DE69532989T2 - Kieferorthopädische beissprungvorrichtung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein kieferorthopädische Vorrichtungen und besonders sogenannten „Beißsprung"-Vorrichtungen zur Behandlung des Zahnvorsprungs (Protrusion) der oberen Zähne bezüglich der unteren Zähne sowie von Fehlstellungen der Zähne und Kiefer.
  • Verschiedene kieferorthopädische Vorrichtungen wurden bereits verwendet, um Fehlstellungen der Zähne und Kiefer zu korrigieren. Allgemein gesagt erfordert das die Anbringung von geeigneten Vorrichtungen an den oberen Zähnen und/oder den unteren Zähnen des Patienten und die Verbindung geeigneter Apparate mit den und zwischen den Vorrichtungen, die an den oberen und unteren Zähnen des Patienten angebracht sind, um verhältnismäßig gleichbleibende Kräfte aufzubringen, welche die gewünschten Zahn- und Kieferbewegungen erreichen können.
  • Als ein Beispiel wurden in Behandlungen, die zu dem Zweck durchgeführt wurden, den Unterkiefer bezüglich des Oberkiefers nach vorne zu bringen, oft abnehmbare Kunststoffapparate verwendet. Jedoch wurde festgestellt, daß solche Apparate verhältnismäßig sperrig und unbequem sind und sie mußten zum Essen oder Zähneputzen entfernt werden. Das führte zu dem Nachteil, daß abnehmbare Apparate oft verloren gehen oder brechen. Noch bedeutender ist aber, daß solche Apparate dazu führen konnten, die Sprache des Patienten zu verzerren und zwar oft sehr erheblich und gelegentlich eine Würg-Reaktion vom Patienten hervorrufen konnten. Das führte zu dem Nachteil, daß Patienten oft die Apparate nicht eine genügende Anzahl Stunden trugen, um eine annehmbare Behandlung zu erreichen. Es ist auch in Betracht zu ziehen, daß solche Apparate angepaßt und daher für jeden Patienten in einem Dentallaboratorium speziell hergestellt werden müssen. Die Konstruktion im Laboratorium führt zu den Nachteilen erheblicher Kosten und längerer Behandlungszeiten wegen der verhältnismäßig langen Zeitdauer, die zur Konstruktion des gewünschten Apparates benötigt wird.
  • Als eine Alternative dazu sind verschiedene Typen von festen Beißsprungapparaten entwickelt worden. Solche Apparate sind besonders nützlich bei der Rückstellung (Retrusion) des Unterkiefers, und Beispiele sind zu finden mit Bezug auf US-Patente Nr. 3,798,773 (Northcutt), 4,462,800 (Jones), 4,551,095 (Mason), 4,708,646 (Jasper) und 5,183,388 (Kumar).
  • Alle Patente ausgenommen US-A-4,708,646 beschreiben Variationen einer im allgemeinen als eine „Herbst"-Vorrichtung bekannten Vorrichtung, welche einen Metallzylinder verwendet, der einen Kolben enthält und der an und zwischen geeigneten kieferorthopädischen Apparaten (Spangen) anbringbar ist, die an den unteren Zähnen des Patienten befestigt sind. Obgleich „Herbst"-Vorrichtungen mit Erfolg verwendet worden sind, um verschiedene Behandlungen zu erreichen, wurde in der Praxis gefunden, daß solche Vorrichtungen gewisse Nachteile zeigen können (siehe z. B. White, „Current Herbst Appliance Therapy", Journal of Clinical Orthodontics, Vol. 28, Nr. 5, Seiten 296–307 (1994), auf den Seiten 298–99, 302–04 und 307).
  • Beispielsweise können zwar Apparate dieses Typs verwendet werden, um verschiedene Zahnbewegungen durchzuführen, jedoch sind solche Vorrichtungen am besten geeignet, um die verhältnismäßig starken Kräfte zu erzeugen, die für kieferorthopädische Bewegungen erforderlich sind (z. B. Vorwärtsbewegung des Unterkiefers) und sind nicht besonders gut geeignet für die Behandlung von Fehlschließen der Zähne, die keine Beziehung zu zugrundeliegenden Skelettdefekten haben (d. h. Fehlstellungen des Kiefers). Dennoch sind solche Apparate bestimmt zum starren Anbringen an vorhandenen kieferorthopädischen Spangen eines Patienten oder an festen oder abnehmbaren zahnabdeckenden Gebissen (die im allgemeinen in einem Laboratorium hergestellt werden). Als eine Folge davon sind zwar solche Vorrichtungen weithin eingesetzt worden, um die zur Durchführung verschiedener Behandlungen erforderlichen kieferorthopädischen Bewegungen zu erzeugen, jedoch wurde auch gefunden, daß wegen der verhältnismäßig starken Kräfte, die von solchen Vorrichtungen erzeugt werden (z. B. beim Schließen der Kiefern des Patienten), es nicht ungewöhnlich ist, daß solche Vorrichtungen beschädigt werden oder Schäden an den kieferorthopädischen Apparaten verursachen, an denen sie angebracht sind.
  • Beispielsweise beschreibt das erwähnte Patent US-A-3,798,773 (Northcutt) einen Apparat mit Teleskopzylindern zur Aufnahme einer Druckfeder, der an und zwischen kieferorthopädischen Spangen eines Patienten anbringbar ist. Der beschriebene Apparat hat feste Anbringpunkte an jedem Ende. Als ein Ergebnis werden die verhältnismäßig großen entwickelten Kräfte direkt auf die Anbringpunkte übertragen. Das kann leicht dazu führen, entweder die kieferorthopädischen Spangen des Patienten zu zerbrechen oder schwer zu beschädigen oder den zwischen diesen eingeschalteten Beißsprungapparat.
  • In Erkenntnis dieser Gefahr des Zerbrechens (am Punkt des Anbringens an den kieferorthopädischen Spangen und den Apparaten selbst) sind Schritte unternommen worden, um die Art zu verbessern, in der solche Apparate an und zwischen den kieferorthopädischen Spangen angebracht werden. Dafür sind Beispiele die erwähnten Patente US-A-4,551,095 (Mason) und US-A-5,183,388 (Kumar). Jedoch sind selbst die ersetzbaren Befestigungsschrauben, die von diesen Patenten vorgeschlagen werden, nicht wirksam, um direkt das Grundproblem zu verbessern, was das Zerbrechen in Folge der verhältnismäßig starken Kräfte ist, die zwischen den kieferorthopädischen Spangen und den sie verbindenden Apparaten auftreten. Das Patent US-A-4,551,095 schlägt zusätzlich etwas freie Bewegung der Apparate bezüglich der kieferorthopädischen Spangen vor. Jedoch ist die vorgeschlagene Verbesserung ungenügend, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, und es bleibt immer noch ein erhebliches Risiko von Beschädigung und Bruch.
  • Das Patent US-A-4,708,646 ersetzt die üblichere Herbst-Vorrichtung durch ein elastisches Element, welches aus einer Feder besteht, die von einem Kautschukkern umgeben ist und Endkappen aus Metall zum Anbringen an und zwischen den kieferorthopädischen Apparaten hat, die mit den oberen und unteren Zähnen des Patienten verbunden sind. Im Gebrauch führt das beschriebene elastische Element zur Erzeugung außerordentlich hoher Kräfte ähnlich wie die Herbst-Vorrichtung und ist höchst gefährdet durch Bruch. Der Bruch folgt in erster Linie aus der Fähigkeit einer solchen Vorrichtung, um ihre Anbringpunkte zu schwenken, was eine erhebliche Biegung erzeugt und zuläßt, daß die Vorrichtung gelegentlich zwischen den oberen und unteren Zähnen des Patienten gefangen wird (und auf ihr gekaut wird). Eine Trennung der Endkappen von der verbindenden Feder und Abdeckung ist ein recht übliches Ergebnis.
  • Auch übliche Herbst-Apparaturen unterliegen den Nachteilen, daß sich die Teleskopzylinder trennen können, wenn der Mund des Patienten weit geöffnet wird, was wiederum verursacht, daß sich die Teleskopzylinder voneinander trennen. Wenn der Mund des Patienten geschlossen ist, ist es nicht ungewöhnlich, daß die freiliegenden Endabschnitte der Teleskopzylinder in Berührung mit benachbarten Teilen des Mundes des Patienten kommen, was zu der Möglichkeit von Wangengeschwür führt. Noch ein weiteres Problem ist, daß sich entfernbare Verbindungsschrauben (falls sie verwendet werden) im Verlauf der Zeit ablösen können, und die Möglichkeit von Lippen- und Wangenentzündung, die sich aus der Verwendung solcher Strukturen ergeben können.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch aus den Patenten US-A-4,795,342 und US-A-5,074,784 Federmittel bekannt, die intern mit einem Hauptteil zusammenwirken.
  • Infolgedessen besteht weiter der Bedarf eine Vorrichtung zu schaffen, welche in geeigneter Weise die Kräfte richtet, die in Verbindung mit üblichen Beißsprungvorrichtungen oder anderen Vorrichtungen zum Erreichen gewünschter kieferorthopädischer Behandlungen auftreten, so daß solche den oben angegebenen Nachteilen weniger unterliegen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten kieferorthopädischen Beißsprungapparat bereitzustellen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten kieferorthopädischen Beißsprungapparat für die Behandlung von Zahnvorsprung von oberen Zähnen eines Patienten gegenüber seinen unteren Zähnen zu schaffen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kieferorthopädischen Beißsprungapparat zu schaffen, der Konstruktionselemente hat, die weniger gefährdet sind, zu brechen und kieferorthopädische Spangen zu beschädigen, mit denen sie zusammen verwendet werden.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kieferorthopädischen Beißsprungapparat zu schaffen, bei dem weniger die Gefahr besteht, daß er bricht und kieferorthopädische Spangen beschädigt, mit denen er verwendet wird, indem für einen begrenzten Grad von Stoßdämpfung im Gebrauch gesorgt wird.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kieferorthopädischen Beißsprungapparat zu schaffen, der gleitende Elemente aufweist, die sich im Gebrauch nicht voneinander trennen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kieferorthopädischen Beißsprungapparat mit Merkmalen zu schaffen, welche dafür förderlich sind, daß er vom Patienten getragen wird.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kieferorthopädischen Beißsprungsapparat zu schaffen, der bequem zu tragen, unauffällig und kosmetisch annehmbar ist.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kieferorthopädischen Beißsprungapparat zu schaffen, der über ein ganzes gewünschtes kieferorthopädisches Verfahren verhältnismäßig gleichbleibende Kräfte liefern kann.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kieferorthopädischen Beißsprungapparat zu schaffen, der einfach konstruiert und einfach zu installieren und einzustellen ist.
  • Diese und andere Aufgaben, welche noch weiter aufscheinen, werden erfindungsgemäß erfüllt, indem ein kieferorthopädischer Beißsprungapparat nach Anspruch 1 geschaffen wird. Dieser Apparat hat verschiedene Verbesserungen, welche zusammenwirken, um wirksam die mit den oberen und unteren Zähnen eines Patienten zusammenwirkenden Spangen miteinander zu verbinden mit einer wesentlich verringerten Gefahr von Bruch, während eine Trennung der Teleskopelemente des Apparats im Gebrauch verhindert wird. Zu diesem Zweck weist jeder Apparat einen Außenzylinder zur Aufnahme eines Teleskopkolbens zum Anbringen an und zwischen den kieferorthopädischen Spangen auf, die an den oberen und unteren Zähnen eines Patienten befestigt sind, um gewünschte Bewegungen in im übrigen üblicher Weise zu erreichen. Jedoch ist erfindungsgemäß die Apparatur an jedem Ende mit Verbindern versehen, welche gleitend mit den kieferorthopädischen Spangen zusammenwirken (z. B. mit deren Bogendrähten) in einer solchen Weise, daß der Apparat verhältnismäßig gleichbleibende Schubkräfte auf die Zähne ausübt, um die gewünschten Zahn- und Kieferbewegungen zu erreichen, während die verhältnismäßig starken Kräfte, die erzeugt werden, gepuffert werden, um keine Beschädigung der kieferorthopädischen Spangen oder der sie verbindenden Apparate zu verursachen.
  • Die gleitende Verbindung, die entwickelt wird, führt auch zu dem Vorteil, daß irgendwelche aktiven Kräfte auf die Zähne nur ausgeübt werden, nachdem der Mund des Patienten im wesentlichen geschlossen wurde. Als Ergebnis werden solche Kräfte auf und zwischen den kieferorthopädischen Spangen in einer im wesentlichen horizontalen Richtung ausgeübt, was verhältnismäßig große vertikale Kräfte vermeidet, die oft charakteristisch für frühere Beißsprungvorrichtungen waren. Das wird erreicht, während das Potential der Entwicklung begrenzter (verhältnismäßig kleiner) Kräfte in einer vertikalen Richtung beibehalten wird, wenn das geeignet ist für eine bestimmte kieferorthopädische Behandlung (wie für eine geringe Intrusion der oberen Backenzähne).
  • Die gleitende Verbindung, welche entwickelt wird, erlaubt auch, daß die Teleskopelemente des Beißsprungapparats mit einem Stoppmechanismus versehen werden, um die Trennung der Teleskopelemente zu verhindern, wenn der Mund des Patienten voll geöffnet ist, während im übrigen eine freie Bewegung der Kiefern des Patienten gewährleistet wird (welche beeinträchtigt wäre durch die Verwendung von Stoppmechanismen mit früheren Beißsprungapparaten).
  • Für weitere Einzelheiten der kieferorthopädischen Beißsprungvorrichtung der Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 ist ein Aufriß, der einen kieferorthopädischen Apparat zeigt, welcher die erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen aufweist, gesehen von der Vorderseite des Mundes des Patienten.
  • 2 ist ein Aufriß, der den kieferorthopädischen Apparat der 1 von der Seite des Mundes des Patienten her gesehen zeigt.
  • 3 ist ein Längsquerschnitt einer Verbindungsvorrichtung, wo die Federvorrichtung innen zusammenwirkt mit dem Hauptteil und daher von der vorliegenden Erfindung nicht erfaßt wird.
  • 4A ist ein Endaufriß der Verbindungsvorrichtung von links in 3 gesehen.
  • 4B ist ein Endaufriß der Verbindungsvorrichtung von rechts in 3 gesehen.
  • 5, 6, 7 und 8 sind Seitenaufrißansichten, welche alternative Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen zeigen, wobei Teile weggebrochen sind, um die innere Konstruktion zu zeigen.
  • In den mehreren Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen eine ähnliche Struktur.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 und 2 zeigen den Oberkiefer 1 und Unterkiefer 2 eines hypothetischen Patienten. Die oberen Zähne 3 gehören zum Oberkiefer 1 und die unteren Zähne 4 zum Unterkiefer 2. Ein kieferorthopädischer Apparat 5 wird an und zwischen die oberen und unteren Zähne 3, 4 angebracht, um die gewünschten Bewegungen des Oberkiefers 1 und Unterkiefers 2 in Bezug aufeinander zu erreichen: Die folgende Diskussion ist in erster Linie auf die Relativbewegungen dieser allgemeinen Art gerichtet. Jedoch sei darauf hingewiesen, daß die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung für eine Anzahl von kieferorthopädischen Verfahren anwendbar sind, die anders als die unten speziell beschriebenen sind. Solche kieferorthopädi schen Verfahren sind für den Fachmann mit durchschnittlichen Fähigkeiten leicht verständlich und sind erreichbar, indem man die verschiedenen Elemente des kieferorthopädischen Apparats 5 mit den Zähnen 3, 4 und falls gewünscht den Kiefern 1, 2 interagieren läßt, indem man Methoden anwendet, die an sich bekannt und üblich sind.
  • Der kieferorthopädische Apparat 5 besteht im ganzen aus einem oberen Apparat 6, der zu den oberen Zähnen 3 gehört, einem unteren Apparat 7, der zu den unteren Zähnen 4 gehört, und in der in den 1 und 2 gezeigten erläuternden Ausführungsform einem Paar von Verbindungsvorrichtungen 8, 9, welche den oberen Apparat 6 und unteren Apparat 7 verbinden. Die Verbindungsvorrichtung 8 erstreckt sich zwischen den ganz links liegenden Abschnitten des oberen Apparats 6 und den ganz links liegenden Abschnitten des unteren Apparats 7, während die Verbindungsvorrichtung 9 sich zwischen den ganz rechts liegenden Abschnitten des oberen Apparats 6 und den ganz rechts liegenden Abschnitten des unteren Apparats 7 erstreckt. Einzelheiten bezüglich solcher Anbringung werden unten näher diskutiert.
  • Die Konstruktion der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 wird am besten verstanden mit Bezug auf die 3, 4A und 4B. Die Gesamtkonstruktion der Verbindungsvorrichtung 8, 9 ist im wesentlichen die gleiche. Wie unten genauer diskutiert ist die Wechselwirkung zwischen den Verbindungsvorrichtungen 8, 9 und den oberen und unteren Apparaten 6, 7 ohne weiteres erreichbar, indem man die Elemente der Verbindungsvorrichtung 8, 9 für die wirksame Anordnung längs entweder den am weitesten links außen liegenden Abschnitten oder den am weitesten rechts außen liegenden Abschnitten des kieferorthopädischen Apparats 5 oder beiden richtig positioniert, je nach der besonderen Behandlung, die stattfinden soll. Infolgedessen wird in der weiteren Diskussion der Gesamtkonstruktion der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 Bezug genommen auf die Verbindungsvorrichtung 8, die in den 3, 4A und 4B gezeigt ist.
  • Jetzt mit Bezug auf 3: die Verbindungsvorrichtung 8 besteht im ganzen aus einem äußeren Zylinder oder Rohr 10 und einem inneren Kolben 11, die teleskopartig ineinandergreifen. Das äußere Rohr 10 ist vorzugsweise an beiden Enden hohl aus Gründen der leichteren Herstellung und nimmt eine Endkappe 12 auf, um eines seiner Enden zu verschließen (das Ende 13). Die Endkappe 12 weist im ganzen einen Flansch 14 auf, der das Ende 13 des Außenrohrs 10 übergreift, einen Körper 15, um das Ende 13 des Außenrohrs 10 zu verschließen, und einen Clipabschnitt 16 mit einer Öffnung 17 für den Eingriff mit Abschnitten des kieferorthopädischen Apparats 5, wie genauer unten diskutiert wird. Der Kolben 11 umfaßt im ganzen einen Kolbenkörper 20, um das verbleibende Ende (das Ende 18) des Außenrohrs 10 zu verschließen, wobei eine Kolbenstange 21 sich vom Kolbenkörper 20 (und vom Ende 18 des Außenrohrs 10) erstreckt, und einen Clipabschnitt 22 mit einer Öffnung 23 zum Eingriff mit Abschnitten des kieferorthopädischen Apparates 5, wie unten genauer diskutiert wird. Eine Feder 24 ist im Außenrohr 10 gleitend aufgenommen und sitzt zwischen dem Körper 15 der Endkappe 12 und dem Kolbenkörper 20 des Kolbens 11, um die Kräfte zu liefern, die für die durchzuführende kieferorthopädische Behandlung erforderlich sind.
  • Irgendeines von verschiedenen Materialien kann zur Formung der verschiedenen Komponenten der Verbindungsvorrichtung 8 verwendet werden. Praktisch alle Elemente der Verbindungsvorrichtung 8, einschließlich ihres Außenrohrs 10, des Kolbens 11, der Endkappe 12 und der Feder 24 können aus irgendeinem Material geformt werden, das für kieferorthopädische Behandlung geeignet und im Mund des Patienten inert ist. Verschiedene Kunststoffe sind brauchbar für diesen Zweck wie auch verschiedene Metalle, einschließlich jedoch nicht darauf begrenzt rostfreier Stahl, Titan, Nickel-Titan und kohlefaserverstärkte Kunststoffe. Vorzugsweise sind sowohl das Außenrohr 10 als auch der Kolbenkörper 20 zylindrisch geformt, so daß das Außenrohr 10 und der Kolben 11 relativ zueinander drehbar sind. Jedoch kann es unter bestimmten Umständen nützlich sein, daß entweder das Außenrohr 10, der Kolbenkörper 20 oder beide Strukturen andere Formen haben, welche zum Erreichen der gewünschten Behandlungen nützlich sind. Dazu könnten gehören ähnliche Formen, die für einen zueinander passenden Eingriff konfiguriert sind (z. B. gepaarte dreieckige oder gepaarte rechteckige Strukturen), oder ungleiche Formen, die für entsprechenden Eingriff konfiguriert sind (z. B. ein quadratischer Kolbenkörper umgeben von einem zylindrischen Rohr). Es liegt nahe, daß die Strukturelemente der Endkappe 12, besonders sein Flansch 14 und Körper 15 auch verändert sind entsprechend der für das Außenrohr 10 gewählten Gestalt.
  • Der Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung 8 der 3 verläuft wie folgt. Die Endkappe 12 wird über dem Ende 13 des Außenrohrs 10 angeordnet und vorzugsweise am Außenrohr 10 fixiert oder an ihm angeklebt, um die zwei Elemente sicher zusammenzuhalten (obwohl ein Reibschluß (Preßsitz) verwendet werden könnte, falls gewünscht). Dann wird die Feder 24 in das Außenrohr 10 eingesetzt, so daß sie sich am Körper 15 der Endkappe 12 abstützt. Zu diesem Zweck weist der Körper 15 vorzugsweise einen Vorsprung 19 zur Aufnahme und Zentrierung der Feder 24 im Außenrohr 10 auf. Der Vorsprung 19 kann weiterhin aus einem Elastomermaterial gebildet sein, falls gewünscht, um die Stoßabsorption zu fördern, wenn die Verbindungsvorrichtung 8 im Gebrauch ist. In jedem Fall wird der Kolben 10 dann in das Ende 18 des Außenrohrs 10 eingesetzt, so daß der Kolbenkörper 20 der Feder 24 zugewandt ist und gleitend im Außenrohr 10 sitzt, und so daß die Kolbenstange 21 und der Clipabschnitt 22 vom Ende 18 des Außenrohrs 10 vorstehen.
  • Zwar ist es möglich, den Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung nur bis zu diesem Punkt zu führen und den Kolben 11 frei zu lassen, sich vom Außenrohr 10 zu trennen, jedoch wird es erfindungsgemäß bevorzugt, den Kolben 11 im Außenrohr 10 sicher zurückzuhalten, indem das Ende 18 des Außenrohrs 10 mit einem geeigneten Stoppmechanismus 25 versehen wird, um den Kolbenkörper 20 (und entsprechend den Kolben 11) im Außenrohr 10 zurückzuhalten. Für diesen Zweck können verschiedene Vorrichtungen verwendet werden.
  • Beispielsweise, wie in 3 gezeigt, kann das Ende 18 des Außenrohrs 10 mit einem Verschlußelement 26 versehen sein, um den Kolbenkörper 20 im Außenrohr 10 einzuschließen. Falls gewünscht kann das Verschlußelement 26 die Form eines getrennten Elements haben, das entweder fixiert, angeklebt oder durch Reibwirkung, wie einen Preßsitz, mit dem Außenrohr 10 verbunden ist. Bevorzugt wird jedoch das Verschlußelement 26 direkt im Ende 18 des Außenrohrs 10 ausgebildet als ein abgeschrägter oder arretierender Abschnitt, der so ausgebildet ist, daß der Kolbenkörper 20 wirksam erfaßt und dadurch die Trennung des Kolbens 11 vom Außenrohr 10 verändert wird. Das wird bevorzugt, da das Verschlußelement 26 dann als ein Teil des Außenrohrs 10 maschinell hergestellt werden kann, was eine bequeme Maßnahme für seine Herstellung bedeutet. In einem solchen Fall muß der Gesamtzusammenbau der Verbindungsvorrichtung 8 möglicherweise abgewandelt werden, um einen permanenten Endverschluß aufzunehmen (z. B. kann es erforderlich sein, daß der Kolbenkörper 20 und die Kolbenstange 21 des Kolbens 11 von entgegengesetzten Seiten des Verschlußelements 26 zusammengesetzt werden müssen). In jedem Fall wird die angewandte Realisierung von der betreffenden Behandlung, der für die Verbindungsvorrichtung 8 vorgesehenen Umgebung und den bei der Formung der verschiedenen Elemente der Verbindungsvorrichtung 8 verwendeten Materialien abhängen. Es kann irgendeines verschiedener Materialien, die für kieferorthopädische Behandlung geeignet sind (einschließlich Kautschuk, Kunststoff, Metall und zusammengesetzte Materialien), für das Formen des Verschlußelements 26 verwendet werden, je nach der Art wie es mit dem Ende 18 des Außenrohrs 10 zusammengesetzt ist.
  • Das Verschlußelement 26 definiert eine zentral angeordnete Öffnung 27 zur gleitenden Aufnahme der Kolbenstange 21. Der Durchmesser der Öffnung 26 entspricht vorzugsweise verhältnismäßig eng dem Durchmesser der Kolbenstange 21, um die richtige Führung der Kolbenstange 21 zu erleichtern, wird jedoch genügend lose gehalten, um die Bewegung des Kolbens 11 nicht zu behindern. Das wiederum fördert die freie Bewegung des Kolbens 11 während der normalen Gebrauchsbedingungen. Bevor jedoch der Kolben 11 das Ende 18 des Außenrohrs 10 erreichen kann, wird der Kolbenkörper 20 in Eingriff mit der Führungskante 28 des Verschlußelementes 26 gebracht, wodurch eine weitere Bewegung des Kolbenkörpers 20 nach außen und eine Trennung des Kolbens 11 vom Außenrohr 10 verhindert wird.
  • Die Abmessungen der verschiedenen Komponenten, welche die Verbindungsvorrichtungen 8, 9 bilden, werden notwendigerweise verschieden sein entsprechend Variablen wie der Größe des Mundes des Patienten und der angezeigten Behandlung. Dazu gehören Variable, wie die Länge (und der Durchmesser) des Außenrohrs 10, die von der Feder 24 aufgebrachte Kraft und die Form und Größe der Clipabschnitte 16, 22. Es können praktisch alle Abmessungen verwendet werden, vorausgesetzt daß die ausgewählten Bemessungen ausreichen, um geeignete Kräfte für die erforderliche Behandlung, eine geeignete strukturelle Unversehrtheit der Einheit und genügend Komfort für den Patienten zu liefern.
  • Als ein Beispiel typischer Abmessungen hat das Außenrohr 10 eine Länge von etwa 25 mm, ein Außendurchmesser von etwa 3,5 mm und einen Innendurchmesser von etwa 2,5 mm am Ende 13 und 2,0 mm am Ende 18 (welches das Verschlußelement 26 definiert). Die Endkappe 12 hat einen Außendurchmesser von etwa 4,5 mm, einen Innendurchmesser von etwa 3,5 mm und eine Länge von etwa 5 mm. Der Kolben 11 weist einen Kolbenkopf 20 mit einer Länge in der Größenordnung von 2 mm und einem Durchmesser in der Größenordnung von 2,5 mm und eine Kolbenstange 21 mit einer Länge von etwa 17 mm und einem Durchmesser von etwa 2,0 mm auf. Die in Verbindung mit dieser als Beispiel angegebenen Verbindungsvorrichtung verwendete Feder 24 hat eine Länge in der Größenordnung von 20 mm. Das entsprechende Verschlußelement 26 des Außenrohrs 10 hat eine Länge von etwa 2 mm und einen Innendurchmesser von etwa 2,0 mm. Jeder der Befestigungsclips 16, 22 ist vorzugsweise in einem Winkel von 45° bezüglich einer längs der Länge der Verbindungsvorrichtung (d. h. des Außenkörpers 10) definierten Achse ausgerichtet. Die Öffnung 17 der Endkappe 12 hat typischerweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,050 Zoll (0,127 mm) und die Öffnung 23 des Kolbens 11 hat typischerweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,030 Zoll (0,076 mm). Es sei darauf hingewiesen, daß die oben angegebenen Abmessungen nur als Beispiel angegeben sind und daß diese Parameter frei variiert werden können, um irgendeiner Art der möglichen Verwendungen der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 zu entsprechen, wie gewünscht.
  • Wiederum mit Bezug auf die 1 und 2 wird nun die Anbringung oder Befestigung der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 an und zwischen den oberen und unteren Apparaten 6, 7, wodurch der kieferorthopädische Apparat 5 vervollständigt wird, für das gezeigte illustrative Verfahren beschrieben. In im wesentlichen üblicher Weise wird der obere Apparat 6 an den oberen Zähnen 3 angebracht, indem eine Mehrzahl von Trägern (brackets) 30 an den oberen Zähnen 3 befestigt werden (z. B. durch Ankleben oder Bonding) und indem die Träger 30 mit einem gemeinsamen (Bogen)Draht 31 verbunden werden. Der untere Apparat 7 wird ähnlich an den unteren Zähnen 4 angebracht, indem eine Mehrzahl von Trägern 30 an den unteren Zähnen 4 fixiert und die Träger 30 mit einem gemeinsamen (Bogen)Draht 32 verbunden werden. Bis zu diesem Punkt sind die vorgenommenen Maßnahmen im wesentlichen üblich und können irgendeine verschiedener bekannter Methoden verwenden, um das gewünschte Endergebnis zu erreichen.
  • Die Verbindungsvorrichtungen 8, 9 werden dann an und zwischen den Apparaten 6, 7 angepaßt. Die Art, wie das erfolgt, hängt von der beabsichtigten Behandlung ab. In der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wird der kieferorthopädische Apparat 5 in seiner üblichsten Weise verwendet, um Vorspringen der oberen Zähne 3 bezüglich der unteren Zähne 4 zu behandeln. In diesem Fall werden die Verbindungsvorrichtungen 8, 9 an und zwischen den oberen Molarflächen und den unteren Eckzahnbereichen der Zähne des Patienten angebracht. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß ähnliche Methoden angewandt werden können, um andere Behandlungen durchzuführen, was zu anderen Anordnungen der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 führt, die für solche Behandlungen geeignet sind.
  • Die Verbindungsvorrichtungen 8, 9 werden an den Apparaten 6, 7 mit gepaarten Verbindern 33, 34 angebracht, um die jeweiligen Enden (die Clipabschnitte 16, 22) der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 entsprechend aufzunehmen. Jeder Verbinder 33 weist ein Rohr 35a auf, um ein Ende des Bogendrahts 31 gleitend aufzunehmen, und ein mit dem Rohr 35a verbundenes Rohr 35b zur Aufnahme eines Ankerstifts 36. Das Endstück jedes Ankerstifts 36 weist ein Stoppkugelelement 36a auf, das vorzugsweise einstückig mit dem Ankerstift 36 ist. Jeder Verbinder 34 benutzt den Bogendraht 32 des unteren Apparats 7 in Kombination mit einer gleitenden Kugel 37, die gegen einen festpreßbaren (durch Sicken befestigbaren) Stopp 38 drückt für den Eingriff am Bogendraht 32. Selbstverständlich können verschiedene bekannte Verbinder statt der Verbinder 33, 34 verwendet werden, falls gewünscht.
  • Beim Zusammenbau werden die Ankerstifte 36 ihrerseits durch die Öffnungen 17 der Endkappen 12 und die entsprechenden Rohre 35b jedes Verbinders 33 geführt. Die Ankerstifte 36 werden dann umgebogen und die Clipabschnitte 16 zwischen den Kugelstopps 36a der Ankerstifte 36 und den Rohren 35b der Verbinder 33 eingeklemmt. In die Öffnungen 23 der Kolben 11 der zugehörigen Verbindungsvorrichtungen wird gleitend der Bogendraht 32 eingeführt, der die zugehörigen Träger 30 mit den unteren Zähnen 4 verbindet. Die festpreßbaren Stopps 38 der Verbinder 34 dienen dazu, die Bewegung der erfaßten Clipabschnitte 22 der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 längs des Bogendrahts 32, mit dem sie in Eingriff sind, geeig net zu begrenzen, wodurch der Betrag an Aktivierung erreicht wird, der für eine besondere kieferorthopädische Behandlung erforderlich ist. Die Verbinder 33, 34 ermöglichen auch in vorteilhafter Weise eine Schwenkung der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 um die Verbinder 33, 34 und die Bogendrähte 31, 32 um einen begrenzten Betrag, was dazu beiträgt, eine zusätzliche Freiheit der Bewegung (und entsprechend Komfort) für den Patienten zu liefern. Der Betrag der durch eine solche Struktur erreichten Aktivierung kann falls gewünscht durch Zufügung von Stopps (d. h. mehrere festpreßbare Stopps) an den Bogendraht 32 verändert werden. Aus einer solchen Anbringung ergibt sich, daß die Verbindungsvorrichtungen 8, 9 längs des Bogendrahts 32 um eine begrenzte Strecke gleiten können, die durch die nächsten Träger 30 definiert ist.
  • Das vorangehende, gekuppelt mit einer geeignet dimensionierten Verbindungsvorrichtung (einschließlich des Außenrohrs 10 und der Feder 24, des Kolbens 11 und der Clipabschnitte 16, 22) wird verwendet, um die strukturellen Beziehungen herzustellen, die erforderlich sind, um die gewünschte Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Komponenten zu sichern, welche den kieferorthopädischen Apparat 5 bilden, um die gewünschte kieferorthopädische Behandlung zu erreichen. Dazu gehört, daß während der „aktiven" Abschnitte der beabsichtigten Behandlung genügend Druckkräfte geliefert werden, sowie genügend Freiheit der Bewegung während „inaktiver" Abschnitte der beabsichtigten Behandlung bleibt.
  • Zu diesem Zweck und gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Grad der durch die Verbinder 34 längs des Bogendrahts 32 zugelassenen Längsbewegung und die Länge des Außenrohrs 10 der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 (gekuppelt mit einer entsprechend bemessenen Feder 24) vorzugsweise so gewählt, daß die Druckkräfte zwischen den Verbindern 33, 34 der Bogendrähte 31, 32 ausgeübt werden, wenn der Mund des Patienten ungefähr halb geschlossen wurde. Auf diese Weise werden geeignete Kräfte entwickelt, um die gewünschte Behandlung zu erreichen, und die erzeugten Kräfte werden längs eines im wesentlichen horizontalen Vektors ausgeübt, was für eine richtige Behandlung bevorzugt wird. Unerwünschte Bewegung, die aus dem Aufbringen übermäßiger Kräfte vom horizontalen Vektor weg resultieren, werden infolgedessen vermieden, obgleich begrenzte (verhältnismäßig kleine) Kräfte in einer vertikalen Richtung verwendet werden können, wenn es für eine bestimmte kieferorthopädische Behandlung geeignet ist (z. B. um eine geringe Intrusion der oberen Molaren zu erreichen).
  • Darüber hinaus wird das erreicht, ohne eine Beschädigung des kieferorthopädischen Apparats 5 zu fördern. Nach dem Schließen sind die verschiedenen Elemente der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 so konfiguriert, daß die gewünschten Kräfte, die aus der Wirkung der Feder 24 resultieren, an und zwischen den zu den Bogendrähten 31, 32 gehörenden Verbindern 33, 34 angelegt werden und wiederum aus der Wirkung der Feder 24 resultierend, Kräfte absorbiert werden, welche dazu führen könnten, eine Beschädigung an den Verbindungsvorrichtungen 8, 9, den Verbindern 33, 34 oder den Bogendrähten 31, 32 zu fördern. Wenn der Mund des Patienten geöffnet wird, wird die Teleskopbewegung des Außenrohrs 10 und des Kolbens 11 begrenzt durch den Stoppmechanismus 25, wodurch eine Trennung dieser zwei Strukturen verhindert wird. Gewöhnlicherweise würde das dazu führen, die Fähigkeit des Patienten zum Öffnen des Mundes zu begrenzen, was im Hinblick auf den Komfort unerwünscht ist und potentiell die Verbindungsvorrichtungen 8, 9, die Verbinder 33, 34 und die Bogendrähte 31, 32 beschädigen könnte. Jedoch wirken erfindungsgemäß die von den Clipabschnitten 22 der Verbindungsvorrichtungen 8, 9 und den Verbindern 34 zugelassenen Gleitbewegungen längs des Bogendrahts 32 so, daß eine Trennung des Kolbens 11 vom Außenrohr 10 und dabei auch ein harter Kontakt zwischen dem Kolben 11 und dem Außenrohr 10 verhindert wird. Auf diese Weise wird eine Berührung mit Spannung zwischen den Clipabschnitten 16, 22 und den Verbindern 33, 34 unabhängig von der Stellung des Mundes des Patienten zwischen seiner vollgeöffneten und vollgeschlossenen Stellung vermieden. Dieser Vorteil wird erreicht, wobei eine Trennung des Teleskopaußenrohrs 10 und Kolbens 11 entsprechend der blockierenden Verbindung des Stoppmechanismus 25 verhindert wird.
  • Während die oben beschriebene Konfiguration für die Verbindungsvorrichtungen 8, 9 gegenwärtig bevorzugt wird, können geeignete Verbindungsvorrichtungen zur Implementierung der erfindungsgemäßen Verbesserungen irgendeine von verschiedenen Konfigurationen haben. Eine solche in 5 der Zeichnungen dargestellte alternative Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung 40 weist allgemein einen Außenkörper 41 zur gleitenden Aufnahme eines Kolbens 42 auf. Der Außenkörper 41 weist einen integralen Clipabschnitt 43 auf und hat einen gleichmäßigen Innendurchmessern, um die Kolbenstange 44 des Kolbens 42 gleitend aufzunehmen. Eine Endkappe 45 ist vorgesehen, um das Ende 46 der Kolbenstange 44 zu erfassen. Eine nach außen gerichtete Feder 24 ist zwischen dem Außenkörper 41 und einem zum Ende 48 der Kolbenstange 44 gehörenden Clipabschnitt 47 aufgenommen. Der Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung 40 wird vorgenommen, indem die Feder 24 über die Kolbenstange 44 des Kolbens 42 geschoben und dann die Kolbenstange 44 durch den Außenkörper 41 eingesetzt wird, so daß sich das Endstück 46 vom Außenkörper 41 erstreckt, wie gezeigt. Die Endkappe 45 wird dann aufgezogen und am Ende 46 der Kolbenstange 44 befestigt, wodurch die gewünschte Struktur vervollständigt ist. Die Clipabschnitte 43, 47 werden dann verwendet, um die Verbindungsvorrichtung 40 an und zwischen dem oberen Apparat 6 und unteren Apparat 7 des kieferorthopädischen Apparats 5 anzubringen, um gewünschte kieferorthopädische Behandlungen zu erreichen (in im wesentlichen ähnlicher Weise wie die Verbindungsvorrichtungen 8, 9).
  • 6 zeigt eine Abwandlung der Verbindungsvorrichtung 40 der 5. Unter bestimmten Umständen und trotz der glatten Außenfläche die zur Endkappe 45 gehört, besteht die Möglichkeit, daß vorspringende Strukturen der Verbindungsvorrichtung 40 Irritationen erzeugen, wenn sie von einem Patienten getragen wird. Das kann korrigiert werden durch die in 6 gezeigte Verbindungsvorrichtung 50. Die Verbindungsvorrichtung 50 ist im wesentlichen ähnlich der Verbindungsvorrichtung 40 mit der Ausnahme, daß der Außenkörper 41 der Verbindungsvorrichtung 50 einen Fortsatz 51 aufweist, der über der Endkappe 45 der Kolbenstange 44 liegt. Indem man die Endkappe 45 (und das Ende 46 der Kolbenstange 44) innerhalb des Fortsatzes 51 hält, wird die Möglichkeit der Irritation umgebender Teile des Mundes des Patienten wirksam ausgeschlossen.
  • 7 zeigt noch eine andere Variation der Verbindungsvorrichtungen 40, 50 der 5 und 6. Die Verbindungsvorrichtung 60 umfaßt wiederum im ganzen einen Außenkörper 41 zur gleitenden Aufnahme eines Kolbens 42. Jedoch ist in dieser Ausführungsform die Endkappe 45 gegen ein mit Flansch versehenes Ende 61 aufgenommen, das im Außenkörper 41 ausgebildet ist, so daß die Endkappe 45 und das Ende 46 der Kolbenstange 44 im Außenkörper 41 eingeschlossen bleiben. Eine Endkappe 62 ähnlich der zu den Verbindungsvorrichtungen 8, 9 gehörenden Endkappe 12 wird auf das Ende 63 des Außenkörpers 41 angepaßt, um die Verbindungsvorrichtung 60 zu komplettieren.
  • 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung, welche eine außen angeordnete Feder 24 aufweist. Die Verbindungsvorrichtung 65 weist wiederum im ganzen einen Außenkörper 66 zur gleitenden Aufnahme eines Kolbens 67 innerhalb seiner Begrenzung auf. Der Außenkörper 66 endet wiederum in einer Endkappe 68, die einen Clipabschnitt 16 aufweist, und der Kolben 67 endet in einem Clipabschnitt 22 zur Verbindung an und zwischen dem oberen Apparat 6 und unteren Apparat 7 des kieferorthopädischen Apparats 5, um die gewünschten Behandlungen zu erreichen. Ein Haken 69 erstreckt sich von dem der Endkappe 68 entgegengesetzten Ende 70 des Außenkörpers 66. Ähnlich erstreckt sich ein Haken 71 von dem dem Clipabschnitt 22 entgegengesetzten Ende 72 des Kolbens 67 und gleitet in einem im Außenkörper 66 gebildeten Schlitz 73. Die Feder 24 ist an und zwischen den Haken 69, 71 verbunden, um die gewünschte Aktivierung des Verbindungsvorrichtung 70 zu erhalten.
  • Es ist daher erkennbar, daß vom Fachmann verschiedene Veränderungen in den Einzelheiten, Materialien und der Anordnung der Teile, die hier beschrieben und gezeigt wurden, um die Art der Erfindung zu erläutern, vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den folgenden Ansprüchen gegeben ist.

Claims (6)

  1. Ein Element (8, 9) zur Verbindung eines ersten Apparates (6, 7) einer kieferorthopädischen Vorrichtung (5) und eines zweiten Apparates (7 bzw. 6) der kieferorthopädischen Vorrichtung, wobei der erste Apparat (6, 7) und der zweite Apparat (7, 6) zur Verbindung mit Zähnen (3, 4) eines Patienten geeignet sind, um Kräfte an und zwischen dem ersten Apparat (6, 7) und dem zweiten Apparat (7, 6) und den mit dem ersten Apparat (6, 7) und dem zweiten Apparat (7, 6) verbundenen Zähnen auszuüben, wobei das verbindene Elemente (8, 9) Folgendes umfaßt: einen Hauptabschnitt mit einer äußeren Hülse, um einen mittig angeordneten Hohlraum zu bestimmen, wobei ein erstes Ende des Hauptabschnitts Mittel zur Verbindung mit dem ersten Apparat (6, 7) umfaßt; einen gleitend in dem Hohlraum des Hauptabschnitts aufgenommenen Kolben (11), welcher sich von einem zweiten Ende des Hauptabschnitts gegenüber dem ersten Ende aus erstreckt, wobei der Kolben ein Ende mit Mitteln zur Verbindung mit dem zweiten Apparat (7, 6) umfaßt; und Federmittel (24), welche äußerlich mit dem Hauptabschnitt verbunden sind, um Druckkräfte zwischen den Verbindungsmitteln des Hauptabschnitts und den Verbindungsmitteln des Kolbens zu erzeugen, zum Angriff an und zwischen dem ersten Apparat (6, 7) und dem zweiten Apparat (7, 6) der kieferorthopädischen Vorrichtung, welche sie auseinander drücken.
  2. Das verbindende Element (8, 9) nach Anspruch 1, wobei der Kolben (11) eine Kolbenstange (21) umfaßt, welche in den Hohlräum des Hauptabschnitts eingreift, und einen einem ersten Ende der Kolbenstange (21) zugeordneten Endabschnitt (18), um die Kolbenstange (21) innerhalb des Hohlraums des Hauptabschnitts zurückzuhalten, wobei die Kolbenstange (21) ein zweites, dem ersten Ende gegenüberliegendes Ende aufweist, welches das Ende für den Kolben umfaßt.
  3. Das verbindende Element (8, 9) nach Anspruch 2, wobei die Feder (24) die Kolbenstange (21) umgibt und zwischen dem Hauptabschnitt und dem Ende des Kolbens angeordnet ist.
  4. Das verbindende Element (8, 9) nach Anspruch 2, wobei der Hauptabschnitt ferner eine Verlängerung umfaßt, um den Endabschnitt und das erste Ende der Kolbenstange einzuschließen.
  5. Das verbindende Element (8, 9) nach Anspruch 2, wobei der Hauptabschnitt ferner einen Haken umfaßt, welcher sich von einem dem zweiten Ende angrenzenden Ende der Kolbenstange aus erstreckt, wobei der Kolben (11) eine Haken umfaßt, welcher sich von dem ersten Ende der Kolbenstange (21) aus erstreckt und wobei die Feder (24) zwischen dem Haken des Hauptabschnitts und dem Haken des Kolbens angeordnet ist.
  6. Das verbindende Element (8, 9) nach Anspruch 2, wobei der Endabschnitt eine Endkappe (12) ist, in welche das erste Ende der Kolbenstange (21) eingreift.
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