DE60112671T2 - Gebogene, elastische, orthodontische Ligatur - Google Patents

Gebogene, elastische, orthodontische Ligatur Download PDF

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    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/30Securing arch wire to bracket by resilient means; Dispensers therefor
    • A61C7/303Elastic bands

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Description

  • Die orthodontische (kieferorthopädische) Behandlung von falsch angeordneten Zähnen umfasst die Anwendung mechanischer Kräfte, um die Zähne von einer oder von beiden Zahnreihen in eine Reihe zu drängen, welches einen richtigen Zahnreihenschluss bereitstellt und kosmetisch attraktiv ist. Die meisten Verfahren verwenden sogenannte orthodontische Halterungen, die kleine, genutete Metall- oder Keramikkörper sind, die für direkte, zementierte Befestigung an der vorderen oder der hinteren Zahnoberfläche oder alternativ zur Befestigung an Bändern ausgebildet sind, die über den Zähnen sitzen und an die Zähne zementiert sind.
  • Die meisten orthodontischen Halterungen in der derzeitigen Verwendung sind von „seitlichen Typ", wie von Edward Angle in den 1920ern erfunden. Die seitliche Halterung hat im allgemeinen einen sich mesiodistal erstreckenden Schlitz, der sich von der Zahnoberfläche weg öffnet, auf welcher die Halterung montiert ist, und hat typischerweise einen rechteckigen Querschnitt. Ein nachgiebig gebogener Bogendraht wird in den Halterungsschlitz eingesetzt und der Draht wird vor dem Einbau gebogen oder verdrillt, so dass die resultierende Rückstellkraft, die durch den eingesetzten Bogendraht ausgeübt wird, dazu neigt, den zugehörigen Zahn in eine korrekte Position zu schieben, zu rotieren oder zu kippen.
  • Der Bogendraht muss im Halterungsschlitz irgendwie gesichert werden, um entfernenden Kräften zu widerstehen, die z.B. während dem Zähneputzen oder dem Kauen von Nahrungsmitteln oder durch die Rückstellkraft des Bogendrahts selber ausgeübt werden. Die Halterung wird mit sich gegenüberliegend erstreckenden Befestigungsarmen geformt, um welche einige Ligaturformen befestigt werden können, um sich bis zum eingesetzten Bogendraht zu erstrecken, um vor Bewegungen aus dem Schlitz zu schützen. Historisch wurden Ligaturen mit kleinen Befestigungsarmen aus rostfreiem Stahl verwendet und der Einbau und das verankernde Verdrillen dieser Befestigungsarme ist zeitraubend, manchmal für den Patienten unangenehm und erfordert beachtliche Fähigkeiten.
  • Eine wesentliche Verbesserung bei der Ligatur wurde in den 1960ern von den Drs. Anderson und Klein gemacht und wird im U.S. Patent 3 530 583 beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird. Die Verbesserung ist ein Torus- oder Berliner-geformter, flacher Ring mit kreisförmigem Querschnitt, der aus einem elastischen Polymer, wie z.B. Polyurethan, ist, das mit der Umgebung im Mund verträglich ist. Der Ring wird über die gegenüberliegenden Befestigungsarme aufgespannt und erstreckt sich bis zum eingesetzten Bogendraht. Die elastomere Ligatur ist im allgemeinen leichter und schneller als eine Drahtligatur einzubauen und das Verdrillen der Drahtenden (zusammen mit dem Risiko einer langzeitigen Gewebeirritation) wird natürlich vermieden. Flache, toroidale Ringe dieses Typs mit einem nicht-kreisförmigen Querschnitt wurden auch vorgeschlagen (z.B. U.S. Patent 3 758 947).
  • Elastische Ligaturen stellen nichtsdestotrotz eine Herausforderung beim Einbau dar, weil sie nach oben oder nach unten ausgerichtet werden müssen, um über und hinter dem ersten Befestigungsarm (oder einem elastischen Haken, falls die Halterung so ausgestattet ist) eingehakt zu werden und um in ähnlicher Weise manövriert werden, um über den gegenüberliegenden Befestigungsarm zu passen und dahinter zu sitzen. Ebenso wie bei Drahtligaturen ist der Einbau auf hinteren Halterungen besonders schwierig und selbst die vorderen Halterungen sind wegen der Beeinträchtigung der Lippen des Patienten oder des Zahnfleischgewebes durch Pinzetten oder Forceps schwierig einzusetzen, die den Ring während dem Einbau greifen.
  • Das Problem wird durch ein periodischen Erfordernis verschlimmert, die Ligaturen zu entfernen und wieder einzubauen, wenn ein Bogendraht gewechselt wird oder Anpassung erfordert oder wenn die Ligaturen Elastizität und Rückstellkraft verlieren oder farblos werden. Elastische Ligaturen wurden auch in verschiedenen Farben zugänglich gemacht, die für jüngere Patienten ansprechend sind, und manchmal werden Ligaturen aus „Eitelkeits"-Gründen gewechselt, wenn ein Kind andere Farben möchte. Jeder Ligaturwechsel, aus welchem Grund auch immer, schließt beachtliche Behandlungszeiten, mögliche Unannehmlichkeiten für den Patienten und die Zeit und die Aufmerksamkeit des Orthodontisten und der Helfer ein. Die vorliegende Erfindung zielt auf die Lösung dieser aktuellen Probleme.
  • US A 5 829 974 offenbart eine orthodontische Ligatur mit Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet. Optionale Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Die orthodontische Ligatur dieser Erfindung ist ein gewölbter, nicht-planarer Ring oder Schleife mit einer zentralen Öffnung und wird aus einem elastomeren Polymer, wie z.B. Polyurethan, hergestellt, das in der gewölbten Form geformt ist. Bei einer Form ist der Ring in einer V-Gestalt gefaltet, wenn man ihn von der Seite aus betrachtet. In einer alternativen Form ist der Ringquerschnitt im wesentlichen konstant und kreisförmig und der Ring besitzt innere und äußere Seitenoberflächen, die im wesentlichen C-geformt sind und im wesentlichen konzentrisch sind. Wichtig ist, dass der Bogen oder die Faltung der Ligatur im Ring selber ist, um Überstände oder Schlaufen zu vermeiden, die Gewebeirritation und andere Probleme bedingen können.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur durch Beispiele beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer gewölbten, elastomeren, orthodontischen Ligatur gemäß der Erfindung ist,
  • 2 die Vorderansicht der Ligatur ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Ligatur ist,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 2 ist,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich zu 3 ist, die jedoch eine Alternative, nach außen sich aufweitende, zentrale Öffnung zeigt,
  • 6 ähnlich zu 5 ist, jedoch eine nach innen sich aufweitende, zentrale Öffnung zeigt,
  • 7 eine Frontansicht einer Doppelligatur zur Anwendung einer Spannkraft zwischen zwei Befestigungspunkten ist,
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 7 ist,
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer orthodontischen Halterung auf einem Zahn ist und eine Ligatur der vorliegenden Erfindung zeigt, die für das anfängliche Einsetzen angeordnet ist und
  • 10 eine Seitenschnittansicht der Halterung ist, die in 9 gezeigt wird, wobei die Ligatur vollkommen eingesetzt ist.
  • Eine orthodontische Ligatur 10 gemäß der Erfindung wird in den 14 gezeigt. Die Ligatur ist ein gewölbter, gefalteter, kontinuierlicher Ring oder Schleife mit einer zentralen Öffnung 11 und innerer, d.h. lingualer, und äußerer, d.h. bukaler, Seitenoberflächen 12 und 13, die nicht planar sind. Die Ligatur ist vorzugsweise zur gezeigten Gestalt in einem elastomeren Polymer, wie z.B. Polyurethan, geformt, das mit der Umgebung des Munds verträglich ist. Eine Vielzahl geeigneter, alternativer Materialien wird im US-Patent 5 317 074 beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform, die in den 14 gezeigt wird, ist die zentrale Öffnung 11 oval, jedoch können Formvariationen leicht gemacht werden, um verschiedenen Arten von orthodontischen Halterungen oder anderen gewölbten Vorrichtungen aufzunehmen. Beispielsweise veranschaulicht 5 eine Ligatur 10A mit einer zentralen Öffnung 11A, die im Durchmesser in Richtung der äußeren Oberfläche 13A hin abnimmt, und 6 zeigt eine Ligatur 10B mit einer sich entgegengesetzt verjüngenden Öffnung 10B. Der Ring kann so geformt sein, dass die zentrale Öffnung auch kreisförmig sein kann oder jede andere Gestalt haben kann. Die Kanten des Lochs können bei bestimmten Halterungstypen für einen leichteren Einbau auch abgeschrägt sein.
  • In einer Form besitzt die Ligatur, wie in 4 gezeigt, einen konstanten, kreisförmigen Querschnitt, jedoch können andere oder variable Querschnitte auch verwendet werden, um verschiedene Halterungen und Befestigungsarmformen aufzunehmen, um, wenn gedehnt, Stresskonzentrationen zu minimieren und um die elastischen Eigenschaften der Ligatur zu variieren. In ähnlicher Weise sind die inneren und äußeren Oberflächen der Ligatur typischerweise im allgemeinen parallel, wie in 3 gezeigt, jedoch können andere Wölbungen oder gewinkelte Biegungen auch verwendet werden.
  • 7 und 8 zeigen eine Doppelligatur 16 mit einem Paar voneinander beabstandeter, gewölbter, kontinuierlicher Ringe 17, die im allgemeinen, wie zuvor beschrieben, sind und die durch einen Strang 18 verbunden sind, der mit den Ringen vollständig verpresst ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Ringe in der Seitenansicht C-förmig und die inneren und äußeren Oberflächen sind im wesentlichen konzentrisch. Abgesehen von den gewölbten Ringen ist die Ligatur 16 in der Funktion ähnlich zu einer entsprechenden Doppelligatur, die im zuvor genannten US Patent 3 530 583 entweder für Interbogen- oder Intrabogen-Anwendungen gezeigt wird, und bei der Verwendung wird der Strang 18 gespannt, um eine Kraft auszuüben, die voneinander beabstandete Halterungen oder ähnliche Bogenpunkte zusammendrängt, die mit den Ringen eingesetzt sind.
  • 9 veranschaulicht die anfängliche Einbauposition einer Ligatur 10 hinter einem oberen Befestigungsarm 21 einer orthodontischen Halterung 22, die an einem Zahn 23 befestigt ist. Die Halterung hat einen mesiodistalen Schlitz, in welchen ein Teil eines Bogendrahts 24 eingesetzt ist, der sich entlang der Zahnreihe des Patienten erstreckt. Der Bogendraht wird mit einem kreisförmigen Querschnitt veranschaulicht, jedoch sind rechteckige oder andere Querschnittsformen in allgemeiner Verwendung. Die Ligatur wird von einem Forceps oder einer Pinzette 26 gegriffen, die in Richtung des Zahns und dann langsam abwärts bewegt wird, um die Führungskante der Ligatur hinter dem Befestigungsarm zu positionieren. Das gegriffene Ende der Ligatur wird als nächstes nach unten über den Bogendraht und dann in Richtung des Zahns bewegt, so dass das gegriffene Ende der gestreckten und gespannten Ligatur an den Platz hinter einem unteren Befestigungsarm 27 der Halterung eingerastet werden kann. Eine Seitenansicht der so eingebauten Ligatur wird in 10 gezeigt.
  • Wichtiger Weise ermöglicht die gewölbte Gestalt der Ligatur, dass das greifende Forceps ohne unangenehme Beeinträchtigungen mit dem Zahnfleisch, der Lippe oder dem Wangengewebe während dem anfänglichen Einsetzen in Richtung des Zahns bewegt wird. Dementsprechend ist der Ligatureinbau schneller und leichter und mit einem viel niedrigeren Unannehmlichkeitsrisiko für den Patienten.
  • Die Ausmaße der Ligatur können variiert werden, wie dies erforderlich ist, um mit Halterungen oder anderen Verankerungsvorrichtungen variierender Gestalt und Größe kompatibel zu sein. Eine typische Ligatur zum Befestigen eines rechteckigen Bogendrahts an einer orthodontischen Einarm- oder Doppelarmhalterung wird einen Außendurchmesser (gemessen entlang einer zentralen, horizontalen Achse von 2) im allgemeinen Bereich von ungefähr 0,229 bis 0,318 cm (0,090 bis 0,125 Zoll) besitzen und der Durchmesser der zentralen Öffnung 11 ist im allgemeinen Bereich von ungefähr 0,076 bis 0,137 cm (0,030 bis 0,050 Zoll). Ein typischer Querschnittsdurchmesser eines Rings dieses Typs ist ungefähr 0,076 bis 0,10 cm (0,03 bis 0,04 Zoll). Der Ausdruck „Ring" wird hierin in dem Sinn einer kontinuierlichen Schleife verwendet, die nicht notwendiger Weise kreisförmig und noch typischer nicht kreisförmig ist, wenn man sie in der Frontansicht, wie in 2 gezeigt, betrachtet.
  • Wieder bezugnehmend auf 2, die eine gewölbte, toroidale Ausführungsform der Erfindung ist, sind die inneren und äußeren Seitenoberflächen 12 und 13 im allgemeinen parallel und die Ligaturenden definieren bezüglich einer zentralen Achse 31 der Öffnung 11 im allgemeinen gleiche Winkel 29 und 30. In einer typischen Form, die mit vielen Halterungen verträglich ist, sind die Winkel 29 und 30 jeweils im Bereich von ungefähr 40 Grad bis 75 Grad.
  • Es wurde eine neue, gewölbte, elastische, kontinuierliche Schleifenligatur beschrieben, die viel einfacher und schneller als konventionelle, flache, Torusgeförmte Ligaturen einzubauen ist und die eine signifikant verbesserte Patientenbequemlichkeit während dem Einbau zur Verfügung stellt.

Claims (10)

  1. Orthodontische Ligatur (10) eines elastomeren Polymers, das mit einer Umgebung eines Munds eines Patienten kompatibel ist, und die eine(n) kontinuierliche(n) Ring oder Schleife mit einer zentralen Öffnung (11) aufweist, so dass sie in Eingriff stehen kann mit und gespannt werden kann über ein orthodontisches Gerät (22) an einem Zahn (23) wobei die Ligatur dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schleife oder der Ring in seinem ungespannten Zustand gewölbt und nichtplanar ist.
  2. Ligatur nach Anspruch 1, bei dem der Ring einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist.
  3. Ligatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringquerschnitt im wesentlichen kreisförmig ist.
  4. Ligatur nach jedem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Ring aus Polyurethan hergestellt ist.
  5. Ligatur nach jedem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Ligatur innere (d.h. linguale) und äußere (d.h. bukkale) Oberflächen (12, 13) aufweist, die im wesentlichen parallel und V-förmig sind.
  6. Ligatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Ligatur innere und äußere Seitenflächen (12, 13) aufweist, die im wesentlichen C-förmig sind.
  7. Ligatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äußeren Seitenflächen (12, 13) im wesentlichen konzentrisch sind.
  8. Ligatur (16) nach Anspruch 7, weiterhin aufweisend einen zweiten kontinuierlichen gekrümmten und nichtplanaren Ring mit einer zentralen Öffnung, wobei die beiden Ringe (17) beabstandet voneinander angeordnet sind und mit einem elastomeren Strang (18) verbunden sind, wobei die Ringe (17) und der Strang (18) integral vorliegen.
  9. Orthodontische Ligatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ligatur (10, 16) aus dem elastischen Polymer geformt ist.
  10. Orthodontische Ligatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ligatur (10) eine im wesentlichen V-förmige Seitenansicht aufweist, wobei der Winkel, der durch die V-Form eingeschlossen ist, in einem Bereich von etwa 90° bis etwa 150° liegt.
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