden kann.
  5. Traganordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Verbindungssysteme (4b, 4c, 4d) ein integraler Bestandteil des Hörgeräts (2) sind und/oder jedes der wenigstens zwei Verbindungssysteme (4a, 4b, 4c, 4d) ein integraler Bestandteil einer entsprechenden der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) ist.
  6. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) eine Ohrschlaufe (5) ist.
  7. Traganordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrschlaufe (5) einen Haken oder Bügel umfasst.
  8. Traganordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrschlaufe (5) zwei Arme (6a, 6b) umfasst.
  9. Traganordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrschlaufe zwei gekrümmte Arme (6a, 6b) umfasst, wobei sich jeder Arm (6a, 6b) von einem ersten Endabschnitt weg zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, wobei die Form und die Ausrichtung der Arme (6a, 6b) im Verhältnis zu der Längsachse des Hörgeräts (2) symmetrisch sind.
  10. Traganordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) ein Bügel (9) einer Brille, insbesondere einer Sehbrille oder Sonnenbrille, ist.
  11. Traganordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) eine Vorrichtung zum Einführen in den äußeren Gehörgang des Ohrs des Benutzers ist.
  12. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem (4a, 4b, 4c, 4d) eine Einrast-Verriegelungsvorrichtung oder ein Teil einer Einrast-Verriegelungsvorrichtung ist.
  13. Traganordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem (4a, 4b, 4c, 4d) eine Klemmvorrichtung oder ein Teil einer Klemmvorrichtung ist.
  14. Traganordnung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung eine elastische Schlaufe (7) oder einen elastischen Haken (8a, 8b), insbesondere hergestellt aus Metall, umfasst.
  15. Traganordnung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7) mit dem Haken oder mit den Armen (6a, 6b) der Ohrschlaufe (5) verbunden ist.
  16. Traganordnung (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7) an einem Ende, insbesondere zu dem Ende, mit dem die Arme (6a, 6b) verbunden sind, geöffnet ist
  17. Hörgerät (2), insbesondere ein Headset oder ein Mobiltelefon, vorzugsweise zur Benutzung mit einer Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hörgerät (2) wenigstens ein Verbindungssystem (4b, 4c, 4d) für die Verbindung zwischen dem Hörgerät (2) und wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) umfasst, wobei das wenigstens eine Verbindungssystem (4b, 4c, 4d) auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) abnehmbar an dem Hörgerät (2) angebracht werden kann
  18. Hörgerät (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Verbindungssystem (4d) vorgesehen ist, wobei das Verbindungssystem (4d) auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) abnehmbar an dem Hörgerät (2) angebracht werden kann.
  19. Hörgerät (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Verbindungssysteme (4b, 4c) vorgesehen sind, wobei die Verbindungssysteme (4b, 4c) auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass jede der wenigstens zwei Ohrbefestigungsvorrichtungen (3a, 3b) abnehmbar an dem Hörgerät (2) angebracht werden kann.
  20. Hörgerät (2) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem (4b, 4c, 4d) eine Einrast-Vetriegelungsvorrichtung oder ein Teil einer Einrast-Verriegelungsvorrichtung ist.
  21. Hörgerät (2) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem (4b, 4c, 4d) eine Klemmvorrichtung oder ein Teil einer Klemmvorrichtung ist.
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