DE112011100457T5 - Kopflampe, umfassend ein bogenförmiges Kopfband, das in der Sagittalnahtebene angeordnet ist - Google Patents

Kopflampe, umfassend ein bogenförmiges Kopfband, das in der Sagittalnahtebene angeordnet ist Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopflampe, die zum Anbringen einer Lichtquelle am Kopf benutzt wird, wobei die Kopflampe ein bogenförmig gebogenes Hauptband an der Sagittalnahtebene eines Trägers umfasst. Die Kopflampe ist leicht, beeinträchtigt die Frisur des Trägers weniger, behindert den Blutfluss nicht und verursacht weniger Kopfschmerzen.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopflampe, die am Kopf eines Trägers angebracht ist, und insbesondere eine Kopflampe, die derart am Kopf eines Trägers angebracht ist, dass ein Arzt oder ein Chirurg während einer Operation oder während der Arbeit Licht auf den Operationsbereich oder Arbeitsbereich strahlt. Die Kopflampe kann mit einer Vorrichtung wie etwa einer Lupe oder einer Kamera angebracht sein.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Ein übliches ringförmiges Kopfband erstreckt sich von der Stirn über die Schläfen zur Rückseite des Kopfes und ist in der horizontalen Ebene angeordnet, um eine Kopflampe, eine Lupe oder eine Kamera am Kopf eines Trägers anzubringen. Um die Stabilität zu erhöhen, wurde ein kronenförmiges Kopfband benutzt, das das ringförmige Kopfband und ein Hilfsband benutzt, welches sich von gegenüberliegenden Schläfenregionen zum Kronenteil des Kopfes erstreckt.
  • [Offenbarung]
  • [Technisches Problem]
  • Allerdings sind das ringförmige Kopfband und das kronenförmige Kopfband schwer und am gesamten Kopfbefestigt. Dies zerstört die Frisur, übt Druck auf die Schläfenarterien aus, wenn das Kopfband über längere Zeit am Kopf angebracht ist, und behindert die Blutzirkulation und verursacht Kopfschmerzen.
  • [Technische Lösung]
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist eine Kopflampe gemäß der vorliegenden Erfindung ein bogenförmiges Kopfband auf und beseitigt den ringförmigen Teil, der den gesamten Kopf eines Trägers umschließt, und überträgt eine Last über eine Sagittalnahtebene des Trägers.
  • [Vorteilhafte Wirkung]
  • Wenn wie oben beschrieben eine Kopflampe, eine Lupe oder eine Kamera mithilfe des genannten Kopfbands am Kopf des Trägers angebracht wird, kann das Gewicht des Kopfbands reduziert werden, die Frisur wird nicht stark beeinträchtigt, der Blutfluss wird nicht behindert und Kopfschmerzen werden reduziert.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektische Ansicht einer Kopflampe, die ein übliches kronenförmiges Kopfband benutzt, an dem zwei Lichtquellen angebracht sind.
  • 2 ist eine perspektische Ansicht einer Kopflampe, die ein bogenförmiges Kopfband gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt, an dem zwei Lichtquellen angebracht sind.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Kopfbandlängenverstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • [Bester Weg zum Ausführen]
  • Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine Kopflampe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 1 ist eine perspektische Ansicht einer Kopflampe, die ein übliches kronenförmiges Kopfband benutzt, an dem zwei Lichtquellen angebracht sind. Auf sich wiederholende Beschreibungen wird verzichtet. 2 zeigt eine Kopflampe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Kopflampe eine Lichtquelle 1, einen Anschluss 2, ein vorderes Hilfsband 3, Hauptbänder 4, 5 und 6 und ein hinteres Hilfsband 7 auf. Die Hauptbänder 4, 5 und 6 weisen ein vorderes Hauptband 4, eine Längenverstelleinrichtung 5 und ein hinteres Hauptband 6 auf. Insbesondere ist die Lichtquelle 1 ein Beispiel der vorliegenden Ausführungsform und kann variieren, darunter auch als Lupe oder Kamera, solange sie am Kopf angebracht ist.
  • Die zwei Lichtquellen 1 strahlen Licht nach vorne ab (Richtung unten links in der Zeichnung), um Licht in einem Blickfeld zu sammeln. Die Lichtquellen sind über den Anschluss 2 mit den Hauptbändern 4, 5 und 6 verbunden.
  • Der Anschluss 2 ist an der Vorderseite der Hauptbänder 4, 5 und 6 vorgesehen, d. h. an einem Vorderende des vorderen Hauptbands 5, und verbindet die Lichtquellen 1 mit den Hauptbändern 4, 5 und 6. Der Anschluss 2 verbindet die Lichtquellen 1 und die Hauptbänder 4, 5 und 6 über ein Scharnier oder eine Kugel und Pfanne, um die Leuchtrichtung der Lichtquellen zu ändern.
  • Das vordere Hilfsband 3 weist ein Paar Blattfedern auf, die sich von der Vorderseite der Hauptbänder 4, 5 und 6 erstrecken, d. h. von einem Vorderende des vorderen Hauptbands 4 horizontal nach links und rechts, und gelangt in Kontakt mit der Stirn eines Trägers, wenn der Träger die Kopflampe trägt. Das vordere Hilfsband 3 verteilt die Last, die sich an der Stirn des Trägers konzentriert. Gegenüberliegende Enden des vorderen Hilfsbands 3 können aus einer horizontalen Ebene zurückgebogen werden. Wenn ein Träger die Kopflampe trägt und seinen Kopf bewegt, kann verhindert werden, dass sich die Kopflampe nach links oder rechts bewegt, was die Stabilität erhöht.
  • Das vordere Hauptband 4 ist ein bogenförmiger Ausleger, der von einem mittleren Tel der Kopflampe zur Vorder- und Unterseite vorspringt. Der Anschluss 2 ist an einem Vorderende des vorderen Hauptbands 4 vorgesehen, und das vordere Hilfsband 3 erstreckt sich von beiden Seiten des vorderen Hauptbands 4. Ein hinteres Ende des vorderen Hauptbands 4 ist mit der Längenverstelleinrichtung 5 verbunden. Das vordere Hauptband 4 gelangt in Kontakt mit einem Träger und überträgt das Gewicht der Kopflampe zusammen mit dem hinteren Hauptband 6 (später beschrieben) auf den Kopf des Trägers. Um die Frisur nicht zu zerstören, können anstelle des vorderen Hauptbands 4 und des hinteren Hauptbands 6 nur das vordere Hilfsband 3 und das hintere Hilfsband 7 mit der Stirn und dem Hinterkopf in Kontakt gelangen.
  • In diesem Fall entsprechen die Reibungskraft zwischen dem vorderen Hilfsband 3 und der Stirn und die Reibungskraft zwischen dem hinteren Hilfsband 7 und dem Hinterkopf der gesamten Last des Kopfbands und der Lichtquellen 1. Da die Reibungskraft proportional zur Reaktion ist, können das vordere Hauptband 4 und das hintere Hauptband 6 ein elastisches Material aufweisen, um eine Federkraft zu erzeugen. Die zwischen dem vorderen Hilfsband 3 und der Stirn und zwischen dem hinteren Hilfsband 7 und dem Hinterkopf erzeugte Kraft erzeugt ein Moment in den Hauptbändern 4, 5 und 6. Das Moment nimmt hin zu einem mittleren Teil der Hauptbänder 4, 5 und 6 zu (d. h. in der Nähe der Längenverstelleinrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform). Um effizient auf das Moment zu reagieren, kann die Kopflampe dazu ausgelegt sein, das Trägheitsmoment zum mittleren Teil der Hauptbänder 4, 5 und 6 hin im Verhältnis zu einer horizontalen Achse senkrecht zu einer Längsrichtung des Abschnitts senkrecht zur Längsrichtung der Hauptbänder 4, 5 und 6 zu erhöhen.
  • Die Längenverstelleinrichtung 5 ist zwischen dem vorderen Hauptband 4 und dem hinteren Hauptband 6 vorgesehen. Die Längenverstelleinrichtung 5 soll aus praktischen Gründen später beschrieben werden, nachdem das hintere Hauptband 6 und das hintere Hilfsband 7 beschrieben wurden.
  • Das hintere Hauptband 6 ist ein bogenförmiger Ausleger, der sich von der Rückseite zu einer unteren Seite der Längenverstelleinrichtung 5 erstreckt. Das hintere Hilfsband 7 springt von einem hinteren Ende des hinteren Hauptbands 6 nach links und rechts vor. Ein hinterer Anschluss kann bei Bedarf an einem hinteren Ende des hinteren Hauptbands 6 installiert sein. Dieser hintere Anschluss kann mit einer Batterie verbunden sein, die die Lichtquellen 1 mit Strom versorgt, oder mit einem elektrischen Anschluss, der die Lichtquellen 1 von außen mit Strom versorgt, was nicht in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Das hintere Hilfsband 7 weist ein Paar Blattfedern auf, die sich von einem hinteren Ende der Kopflampe erstrecken, d. h. von einem hinteren Ende des hinteren Hauptbands 6 nach links und rechts, und gelangt in Kontakt mit dem Hinterkopf eines Trägers, wenn der Träger das Kopfband trägt. Gegenüberliegende Enden des hinteren Hilfsbands 7 können nach vorne biegend ausgelegt sein. Wenn ein Träger die Kopflampe trägt, kann verhindert werden, dass sich die Kopflampe nach links oder rechts bewegt, was die Stabilität erhöht. Ferner verteilt das hintere Hilfsband 7 ebenso wie das vordere Hilfsband 3 die Last, die sich am Hinterkopf des Trägers konzentriert.
  • Im Folgenden soll die Längenverstelleinrichtung 5 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden. Die Längenverstelleinrichtung 5 ist zwischen dem vorderen und hinteren Hauptband 4 und 6 vorgesehen und stellt die vordere und hintere Länge der Hauptbänder 4, 5 und 6 ein. Die Längenverstelleinrichtung 5 weist eine Hohlform 51 und einen Stecker 55 auf. Die Hohlform 51 ist wie ein leerer Kasten geformt und erstreckt sich von der Hinterseite des vorderen Hauptbands 4 und weist zwei Seitenöffnungen 52 auf, die an beiden Seiten ausgebildet sind, und eine hintere Öffnung 53, die an seiner hinteren Seite ausgebildet ist. Die Seitenöffnungen 52 weisen zahnförmig ausgebildete Ober- und Unterseiten auf und sind insgesamt rechteckig geformt. Die hintere Öffnung 53 ist rechteckig geformt. Der Stecker 55 wird in die hintere Öffnung 53 eingeführt. Der Stecker 55 weist zwei Arme auf, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und von einem vorderen Ende des hinteren Hauptbands 6 vorspringen. Ein Befestigungsknopf 54 springt von gegenüberliegenden lateralen Seiten der Vorderseite des Steckers 55 vor. Der Befestigungsknopf 54 weist zwei obere und untere zahnförmige Vorsprünge auf. Der Befestigungsknopf 54 wird von der linken und rechten Seite gedrückt, wodurch ein Abstand zwischen den zwei Armen des Steckers 55 reduziert wird, so dass der Stecker 55 in die hintere Öffnung 53 eingeführt werden kann.
  • Ein Betätigungsvorgang der Längenverstelleinrichtung 5 soll im Folgenden beschrieben werden. Der Stecker wird in die hintere Öffnung 53 eingeführt, indem die zwei Befestigungsknöpfe 54 gedrückt werden. Wenn die zwei Befestigungsknöpfe 54 losgelassen werden, weitet sich der mit zwei Armen versehene Stecker 55 durch die Rückstellkraft auf. Der zahnförmige, an den Befestigungsknöpfen 54 ausgebildete Vorsprung und der zahnförmige, in der hinteren Öffnung 53 ausgebildete Vorsprung greifen ineinander ein und werden an einer bestimmten Position fixiert. Der genannte Vorgang kann wiederholt werden, um die Länge der Hauptbänder 4, 5 und 6 einzustellen.
  • Ein anderer Träger mit anderer Kopfgröße kann die Länge der Hauptbänder 4, 5 und 6 durch die Längenverstelleinrichtung 5 anpassen und die Kopflampe, Lupe oder Kamera mühelos tragen. Die Längenverstelleinrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel mm Anpassen der vorderen und hinteren Länge der Kopflampe, und es gibt weitere Verfahren mm Anpassen der Länge der Kopflampe. Anstatt etwa die Hauptbänder der Kopflampe in ein vorderes und hinteres Kopfband 4 und 6 zu unterteilen, kann ein einzelnes bogenförmiges Hauptband, das sich von der Stirn mm Hinterkopf erstreckt, vorgesehen sein, und ein hinteres Hilfsband, das in Kontakt mit dem Hinterkopf gelangt, kann derart vorgesehen sein, dass es je nach Kopfgröße nach vorne bewegt wird. Jedes beliebige Verfahren ist anwendbar, solange die Länge von der hinteren Seite des vorderen Hilfsbands zur vorderen Seite des hinteren Hilfsbands entsprechend der Kopfgröße eines Trägers angepasst wird.
  • Die Kopflampe ist leichter, beeinträchtigt die Frisur des Trägers weniger, behindert den Blutfluss nicht und verursacht weniger Kopfschmerzen als die übliche Kopflampe. Auf diese Weise bietet die Kopflampe gemäß der vorliegenden Erfindung mehr Benutzungsfreundlichkeit als die übliche Kopflampe.
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Die Kopflampe gemäß der vorliegenden Erfindung kann nicht nur benutzt werden, wenn ein Arzt einen Patienten behandelt, sondern auch in Arbeitsumgebungen, in denen Beleuchtung notwendig ist.

Claims (5)

  1. Kopflampe, die von einem Träger getragen wird, um wenigstens eine Lichtquelle am Kopf des Trägers anzubringen, umfassend: ein bogenförmiges Hauptband, das an einer Sagittalnahtebene eines Trägers konkav ist; einen Anschluss, der dazu vorgesehen ist, die Lichtquelle an wenigstens ein Ende des Hauptbands zu koppeln; ein vorderes Hilfsband, das wie ein Paar Blattfedern geformt ist, die von einem vorderen Ende des Hauptbands nach links und rechts vorspringen; ein hinteres Hilfsband, das wie ein Paar Blattfedern geformt ist, die von einem hinteren Ende des Hauptbands nach links und rechts vorspringen; wobei das vordere und hintere Hilfsband nicht ohne das Hauptband miteinander verbunden sind und eine Längenverstelleinrichtung, die eine Länge von einer hinteren Fläche des vorderen Hilfsbands zu einer vorderen Fläche des hinteren Hilfsbands anpasst.
  2. Kopflampe nach Anspruch 1, wobei die Längenverstelleinrichtung an einem mittleren Teil des Hauptbands vorgesehen ist.
  3. Kopflampe nach Anspruch 2, wobei ein Abschnitt, der senkrecht zu einer Längsrichtung des Kopfbands ist, ein zunehmendes Trägheitsmoment im Verhältnis zu einer horizontalen Achse senkrecht zur Längsrichtung des Abschnitts senkrecht zur Längsrichtung des Hauptbands von beiden Enden des Hauptbands zu einem mittleren Teil desselben aufweist.
  4. Kopflampe nach Anspruch 1, wobei das vordere Hilfsband rückwärts in einer horizontalen Richtung konkav ist und das hintere Hilfsband vorwärts in einer horizontalen Richtung konkav ist.
  5. Kopflampe nach Anspruch 1, wobei der Anschluss die Lichtquellen und das Hauptband mit Scharnier oder einer Kugel- und Pfannenverbindung verbindet, um ein relatives Moment zwischen den Lichtquellen und dem Hauptband sicherzustellen.
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