DE112004000371T5 - Orthodontische Brackets mit lang gestrecktem Filmgelenk - Google Patents

Orthodontische Brackets mit lang gestrecktem Filmgelenk Download PDF

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Abstract

Orthodontisches Bracket, das umfasst:
eine Bracket-Basis;
zumindest einen Bogendrahtschlitz in dem Bracket-Basis-Schlitz, der ausgebildet ist, um einen Bogendraht darin aufzunehmen;
eine Ligaturabdeckung, die angelenkt mit der Bracket-Basis verbunden und wahlweise zwischen einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz und einer geschlossenen, ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz relativ zu der Bracket-Basis drehbar ist;
ein lang gestrecktes Filmgelenk, das an einem Ende an der Bracket-Basis angebracht ist und an einem entgegengesetzten Ende an der Ligaturabdeckung angebracht ist, um die Ligaturabdeckung angelenkt mit der Bracket-Basis zu verbinden; und
eine Gelenkführungsstruktur, die an der Ligaturabdeckung oder an der Bracket-Basis angeordnet ist und eine gekrümmte Oberfläche bereitstellt, um die sich das lang gestreckte Filmgelenk biegt, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird, so dass sich das lang gestreckte Filmgelenk über einen signifikanten Abschnitt seiner Gesamtlänge biegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Das Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf orthodontische Brackets und insbesondere auf selbstligierende orthodontische Brackets, die eine Basis, zumindest einen Schlitz zur Aufnahme eines Bogendrahts, eine ligierende Abdeckung und ein flexibles Filmgelenk enthalten.
  • 2. Die relevante Technologie
  • Die Kieferorthopädie ist ein Spezialgebiet der Zahnmedizin, das die Anwendung mechanischer Kräfte umfasst, um schlecht positionierte oder gekrümmte Zähne in die richtige Ausrichtung und Orientierung zu drängen. Orthodontische Prozeduren können zur kosmetischen Verbesserung der Zähne sowie zur medizinisch notwendigen Bewegung von Zähnen zur Korrektur von Unterbissen oder Überbissen verwendet werden. Zum Beispiel kann die orthodontische Behandlung den Zahnreihenschluss des Patienten verbessern oder die räumliche Anpassung der entsprechenden Zähne verbessern.
  • Die gebräuchlichste Form der orthodontischen Behandlung umfasst die Verwendung orthodontischer Brackets und Drähte, die zusammen übli cherweise als "Zahnspangen" bezeichnet werden. Orthodontische Brackets und insbesondere die orthodontischen Basen sind kleine geschlitzte Körper, die für die direkte Anbringung an den Zähnen des Patienten oder alternativ für die Anbringung an Bändern, die wiederum an die Zähne zementiert oder auf andere Weise an ihnen befestigt sind, ausgestaltet sind. Wenn die Brackets wie etwa mittels Klebemittel oder Zement an den Zähnen des Patienten befestigt worden sind, wird in den Schlitz jedes Brackets ein gekrümmter Bogendraht eingeführt. Der Bogendraht wirkt als eine Schablone oder Spur, um die Bewegung der Zähne in die richtige Ausrichtung zu führen. Die Endabschnitte des Bogendrahts sind typisch in winzigen als "Bukkalrohre" bekannten Einrichtungen erfasst, die an den Backenzähnen des Patienten befestigt sind.
  • Es gibt zwei verschiedene Klassen orthodontischer Brackets: jene, die die Verwendung von Ligaturen zum Befestigen des Bogendrahts an dem Bracket erfordern, und jene, die selbstligierend sind. In Brackets der ersten Klasse werden typisch kleine Ligaturdrähte verwendet, um den Bogendraht in einer festsitzenden Position in den Brackets zu halten. Ligaturen oder eine andere Form von Befestigungsmitteln sind wesentlich, um sicherzustellen, dass der gespannte Bogendraht richtig um den Zahnbogen positioniert ist, und um zu verhindern, dass sich der Draht während des Kauens von Nahrung, während des Zähneputzens oder während der Anwendung anderer Kräfte von den Bracket-Schlitzen löst. Ein Typ einer kommerziell verfügbaren Ligatur ist ein kleiner elastomerer O-Ring, der dadurch eingebaut wird, dass der O-Ring um als "Bindeflügel" bekannte kleine Flügel gedehnt wird, die mit dem Bracket-Körper verbunden sind. Außerdem werden Metallligaturen verwendet, um die Bogendrähte in den Bracket-Schlitzen zu halten.
  • Im Bemühen, den Prozess des Einbaus von Zahnspangen zu vereinfachen, sind eine Vielzahl selbstligierender Brackets entwickelt worden. Der Begriff "selbstligierendes Bracket" bezieht sich auf eine Klasse orthodontischer Brackets, die eine Art Abdeckung enthalten, gleich, ob von der Basis getrennt oder schwenkbar oder verschiebbar an der Basis angebracht, die den Bogendraht in dem Schlitz der Basis einschließt oder auf andere Weise hält.
  • Selbstligierende Brackets haben wegen ihrer zweckmäßigen Merkmale zunehmend Beliebtheit erlangt, zeigen aber dennoch bestimmte Nachteile. Häufig sind Spezialwerkzeuge erforderlich, um vorhandene selbstligierende Brackets entweder zu öffnen oder zu schließen, diese müssen aus äußerst kleinen Teilen zusammengesetzt werden, sie können Spezialbearbeitungsschritte erfordern und sie können recht zerbrechlich sein. Beispiele selbstligierender Brackets sind in den US-Patenten Nr. 3,748,740, 4,077,126, 5,857,849 und 6,071,118 offenbart. Im Allgemeinen besitzen die vorhandenen selbstligierenden Brackets einen komplizierten Entwurf, sind komplex zusammenzusetzen und in der Praxis schwierig zu verwenden. Häufig erfordern sie viele Besuche beim Kieferorthopäden für die periodische Nachstellung und Wartung.
  • Somit besteht ein Bedarf an neuen Entwürfen und Werkstoffen, die den Einbau und die nachfolgende Wartung orthodontischer Brackets vereinfachen können. Insbesondere besteht ein Bedarf an orthodontischen Brackets, die leicht zu öffnen und zu schließen sind, keine komplizierten Werkzeuge für ihre Verwendung erfordern, leicht und preiswert hergestellt und durch den Kieferorthopäden eingebaut werden können und zusammen mit einem vereinfachten Entwurf eine größere Vielseitigkeit schaffen, während sie gleichzeitig Festigkeit und Dauerhaftigkeit zeigen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein enthalten die orthodontischen Brackets der vorliegenden Erfindung eine Bracket-Basis, eine Ligaturabdeckung, einen Bogendrahtschlitz zur Aufnahme eines Bogendrahts, ein lang gestrecktes Filmgelenk und eine gekrümmte oder Nockenstruktur, die mit dem Filmgelenk und/oder mit der Bracket-Basis in Wechselwirkung tritt. Die orthodontischen Brackets gemäß der vorliegenden Erfindung sind allgemein preiswert, einfach herzustellen, kompakt in der Konstruktion und enthalten eines oder mehrere der hier offenbarten erfinderischen Merkmale und Verbesserungen.
  • Vorzugsweise ist das orthodontische Bracket als ein einziges Stück geformt, das keinen Zusammenbau erfordert. Dies verringert die Kosten und die Komplexität der Herstellung und verhindert eine unerwünschte Trennung der Bracket-Teile. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße orthodontische Bracket aus einem einzigen Materialtyp, z. B. aus einem flexiblen Polymermaterial oder Metall (z. B. aus einer flexiblen Nickel-Titan-Legierung), hergestellt sein. Obgleich andere Verfahren verwendet werden können, ist dadurch, dass das Bracket durch Spritzguss eines thermoplastischen Harzes gebildet wird, eine preiswerte Herstellung möglich.
  • Die Brackets der vorliegenden Erfindung sind selbstligierend, d. h., der Bogendraht ist zwischen die Ligaturabdeckung und die Bracket-Basis geklemmt oder auf andere Weise dazwischen gehalten. Die Ligaturabdeckung ist durch das lang gestreckte Filmgelenk an der Basis angebracht und die Abdeckung ist zwischen einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz und einer geschlossenen, ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz relativ zu der Bracket-Basis um das Filmgelenk drehbar. Mit dem Filmgelenk kann eine gekrümmte Struktur zusammenwirken, um die Funktionalität des Brackets zu verbessern. Außer oder anstelle der gekrümmten Struktur kann eine Nockenstruktur vorgesehen sein, die die Ligaturabdeckung zu der offenen, nicht ligierenden Position vorbelastet, wenn die Ligaturabdeckung nicht relativ zu der Bracket-Basis gerastet ist.
  • In einem Aspekt ist das lang gestreckte Filmgelenk durch seine Fähigkeit gekennzeichnet, Kräfte und Belastungen im Zusammenhang mit der Wirkungsweise des Gelenks entlang eines signifikanten Abschnitts seiner Gesamtlänge (z. B. zumindest etwa 20 % der Länge des lang gestreckten Filmgelenks) zu verteilen. Dies steht im Gegensatz zu anderen Arten von Filmgelenken, bei denen die Kräfte und Belastungen an einem Punkt oder an einer Linie konzentriert sind, die dort, wo das Filmgelenk radikaler belastet ist und leichter brechen kann, einen lokalisierten Bereich erzeugt. Da das lang gestreckte Filmgelenk über einen Teil seiner Länge oder über seine Gesamtlänge gebogen werden kann, kann es aus einer dickeren dauerhafteren Konstruktion hergestellt sein, während es weiter eine angemessene Biegsamkeit, Elastizität und Federung schaffen kann. Im Allgemeinen ist das Gelenk ausreichend dick, um angemessene Festigkeit zu schaffen, aber ausreichend dünn, um angemessene Elastizität, Biegsamkeit und Federung zu schaffen. Das Ergebnis ist ein verbessertes Filmgelenk, das dem Bruch widerstehen kann, wenn es Schub- und Biegekräften ausgesetzt wird, wie sie etwa während der Anordnung und Verwendung orthodontischer Brackets auftreten können.
  • In einem weiteren Aspekt kann das lang gestreckte Filmgelenk so konstruiert sein, dass die Ligaturabdeckung in einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu der Bracket-Basis verbleibt, während sie sich in einem entspannten, nicht verriegelten Zustand relativ zu der Bracket-Basis befindet (wobei das Gelenk z. B. so konstruiert sein kann, dass die Abde ckung zumindest etwa 20° relativ zu der Bracket-Basis offen bleibt, wenn das Gelenk in einem entspannten Zustand ist). Die Fähigkeit der Ligaturabdeckung, in einer offenen, nicht ligierenden Position zu verbleiben, ohne dass auf die Ligaturabdeckung eine Kraft angewendet zu werden braucht, hilft, die Anordnung eines Bogendrahts in dem Bogendrahtschlitz zu erleichtern.
  • Die Wirkungsweise des orthodontischen Brackets kann durch eine Nockenstruktur verbessert werden, die an einer Innenoberfläche der Ligaturabdeckung angebracht ist und zu der Bracket-Basis verläuft. Die Nockenstruktur kann so ausgestaltet sein, dass sie zumindest eines der beiden folgenden schafft: (1) eine Steueroberfläche, die mit der Basis in Wechselwirkung tritt, um die Abdeckung zu einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz der Bracket-Basis vorzuspannen, wenn die Ligierungsabdeckung nicht relativ zu der Basis gerastet oder verriegelt ist; und (2) die Bereitstellung einer gekrümmten Oberfläche, die sicherstellen hilft, dass sich das lang gestreckte Filmgelenk eher allmählich über einen signifikanten Abschnitt seiner Gesamtlänge als abrupt an irgendeinen spezifischen Ort biegt. Auf diese Weise können die mechanischen Kräfte über einen signifikanten Abschnitt der Gesamtlänge des Filmgelenks verteilt werden, wodurch die Neigung des Filmgelenks, während der normalen Verwendung zu ermüden und zu brechen, verringert wird.
  • Wenn die Ligaturabdeckung in der geschlossenen, ligierenden Position ist, ist die Nockenstruktur vorzugsweise in einer Ausnehmung aufgenommen, die zwischen der Basis und dem Filmgelenk vorhanden ist. Dies führt zu einer gleichmäßigen und ununterbrochenen glatten Oberfläche an der Außenseite der Klammer, die zu höherem Komfort und zu höherer Sicherheit führt. Außerdem hilft es zu verhindern, dass Nahrung oder andere Verunreinigungen in der Klammer (z. B. in dem Raum, der ansonsten zwischen der Bracket-Basis und dem Filmgelenk vorhanden wäre) stecken bleiben.
  • Das Bracket der vorliegenden Erfindung ist selbstligierend, d. h., der Bogendraht wird zwischen die Abdeckung und die Basis geklemmt. Die Ligaturabdeckung kann vorteilhaft ein Rastelement enthalten, das mit einer entsprechenden Ausnehmung der Bracket-Basis in Wechselwirkung tritt, um die Abdeckung relativ zu der Basis wahlweise zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Außerdem kann die Ligaturabdeckung optional einen Lagerungsvorsprung enthalten, der auf den Bogendrahtschlitz aufgerichtet ist oder teilweise in ihn verläuft, um eine Kraft zu liefern, wenn die Abdeckung in der Weise geschlossen wird, dass der Lagerungsvorsprung den Bogendraht befestigt. Alternativ kann die Ligaturabdeckung optional eine Feder oder ein federartiges Merkmal enthalten, die bzw. das eine ununterbrochene Kraft auf den Bogendraht liefert, während der Bogendraht während des gewünschten Zähnebegradigungsprozesses besser in dem Bogendrahtschlitz zu sitzen kommt.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen umfassender aus der folgenden Beschreibung und aus den beigefügten Ansprüchen hervor oder können durch die im Folgenden dargelegte Praxis der Erfindung gelernt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die obigen und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung weiter zu erklären, wird anhand spezifischer Ausführungsformen davon, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, eine genauere Beschreibung der Erfindung gegeben. Es ist klar, dass diese Zeichnungen lediglich typische Ausführungsformen der Erfindung zeigen und somit nicht als Beschränkung ihres Umfangs zu verstehen sind. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Spezifität und Einzelheit unter Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften orthodontischen Brackets gemäß der Erfindung ist, bei dem die Ligaturabdeckung in einer offenen, nicht ligierenden Position ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Brackets ist, bei dem die Ligaturabdeckung in einer geschlossenen, ligierenden Position ist;
  • 3A-3E die Wirkungsweise des in 1 gezeigten Brackets veranschaulichen, während die Ligaturabdeckung aus der offenen, nicht ligierenden Position in die geschlossene, ligierende Position bewegt wird; und
  • 4A und 4B ein beispielhaftes orthodontisches Bracket gemäß der Erfindung zeigen, das eine Bracket-Basis mit einer abgerundeten Oberfläche enthält, die das lang gestreckte Filmgelenk führen hilft, so dass es sich im Wesentlichen über seine Gesamtlänge biegt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die orthodontischen Brackets der vorliegenden Erfindung enthalten eine Basis, eine Ligaturabdeckung, einen Bogendrahtschlitz zur Aufnahme eines Bogendrahts, ein lang gestrecktes Filmgelenk und zumindest eine gekrümmte bzw. Nockenstruktur. Optional kann das Bracket als ein einzel nes Stück geformt sein, das keinen Zusammenbau erfordert. Dies verringert die Kosten und die Komplexität der Herstellung und verhindert eine unerwünschte Trennung der Bracket-Teile.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße orthodontische Bracket (z. B. durch Spritzguss) aus einem einzelnen Werkstofftyp, z. B. aus einer Polymerzusammensetzung oder -mischung, hergestellt werden. Das glatte, nicht haftende Wesen von Polymerwerkstoffen im Vergleich zu steifen Metallen oder anderen Werkstoffen, die herkömmlich in der Bracket-Konstruktion verwendet werden, verbessert die Fähigkeit, die Zähne mit weniger erforderlicher Einstellung effektiv zu begradigen, da die Verwendung eines Polymerwerkstoffs im Gegensatz zu Metall oder einem anderen Werkstoff unerwünschte oder unnötige Reibung zwischen dem Bogendraht und dem Bracket im Zusammenhang mit der gewünschten Bewegung der Zähne verringert. Außerdem können die orthodontischen Brackets flexible Metalle oder Legierungen (z. B. Nickel-Titan-Legierungen) umfassen.
  • Die Aufmerksamkeit wird nun auf die Zeichnungen gerichtet, die beispielhafte Ausführungsformen orthodontischer Brackets gemäß der Erfindung veranschaulichen. Die 1 und 2 zeigen ein orthodontisches Bracket 10 mit einer Bracket-Basis 12, an der eine Ligaturabdeckung 14 angelenkt angebracht ist. In der Nähe der Mitte der Basis 12 ist ein Bogendrahtschlitz 16 vorgesehen, der zur Oberseite der Bracket-Basis 12 offen ist und zur Aufnahme eines Bogendrahts 18 darin dient. Der mit einem quadratischen Querschnitt (wobei irgendein anderer in dem Gebiet bekannter Querschnitt verwendet werden könnte) gezeigte Bogendraht 18 ist in dem Bogendrahtschlitz 16 angeordnet und hilft auf bekannte Weise dabei, die erforderlichen Kräfte zur Korrektur der Zähne zu liefern. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, kann das orthodontische Bracket 10 einen zusätzlichen Bogendrahtschlitz 16a enthalten. Die Ligatur eines zusätzlichen oder alternativen Bogendrahts (nicht gezeigt) kann in der gleichen Weise wie die Ligatur eines Bogendrahts im Schlitz 16, d. h. durch Schließen der Ligaturabdeckung 14 über der Bracket-Basis 12, ausgeführt werden.
  • Ferner enthält das orthodontische Bracket 10 ein lang gestrecktes Filmgelenk 20, das an einem Ende an der Bracket-Basis 12 angebracht ist und an einem entgegengesetzten Ende an der Ligaturabdeckung 14 angebracht ist. Auf diese Weise ist die Ligaturabdeckung 14 an der Bracket-Basis 14 angelenkt angebracht und kann wahlweise zwischen einer offenen, nicht ligierenden Position und einer geschlossenen, ligierenden Position relativ zu der Bracket-Basis 12, insbesondere zu dem Bogendrahtschlitz 16, gedreht werden. Die Ligaturabdeckung deckt in der geschlossenen, ligierenden Position zumindest einen Abschnitt des Bogendrahtschlitzes 16 ab bzw. verdeckt ihn. Das lang gestreckte Filmgelenk 20 ist eine Änderung und Verbesserung des integralen Filmgelenks der Erfinder, das zuerst in der US-Anmeldung lfd. Nr. 09/784,525, eingereicht am 15. Februar 2001, offenbart wurde.
  • Da die Filmgelenke der orthodontischen Brackets der Erfindung lang gestreckt sind, können sie sich eher allmählich über einen signifikanten Abschnitt ihrer Gesamtlänge als an einem einzelnen Punkt oder an einer Linie biegen. Dies führt zu einem Gelenk, das federnder und während der Zeit dauerhafter ist, da es nicht an irgendeinem besonderen Punkt oder an irgendeiner besonderen Linie übermäßig gebogen oder belastet wird. Da sich das lang gestreckte Filmgelenk allmählich über einen signifikanten Abschnitt seiner Gesamtlänge biegen kann, kann es außerdem im Vergleich zu einem Filmgelenk, das sich an einem einzelnen Punkt oder an einer einzelnen Linie biegt, eine dickere, festere Konstruktion haben.
  • Dies führt zu einem Gelenk, das im Vergleich zu früheren Ausführungsformen des Filmgelenks signifikant fester und bruchbeständiger ist.
  • Das lang gestreckte Filmgelenk gemäß der Erfindung ist typisch so konstruiert, dass es sich zumindest entlang etwa 20 % seiner Gesamtlänge, vorzugsweise zumindest entlang etwa 40 % seiner Gesamtlänge, bevorzugter zumindest entlang etwa 60 % seiner Gesamtlänge und am meisten bevorzugt zumindest entlang etwa 80 % seiner Gesamtlänge biegt. In einigen Fällen können sich lang gestreckte Filmgelenke gemäß der Erfindung entlang ihrer Gesamtlänge oder im Wesentlichen entlang ihrer Gesamtlänge biegen.
  • Um die Festigkeit zu maximieren und gleichzeitig eine ausreichende Biegsamkeit zu schaffen, sind die lang gestreckten Filmgelenke gemäß der Erfindung vorteilhaft so dick wie möglich ausgebildet, um maximale Festigkeit zu schaffen, während sie ausreichend dünn sind, um zu ermöglichen, dass sich das Gelenk im Gebrauch mit ausreichend Flexibilität und Federung biegt. Im Allgemeinen haben die lang gestreckten Filmgelenke gemäß der Erfindung vorzugsweise eine Dicke im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,4 mm, bevorzugter im Bereich von etwa 0,15 mm bis etwa 0,3 mm und am meisten bevorzugt im Bereich von etwa 0,2 mm bis etwa 0,26 mm.
  • In einigen Ausführungsformen hat das lang gestreckte Filmgelenk eine Querschnittsdicke, die kleiner als die Querschnittsdicke der angrenzenden Ligaturabdeckung und der Bracket-Basis ist. Dennoch liegt es im Umfang der Erfindung, dass das lang gestreckte Filmgelenk einen Werkstoffquerschnitt hat, der genauso dick wie oder dicker als die angrenzende Ligaturabdeckung und/oder die Bracket-Basis ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann das lang gestreckte Filmgelenk so konstruiert sein, dass die Ligaturabdeckung in einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu der Bracket-Basis bleibt, wenn das Gelenk in einem entspannten, nicht verriegelten Zustand ist. In einer Ausführungsform bleibt die Ligaturabdeckung zumindest etwa 20° relativ zu der Bracket-Basis offen, wenn das Gelenk in einem entspannten Zustand ist. Die Fähigkeit der Ligaturabdeckung, in einer offenen, nicht ligierenden Position zu bleiben, ohne dass auf die Ligaturabdeckung eine Kraft angewendet zu werden braucht, hilft, die Anordnung eines Bogendrahts in dem Bogendrahtschlitz zu erleichtern.
  • Gleich, ob die Ligaturabdeckung offen bleibt oder nicht oder ob sie relativ zu der Bracket-Basis geschlossen ist, wenn das lang gestreckte Filmgelenk in einem entspannten Zustand ist, ist das lang gestreckte Filmgelenk allgemein ausreichend flexibel, um zu ermöglichen, dass die Ligaturabdeckung zumindest etwa 20° relativ zu der Bracket-Basis offen bleibt. In einer Ausführungsform ist das lang gestreckte Filmgelenk ausreichend flexibel, um zu ermöglichen, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 40° relativ zu der Bracket-Basis öffnet. In einer anderen Ausführungsform ermöglicht das lang gestreckte Filmgelenk, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 60°, vorzugsweise zumindest etwa 90°, bevorzugter zumindest 160° und am meisten bevorzugt zumindest etwa 180° relativ zu der Bracket-Basis öffnet. In einigen Fällen kann es erwünscht sein, die Ligaturabdeckung mehr als etwa 180° relativ zu der Bracket-Basis (z. B. bis zu 220° oder mehr) zu öffnen. Die lang gestreckten Filmgelenke gemäß der Erfindung können so konstruiert sein, dass sie an diese Möglichkeit angepasst sind.
  • In einer Ausführungsform kann das orthodontische Bracket eine gekrümmte Oberfläche enthalten, die mit dem lang gestreckten Filmgelenk in Wechselwirkung tritt, um das Gelenk unterbringen zu helfen, so dass es sich allmählich entlang eines signifikanten Abschnitts seiner Gesamtlänge biegt, während die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird. Diese gekrümmte Oberfläche kann entweder einen integralen Bestandteil der Ligaturabdeckung oder der Bracket-Basis oder alternativ ein getrenntes Stück, das an der Abdeckung oder an der Bracket-Basis angebracht ist, umfassen. In einer Ausführungsform kann die gekrümmte Oberfläche ein Teil einer Nockenstruktur sein, die wie in 1 gezeigt integral an der Ligaturabdeckung angebracht ist.
  • In 1 ist eine Nockenstruktur 22 veranschaulicht, die eine Steueroberfläche 24 und eine gekrümmte Gelenkführungsoberfläche 26 besitzt. Die Gelenkführungsoberfläche 26 ist ein Beispiel einer gekrümmten Oberfläche, die mit dem lang gestreckten Filmgelenk 20 in Wechselwirkung tritt, um das Filmgelenk allmählich entlang eines signifikanten Abschnitts seiner Gesamtlänge biegen zu helfen, während die Ligaturabdeckung relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird. Die Gelenkführungsoberfläche 26 ist vorteilhaft so gekrümmt, dass sie mit dem lang gestreckten Filmgelenk 20 in Wechselwirkung tritt, indem sie die Kräfte entlang eines signifikanten Abschnitts seiner Gesamtlänge verteilt, während die Ligaturabdeckung 14 gedreht wird. Das Verteilen der Kräfte eher entlang eines signifikanten Abschnitts der Länge des lang gestreckten Filmgelenks 20 als zu ermöglichen, dass sich die Kräfte an einem einzigen Ort konzentrieren, führt zu einem angelenkten Bracket, das im Vergleich zu Brackets, in denen das Filmgelenk an einem spezifischen Punkt oder an einer spezifischen Linie abrupt gebogen wird, gegenüber einem Bruch des Filmgelenks beständiger ist. In einer Ausführungsform kann die Gelenkführungsoberfläche 26 helfen, die Ligaturabdeckung 14 (gemeinsam mit einem im Folgenden ausführlicher diskutierten beispielhaften Rastmechanismus) durch Ausüben eines nach außen gerichteten Drucks gegen das lang gestreckte Filmgelenk 20 in der verriegelten Position zu halten. Dies verkürzt wiederum effektiv die Länge der Ligaturabdeckung 14 und veranlasst dadurch, dass der beispielhafte Rastmechanismus die Ligaturabdeckung 14 fester hält.
  • Die Steueroberfläche 24 ist in der Weise gekrümmt oder abgewinkelt, dass sie mit der Bracket-Basis 12 in Wechselwirkung tritt, um die Ligaturabdeckung 14 zu der offenen, nicht ligierenden Position vorzuspannen, wenn die Abdeckung relativ zu der Bracket-Basis 12 in einer entriegelten Konfiguration ist. Dies verbessert den Zugang zu dem Bogendrahtschlitz 16 und erleichtert die Einführung oder Entnahme eines Bogendrahts in den bzw. aus den Bogendrahtschlitz 16.
  • In der in 1 veranschaulichten Ausführungsform ist die Nockenstruktur 22 in der Weise integral an der Innenoberfläche der Ligaturabdeckung 14 angebracht, dass sie zu der Bracket-Basis 12 verläuft. Ferner ist die Nockenstruktur 22, wie auch insbesondere in 2 gezeigt ist, zwischen der Bracket-Basis 12 und dem lang gestreckten Filmgelenk 20 in einer Ausnehmung 27 aufgenommen, wenn die Ligaturabdeckung 14 in der geschlossenen Position ist. Dies führt zu einer gleichmäßigen, glatten, ununterbrochenen Oberfläche entlang der Oberseite des Bracket 10. Eine gleichmäßige, glatte und ununterbrochene Oberfläche führt zu höherer Sicherheit und zu höherem Komfort für den Patienten, während sie außerdem verhindert, dass Nahrungspartikel oder andere Verunreinigungen in dem Bracket stecken bleiben. Außerdem belegt die Nockenstruktur 22 den Platz 27, um Trümmer zu verdrängen, die andernfalls dort stecken bleiben könnten.
  • Die orthodontischen Brackets gemäß der Erfindung können vorteilhaft ein Verriegelungssystem enthalten, um die Ligaturabdeckung 14 in einer ge schlossenen, ligierenden Position zu halten, wenn die Abdeckung relativ zu der Bracket-Basis geschlossen worden ist. Die veranschaulichte Ausführungsform zeigt einen beispielhaften Rastmechanismus, in dem erhöhter Druck durch einen Bogendraht, der gegen die Ligaturabdeckung 14 nach oben drückt, zu einer engeren Verriegelung der Abdeckung 14 mit der Bracket-Basis 12 führt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist in der Nähe eines Endes der Bracket-Basis 12 ein abgewinkelter Kanal 28 vorgesehen. Die Ligaturabdeckung 14 enthält eine entsprechende Verriegelungszunge 30, die in den abgewinkelten Kanal 28 einführbar ist. Alternativ können alternative Rastmechanismen wie etwa die in der US-Anmeldung lfd. Nr. 09/953,400, eingereicht am 12. September 2001, beschriebenen verwendet werden. Die Wirkungsweise des beispielhaften Verriegelungssystems wird im Folgenden bei der Diskussion der 3A-3E ausführlicher erläutert.
  • An der Innenseite und in der Mitte der Ligaturabdeckung 14 kann ein Auflagevorsprung 32 vorgesehen sein, der zu dem Bogendraht 16 verläuft, wenn die Ligaturabdeckung 14 in der geschlossenen Position ist. Der Auflagevorsprung 32 hilft, den Bogendraht 18 in dem Bogendrahtschlitz 16 zu befestigen, wenn die Ligaturabdeckung in dem geschlossenen Zustand ist (2). Der Auflagevorsprung 32 hilft insbesondere dann, wenn der Bogendraht 18 vollständig in dem Bogendrahtschlitz 16 sitzt, den richtigen Druck durch die Ligaturabdeckung 14 auf den Bogendraht 18 aufrechtzuerhalten.
  • Die 3A-3E sind vorgesehen, um die Wirkungsweise des orthodontischen Brackets 10 besser zu beschreiben und zu veranschaulichen, während die Ligaturabdeckung 14 aus einer offenen Position (wie in 3A zu sehen) in eine geschlossene Position (wie in 3E zu sehen) bewegt wird.
  • 3A ist eine Seitenansicht, die das orthodontische Bracket 10 mit der Ligaturabdeckung 14 in einer offenen Position relativ zu der Bracket-Basis 12 deutlicher in einer nicht ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz 16 zeigt. Die Ligaturabdeckung 14 kann manuell geöffnet werden, indem sie in der Weise um das lang gestreckte Filmgelenk 20 gedreht wird, dass die Nockenstruktur 22 gerade kaum an die obere Oberfläche der Bracket-Basis 12 angrenzt. Allerdings ist klar, dass die Ligaturabdeckung 14 je nach dem Wesen des lang gestreckten Filmgelenks 20 entweder zu der Bracket-Basis 12 hin oder von der Bracket-Basis 12 weg vorgespannt sein kann, wenn die Ligaturabdeckung 14 relativ zu der Bracket-Basis 12 in einer vollständig offenen Position ist. Allerdings spannt das lang gestreckte Filmgelenk 20 die Ligaturabdeckung 14 in der in
  • 3A gezeigten Ausführungsform sanft zu der Bracket-Basis 12 vor, damit die Nockenstruktur 22 eine Oberseite der Bracket-Basis 12 schwach berührt, während die Ligaturabdeckung 14 in einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu der Bracket-Basis 12 ist.
  • Wenn die Ligaturabdeckung 14 wie in 3B zu sehen zu der Bracket-Basis 12 nach unten gedrückt wird, berührt die Steueroberfläche 24 der Nockenstruktur 22 angrenzend eine obere Oberfläche der Bracket-Basis 12 und gleitet gegen sie, wodurch veranlasst wird, dass die Nockenstruktur 22 in federartiger Weise zu dem lang gestreckten Filmgelenk 20 vorgespannt wird. Im Ergebnis kann die Nockenstruktur 22 als eine Feder wirken, die eine entgegengerichtete Vorspannkraft ausübt, die gemeinsam mit der Steuerwirkung oder Steueroberfläche 24 die Ligaturabdeckung 14 relativ zu der Bracket-Basis 12 in die offene, nicht ligierende Position vorspannt oder drückt. Somit kann das Bracket 10, wenn es in der in 3B gezeigten Konstellation ist und die Ligaturabdeckung 14 freigelassen wird, spontan in eine Konstellation wie die in 3A veranschaulichte zurückspringen. Allerdings ist klar, dass die genaue Ruhekonstellation der Liga turabdeckung 14 von der Größe, von der Form und von den relativen Positionen der Nockenstruktur 22 und der oberen Oberfläche der Bracket-Basis 12, mit der sie in Kontakt gelangt, abhängt.
  • Während die Ligaturabdeckung 14 wie in 3C gezeigt weiter zu der Bracket-Basis 12 heruntergedrückt wird, berührt die Steueroberfläche 24 der Nockenstruktur 22 weiter die Bracket-Basis 12, um somit die Nockenstruktur 22 weiter zu dem lang gestreckten Filmgelenk 20 zu drücken. Somit springt das Bracket 10, wenn es in der in 3C gezeigten Konstellation ist und die Ligaturabdeckung 14 freigegeben wird, spontan in eine Konstellation wie die in 3A gezeigte zurück (die der tatsächlichen Größe, der tatsächlichen Form und den tatsächlichen Winkeln der Nockenstruktur 22 und der Bracket-Base 12 entspricht). Diese Neigung der Ligaturabdeckung 14, in Abwesenheit einer äußeren Kraft in einer offenen, nicht ligierenden Position zu bleiben, ist für den Dentalpraktiker vorteilhaft, da sie die Einführung eines Bogendrahts in dem Bogendrahtschlitz erleichtert. Es ist leichter für einen Dentalpraktiker, einen Bogendraht in den Bogendrahtschlitz 16 einzuführen, wenn ein Bracket verwendet wird, das sich spontan in eine nicht ligierende Position öffnet, im Gegensatz zu einem Bracket, in dem die Ligaturabdeckung ununterbrochen vorgespannt ist, um den Bogendrahtschlitz abzudecken oder zu verdecken.
  • Außerdem ist die gekrümmte Gelenkführungsoberfläche 26 der Nockenstruktur 22 in Kontakt mit der Innenoberfläche des lang gestreckten Filmgelenks 20, wenn das Bracket 10 in der in 3C gezeigten Konstellation ist. Dieser Kontakt zwischen der gekrümmten Oberfläche 26 und dem lang gestreckten Filmgelenk 20 verteilt die Kräfte im Zusammenhang mit dem Schließen der Ligaturabdeckung 14 (d. h. während des Biegens des Gelenks) allmählich entlang der gesamten Kontaktlänge zwischen der ge krümmten Oberfläche 26 und dem lang gestreckten Filmgelenk 20, während die Abdeckung 14 fortschreitend geschlossen wird. Dies führt dazu, dass sich das lang gestreckte Filmgelenk 20 eher entlang seiner Gesamtlänge oder zumindest eines signifikanten Abschnitts seiner Gesamtlänge als an einem einzelnen Punkt oder an einer Linie biegt, während die Abdeckung 14 geschlossen wird. Diese Eigenschaft ermöglicht, dass sich das lang gestreckte Filmgelenk 20 biegt, ohne zu knicken, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Ermüdung und unerwünschtem Bruch verringert wird. Da sich das lang gestreckte Filmgelenk 20 eher allmählich entlang eines signifikanten Abschnitts seiner Gesamtlänge als abrupt an einem bestimmten lokalisierten Biegewinkel biegt, kann das Filmgelenk 20 signifikant dicker sein als Filmgelenke, die sich in einem diskreten lokalisierten Biegewinkel biegen. Die Kombination dieser Eigenschaften führt zu einem viel festeren und dauerhafteren Gelenk, das einem Bruch widersteht, wenn es Schub- oder Biegekräften ausgesetzt wird.
  • Wie ebenfalls in 3C zu sehen ist, beginnt das Ende der Ligaturabdeckung 14, das die Verriegelungszunge 30 enthält, die Bracket-Basis 12 zu berühren. Während die Ligaturabdeckung 14 weiter zugedrückt wird, gleitet der Abschnitt der Abdeckung, der die Basis 12 berührt, entlang der Oberseite der Bracket-Basis 12, was veranlasst, dass sich die Ligaturabdeckung 14 nach außen beugt, so dass die Verriegelungszunge 30 über die Nase 29 der Bracket-Basis 12 und in den abgewinkelten Kanal 28 gehen kann.
  • Weiteres Schließen der Ligaturabdeckung 14 relativ zu der Bracket-Basis 12 veranlasst, dass die Verriegelungszunge 30 (wie in 3D gezeigt) in den abgewinkelten Kanal 28 eingeführt wird. In der in 3D gezeigten Konstellation ist das orthodontische Bracket 10 und insbesondere die Ligaturabdeckung 14 in der geschlossenen, ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz 16 verriegelt. Da die Ligaturabdeckung 14 flexibel ist, übt sie eine federartige Wirkung aus, die veranlasst, dass sie ihre ursprüngliche Form wieder annimmt. Im Ergebnis wird die Verriegelungszunge 30 durch die Ligaturabdeckung 14 in den abgewinkelten Kanal 28 heraufgezogen. Um die Ligaturabdeckung 14 zu öffnen, kann die Verriegelungszunge 30 körperlich aus dem abgewinkelten Kanal 28 und über die Nase 29 der Bracket-Basis 12 herausgezogen werden. Jenseits dieses Punkts öffnet sich die Ligaturabdeckung 14 wegen der federartigen Wirkung der Nockenstruktur 22 spontan.
  • Wenn es in dem Bogendrahtschlitz 16 keinen Bogendraht gibt oder wenn der Bogendraht 18 vollständig in dem Bogendrahtschlitz 16 sitzt (3D), ist die Verriegelungszunge 30 in der in 3D gezeigten Ausführungsform nur halb in den abgewinkelten Kanal 28 eingeführt. Allerdings wird die Verriegelungszunge 30 noch tiefer in den abgewinkelten Kanal 28 gezogen, falls der Bogendraht 18 nicht vollständig in dem Bogendrahtschlitz 16 sitzt, so dass er mit ausreichend Kraft gegen die Ligaturabdeckung 14 (z. B. gegen den Auflagevorsprung 32) drückt, um zu veranlassen, dass sich die Ligaturabdeckung 14 relativ zu der Bracket-Basis 12 nach oben wölbt. Dies bewirkt, dass der Verriegelungsmechanismus weiter angezogen wird. 3E zeigt, dass die Verriegelungszunge 30 im Ergebnis dessen, dass der Bogendraht 18 gegen die Ligaturabdeckung 14 nach oben drückt, tiefer in den abgewinkelten Kanal 28 gezogen wird.
  • Dementsprechend dient die Wechselwirkung der Verriegelungszunge 30 und des abgewinkelten Kanals 28 dazu, einen festeren Verriegelungsmechanismus zu schaffen, der ein versehentliches Entriegeln und Öffnen der Ligaturabdeckung 14, falls ein Bogendraht mit ausreichend Kraft gegen die Ligaturabdeckung 14 nach oben drückt, um zu veranlassen, dass sie sich von der Bracket-Basis weg wölbt, verhindert. Somit veranlasst der in
  • 3A-3E gezeigte bevorzugte Verriegelungsmechanismus anders als andere Rastmechanismen, in denen, wenn ein Bogendraht gegen die Ligaturabdeckung nach oben drückt, dies veranlassen könnte, dass sich die Abdeckung versehentlich löst, dass die Ligaturabdeckung 14 fester mit der Bracket-Basis 12 verriegelt wird, wenn der Bogendraht 18 einen nach oben gerichteten Druck relativ zu der Ligaturabdeckung 14 ausübt.
  • Die 4A und 4B zeigen eine alternative Ausführungsform eines orthodontischen Brackets 50 gemäß der Erfindung, das keine Nockenstruktur enthält. Stattdessen enthält das in den 4A und 4B gezeigte orthodontische Bracket 50 eine Bracket-Basis 52 und eine mittels eines lang gestreckten Filmgelenks 56 an der Bracket-Basis 52 angebrachte Ligaturabdeckung 54. Ferner enthält die Bracket-Basis 52 ein gekrümmtes Ende 58, das als eine Gelenkführung wirkt, um zu veranlassen, dass sich das lang gestreckte Filmgelenk 56 allmählich über einen signifikanten Abschnitt seiner Gesamtlänge biegt. Auf diese Weise wirkt das gekrümmte Ende 58 der Bracket-Basis 52 auf ähnliche Weise wie die gekrümmte Gelenkführungsoberfläche 24 der Nockenstruktur 22 des in den 1-3 gezeigten orthodontischen Brackets 10. Somit grenzt das lang gestreckte Filmgelenk 56 zumindest teilweise an das gekrümmte Ende 58 an, während die Ligaturabdeckung 54 aus einer offenen, nicht ligierenden Position (4A) in eine geschlossene, ligierende Position (4B) bewegt wird. Das Angrenzen zwischen dem lang gestreckten Filmgelenk 56 und dem gekrümmten Ende 58 veranlasst, dass sich das lang gestreckte Filmgelenk 56 allmählich um das gekrümmte Ende 58 biegt, um die Biegekräfte und Biegewinkel besser im Wesentlichen entlang der Gesamtlänge des lang gestreckten Filmgelenks 56 zu verteilen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in weiteren spezifischen Formen verkörpert werden, ohne von ihrem Erfindungsgedanken oder von ihren wesent lichen Eigenschaften abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeder Beziehung nur als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten. Somit ist der Umfang der Erfindung eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorstehende Beschreibung angegeben. Alle Änderungen, die im Sinn und im Umfang der Entsprechung der Ansprüche liegen, sind in ihrem Geltungsbereich enthalten.
  • Zusammenfassung
  • Ein orthodontisches Bracket umfasst eine Bracket-Basis, einen Bogendrahtschlitz, der so ausgestaltet ist, dass er einen Bogendraht darin aufnimmt, eine Ligaturabdeckung, ein lang gestrecktes Filmgelenk, das die Bracket-Basis und die Ligaturabdeckung miteinander verbindet, und eine Nockenstruktur. Die Ligaturabdeckung ist wahlweise relativ zu der Bracket-Basis zwischen einer offenen, nicht ligierenden Position und einer geschlossenen, ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz um das Filmgelenk drehbar. Die Nockenstruktur enthält eine gekrümmte Oberfläche proximal zu dem lang gestreckten Filmgelenkt, die die Kräfte über einen signifikanten Abschnitt der Gesamtlänge des Filmgelenks zu verteilen hilft, während die Abdeckung relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird. Außerdem enthält die Nockenstruktur eine Steueroberfläche, die die Ligaturabdeckung zu der offenen, nicht ligierenden Position vorspannt. In der geschlossenen, ligierenden Position bedeckt die Ligaturabdeckung wenigstens einen Abschnitt des Schlitzes.

Claims (33)

  1. Orthodontisches Bracket, das umfasst: eine Bracket-Basis; zumindest einen Bogendrahtschlitz in dem Bracket-Basis-Schlitz, der ausgebildet ist, um einen Bogendraht darin aufzunehmen; eine Ligaturabdeckung, die angelenkt mit der Bracket-Basis verbunden und wahlweise zwischen einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz und einer geschlossenen, ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz relativ zu der Bracket-Basis drehbar ist; ein lang gestrecktes Filmgelenk, das an einem Ende an der Bracket-Basis angebracht ist und an einem entgegengesetzten Ende an der Ligaturabdeckung angebracht ist, um die Ligaturabdeckung angelenkt mit der Bracket-Basis zu verbinden; und eine Gelenkführungsstruktur, die an der Ligaturabdeckung oder an der Bracket-Basis angeordnet ist und eine gekrümmte Oberfläche bereitstellt, um die sich das lang gestreckte Filmgelenk biegt, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird, so dass sich das lang gestreckte Filmgelenk über einen signifikanten Abschnitt seiner Gesamtlänge biegt.
  2. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei sich das lang gestreckte Filmgelenk zumindest über etwa 20 % seiner Gesamtlänge biegt, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird.
  3. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei sich das lang gestreckte Filmgelenk zumindest über etwa 40 % seiner Gesamtlänge biegt, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird.
  4. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei sich das lang gestreckte Filmgelenk zumindest über etwa 60 % seiner Gesamtlänge biegt, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird.
  5. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei sich das lang gestreckte Filmgelenk zumindest über etwa 80 % seiner Gesamtlänge biegt, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird.
  6. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei die Gelenkführungsstruktur eine gekrümmte Oberfläche der Bracket-Basis umfasst, die an das lang gestreckte Filmgelenk angrenzt.
  7. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei die Gelenkführungsstruktur eine zu dem Filmgelenk proximale gekrümmte Oberfläche einer Nockenstruktur umfasst, die an der inneren Oberfläche der Ligaturabdeckung angebracht ist und sich zu der Bracket-Basis erstreckt.
  8. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 7, wobei die gekrümmte Oberfläche in der Weise mit dem lang gestreckten Filmgelenk in Wechselwirkung steht, dass die Biegekräfte entlang des signifikanten Abschnitts der Gesamtlänge des lang gestreckten Filmgelenks verteilt werden, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird.
  9. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 7, wobei die Nockenstruktur eine zu dem Filmgelenk distale Steueroberfläche umfasst, die in der Weise mit der Bracket-Basis in Wechselwirkung steht, dass sie die Ligaturabdeckung zu der offenen, nicht ligierenden Position vorspannt.
  10. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 7, wobei die Steueroberfläche der Nockenstruktur zumindest teilweise gekrümmt ist.
  11. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 7, wobei die Nockenstruktur in einen Leerraum zwischen der Bracket-Basis und dem lang gestreckten Filmgelenk passt und ihn im Wesentlichen ausfüllt, wenn die Ligaturabdeckung in der geschlossenen, ligierenden Position ist.
  12. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 7, wobei die Bracket-Basis, die Ligaturabdeckung, das lang gestreckte Filmgelenk und die Nockenstruktur integral zusammen als einzelnes Teil aus einem Polymermaterial gebildet sind.
  13. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 12, wobei das orthodontische Bracket durch Spritzguss eines thermoplastischen Harzes gebildet ist.
  14. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk dort, wo die Ligaturabdeckung und die Bracket-Basis an dem lang gestreckten Filmgelenk angebracht sind, eine Querschnittsdicke besitzt, die kleiner als die Querschnittsdicken der Ligaturabdeckung und der Bracket-Basis ist.
  15. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, das ferner einen Rastmechanismus umfasst, der die Ligaturabdeckung wahlweise in der geschlossenen, ligierenden Position verriegelt und entriegelt.
  16. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 15, wobei der Rastmechanismus an einer zu dem Filmgelenk distalen Seite der Bracket-Basis einen abgewinkelten Kanal sowie eine Verriegelungszunge, die von einem zu dem Filmgelenk distalen Ende der Ligatur zu dem Filmgelenk verläuft, umfasst, wobei die Verriegelungszunge so ausgestaltet ist, dass sie wahlweise in den abgewinkelten Kanal passt und die Ligaturabdeckung in der geschlossenen, ligierenden Position mit der Bracket-Basis verriegelt.
  17. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei die Ligaturabdeckung einen Auflagevorsprung enthält, der sich zu dem Bogendrahtschlitz erstreckt, wenn die Ligaturabdeckung in der geschlossenen ligierenden Position ist.
  18. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk eine Dicke im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,4 mm hat.
  19. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk eine Dicke im Bereich von etwa 0,15 mm bis etwa 0,3 mm hat.
  20. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk eine Dicke im Bereich von etwa 0,2 mm bis etwa 0,26 mm hat.
  21. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk in der Weise mit der Ligaturabdeckung in Wechselwirkung steht, dass die Ligaturabdeckung nicht zu der geschlossenen, ligierenden Position vorgespannt ist.
  22. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 21, wobei die Ligaturabdeckung zumindest etwa 20° relativ zu der Bracket-Basis offen bleibt, wenn das Gelenk in einem entspannten Zustand ist.
  23. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk die Ligaturabdeckung zu der offenen, nicht ligierenden Position vorspannt.
  24. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk flexibel ist, um zu ermöglichen, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 20° relativ zu der Bracket-Basis öffnet.
  25. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk flexibel ist, um zu ermöglichen, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 40° relativ zu der Bracket-Basis öffnet.
  26. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk flexibel ist, um zu ermöglichen, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 60° relativ zu der Bracket-Basis öffnet.
  27. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk flexibel ist, um zu ermöglichen, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 90° relativ zu der Bracket-Basis öffnet.
  28. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk flexibel ist, um zu ermöglichen, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 160° relativ zu der Bracket-Basis öffnet.
  29. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei das lang gestreckte Filmgelenk flexibel ist, um zu ermöglichen, dass sich die Ligaturabdeckung zumindest etwa 180° relativ zu der Bracket-Basis öffnet.
  30. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 1, wobei zumindest das lang gestreckte Filmgelenk des orthodontischen Brackets eine flexible Nickel-Titan-Legierung umfasst.
  31. Orthodontisches Bracket, das umfasst: eine Bracket-Basis; zumindest einen Bogendrahtschlitz in dem Bracket-Basis-Schlitz, der ausgebildet ist, um einen Bogendraht darin aufzunehmen; eine Ligaturabdeckung, die angelenkt mit der Bracket-Basis verbunden und wahlweise relativ zu der Bracket-Basis zwischen einer offenen, nicht ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz und einer geschlossenen, ligierenden Position relativ zu dem Bogendrahtschlitz drehbar ist; ein lang gestrecktes Filmgelenk, das an einem Ende an der Bracket-Basis angebracht ist und an einem entgegengesetzten Ende an der Ligaturabdeckung angebracht ist, um die Ligaturabdeckung angelenkt mit der Bracket-Basis zu verbinden; und eine Nockenstruktur, die an einer Innenoberfläche der Ligaturabdeckung angebracht ist und sich zu der Bracket-Basis erstreckt, wobei die Nockenstruktur umfasst: eine Steueroberfläche, die zumindest teilweise gekrümmt ist und die in der Weise mit der Bracket-Basis in Wechselwirkung steht, dass die Ligaturabdeckung zu der offenen, nicht ligierenden Position vorgespannt ist; und eine gekrümmte Oberfläche, die proximal zu dem Filmgelenk ist und der Steuerstruktur, um die sich das lang gestreckte Filmgelenk biegt, in der Weise gegenüber liegt, dass sich das Filmgelenk biegt und die Biegekräfte über einen signifikanten Abschnitt der Gesamtlänge der Ligaturabdeckung verteilt werden, wenn die Ligaturabdeckung wahlweise relativ zu der Bracket-Basis gedreht wird.
  32. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 31, wobei die Bracket-Basis, die Ligaturabdeckung, das Filmgelenk und die Nockenstruktur integral gemeinsam als ein einzelnes Stück aus einem Polymermaterial geformt sind.
  33. Orthodontisches Bracket nach Anspruch 31, wobei die Bracket-Basis, die Ligaturabdeckung, das Filmgelenk und die Nockenstruktur integral gemeinsam als ein einzelnes Stück aus einer Nickel-Titan-Legierung geformt sind.
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