DE2029393B2 - - Google Patents

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DE2029393B2
DE2029393B2 DE2029393A DE2029393A DE2029393B2 DE 2029393 B2 DE2029393 B2 DE 2029393B2 DE 2029393 A DE2029393 A DE 2029393A DE 2029393 A DE2029393 A DE 2029393A DE 2029393 B2 DE2029393 B2 DE 2029393B2
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George Gyorgy Santa Ana Calif. Simor (V.St.A.)
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
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Description

Aufschiebbewegung der noch verhältnismäßig große Spalt zwischen dem Hülsenrand und dem Zahnstumpf den zähflüssigen Zement leicht austreten. Das leichte Ausfließen des Zements wird fortschreitend erschwert, je mehr sich bei Annäherung an die endgültige Lage der Spalt zwischen dem Rand der Hülse und dem Zahnstumpf verengt, bis er sich in der Sollage völlig schließt und eine hydraulische Sperre für den zähflüssigen Zement bildet Dadurch ergibt sich eine bestmögliche Sicherung der richtigen Lage bereits im Anfangssta- dium der Aushärtung des Zements, die bekanntlich beträchtliche Zeit beanspruchen kann. Die hydraulische Sperre ermöglicht, daß die zentralen Bereiche der Kaufläche sehr dünnwandig sein können, so daß sie sich der Form des Gegenbisses noch geringfügig anpassen können, trotzdem aber wegen der hydraulischen Unterstützung nicht weggedrückt werden. Der unmittelbar «ach dem Aufschieben bereits richtige und feste Sitz erlaubt auch das sofortige Anpolieren des Cervikalrandes, wodurch die bereits gute Abdichtung des eingeschlossenen Zements noch verbessert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Zahnkrone nach Anspruch 2 wird insbesondere das Anpolieren des Kronenrands zur Erhöhung der Abdichtungswirkung und zur Erzielung eines sanften Übergangs, der keine das Zahnfleisch reizende Kante nach außen vorstehen läßt, erleichtert.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme wird das Aufschieben auf den Zahnstumpf erleichtert.
Die Merkmale gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 betreffen eine örtliche Verstärkung der leicht deformierbaren Krone.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt J5
F i g. I eine Schrägansicht der Krone, F i g. 2 eine Untersicht der Krone.
F i g. 3 eine Seitenansicht der Krone von der mesialen Seite,
F i g. 4 ehe Seitenansicht der Krone von der bukkalen Seite.
F i g. 5 einen Schnitt der Krone längs der Linie 5-5 in Fig. 1.
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt, in dem die Kantenform der Krone an deren Cervix dargestellt ist,
Fig. 7 einen vergrößerten Tei'ichnitt, in dem die verdickte Kuppenwandun; bei Verwendung von plattiertem Material dargestellt ist,
F i g. 8 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem Verfahren zum Anbringen der Krone darstellt,
Fig.9 einen der Fig.8 ähnlichen Schnitt, der die Krone während eines Zwischenschritts bei deren Einbau darstellt,
Fig. 10 einen Schnitt, der die Krone im eingebauten Zustand darstellt,
Fig. Il einen vergrößerten Teilschnitt, der darstellt, wie die cervikale Kante der Krone beim Einbau poliert wird,
Fig. 12 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem anderen Einbauverfahren darstellt,
Fig. 13 einen Schnitt, der einen weiteren Einbauschritt darstellt,
Fig. 14 einen Schnitt, der den ersten Schritt eines dritten Einbauverfahrens darstellt,
Fig. 15 einen Schnitt, der einen weiteren Einbauschritt beim dritten Verfahren darstellt,
Fig. 16 einen Schnitt, der darstellt, wie die Krone auf dem Zahn festgelegt ist, wenn die Cervix der Krone sich über die Cervikallinie des Zahnes hinaus erstreckt,
Fig. 17 einen vergrößerten Teilschnitt, der das Abschleifen einer Kuppe der Krone zur Veränderung von deren Anatomie darstellt,
Fig. 18 einen vergrößerten Teilschniti, der die Veränderung der Kronenanatomie durch Polieren darstellt,
Fig. 19 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale Einziehung vertieft werden kann, und
Fig.20 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale Einziehung flacher gemacht wird.
Die Krone 10 iüt eine becherförmige Metallhülse, deren äußere Form derjenigen eines normalen Zahnes in demjenigen Teil des Mundes ähnelt, in welchem die Krone verwendet werden solL Die dargestellte Krone 10 ist für rückwärtige Zähne geeignet, sie kann jedoch so ausgebildet werden, daß sie an jeden anderen Zahn paßt. Sie besteht aus verformbarem Material, das gegen die Stoffe im Mund im wesentlichen chemisch unempfindlich ist, wie es verschiedene nichtkorrodierende Metalle oder Kunststoffe sind, so daß eine mögliche galvanische Wirkung vermieden wird. Für eine vorübergehend angebrachte Krone ist Zinnlegierung mit etwa 99% Zinn und 1% Silber besonders zufriedenstellend. Für eine dauerhafte Krone kann Gold oder dnderes geeignetes Material verwendet werden. Die Außenfläche der Krone kann in gewissen Fällen plattiert sein.
Die Krone 10 weist eine äußere Stirnwand auf. die eine Okklusalfläche 11 bildet, welche eine mittlere Einziehung 12 sowie Kuppen 15 trennende, bukkai und lingual verlaufende Einziehungen 13 und 14 enthält. Eine durchlaufende Seitenwand 16 erstreckt sich von einer Stelle maximaler seitlicher Abmessung nahe der Okklusalfläche 11 bis zu der Cervix 17 am offenen entgegengesetzten Ende der Krone. Daher befindet sich eine verhältnismäßig enge Öffnung an der Cervix 17 und die Seitenwand 16 erweitert sich nach außen auf allen Seiten der Krom; zum Okklusalteil 11 hin. Die Seitenwand 16 besitzt über den größten Teil ihrer Längserstreckung konstante Dicke, aber die innere Kante 18 dieser Wand an der Cervix 17 ist konvex abgerundet. Die abgerundete Kante 18 erweitert sich daher von der Innenfläche der Seitenwsid 16 zur Außenfläche dieser Wand, wie am besten aus der vergrößerten Darstellung der F i g. 6 ersichtlich.
Die Cervix 17 ist auch ähnlich der Zahnzement-Zahnschmelz-Trennlinie eines durchschnittlichen Zahns an der Stelle, an der die Krone verwendet werden soll, geformt. So ist die Cervix 17 der dargestellten Krone auf der mesialen unc' distalen Seite konvex nach oben geneigt, während sie auf der bukkalen und lingua!:n Seite nach unten gekrümmt ist (siehe F i g. 3 und 4). Darüber hinaus sird die Verhältnisse von Höhe und Breite der Krone in verschiedenen Richtungen die gleichen, wie sie normalerweise bei entsprechenden menschlichen Zähnen angetroffen werden. Daher ist zwar die Cervix 17 etwas enger als das cervikale Ende eines durchschsiinlichen Zahnes, aber in allen anderen Hinsichten entspricht die Form der Krone sehr genau der Anatomie des durchschnittlichen Zahns, an dem sie angebracht werden soll.
Im Bereich der Kuppen IS des okklusalen Teils 11 der Krone 10 ist die Innenwand 19 nach innen versetzt, so daß sich eine größere Wanddicke ergibt, wie in Fig. 5 gezeigt. An der Stelle der zentralen Einziehung 12 hat die Krone jedoch eine verhältnismäßig dünne Wandung. An der Basis der zentralen Einziehung 12 ist eine scharfe
Verengung vorhanden. Wenn die Krone 10 plattiert ist, können die verdickten Kuppen durch Niederschlagen von zusätzlichem Material 20 auf den Außenseiten der Kuppenbereiche hergestellt werden, wie in Fig. 7 gezeigt, statt daß die Innenwandung wie beim Beispiel der F i g. 5 versetzt wird.
Bei Verwendung der Krone 10 wird der Zahn in der üblichen Weise vorbereitet. Wie in Fig.8 gezeigt, ist der Zahn 21 abgeschliffen worde, so daß sich seine Okklusalfläche 22 unterhalb ihrer früheren Höhe befindet, und der seitliche Teil 23 des Zahns ist gegenüber seiner ursprünglichen seitlichen Abmessung zurückgenommen. Die Seite 23 verengt sich vom cervikalen Ende zur Okklusalfläche 22.
Die Krone 10 wird in mehreren Größen hergestellt, so daß die richtige Form für eine bestimmte Stelle ausgewählt werden kann. Die Cervix 17 der am Zahn 21 anzubringenden Krone 10 ist enger als die seitliche
Abmessung des CcfVikäicn CituOS 24 uG5 VOrbcrCiiCiCn
Zahns 21, jedoch weiter als die Okklusalfläche 22. Daher greift die innere Kante 18 der Krone 10 an einem mittleren Abschnitt der Zahnoberfläche 23 an, wenn die Krone 10 anfänglich am Zahn angebracht wird, wie in ausgezogenen Linien in F i g. 8 gezeigt.
Gemäß einem weiter unten erläuterten Verfahren besteht der erste Schritt darin, die Krone 10 auf den Zahn 21 in die in strichpunktierten Linien in Fig. 8 gezeigte Stellung zu drücken. Dies wird vorzugsweise durch das Zusammenbeißen des Patienten bewirkt, so daß die Krone auf den vorbereiteten Zahn 21 durch den gegenüberliegenden Zahn 25 gedruckt wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Dadurch wird die Krone in der für die endgültige Befestigung der Krone gewünschten Höhe bezüglich des Zahns angeordnet. In dieser Lage befindet sich die Krone 10 im richtigen Verhältnis zu den anderen Zähnen de: Patienten. Beim dargestellten Beispiel liegt die Cervix 17 der Krone an der Bearbeitungslinie 26 der Zahnvorbereitung, die ihrerseits gewöhnlich rings um die Zement-Schmelz-Trennlinie verläuft.
Wenn die Krone 10 aus der Anfangsstellung des Eingriffs mit dem Zahn 21 in die zweite Lage mit der gewünschten Höhe nach unten gedrückt wird, gleitet die Innenkante 18 der Cervix 17 längs der Zahnoberfläche 23. Da die Kante 18 nach außen geneigt und abgerundet ist. gleitet sie leicht längs der Zahnoberfläche 23, ohne sich zu verfangen und die Bewegung zu behindern. Das Drücken der Krone 10 aus der in ausgezogenen Linien in F i g. 8 gezeigten Lage in die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage bewirkt, daß die Cervix 17 in ihrer seitlichen Abmessung gedehnt wird. Dies beruht darauf, daß sie gegen das cervikale Ende 24 des Zahns bewegt wird, das größere Abmessungen besitzt Wenn die Krone tO aus verformbarem Material, wie einer Zinnlegierung, besteht, erfolgt diese Ausdehnung der Cervix leicht und die Cervix verbleibt in ihrer ausgedehnten Form. Diese Form der Cervix 17 entspricht dem cervikalen Ende 24 des vorbereiteten Zahns 21. An der Stelle, an der die Krone bezüglich des Zahns richtig sitzt, paßt die Cervix 17 der Krone daher genau um das cervikale Zahnende 24, während die übrigen Teile der Krone einen Abstand vom Zahn aufweisen.
Nach diesem ersten Vorgang wird die Krone vom Zahn 21 abgemommen. Sodann wird eine Zementmenge 27 ins Innere der Krone eingefüllt. Es wird etwas mehr Zement 27 in die Krone 10 eingefüllt, als es zur Befestigung der Krone am Zahn erforderlich ist Danach wird die Krone 10 wieder auf den Zahn gesetzt und zun cervikalen Ende 21 hin bewegt, bis sie die gewünscht' Stellung erreicht. Zuletzt nimmt die Krone daher die ii Fig. 10 gezeigte Stellung ein, die bezüglich des Zahn die gleiche Stellung ist, wie sie in strichpunktiertei Linien in F i g. 8 gezeigt ist. Wenn die Krone 10 in die ii Fig. 10 gezeigte Stellung geschoben wird, win überschüssiger Zement aus dem Inneren der Krom durch den Spalt zwischen der Cervix 17 und der Wani
ίο 23 des Zahns verdrängt (siehe F i g. 9). Wenn jedoch dl· gewünschte Stellung der Krone 10 erreicht isl. komm die cervikale Kante 18 der Krone in Berührung mil dc Wand 23 des Zahns. Dies stellt eine innige Berühruni dar. da die Cervix der Krone vorher so gedehnt wordei
to ist, daß sie den genauen Umriß der Zahnwanduni annahm. Wenn daher die Krone 10 die in Fig. Il gezeigte Stellung erreicht und auf dem Zahn sitzt, bleib der restliche Zement 27 in der Krone eingeschlossen. F. Usmm an der Cervix der Krone !0 nicht ausflicß-n ·'·: c durch den Eingriff des ganzen Umfangs der Cervix ^', mit der Zahnwandung 23 eingeschlossen ist. Da de Zement so gehalten wird und der Raum zwischen den Inneren der Krone 10 und dem äußeren des Zahn vollständig mit Zement gefüllt ist. wird die Abwärtsbe
21) wegung der Krone 10 beendet, wenn die Cervix 17 de Krone am Umfang des Zahns angreift. Dadurch win vermieden, daß die Krone zu tief auf den Zahl geschp' ?n oder durch den gegenüberliegenden Zahn 2! während des Kauens nach unten geschoben wird. Dahe
jo wird die Krone auch vor der Verfestigung des Zement 27 genau in der gev/ünschten Stelhng festgehalten.
Nach der Anbringung der Krone 10 auf dem Zahn 2 wird der untere Kantenteil der Krone poliert, so daß e mittels eines geeigneten Polier- oder Preßpolierwerk zeugs 28 nach innen gebogen wird, wie in Fig 11 zi sehen. Dies wird durch die Abrundung der unterci Innenkante 18 ermöglicht, die zu einem überhängendei Materialteil führt, welcher nach innen gebogen werdei kann, so daß er der Oberfläche 23 des Zahns anlieg!
Dies führt zu einer zugeschärften Kante an der Cervi: der Krone, die einen glatten Übergang vom Umfang de Zahns 21 zum äußeren der Krone ohne Absatz ode scharfe Kante ergibt. Dies erleichtert die Heilung de Zahnfleisches am Zahn 21 und ist für den Patientei bequemer.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahren zum Anbringen der Krone 10 wird dieselbe anfänglicl auf den Zahn 21 in eine Stellung geschoben, wie sie ii Fig. 12 gezeigt ist, wobei sich die Krone etwas oberhall der Lage befindet, in der sie endgültig befestigt werdei soll. So dann wird die Krone abgenommen, wie v. /her und Zement 27 in Überschuß in dieselbe eingefülli Danach wird die Krone wiederum auf den Zahn 2 gesetzt Der Patient beißt so dann zusammen, so daß dii gegenüberliegende Okklusalfläche 25 eine weiten Verschiebung der Krone auf den Zahn in ihre endgültig! Stellung bewirkt Dieser Bewegung der Krone wider steht der Zement innerhalb der Krone, der durch dii Cervix 17 am Umfang des Zahns 21 eingeschlossen ist Wenn jedoch eine genügend große Kraft angewende wird, dehnt sich die Cervix 17 leicht damit eine weiten Menge vom Zement durch einen schmalen Spalt ring um den Zahn entweichen kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so daß die Krone bewegt werden kanr Nachdem die Krone ihre endgültige Stellung erreich hai, wird die Cervix 17 nach innen poliert, wie vorhei wodurch eine zugeschärfte Kante an der Oberfläche de Zahns 21 erzeugt wird. Die Cervix 17 wird zwar etwa
weiter gemacht als der Zahn, wenn die Krone nach unten in ihre endgültige Stellung gedrückt wird, aber die Differenz der Abmessungen ist sehr gering. Daher bringt das Polieren die Cervix 17 in innige Berührung mit der Oberflache des Zahns und schließt den restlichen Zement 27 wirksam ein.
Ein weiteres Verfahren zur Befestigung der Krone 10 besteördarin, daß dieselbe zuerst, auf den Zahn 21 etwas weiter als bis zur gewünschten Endstellung gedrückt wird, wie in Fig. 14 gezeigt. Die Krone wird so dann abgenommen und Zement 27 im Überschuh ins Innere der Krone eingefüllt. Sodann wird die Krone wiederum auf den Zahn gesetzt und in die gewünschte Endstellung geschoben, wie in Fig. 15 gezeigt, und zwar vorzugsweise durch das Zubeißen des Patienten. In dieser Lage besteht ein schmaler Spalt zwischen der Cervix 17 und der Wand 23 de* Zahns 21 infolge der vorhergehenden Ausdehnung der Cervix, wenn sie anfänglich weiter auf punkte konvex, so daß keine Einkerbungen vorhanden sind, in denen sich Nahrungsmittelteilchen ansammeln können und die deren Beseitigung verhindern, wie es bei bekannten, vorübergehend angebrachten Kronen der Fall ist.
Der verdickte Wandungsteil an den Kuppen IS der Okklusalfläche U der Krone 10 ergibt einen weiteren Vorteil, da er ein Abschleifen der Krone auf eine genau gewünschte Form beim Einbau ermöglicht. Die vergrößerte Dicke an den Okklusalteilen der Krone ermöglicht das Abnehmen von Material an der Außenseite der Krone ohne Durchschneiden der Kronenwandung. Diese Wirkung ist aus Fig 17 ersichtlich, wo ein Schleifrad 36 einen Teil der Wand an der Kuppe 15 weggenommen, jedoch genügend Material stehengelassen hat, so daß die Krone eine angemessene Festigkeit behält. Dies ist anders als bei bekannten Ausbildungen, die an der Okklusalfläche
gewünschte Lage geschoben ist, wirkt der Zement 27 innerhalb der Krone als hydraulisches Kissen, das der Bewegung der Krone widersteht. Daher wird die Krone 10 verhältnismäßig langsam in ihre endgültige Stellung bewegt, wo sie von dem viskosen Zement 27 zwischen dem Zahn 21 und der Krone gestützt wird. Danach wird die Cervix 17 poliert, um eine innige Berührung mit dem Zahn herzustellen und die zugeschärfte Kante an der Cervix zu erzeugen. Wiederum besteht nur ein schmaler Spalt an der Cervix vor dem Polieren, so daß keine Schwierigkeiten beim engen Anformen der Cervix 17 an den Zihn und beim Zurückhalten des Zements auftritt.
Unabhängig davon, wie die Krone 10 auf den Zahn aufgebracht wird, kann die Cervix 17 unterhalb der Bearbeitungslinie 26 des vorbereiteten Zahns verlaufen. Dadurch kann die Cervix 17 unter der cervikalen Linie an der Zement-Schmeli-Trennlinie liegen, wie in F i g. 16 gezeigt Die Cervix 17 befindet sich dann an der Wurzel 29 des Zahns, wo der Zahn in umgekehrter Richtung wie oberhalb dieser Linie verjüngt ist. Wenn die Cervix 17 unter diesen Umständen nach innen poliert wird, wird die Krone 10 mechanisch am Zahn festgelegt. Dies Findet statt, da die Cervix 17 unterhalb der nach außen gehenden Erweiterung oberhalb der Cervikallinie nach innen bewegt wird. Dadurch wird die feste Halterung der Krone auf dem Zahn unterstützt Die gleiche Festlegungswirkung läßt sich ohne Polieren erzielen, wenn die Krone aus einem Material besteht das seine Elastizität nach der Ausdehnung beibehält da sich die Cervix der Krone dann auf den Zahnteil mit kleineren Abmessungen zusammenzieht so
Die Krone 10 ist so bemessen und ausgewählt, daß sie beim Anbringen zwischen den benachbarten Zähnen 30 und 31 bündig sitzt Da das äußere der Krone 10 konvex ist und sich zum cervikalen Ende hin verjüngt, erfolgt die Berührung mit den benachbarten Zlhnen nur aber einen schmalen Bereich, der eine Punktberührung annähert Die zwischen den Berührungspunkten 32 und 33 und der Cervix gelegenen Teile der Krone verjüngen sich nach innen, so dafi sie die benachbarten Zähne 30 und 31 nicht berühren, wenn die Krone angebracht wird. Während daher die Krone 10 an den Berührungspunkten 32 und 33 auf der mesialen und distalen Seite leicht eingedruckt wird, wird sie jenseits der Berührungspunkte zur Cervix 17 hin nicht verformt Infolgedessen sind geeignete Spalten 34 und 35 zwischen der Krone 10 und den benachbarten Zinnen 30 und 31 unterhalb der Berührungspunkte vorhanden. Darüber hinaus bleibt die Oberfläche der Krone 10 unterhalb der Berührungsdie nicht abgeschliffen werden können, da dies sofort zu einem Eindringen durch die Wandung der Krone führen würde.
Andere Änderungen der Anatomie der Krone 10 können durch Polieren vorgenommen werden, wenn die Krone aus verformbarem Material hergestellt ist. Dies wird bewirkt, indem man ein geeignetes Polierwerkzeug 37 an der Okklusalfläche angreifen läßt, wie in Fig. 18 gezeigt, wodurch die Wandung der Krone an der Kuppe 15 verformt wird, um deren Form zu berichtigen.
Eine weitere Berichtigung der Kronenanatomie ist durch die Art der zentralen Einziehung 12 der Krone möglich. Die vorhandenen Zähne im Mund des Patienten haben zentrale Einziehungen, die im allgemeinen ähnlich der Einziehung 12 der Krone 10 sind, aber die Tiefen der Einziehungen in den Zähnen sind von Patient zu Patient verschieden. Einige haben eine verhältnismäßig tiefe zentrale Einziehung im Zahn, während bei anderen die Einziehung flach sein kann. Der Zahnarzt kann die Tiefe der okklusalen Anatomie der Krone verändern, so daß die zentrale Einziehung 12 den in den anderen Zähnen des Patienten vorhandenen Einziehungen entspricht. Wenn eine tiefere Einziehung erforderlich ist, wird eine Schneide 38 in die Basis der zentralen Einziehung 12 gedrückt wodurch diese nach innen verschoben wird (siehe Fig. 19). Die Verformbarkeit der Krone 10 zusammen mit der dünnen Wandung an der zentralen Einziehung 12 und die scharfe Verengung an der Basis der Einziehung ermöglichen, daß durch den Druck der Schneide 38 das Material der Krone verbogen und dadurch die Einziehung vertieft wird. Dabei wird der größte Teil der Biegung in der Baais der Einziehung 12 durchgeführt, so daß die Gesamtform der Okklusalfläche 11 altgemein die gleiche bleibt und die Anatomie der Krone 10 erhalten bleibt
Die zentrale Einziehung 12 kann auch flacher gemacht werden, indem die Unterfläche der zentralen Einziehung vor dem Anbringen mit einem flachen elastischen Element 39, wie in Fig.20 gezeigt, beispielsweise dem flachen Ende eines Bleistiftradiergummis, nach außen gedrückt wird. Wenn die Okklusalfläche 11 von einer Oberfläche 40 unterstützt wird, besteht die Wirkung wiederum darin, daß die Krone an dem verengten dünnwandigen Bereich an der Basis der Einziehung 12 gebogen wird, wobei die Gesamtanatomie der Okkhisaifläche ungestört bleibt Die Regelung der Tiefe der zentralen Einziehung 12 wird vorzugsweise nach dem Abnehmen der Krone 10
aus ihrer Anfangsstellung auf dem Zahn und vor dem Einfüllen des Zements 27 ins Innere der Krone durchgeführt.
Die Anpassung der Krone 10 an den durchschnittlichen Zahn führt zu einem besseren Sitz der Krone bei geringerer A'beit des Zahnarztes. Das der Krone erteilte Höhenverhältnis zusammen mit der Form der Cervix 17, uie der Form der Cervikallinie entspricht, bedeutet, daß eine Formung der Cervix 17 beim Einbau im allgemeinen unnötig ist. Auch wenn eine gewisse Bearbeitung der Krone erforderlich ist, hat sie gewöhnlich nur einen geringen Umfang und es ist ein schnelles und einfaches Korrigieren der cervikalen Form möglich.
Eine vollständige Anpassung an die gegenüberliegen-
de Okklusalfläche ergibt sich aus dem Eingriff der Krone mit dem gegenüberliegenden Zahn und durch die Verwendung des gegenüberliegenden Zahns zum Schieben der Krone in ihre Endstellung. Wenn dieser Eingriff stattfindet, wird die Okklusalfläche 11 durch den Zement unterhalb derselben geseilt, der infolge der abwärts gerichteten Kraftausübun if die Krone unter Druck steht. Der Zement gestattet jedoch eine Änderung der Form der Okklusalfläche 10 durch die starre gegenüberliegende Okklusalfläche, so daß eine richtig angepaßte Form hervorgerufen wird. Der fluide Zement unterstützt die Okklusalfläche 11 nicht starr, so daß die geringfügige Biegung durch die gegenüberliegende Okklusalfläche stattfinden kann, wenn der Eingriff erfolgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Zahnkrone in Gestalt einer becherförmigen Hülse, deren geschlossenes Ende mit Höckern gestaltet ist und zumindest im wesentlichen der Okklusalfläche des betreffenden Zahnes entspricht und die sich außen und innen zu ihrem offenen Ende hin verengt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Hülse (10), der den in der natürlichen Cervikallinie (24) des betreffenden Zahnes der Höhe nach entsprechend gewellten Rand (17) der Krone bildet, seinem Durchmesser nach enger als die natürliche Cervikallinie (24) des betreffenden Zahnes ist und aus solchem Material mit solcher Wandstärke besteht, daß er zur Erweiterung auf den Durchmesser der natürlichen Cervikallinie (24) des betreffenden Zahnes dauerhaft verformbar ist
2. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) am offenen Ende mit einer nacb außen sich erweiternden Innenkante (18) ausgestaltet ist
3. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante im Schnitt eine konvexe Querschnittsfläche (18) aufweist (F i g. 6).
4. Zahnkrone nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) an der Okklusalfläche (11) Abschnitte (19) aufweist, deren Wandstärke größer als die Wandstärke der übrigen Teile der Hülse ist.
5. Zahnkrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilen mit größerer Wandstärke die Innenflache der Hülse nach innen versetzt ist (F ig. 5).
6. Zahnkrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in .'en Abschnitten mit größerer Wandstärke an der Okklusalfläche eine zusätzliche Materialmenge (20) aufweist, die durch Platierung aufgebracht ist (F i g. 7).
7. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Okklusalfläche (U) mindestens eine Einziehung (12) aufweist, die an ihrer Basis relativ scharf gebogen ist.
8. Zahnkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Basis der Einziehung eine geringere Wandstärke als an anderen Teilen der Okklusalfläche (11) aufweist (F i g. 5.7).
9. Zahnkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (12) der zentralen Einziehung des entsprechenden menschlichen Zahnes entspricht und sich quer zur Okklusalfläche (H) im wesentlichen von einer Seite derselben zur anderen erstreckt.
10. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in an sich bekannter Weise aus einer Zinnlegierung besteht, die vorzugsweise 99% Zinn und 1% Silber aufweist.
11. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse zwischen Krone und Cervikallinie Berührungsbereiche zur Anlage an daneben stehenden Zähnen aufweist.
12. Zahnkrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Hülse vom Bereich der Krone bis zur Cervikallinie im Schnitt konvex ausgebildet ist.
Die Erfindung geht aus von einer Zahnkrone gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
In der zahnärztlichen Praxis besteht das Problem bei der Aufbringung einer dauerhaften, mehr noch aber bei einer provisorischen Krone darin, die Zahngeometrie in der Umgebung der einzusetzenden Krone möglichst getreu zu erhalten und eine rasche Heilung des Zahnfleisches zu ermöglichen. Dazu ist es erforderlich, daß die Krone, die außerdem noch kostengünstig sein
ίο soll, möglichst genau den benachbarten und den im anderen Kiefer gegenüberstehenden Zähnen wie der ursprüngliche Zahn angepaßt ist und an der Cervikallinie sehr genau paßt
In der DE-PS 8 56 938 ist bereits eine Zahnkrone der
eingangs genannten Gattung beschrieben, bei der jedoch der Rand der Hülse einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die Cervikallinie des natürlichen Zahns, damit die Krone auf den etwa zylindrisch präparierten Zahnstumpf aufgesetzt werden kann.
Nachteilig ist dabei, daß der etwas abstehende
Hülsenrand bei dieser Ausbildung zu einer Reizung des
Zahnfleisches führt und überdies keine zuverlässige
Abdichtung des Zahnhalses sichergestellt ist
Die DE-PS 6 48 733 beschreibt eine Zahnkrone aus
einer Metallhülse und eine diese überziehende Porzellanmasse. Durch diese Ausbildung soll erreicht werden, daß Porzellankrocen fabrikmäßig vorgefertigt werden können und dennoch eine Befestigung auf dem Zahnstumpf unabhängig von dessen Formgebung ermöglicht wird.
Aus der US-PS 27 70 040 und der US-PS 22 !9 058 isi es weiterhin bekannt, die genaue Anformung des Randes einer Zahnkrone an die natürliche Cervikallinie mittels eines recht aufwendigen Wachsausschmelzver fahrens zu erreichen. Aus der US-PS 27 70 040, ebenso wie aus der US-PS 9 86 653 ist zwar zu entnehmen, daß der Rand der Krone im fertig auf den Zahnstumpf aufgepaßten Zustand entsprechend der natürlichen Cervikallinie des Zahns gewellt ist, doch wird dies einerseits durch das bereits erwähnte aufwendige Wachsausschmelzverfahren und andererseits durch nachträgliches Beschneiden des Randes einer zylindrischen Hülse der Krone erreicht, wobei keine saubere Anlage am Zahnhals erzielbar ist.
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, bei kostengünstiger Herstellung die
Zahngeometrie in der Umgebung der einzusetzenden
Krone möglichst getreu zu erhalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Zahnkrone nach dem
so Oberbegriff des Anspruchs I durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Krone wird eine bisher nicht mögliche genaue Anpassung und ein besonders fester Sitz der Krone trotz kostengünsti-
j5 ger Herstellbarkeit ermöglicht. Dabei wird auf den in bekannter Weise kegelig abgeschliffenen Zahnstumpf die erfindungsgemäße Krone, deren Cervikallinie enger ist als die des Zahns, aufgesetzt und vorzugsweise unter Mithilfe der im gegenüberliegenden Kiefer gegenüber stehenden Zähne genau in ihre Lage gedrückt. Dabei wird aufgrund der dauerhaften Verformbarkeit der Rand der Hülse gerade diejenige Form annehmen, die der Berührungslinie zwischen dem Zahnsiumpf und dem Hülsenrand bei genau richtiger Lage der Krone entspricht. Dieser erste Anpassungsschritt erfolgt ohne eingefüllten Zement. Wird nun in einem zweiten Schritt Zement in die Krone eingefüllt und die Hülse wiederum über den Zahnstumpf geschoben, so läßt zu Beginn der
DE2029393A 1969-06-20 1970-06-15 Zahnkrone Expired DE2029393C3 (de)

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US83518169A 1969-06-20 1969-06-20

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Publication Number Publication Date
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