DE2946834A1 - Orthodontische einrichtung zur uebertragung von zur zahnbewegung dienenden kraeften von einem bogendraht auf einen zahn - Google Patents

Orthodontische einrichtung zur uebertragung von zur zahnbewegung dienenden kraeften von einem bogendraht auf einen zahn

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DE2946834A1
DE2946834A1 DE19792946834 DE2946834A DE2946834A1 DE 2946834 A1 DE2946834 A1 DE 2946834A1 DE 19792946834 DE19792946834 DE 19792946834 DE 2946834 A DE2946834 A DE 2946834A DE 2946834 A1 DE2946834 A1 DE 2946834A1
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Peter C Kesling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/125Mouth tissue protecting means, e.g. bracket caps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/30Securing arch wire to bracket by resilient means; Dispensers therefor

Description

  • Orthodontische Einrichtung zur Übertragung von
  • zur Zahnbewegung dienenden Kräften von einem Bogendraht auf einen Zahn Die Erfindung betrifft eine orthodontische bzw. kiefernorthopädische Einrichtung, welche während einer orthodontischen Behandlung auf einem Zahn befestigt werden kann und welche einen Bogendraht hält, um zur Bewegung des Zahnes dienende Kräfte vom Bogendraht auf den Zahn zu übertragen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung mit einem Halter zur Befestigung an einem Zahn, und mit einer Kappe, welche lösbar vom Halter aufgenommen wird und mit diesem zusammenwirkt, um einen Bogendraht zu halten und über diesen Kräfte auszuüben.
  • Die orthodontische Behandlung von Patienten beinhaltet die Bewegung der Zähne des Dentalbogens bzw. der Dentalbögen in Richtung von Positionen, welche eine bessere Beziehung der Zähne bieten. Eine derartige Behandlung erfordert normalerweise die Verwendung von Drähten, welche in geeigneter Weise an den während der Behandlung zu bewegenden Zähnen befestigt oder gesichert werden. Es sind verschiedenartige Vorrichtungen entwickelt worden, um den Bogendraht an den Zähnen zu befestigen.
  • Die geläufigste Art der Befestigung besteht in der Verwendung eines Halters, welcher in Kombination mit einer Schnürung oder einem Sicherungsstift wirkt. Für die sogenannte kantenweise Behandlung sind Halter mit Schlitzen für die Aufnahme des Bogendrahtes vorgesehen, wobei zum Verschnüren dienende Schenkel oder Seitenteile benutzt werden, um den zur Schnürung dienenden Draht bzw. elastische Bänder fixieren zu können. Auf diese Weise wird der Bogendraht am Halter angebracht. Es ist bei sogenannter Leichtdrahttechnik üblich, dass der Halter eine Stiftöffnung enthält, welche bei Aufnahme eines Haltestiftes dazu dient, den Bogendraht in einem Schlitz im Halter zu fixieren.
  • Andere Einrichtungen sind in den US-PS 3 091 857, 3 128 552, 3 256 602, 3 391 461, 3 729 826 und 4 103 423 beschrieben und dargestellt. Es sind auch andere zusätzliche Einrichtungen geschaffen worden, so die Doppelbogen-Kappe und der Kanal-Halter, wie sie durch die American Orthodontics Corporation vertrieben wenden. Ferner sind kappenförmige Retraktions-Kappen als auch Zug-Halter und Kappen der Unitek Corporation bekannt. Mit Ausnahme der Anordnung nach der US-PS 3 729 826 sind die Vorrichtungen der anderen bekannten Konstruktionen nicht in der Lage, verschiedenartige Bewegungen zwischen dem Halter und dem Bogendraht zu vermitteln. Bisher wurden derartige Steuerungen der Zahnbewegung immer durch die Zusammenwirkung zwischen den Schlitzen in den an den Zähnen befestigten Haltern und dem Bogendraht erzielt.
  • In den vergangenen Jahren wurden verschiedenartige Systeme mit geraden Drähten entwickelt, insbesondere unter Verwendung der sogenannten kantenweisen Technik. Mit diesem Konzept wird darauf verzichtet, verschiedene Teile des Drahtes zu biegen. Die zur Bewegung der Zähne dienenden Kräfte werden erzeugt, indem ein verhältnismässig gerader Bogendraht in winklige Schlitze der an den Zähnen befestigten Halter eingebracht wird, wie dies in der US-PS 3 660 900 beschrieben und dargestellt ist. Diese Halter besitzen jedoch den Nachteil, dass sie nur eine einzelne Bewegung für einen bestimmten Zahn hervorrufen können. Falls eine andere Verlagerungsbewegung für den Zahn erforderlich wird, dann ist es erforderlich, den Halter am Zahn in eine neue Position zu bringen oder es muss der Halter durch einen anderen Halter einer unterschiedlichen Formgebung ersetzt werden. Auch kann es nötig sein, den Bogendraht zu biegen.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besitzt den Vor teil, dass das ästhetische Äussere des Mundes während der Behandlung nicht beeinträchtigt wird, obwohl die Einrichtung nach der Erfindung insbesondere verwendbar ist, um das Konzept des geraden Drahtes mit der kantenweisen Technik auszuüben, wobei die Befestigung eines Halters eines einzigen Typus an allen Zähnen und die selektive Verwendung einer beliebigen Anzahl von Kappen mit sich verändernden Schlitzen für den Bogendraht ausreichen, um die erwünschte Zahnbewegungs-Kraft während der Behandlung jederzeit zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich während der beginnenden Behandlung insbesondere im Hinblick auf die Leichtdraht-Technik, wobei vollständige Freiheit des Zahnkippens durch Kappen ermöglicht ist, deren Schlitze breiter sind als der Bogendraht. Diese Kappen können nachfolgend durch Kappen mit Schlitzen geeigneter Grösse und geeigneter Winkellage ersetzt werden, um eine genaue Steuerung der Zahnbewegung zu erreichen, wie dies am Ende der Behandlung nötig ist.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung kann demnach die Wirksamkeit der Behandlung erhöht werden, da ein verringerter Bedarf besteht, Halter bzw. Bogendrähte während der Behandlung zu ersetzen. Es ist sehr einfach, lediglich die Kappen auszutauschen, um die erwünschten Zahnbewegungs-Kräfte hervorrufen zu können.
  • Die erfindungsgemässe neuartige orthodontische Einrichtung ist in einem Halter und einer hierfür dienenden Kappe vorgesehen.
  • Diese ist lösbar von der labialen oder bukkalen Seite her am Halter befestigbar und bedeckt die Labial- oder Bukkal-Flächen des Halters. Die Kappe kann aus gegossenem oder geformtem Kunststoff bestehen und ist von der Labial- oder Bukkal-Seite her lösbar an einem kantenweise wirkenden Halter befestigbar.
  • Die Kappe bedeckt dabei die Labial- oder Bukkal-Flächen des Halters und/oder im wesentlichen die gesamten Mesial- und Distal-Flächen des Halters, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild beim Tragen der orthodontischen Einrichtung günstig beeinflusst ist, indem die Metallflächen eines Halters nicht eingesehen werden können.
  • Bei Verwendung der neuartigen und verbesserten orthodontischen Einrichtung ist es möglich, das Konzept des geraden Drahtes zu verwirklichen, wobei die Einrichtung dahingehend wirkt, zur Zahnbewegung dienende Kräfte zwischen einem Bogendraht und den Zähnen zu übertragen. Insbesondere werden die erwünschten gerichteten Kräfte mittels einer lösbaren Kappe erzielt, welche mit einem Halter und mit einem Bogendraht zusammenwirkt.
  • Die orthodontische Einrichtung zur Verbindung eines Bogendrahtes mit einem Zahn umfasst einen Metalihalter und eine wahlweise vorzusehende Kappe, welche mit dem Halter zusammenwirkt, um den Bogendraht am Zahn zu führen und zu haltern und um variable Kräfte zwischen dem Draht und dem Zahn zu übertragen, ohne dass es erforderlich wäre, den Halter oder den Bogendraht während der Behandlung auszutauschen.
  • Die orthodontische Einrichtung verbessert darüber hinaus das ästhetische Aussehen, wobei'ein kantenweise verwendbarer metallischer Halter mittels eines undurchsichtigen, die Farbe des Zahnes aufweisenden, lösbaren Kunststoff-Kappenkörpers bzw.
  • mittels einer aus Metall bestehenden, beschichteten Kappe am Bogendraht befestigbar ist. Es ist nicht erforderlich, präzise die halternden Zähne in Position zu bringen, da eine Fehlpositionierung durch Verwendung von Kappen korrigierbar ist, welche in verschiedenen Positionen und/oder Winkellagen Bogendraht-Schlitze enthalten.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines an einem Zahn angebrachten Halters unter Darstellung eines Verfahrens der Befestigung eines Bogendrahtes am Halter; Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Einrichtung unter Verwendung des Halters nach Fig. 1 bei Darstellung einer am Halter angeordneten Kappe in Montagelage an einem Zahn; Fig. 3 ist eine Perspektiv-Explosivdarstellung der Einrichtung nach Fig. 2 unter Darstellung des Halters und der hierfür vorgesehenen Kappe; Fig. 4 ist eine Endansicht der Einrichtung nach der Erfindung von Linie 4-4 in Fig. 2 unter Darstellung eines einen rechtwinkligen Querschnitt besitzenden Bogendrahtes; Fig. 5 ist eine perspektivische Lingual-Ansicht der Kappe für die Einrichtung nach der Erfindung; Fig. 6 ist eine vertikale Schnittansicht von Linie 6-6 in Fig. 2; Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig. 6 unter Darstellung einer modifizierten Kappe, bei welcher der zur Aufnahme des Bogendrahtes dienende Schlitz eine Schräglage bezüglich einer sich durch die Einrichtung erstreckenden Vertikalebene aufweist; Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung unter Darstellung einer weiteren modifizierten Kappe, mittels welcher die Schräglage des Schlitzes bezüglich des Halters bestimmt ist, wenn es erwünscht ist, eine Drehmomentkraft auf einen Zahn auszuüben; Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Paares von Haltern bei Befestigung an Zähnen unter Darstellung entlang der Bukkal-Ebene, bei Verwendung elastischer Schnüre oder Zugelemente, welche mit dem Halter nach der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, wenn die Bukkal-Ebenen der Zähne unterschiedliches Niveau besitzen; Fig. 10 ist eine Perspektivansicht einer Einrichtung nach der Erfindung unter Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Kappe; Fig. 11 ist eine perspektivische Explosivdarstellung der Einrichtung nach Fig. 10; Fig. 12 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung unter Dar stellung der Befestigungslage an einem Zahn; Fig. 13 ist eine perspektivische Explosivdarstellung der Einrichtung nach Fig. 12; Fig. 14 ist eine Schnittansicht von Linie 14-14 in Fig. 12; Fig. 15 ist eine vertikale Schnittansicht von Linie 15-15 in Fig. 12; Fig. 16 ist eine perspektivische Lingual-Ansicht der Steuerkappe für die Einrichtung nach den Fig. 12-15; Fig. 17 ist eine perspektivische Lingual-Ansicht einer modifizierten Ausführungsform einer weiteren Kappe, welche mit dem Halter nach der Ausführungsform der Fig. 12 bis 15 verwendbar ist; der in der Kappe ausgebildete Schlitz für den Bogendraht unterscheidet sich hierbei von dem der Ausführungsform nach Fig. 16; Fig. 18 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung unter Darstellung eines am Zahn befestigten kantenweisen Haltekörpers und der erfindungsgemässen Kappe, welche einen Bogendraht in seiner Lage am Halter fixiert und die Labial- oder Bukkal-Flächen des Halters abdeckt; Fig. 19 ist eine Explosivdarstellung der Einrichtung nach Fig. 18 nach Entnahme von einem Zahn, unter Darstellung des Halters und der Kappe der Einrichtung; Fig. 20 ist eine Schnittansicht der Kappe nach den Fig. 18 und 19 entlang der Labial-Lingual-Ebene, wobei einige Teile des Halters zum Zwecke übersichtlicher Darstellung gebrochen wiedergegeben sind; mit gestrichelter Linienführung ist eine Verlängerung der unteren Wand dargestellt, mittels welcher zusätzliche Stabilität verliehen wird; Fig. 21 ist eine rückwärtige Perspektivansicht der Kappe nach den Fig. 18 bis 20, wobei in gestrichelten Linien die Flexibilität der Kappe zur lösbaren Befestigung an einem Halter dargestellt ist; Fig. 22 ist eine Perspektivansicht der Einrichtung unter Darstellung eines in seiner Position befindlichen Bogendrahtes, entsprecher)d der Ausführungsform nach Fig. 18, mit der Ausnahme, dass ein Teil der Kappe ausgeschnitten ist, um einen Raum zur Aufnahme einer Schnürung zur Halterung des Bogendrahtes zu schaffen; und Fig. 23 ist eine rückwärtige Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kappe der Konstruktion nach den Fig. 18 bis 22, unter Verwendung vertikal sich erstreckender Schlitze, die zur Aufnahme eines vertikal sich erstreckenden Teils eises Hilfselementes dienen, wenn die Kappe an einem Halter befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf die in Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend eine erfindungsgemässe Einrichtung 20 erläutert, welche einen Halter 21 und eine Kontrollkappe 22 aufweist. Der Halter 21 ist aus einem geeigneten Metall, so aus nichtrostendem Stahl gefertigt. Er wird durch geeignete maschinelle Bearbeitung und/oder Gussverfahren hergestellt und ist auf einem Zahn 23 befestigt, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Obwohl der Halter auch aus einem Kunststoff geformt werden könnte, wird er vor zugsweise aus Metall hergestellt, welches dem Gebissbereich länger widerstehen kann als zur Zeit bekannte Kunststoffe. Der Halter ist an einem Band 24 befestigt dargestellt. Dieses Band würde am Zahn anzementiert oder angeklebt sein. Der Halter kann jedoch auch an einer geeigneten Auflage befestigt wenden, welche ihrerseits direkt arn Zahn abgebtnden hzw. angeklebt wird.
  • Die Kappe 22, welche in der Darstellung aus Kunststoff bestehend wiedergegehen ist, kann aus ei em (;eeigneten Metall oder aus einem formbaren Kunststoffmaterial bestehen, welches eine gewisse Elastizität besitzt und die lösbare Befestigung der Kappe an dem Halter erleichtert. Wenn die Kappe aus Kunststoff besteht, dann kann sie aus durchsichtigem oder aus undurchsichtigem Material bestehen. So kann heispielsweise die Kappe aus einem Material mit der Einfärbung der Zähne bestehen, wodurch die Farbe des aus Metall bestehenden I alters 21 abgedeckt wird und das ästhetische Erscheinungsbild des Halters am Zahn begünstigt ist.
  • Materialier,, welche zufriederlstellend zum Formen oder Ciessen der Kappe 22 benutzt werden, sind Polyäthylen und Lexan. Diese Materialien und andere vergleichbare Materialien besitzen ausreichende Elastizität, so dass sich Teile der Kappe während der Befestigung und während des Lösens an einem Halter 21 biegen können. Infolgedessen kann die Kappe 22 lösbar an einem Halter 21 angebracht werden.
  • Der Halter 21 enthält eine Basis 28 mit entgegengesetzt befindlichen Flanschen 29 und nach aussen bzw. labial sich erstreckenden Zugteilen bzw. Zugschenkeln 30. Die Flansche 29, auch Schweiss-Flansche 29 genannt, erleichtern das Anschweissen des Halters an einem Band bzw. an einer Basis oder an einer Auflage, welche ihrerseits am Zahn zu befestigen ist. Der Halter 21 ist den herkömmlichen Kanten-Haltern insofern vergleichbar, als sich die Schenkel 30 mesial-distal erstrecken und sich an den Okklusal-Gingival-Positionen befindet, wenn der Halter an einem Zahn befestigt wird, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Ferner sind die Schenkel 30 so geformt, dass eine mesial-distal sich erstreckende Öffnung 31 gebildet ist. Diese ist so dimensioniert, dass sie frei einen rechtwinkligen oder einen runden Bogendraht in einer Anzahl von Positionen aufnehmen kann, was davon abhängt, ob der Bogendraht mittels eines elastischen, zum Schnüren geeigneten Drahtes oder mit einer anderen unterschiedlichen Kappe am Halter befestigt wird. Die Öffnung 31 ist so geformt, dass keine genaue Steuerung zwischen dem Halter und dem Bogendraht 32 ausgeübt werden kann.
  • Der Halter 21 kann in sich selbst verwendet werden, um den Bogendraht 32 aufzunehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei ist ein elastisches Band bzw. ein Draht 33 vorgesehen, welcher über dem Bogendraht liegt und durch die Schenkel 30 gehalten ist. Anstelle eines elastischen Bandes bzw. Gummibandes 33 kann auch ein geeigneter, zum Schnüren dienender Draht verwendet werden, um den Bogendraht am Halter zu befestigen. Dies empfiehlt sich bei der ersten Stufe der Behandlung eines Patienten, wenn es sehr schwierig sein sollte, um den Bogendraht und den Halter zusammenzubringen, wie dies in Fig. 9 im einzelnen dargestellt ist.
  • Eine vertikale bzw. okklusal-gingival sich erstreckende Öffnung 34 ist in der Basis 28 angeordnet, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Diese dient zur Befestigung einer senkrechten Feder, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 12 veranschaulicht ist.
  • Die Kappe 22 der in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsform weist einen Kappenkörper 35 mit oberen und unteren, im wesentlichen C-förmigen Ansätzen 35 und 37 auf. Diese sitzt so geformt, dass sie die Schenkel 30 des Halters eng umfassen.
  • Die sogenannten Kontrollteile der Kappe bestehen aus einem vorspringenden Teil 38, in welchem ein nach aussen sich öffnender Schlitz 39 zur Aufnahme des rechtwinkligen Bogendrahtes 32 vorgesehen ist. Natürlich kann auch ein runder Bogendraht in den Schlitz 39 eingepasst wenden. Der Vorsprung 33 ist so ausgebildet, dass er mit Ausnahme des Schlitzes 39 den Bereich zwischen den Schenkeln 30 ausfüllt, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Der Vorsprung 38 der Kappe, welcher für den Schlitz 39 vorgesehen ist, füllt vollständig die Öffnung 31 des H alters. Wenn der Bogendraht eng innerhalb des Schlitzes 39 der Kappe nach Fig. 4 und auch nach Fig. 6 aufgenommen ist, dann wird der Bogendraht 32 fest an drei Seiten durch den Schlitz der Kappe und an der anderen Seite durch den nach aussen gerichteten Teil der Öffnung 31 des Halters gehalten. In vergleichbarer Weise sind die Flächen der Ansätze 36 und 37, welche an den Flächen der Schenkel 30 anliegen, so geformt, dass ein enger Sitz erreicht ist. Wenn also die Kappe 22 in ihrer Position am Halter 21 befestigt ist, danr ist ein sehr enger und genauer Sitz erreicht.
  • Um eine relative Gleitbewegung zwischen dem Halter und der Kappe in mesial-distaler Richtung zu verhindern, wenn die Kappe am Halter befestigt ist, sind ein Paar Vorsprünge 41 (Fig. 5) vorgesehen. Diese sind an der Kappe zwischen dem Vorsprung 38 und dem Ansatz ausgebildet und wirken mit entsprechenden Einkerbungen 42 in den Schenkeln 30 des Halters zusammen. Wenn die Vorsprünge in die Einkerbungen eingreifen, dann ist eine mesialdistale Gleitbewegung zwischen dem Halter und der Kappe nicht möglich.
  • Wenn die Kappe aus einem Material erwünschter Elastizität besteht, dann wird bei der Befestigung einer Kappe auf einem Halter nur erforderlich, eine Kraft an der Kappe von der labialen bzw.
  • bukkalen Seite her in Richtung des Halters auszuüben bzw. es reicht aus, die Kappe seitlich so auf den Halter aufzuschieben, dass sich die Ansätze 36 und 37 nach aussen biegen und über die Schenkel 30 des Halters schnappen. Wenn eine Kappe vom Halter zu entfernen ist, dann bedarf es des umgekehrten Betätigungsvorganges, wodurch die Ansätze voneinander getrennt werden und leicht von dem Halter abgezogen werden können.
  • Eine weitere Verwendung des Gebrauchs des Halters 21 ist in Fig. 9 veranschaulicht. Bei di eser Ausführungsform ist ein Paar von Haltern 21a und 21b dargestellt, welche sich an angrenzenden Zähnen befinden, welche entlang der Bukkal-Rlchtung oder Labial-Richtung fehlfluchten. Wenn es zunächst erwünscht ist, F>Jte gleiche Ebene zu bringen, dann kann der Bogendraht 32 mittels elastIscher Schnüre oder Bänder 33a und 33b am Halter befestigt werden. Während jede elastische Schnur oder jedes entsprechende Band dieser Art verwendet werden kann, so wird auf das Befestigungselement nach der US-PS 3 530 583 verwiesen, welches Im vorliegenden Fall bevorzugt verwendbar ist.
  • Nach der Ausrichtung der Zähne für die Halter 21a und 21b können nachfolgend Kontrollkappen verwendet werden, um den Bogendraht sicher und fest an den Haltern zu befestigen und auch um eine geeignete Übertragung der Zahnbewegu ngsk räfte zwischen dem Bogendraht und dem Halter herbeizuführen, wenn eine gerichtete Kraft relativ zum Zahn erwünscht ist. Die Kappe 22 nach den Fig. 2 bis 6 zeigt die Verwendung eines rechtwinkligen Schlitzes 39 zur Aufnahme des rechtwinkligen Bogendrahtes 32, wobei sich der Schlitz entlang einer mesial-distalen Linie relativ zur Kappe erstreckt.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Halterung kann mit Hilfe der Kappe 22A nach Fig. 7 erreicht werden. Diese ist mit einem Schlitz 39A versehen, welcher schräg bezüglich der Mesial-Distal-Achse liegt und welcher infolgedessen eine mesial-distale Kippkraft auf den Zahn auszuüben vermag, an welchem die Kappe verwendet wird. Die Schräglage des Schlitzes kann in jeder Richtung verändert sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Halterung ist in Fig. 8 unter Bezugnahme auf die Kappe 22B dargestellt. Der Bogendraht-Schlitz 39B erstreckt sich unter einem Schrägwinkel zur Kappe, derart, dass eine Momentkraft auf den Zahn ausübbar ist, an welchem die Kappe verwendet wird. Der für den Bogendraht verwendete Schlitz in der Kappe kann jede beliebige Position relativ zu den Achsen der Kappe einnehmen, um die erwünschte Richtung der am Zahn angelegten Kräfte zu erreichen.
  • Obwohl der Schlitz für die Kappe 22 als rechtwinklig im Querschnitt dargestellt ist, kann er jede andere Querschnittsform besitzen, solange er mit der Querschnittsform des verwendeten Bogendrahtes verträglich ist oder solange er mit welchem Bogendraht auch immer zusammenwirkt, um die erwünschten Zahnbewegungskräfte bzw. -verlagerungskräfte vom Draht auf den Zahn zu über tragen. So können beispielsweise massive, zylindrischen Querschnitt besitzende Drähte oder es können runde Drähte im Schlitz 39 verwendet werden. Es können auch aus mehreren Fasern bestehende Drähte verwendet werden. Im Falle eines aus mehreren Fasern bestehenden Drahtes kann dieser eine runde oder rechtwinklige Aussenform besitzen. Der Schlitz 39 kann zur Aufnahme eines Drahtes dienen, wie dies dargestellt ist, oder zur Aufnahme mehrerer Drähte. Es ist nur erforderlich, den Schlitz so zu dimensionieren, dass er jede beliebige Anzahl von Drähten beliebiger Grösse aufnehmen kann, um mit diesen eine jeweils erforderliche Behandlung vorzunehmen.
  • Eine Alternative zur Verwendung der miteinander in Eingriff gelangenden Vorsprünge und Einkerbungen nach der Ausführungsform der Fig. 2 bis 6 ist in der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die Anordnung nach Fig. 10 und li bedient sich desselben Halters, wie er im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 dargestellt wurde, mit der Ausnahme, dass die Schenkel 30A nicht der Kappe zugewandte Einkerbungen aufweisen. Eine in den Fig. 10 und 11 dargestellte Kappe 50 unter scheidet sich von der Kappe 22 dahingehend, dass sie keine den Vorsprüngen 41 vergleichbare Vorsprünge besitzt. Es sind mesiale und distale Flansche 51 für die Kappe vorgesehen. Diese greifen an den mesialen und distalen Flächen der Schenkel 30A des Halters 21A an. Jeder der mesialen und distalen Flansche 51 ist mit einem Schlitz 52 zur Aufnahme des Bogendrahtes 32 versehen, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Teile der Flansche 51 bilden eine Verlängerung des mittigen, geschlitzten Vorsprunges (nicht dargestellt). Infolgedessen ermöglicht die Kappe 50 mit den Flanschen 51 eine noch grössere Steuerung bzw. Kontrolle des Bogendrahtes 32 als mit dem Vorsprung 38 der Kappe 22 möglich ist.
  • Da die Flansche 51 Teile aufweisen, welche an den Mesial- und Distal-Flächen der Schenkel des Halters anliegen, wird auf diese Weise eine mesial-distale Verschiebung der Kappe am Halter verhindert. Die sogenannten Schweiss-Flansche 29 des Halters 21A sind vollständig gegenüber der labialen Seite durch die Flansche 51 der Kappe abgedeckt.
  • In den Fig. 12 bis 17 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. Diese unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich in der Konstruktion des Halters und der Kappe. Bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung ist in gleicher Weise ein Halter 60 und eine lösbar am Halter befestigbare Kappe 61 vorgesehen. In den Fig. 12, 14 und 15 ist die Einrichtung in zusammengesetzter Lage dargestellt, während Fig. 13 eine Explosivdarstellung dieser Einrichtung ist. In den Fig. 16 und 17 sind zur Halterung dienende Kappen mit unterschiedlichen Schlitzen für den Bogendraht wiedergegeben.
  • Der Halter 60 nach den Fig. 12, 14 und 15 ist an einem Zahnband 62 befestigt, welches seinerseits am Zahn 63 angeklebt oder anzementiert ist. Der Halter kann jedoch auch an einer Basis bzw.
  • an einer Auflage befestigt werden, welche ihrerseits direkt an der Oberfläche des Zahnes angeklebt wird.
  • Der Halter 60 weist eine Basis 64 mit daran angeordneten sogenannten Schweiss-Flanschen 65 auf. Obwohl die Basis 64 in der Darstellung verhältnismässig flach wiedergegeben ist, kann sie so ausgebildet sein, dass sie der Oberfläche eines Zahnes angepasst ist. Von der Basis 64 erstrecken sich ein Paar Ansätze 66 nach aussen. Die Ansätze sind im wesentlichen C-förmig und einander zugewandt ausgebildet. Fernerhin sind die Ansätze okklusal-gingival unter Abstand gehalten, wodurch ein mesial -distal sich erstreckender offener Bereich dazwischen entlang der Basis des Halters besteht. Die bogenförmige Erstreckung der Ansätze 66 ist so gewählt, dass eine ausreichende Greifwirkung bezüglich der Kappe 61 sichergestellt ist.
  • Die Kappe 61 ist wie die Kappen 22 und 50 aus einem geeigneten Material gefertigt. So kann das Material beispielsweise thermoplastisch sein und kann die Formgebung der Zähne besitzen, es kann auch aus Metall bestehen, welches beschichtet sein kann, um die Farbgebung der Zähne zu erreichen. Die Kappe 61 enthält obere Einkerbungen oder Ausnehmungen 67, die an den oberen und unteren, einander gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind.
  • Diese stellen die gingivalen und okklusalen Enden hinsichtlich der Anatomie des Mundes dar. Der Aufbau der Einkerbungen ist so gewählt, dass sie mit dem Halter und insbesondere mit den Ansätzen 66 anpassbar sind. Infolgedessen ist eine bogenförmige Fläche an der Unterseite der Einkerbungen 67 vorgesehen, wobei diese bogenförmige Fläche jeweils mit einem der bogenförmigen Ansätze 66 zusammenwirkt. Die bogenförmige Erstreckung der Einkerbungen und die bogenförmige Erstreckung der Ansätze ist so gewählt, dass bei Eingriff der Kappe an dem Halter gemäss Fig. 12, 14 und 15 die am Bogerdraht angelegten normalen Kräfte nicht ausreichen, um die Kappe vom Halter zu lösen.
  • Ein Schlitz 68 ist in der Lingual-Seite der Kappe vorgesehen und dient zur Aufnahme eines Bogendrahtes, welcher in seiner Position am Halter geführt ist, wenn sich die Kappe in ihrer Montageposition gemäss Fig. 12, 14 und 15 befindet. Der an der Kappe 61 dargestellte Schlitz 68 ist so ausgebildet, dass er zur Aufnahme eines Bogendrahtes beliebigen Querschnitts dient, so zur Aufnahme des Bogendrahtes 69. Ausserdem ermöglicht er eine relative Kippbewegung, welche zwischen dem Zahn und dem Draht stattfinden kann.
  • In Fig. 17 ist eine weitere Ausführungsform eines zur Aufnahme eines Bogendrahtes dienenden Schlitzes in der Kappe 61A dargestellt. Der Schlitz 68A dient zur Aufnahme des Drahtes und verhindert eine mesial-distale Kippbewegung zwischen dem Draht und dem Halter, an welchem die Kappe zu befestigen ist. Rechtwinklige Schlitze können in der Kappe 61 vorgesehen sein, wie sie in den Kappen 22, 22a und 22b angeordnet sind, d.h., dass die Kappe dem rechtwinkligen Querschnitt bei kantenweiser Führung des Drahtes angepasst werden kann. In gleicher Weise können die Kappen 22, 22a und 22b mit bogenförmigen Schlitzen gemäss den Schlitzen 68 und 68A ausgestattet sein, um die Verwendung eines runden Drahtes zu erleichtern, welcher im wesentlichen vorwiegend bei leichten Drähten benutzt wird. Natürlich können auch kantenweise geführte Drähte in den runden Schlitzen benutzt wer den, so in den Schlitzen 68 und 68A, um medial-distale Halterungen und Steuerungen zu ermöglichen und um eine Drehung her beiführen zu können. Da die Ansätze 66 in die Einkerbungen 67 eingreifen, ist eine mesial-distale Bewegung zwischen der Kappe und dem Halter von selbst verhindert.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 12 bis 16 wird in gleicher Weise zusammengesetzt und voneinander getrennt, wie dies für die Vorrichtung nach den vorangehenden Ausführungsformen zutrifft, derart, dass die Kappe 61 am Halter 60 befestigt wird, indem sie in Eingriff mit den Ansätzen 66 gedrückt wird. Eine aus Kunststoff bestehende Kappe kann eine derartige Elastizität besitzen, dass eine geringere Trennung der Ansätze 66 erforderlich ist, um in Position zu gelangen, als bei Verwendung einer Kappe aus gegossenem und/oder geschliffenem Metall. Eine ausreichende Kraft ist erforderlich, v m die Kappe von dem Halter zu trennen.
  • Die Ansätze 66 können infolgedessen etwas getrennt voneinander gehalten werden, wenn die Kappe am Halter befestigt wird. Der Bogendraht wird dabei im Schlitz 68 angeordnet, wenn die Befestigung der Kappe am Halter erfolgt. Wenn es bei Behandlung eines Patienten erforderlich ist, Kappen auszutauschen, dann ist dies wie im Falle der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in einfacher Weise möglich, lediglich die alte Kappe zu entfernen und diese durch eine neue zu ersetzen, unabhängig davon, ob die neue Kappe einen Schlitz gleicher Konfiguration oder einer unterschiedlichen Konfiguration besitzt, was jeweils von der erwünschten Zahnbewegung oder Zahnverlagerung abhängt.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung nach Fig. 12 bis 16 besteht darin, dass eine Hilfsfeder verwendet werden kann. Fig. 12, 14 und 15 stellen die Verwendung einer senkrecht stehenden Feder 72 dar, mittels welcher zusätzliche senkrechte Kräfte auf den Zahn ausgeübt werden können. Es kann auch eine Feder verwendet werden, welche den Zahn um seine Längsachse dreht. Um eine senkrecht wirkende oder im Drehsinne wirkende Feder mit einem zur Verankerung dienenden Schenkel anzupassen, ist an der Basis des Halters 60 eine okklusal-gingival sich erstreckende Öffnung 73 vorgesehen. Dies geschieht durch Schlitzung der Basis bei 74 als auch durch Schlitzung eines Teils jedes der Ansätze 66, wie insbesondere aus den Fig. 13 und 15 zu ersehen ist. Infolgedessen ist die Öffnung 73 durch die entgegengesetzten Kanten der Schlitze 74 als auch durch das Band oder den Ansatz gebildet, an welchem der Halter befestigt ist, zusammen mit der Lingual-Seite der Kappe 61. Diese Öffnung ist infolgedessen geeignet zur Aufnahme des zur Verankerung dienenden Schenkels oder zur Aufnahme einer Hilfsfeder, d.h. zur Aufnahme des Schenkels 75 der in senkrechter Richtung wirkenden Feder 72. Der zum Ausüben der Kraft dienende Arm 76 ist mit seinem gebogenen Ende am Draht 69 befestigt bzw. eingehängt, wie Fig. 12 veranschaulicht. Obwohl der Schenkel 75 gemäss Fig. 15 als innerhalb der Öffnung 73 endend dargestellt ist, kann er sich natürlich vollständig durch die Öffnung erstrecken und an seinem Ende gegenüber dem unteren Ansatz 66 umgebogen sein. Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 18 bis 23 dargestellt. Diese unterscheidet sich von den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 17 prinzipiell darin, dass die Einrichtung 21B einen herkömmlichen, aus Metall bestehenden, Kante an Kante vorgesehenen Halter 90 und die Kappe 91 nach der Erfindung aufweist.
  • Der Halter 90 ist mit der üblichen Basis 94 versehen, an welcher Schweiss-Flansche vorgesehen sind. Von der Basis erstreckt sich ein Körper 95 nach aussen und besitzt obere und untere Schenkel 96 und 97 als auch einen mesial-distal sich erstreckenden Schlitz 98 zur Aufnahme eines Bogendrahtes. Der Schlitz 98 ist rechtwinklig oder quadratisch und so in seinen Abmessungen ausgeführt, dass er zur Aufnahme eines herkömmlichen rechtwinkligen bzw. quadratischen Drahtes dient, wie dies unter Bezugnahme auf den Bogendraht 99 nach den Fig. 18, 20 und 22 dargestellt ist. Obwohl der Bogendraht 99 für die kantenweise Technik wiedergegeben ist, und auch der Halter der Verwendung nach kantenweiser Technik entspricht, kann der Schlitz 98 auch zur Aufnahme eines runden Drahtes dienen, wie er bei der Begg-Technik bzw. der Leichtdraht-Technik anwendbar ist, derart, dass der Halter auch für das Verfahren der Leichtdraht-Technik eingesetzt werden kann.
  • Die Kappe 91 wirkt dahingehend, dass sie mit dem Halter 90 primär zusammenwirkt, um diesen abzudecken und um die Metallflächen des Halters und insbesondere die Labial- oder Bukkal-Flächen abzudecken, obwohl die Kappe so beschaffen ist, dass sie Im wesentlichen auch mesiale und distale Flächen des Halters bedeckt. Zusätzlich kann die Kappe verwendet werden, um den Bogendraht am Halter zu befestigen, obwohl bei Verwendung einer Schnürung, um den Bogendraht In seiner Position am Halter zu befestigen, die Kappe lediglich zur Abdeckung des Halters dient als auch zum Abdecken der Metallflächen. Wie im Falle der Kappen der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Kappe vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt, welcher die Tönung der Zähne besitzen kann, welcher weiss ist oder auf andere Weise gefärbt. Doch sollte die Kappe aus einem elastischen Metall gefertigt werden. Vorzugsweise ist sie so eingefärbt, dass sie die Flächen des kantenweise wirkenden Halters abdeckt.
  • Die Kappe 91 unterscheidet sich von einigen der Kappen der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen im wesentlichen darin, dass sie nicht dafür vorgesehen ist, eine bestimmte Kraft auf den Bogendraht auszuüben, es sei denn, um lediglich den Bogendraht in seiner Position im Schlitz des Halters zu halten.
  • Die Kappe enthält eine vordere Seite oder Wand 104, welche auch als labiale oder bukkale Wand bezeichnet werden kann, ferner gegenüberliegende Seitenwände 105, 106, welche als Mesial- und Distal-Wände bezeichnet werden können, und obere und untere Wände 107 und 108, welche als Gingival- und Okklusal-Wände bezeichnet werden können. Die Seitenwände besitzen zusätzlich die Funktion, eine mesial-distale Bewegung zwischen der Kappe und dem Halter zu verhindern. Die oberen und unteren Wände sind so geformt, dass sie an den oberen und unteren Schenkeln 96 und 97 gemäss Fig. 20 eingreifen. Entsprechende Ansätze oder Verriegelungsteile 107a und 108a greifen hierbei an der Rückseite der Schenkel des Halters an. So bedeckt die vordere Wand 104 die Vorderseite des Halters, während die oberen und unteren Wände 107 und 108 die oberen und unteren Enden des Halters abdecken, während die gegenüberliegenden Seitenwände 105 und 106 der Kappe im wesentlichen die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Mesial- und Distal-Flächen des Halterkörpers 95 bedecken.
  • Da sich die Seitenwände 105 und 106 der Kappe entlang der Seiten des Halters über den Schlitz 98 hinaus in Richtung der Basis 94 erstrecken, sind in den Seitenwänden zur Aufnahme des Bogendrahtes 99 dienende Schlitzel05a und 106a vorgesehen. Diese Schlitze sind grösser bemessen als der Bogendraht und brauchen nicht für die Lagebestimmung des Bogendrahtes verwendet zu werden, wie dies bei einem rechtwinkligen Bogendraht der Fall ist, bei welchem die Steuerung bzw. die gesteuerte Halterung durch den Schlitz des Halters geschieht.
  • Der Halter 90 kann einen vertikal bzw. okklusal-gingival sich erstreckenden Schlitz 112 in der Basis und im Körperteil des Halters gemäss Fig. 20 enthalten, wobei der Schlitz mit der Basis oder mit dem Band zusammenwirkt und eine Öffnung zur Aufnahme eines vertikal sich erstreckenden Teils eines im Halter verwendeten Hilfselementes bildet. Es ist erkennbar, dass die oberen und unteren Wände 107 und 108 des Halters kurz vor der Basis bzw.
  • dem Band 114 enden können, um einen vertikal sich erstreckenden Teil eines Hilfselementes bzw. einer Hilfsfeder einzuführen. Falls die Wände soweit geführt sind, dass sie sich an der Basis oder am Band abstützen, wie durch die Verlängerung 113 in Fig. 20 (gestrichelt dargestellt) wiedergegeben ist, dann können vertikal sich erstreckende Schlitze 107b und 108b in den oberen und unteren Wänden 107 und 108 ausgebildet sein, wie in Fig. 23 dargestellt ist.
  • Diese Schlitze ermöglichen das Einführen eines vertikal sich er streckenden Teils eines Hilfselementes. Wenn die Verlängerungen 113 vorgesehen sind, dann liegen diese an der Basis oder am Band 114 an und verleihen eine zusätzliche Stabilität im Aufbau zwischen der Kappe und dem Halter. Ferner wird das ästhetische Aussehen verbessert, da ein grösserer Bereich des Halters und der Basis bzw. des Bandes abgedeckt ist.
  • Obwohl die Kappe 91 verwendet werden kann, um den Bogendraht 99 in seiner Position auf dem Halter zu haltern, können auch Schnürungen in geeigneter Weise verwendet werden, um den Bogendraht 99 in seiner Position am Halter zu fixieren, so der Stahldraht bzw. die elastische Schnürung 116 nach Fig. 22. In diesem Fall ist die Kappe so bemessen, dass ein Raum zwischen den entgegengesetzten Seitenflächen des Halterkörpers gebildet ist, wie auch in Fig. 22 dargestellt ist. Die zum Verriegeln dienenden Ansätze 107a und 108a enden so, dass ein Zwischenrai m zwischen den Ansätzen und dem Halter gebildet ist, um eine Schnürung bzw. eine Spange aufzunehmen, wie in Fig. 22 dargestellt ist.
  • Es ist wichtig, dass die Kappe eine derartige Flexibilität besitzt, dass sie von der labialen Seite bzw. von der bukkalen Seite her auf dem Halter befestigt werden kann. In Fig. 21 sind die oberen und unteren Teile der Kappe strichliert in ausgebogenen Positionen dargestellt, d.h. in der Position, welche die Kappe während der Montage oder Demontage an einem Halter einnimmt. Es ist schwierig, falls überhaupt möglich, eine Kappe auf einem Halter zu befestigen, wenn diese entlang der Mesial-Distal-Ebene auf den Halter aufgeschoben werden soll. Es ist jedoch einfach, die Kappe direl<t von der labialen Seite oder bukkalen Seite her zu montieren, wie dies im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen ist. Die Ausschnitte oder Schlitze 105a oder 106a verbessern die Flexibilität der Kappe, welche während der Montage und Demontage erforderlich ist.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. PATENTANSPRÜCHE iT) Orthodontische Einrichtung zur Übertragung von zur Zahnbewegung dienenden Kräften von einem Bogendraht auf einen Zahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Halter (21) zur Befestigung an einem Zahn und eine lösbar vom Halter aufnehmbare Steuer-Kappe (22) aufweist, dass der Halter (21) mittels seiner Basis am Zahn befestigbar ist und ein Paar Schenkel (30) aufweist, welche okklusal-gingival voneinander getrennt sind und zwischen sich eine sich mesial-distal erstreckende Öffnung bilden, wobei diese Öffnung beträchtlich grösser ist als ein Bogendraht, dass die Kappe (22) Teile (36, 37) aufweist, welche an die Schenkel (30) angepasst sind und mit diesen zusammenwirken, um die Schenkel lösbar zu ergreifen, und dass am Halter eine Schlitzeinrichtung (39) zur Aufnahme des Bogendrahtes (32) vorgesehen ist, um eine Steuerung der den Zahn bewegenden Kräfte zwischen dem Bogendraht (32) und dem Zahn (23) ausüben zu können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (22) die mesial-distal sich erstreckende Öffnung ausfüllt, um den den Bogendraht aufnehmenden Schlitz abzustützen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (39) der Kappe rechtwinkligen Querschnitt besitzt und zur Aufnahme eines entsprechenden Querschnitt besitzenden Bogendrahtes dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz zur Aufnahme des Bogendrahtes so ausgebildet ist, dass er den Bogendraht rechtwinklig bezüglich der Okldusal-Gingival-Achse des Halters hält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz der Kappe so ausgebildet ist, dass er den Bogendraht winklig zur Okklusal- Singival-Achse des Halters hält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz der Kappe so ausgebildet ist, dass er einen Bogendraht runden Querschnittes aufzunehmen vermag.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Kappe vorgesehene Einrichtung mit Mitteln an dem Halter zusammenwirkt, um eine mesial-distale Bewegung dazwischen zu verhindern.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Kappe vorgesehenen Mittel aus einem Vorsprung bestehen und dass die Mittel an dem Halter aus einer Einkerbung bestehen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Kappe vorgesehenen Mittel Verlängerungen beinhalten, welche über den Mesial- und Distalseiten des Halters aufgenommen sind.
  10. 10. Orthodontische Einrichtung zur Übertragung von zur Zahnbewegung dienenden Kräften von einem Bogendraht auf einen Zahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen an einem Zahn befestigbaren Halter und eine Steuer-Kappe enthält, welche lösbar vom Halter aufgenommen ist und dessen Labialflächen bedeckt, dass der Halter eine Basis mit einem Paar Schenkel aufweist, die okklusal-gingivalen Abstand besitzen und sich von der Basis erstrecken, derart, dass sie zwischen sich frei einen mesial-distal sich erstreckenden Bogendraht aufzunehmen vermögen, und dass die Kappe Teile aufweist, welche mit den Schenkeln des Halters zusammenwirken, um lösbar diese zu ergreifen, und dass am Halter ein zur Aufnahme eines Bogendrahtes dienender Schlitz vorgesehen ist, um den Bogendraht in vorbestimmter Weise zu führen und um eine gesteuerte Kraft auf diesen auszuüben.
  11. 11. Orthodontische Einrichtung zur Übertragung von zur Zahnbewegung dienenden Kräften von einem Bogendraht auf einen Zahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Halter zur Befestigung an einem Zahn und eine Steuer-Kappe aufweist, welche lösbar durch den Halter aufgenommen ist, dass der Halter eine Basis mit zur Befestigung dienenden Flanschen enthält, um den Halter an einem Zahn anzubringen, als auch ein Paar im wesentlichen C-förmiger Ansätze, die sich von der Basts labtal gerichtet erstrecken und okklusal-gingivalen Abstand aufweisen, wobei sie einander zugewandt sind, dass die Kappe Mittel enthält, welche mit den Ansätzen zusammenwirken, um lösbar diese zu haltern, und dass an der Lingualseite eine Schlitzeinrichtung zur Aufnahme des Bogendrahtes vorgesehen ist, um diesen am Halter zu fixieren.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter fernerhin eine okklusal-gingival sich erstreckende Öffnung zur Aufnahme des Verankerungsschenkels einer vertikal richtenden Feder aufweist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe so bemessen ist, dass sie im wesentlichen die Labialseite des Halters abdeckt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die okklusal-gingival sich erstreckende Öffnung durch einen Schlitz in der Basis und einen Teil der Ansätze gebildet ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung an der Kappe Einkerbungen zur Aufnahme der Ansätze aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel an der Kappe die den Zahn bewegenden Kräfte zwischen dem Bogendraht und dem Zahn steuern.
  17. 17. Orthodontische Einrichtung, insbesondere in Kombination mit einem kantenweise verwendbaren Halter mit einer Basis zur Befestigung an einem Zahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein Paar Schenkel aufweist, welche okklusal-gingivalen Abstand besitzen und zwischen sich einen mesial-distal sich erstreckenden Bogendraht-Schlitz bilden, dass der Halter eine Kappe aufnimmt, welche die labialen oder bukkalen Flächen des Halters abdeckt und/oder einen Bogendraht innerhalb des Schlitzes fixiert, und dass Teile der Kappe mit den Schenkeln des Halters zusammenwirken und diese lösbar umgreifen, derart, dass die Kappe von der Bukkal- oder Labialseite aus direkt am Halter befestigbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine mit dem Halter zusammenwirkende Einrichtung, welche eine relative Mesial-Distal-Bewegung verhindert.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus Teilen besteht, welche über den Mesial-und Distal-Seiten des Halters aufgenommen sind.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Zwischenräume, welche zwischen den Teilen und dem Halter zum Zwecke der Aufnahme von Schnürelementen gebildet sind.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an den Okklusal-- und Gingivalenden Verlängerungen vorgesehen sind, welche mit einer zum Ankleben dienenden Basis oder einem Band in Eingriff bringbar sind, wobei an dem Band der Halter befestigbar ist, derart, dass dadurch die Stabilität der Kappe verbessert ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus einem geformten flexiblen Kunststoff besteht, welcher lösbar befestigt werden kann.
  23. 23. Orthodontische Einrichtung, insbesondere in Kombination mit einem kantenweise verwendbaren Halter mit einer Basis zur Befestigung an einem Zahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein Paar von Schenkeln aufweist, welche okklusalgingival voneinander getrennt sind und zwischen sich einen mesialdistal sich erstreckenden Schlitz zur Aufnahme eines Bogendrahtes bilden. dass der Halter eine Kappe aufnimmt, welche die Labial-oder Bukkalflächen des Halters abdeckt und/oder einen Bogendraht innerhalb des Schlitzes fixiert, dass die Kappe eine vordere Wand, obere und untere Wände und gegenüberliegende Seitenwände besitzt, und dass die oberen und unteren Wände mit den Schenkeln zusammenwirken, um einen lösbaren Eingriff mit diesen einzugehen und dass die Kappe direkt von der Bukkal- oder Labialseite aus auf dem Halter befestigbar ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden der Kappe Ausschnitte zur Aufnahme eines Bogendrahtes vorgesehen sind, welcher in einem Schlitz des Halters geführt ist.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen und unteren Wänden der Kappe Ausschnitte zur Aufnahme eines Teils eines Hilfselementes vorgesehen sind.
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