DE3411852A1 - Zahnregulierungsvorrichtung - Google Patents

Zahnregulierungsvorrichtung

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DE3411852A1
DE3411852A1 DE19843411852 DE3411852A DE3411852A1 DE 3411852 A1 DE3411852 A1 DE 3411852A1 DE 19843411852 DE19843411852 DE 19843411852 DE 3411852 A DE3411852 A DE 3411852A DE 3411852 A1 DE3411852 A1 DE 3411852A1
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Rolf 7530 Pforzheim Förster
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Bernhard Foerster GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnregulierungsvorrichtung in Form von Ober- und Unterkiefer-Vorschubplatten (Doppelvorschubplatten), welche mit den Zähnen verbunden und mittels im Vorderbereich angeordneten Führungsdornen und Gleitbahnführungen der gegenseitigen Kieferverschiebung zur sagittalen Behandlung dienen.
Es sind solche Doppel vorschubplatten bekannt, welche dazu dienen, den Überbiß, d.h. wenn der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer zu weit in der Rücklage steht, zu regulieren. Diese Doppel vorschubplatten bestehen aus zwei Platten, der Oberkiefer- und Unterkieferplatte. In der Oberkieferplatte sind sodann zwei Aktivierdorne eingelassen, die unter Vorspannung auf eine schiefe Ebene im Frontzahnbereich der Unterkieferplatte auflaufen und beim öffnen und Schließen des Bisses eine Kraft erzeugen, welche die sagittale Rücklage des Unterkiefers reguliert. Dabei ist Voraussetzung, daß Unterkiefer- zum Oberkieferzahnbogen in der Transversalen eingestellt sind, d.h. daß eine Behandlung vor der Einstellung der sagittalen Rücklage, die etwa 1 1/2 Jahre in Anspruch nimmt, notwendig ist. Die anschließende Behandlungsdauer zur Einstellung der sagittalen Rücklage des Unterkiefers zum Oberkiefer oder auch umgekehrt benötigt nochmals etwa 1 1/2 Jahre, womit sich eine Gesamtbehandlungsdauer von etwa 3 Jahren ergibt. Diese kann jedoch nur erfolgen, solange Wachstum, d.h. muskuläre Umstellung, auch eine Änderung des Gelenks mit sich bringt. Nachdem
die Behandlung frühestens nach dem Milchgebiß beginnen kann und nur solange vorgenommen werden kann, solange Wachstum vorhanden ist, ist der Erfolg der Behandlung in starkem Maße vom Wachstum abhängig, das zeitlich beschränkt ist und nicht genau vorhergesehen werden kann.
Eine zusätzliche Schwierigkeit bei der Herstellung bekann· ter Geräte besteht darin, daß die Dorne, welche auf die schiefe Ebene auflaufen, absolut planparal IeI zur Ebene in die Halteplatte eingebaut sein müssen, da sonst eine zusätzliche Rotation eines Kieferbogens erfolgt. Umgekehrt muß die schiefe Ebene in der Unterkieferplatte zum einen planparallel zu den Aktivierdornen verlaufen und zum anderen einen Vorschubweg erzeugenden Winkel bilden, der zur sagittalen Regulierung des Kiefers dient.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Zahnregulierungsvorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnten beiden Behandlungsstufen zusammengefaßt werden können und sich bei reduzierter Behandlungsdauer der Behandlungserfolg optimieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Zahnregulierungs vorrichtung (Doppel vorschubplatte) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch, daß die Führungsdorne bei Anordnung an der Ober- oder Unterkieferplatte, bei deren Teilung unter Einsatz einer Dehnschraube mit letzterer verbunden sind und
gegebenenfalls auch die Unter- oder Oberkieferplatte, welche die korrespondierenden Gleitbahnführungen für die Führungsdorne aufweist unter Einsatz einer Dehnschraube geteilt ist.
5
Bei Anfertigung der erfindungsgemäßen Doppelvorschubplatten wird eine Neutralbißkonstruktionsnahme im Fixator eingestellt, d.h. das gewünschte Behandlungsendergebnis der Regulierung der sagittalen Rücklage wird am Fixator simuliert. Der benötigte Vorschubweg vor der Regulierung und nach der Regulierung von Oberkiefer zu Unterkiefer bzw. umgekehrt kann hiermit ausgemessen werden. Hierbei kann auf einem Dehnschrauben-Platzhalter im Gleitschiebesitz eine Montageplatte aufgesteckt sein. Anhand des ausgemessenen Vorschubwegs wird nun die Montageplatte entsprechend dem Kräftedreieck auf dem Gipsmodell so geschwenkt, daß ein Vorschubweg erzeugender Winkel zur Herstellung der schiefen Ebene gebildet wird. Die Unterkieferplatte wird nun im Fixator ausgegossen und alsdann werden auf der schiefen Ebene der Unterkieferplatte die Aktivierdorne der Oberkieferschraube planparallel angewachst, damit ist die/ im Oberkiefer fixiert und danach wird die Oberkieferplatte im Fixator ausgegossen. Die Dorne sind entsprechend den anatomischen Verhältnissen des Patienten - wenn notwendig zu kürzen. Beim Einsetzen des Geräts in den Mund ist wie eingangs beschrieben - das simulierte Behandlungsergebnis vorgesehen und durch öffnen und Schließen beim Biß von Oberkiefer und Unterkiefer erfolgt alsdann beim noch nicht regulierten Gebiß der Vorschub des einen Kiefers zum anderen durch das Auflaufen der Dorne auf der schiefen Ebene.
Durch diese Anordnung kann zum einen unter Verwendung der Transversaldehnschraube der Oberkieferzahnbogen zum Unterkieferzahnbogen bzw. umgekehrt der Unterkieferzahnbogen zum Oberkieferzahnbogen eingestellt werden und zum anderen durch die Verwendung der fest mit der Oberkieferdehnschraube verbundenen Aktivierdorne, die bei Transversaldehnung auf der schiefen Ebene transversal gleiten, gleichzeitig die sagittale Rücklage des Unterkiefers zum Oberkiefer oder umgekehrt reguliert werden.
Es ist somit nur noch eine Behandlungsvorrichtung notwendig, wobei die bisherige Behandlungsdauer auf etwa die Hälfte reduziert und gleichzeitig der Behandlungserfolg erhöht wird. Durch den Wegfall der zweiten Vorrichtung werden außerdem Kosten eingespart.
In der Zeichnung sind beispielsweise Zahnregulierungsvorrichtungen gemäß der Erfindung als bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und zwar zeigen: 20
Figur 1 und 2 die Seitenansicht und Draufsicht auf eine
doppelt ceführte Dehnschraube mit Führungs-
dorne,
Figur 3 und 4 die Seitenansicht und Draufsicht entsprechend Fig. 1 und 2 bei abgewinkelt aufgeschweißten, parallelen Führungsdor-
ne .,
Figur 5 und 6 die Seitenansicht teilweise im Schnitt
einer geöffneten Doppel vorschubplatte mit eingebauten Dehnschrauben,
Figur 7 die Seitenansicht einer geschlossenen
Doppelvorschubplatte mit Dehnschraube nur für den Oberkiefer,
Figur 8 und 9 die Draufsicht auf die geteilte Oberkiefer- und Unterkiefer-Doppelvorschubplatte mit zusätzlicher Einzelzahnregulierung und
Figur 10 die perspektivische Ansicht eines Dehnschrauben-Platzhalters mit Montageplatte.
Wie aus der Zeichnung in Figur 1 bis 4 ersichtlich wird, besteht die Dehnschraube 1 für die Oberkieferplatte 2 in bekannter Weise aus der Schraubspindel 3 mit zwei Führungsschienen 4 zur Verstellung der beiden Dehnschlitten 5 am Stellkopf 6; es kann auch nur eine Führungsschiene verwendet werden. Hier sind an Abflachungen 7 oberseitig an den Dehnschlitten 5 abgeflachte Drahtwinkel 8 aufgeschweißt, welche (8) mit ihrem freien Winkelstück sodann die Führungsdorne 9 bilden, welche entspr. Fig. 5 und 6 mit den Gleitbahn-Führungen 10 der Unterkieferplatte 12 zusammenwirken, die ebenfalls mit einer Dehnschraube 11 versehen sein kann. Nach Fig. 3 und 4 sind die Drahtwinkel 8a auf den Abflachungen der Dehnschlitten 5 abgewinkelt aufgeschweißt bei paralleler Anordnung der Führungsdorne 10a bei einer vergrößerten Transversalabdehnung.
Durch die Abflachungen 7 an den Dehnschlitten der Zahnregulierungsvorrichtung zur Aufnahme der abge-
flachten Aktivierdorne (8,9), welche jeweils am freien Ende abgewinkelt und am anderen Ende flächig fet mit der Schraube 1 verbunden sind, wird die Plattenstärke reduziert, was zu einer Verminderung der Patientenbelästigung führt. Zudem dienen die seitlichen Abflachungen an den Aktivierdornen zusätzlich zur Retentionsbildung mit der Schraube 1 im Kunststoff.
Nach Figur 5 und 6 wird sodann der Einbau der Dehnschrauben 1 und 11 in der Oberkieferplatte 2 und Unterkieferplatte 12 als Doppel vorschubplatte ersichtlich, wobei hier die Führungsdorne 9 oben und die Gleitbahnführungen 10 unten angeordnet sind, was je nach den Gegebenheiten auch umgekehrt erfolgen kann. Die Oberkieferplatte 2 und Unterkieferplatte 12 sind mittels Drahtschlaufen 13 entsprechend an den Zähnen festzulegen .
Zum Einbau der unteren Dehnschrauben 11 ist hier in Verbindung mit Figur 10 der Dehnschrauben-Platzhalter mit der verschieb- und verschwenkbaren Montageplatte in Gleitsitz (A,B) zur Bildung der GleitbahnfUhrungen ersichtlich, wie in Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Nach Figur 7 wird schließlich das Zusammenwirken von Oberkieferplatte 2 mit Dehnschraube 1 und Führungsdorne 9 mit der Unterkieferplatte 12 hier ohne Dehnschraube mit .Gleitbahnführungen 10 beim Aktivieren der Doppelvorschübplatte ersichtlich.
Schließlich ist in Figur 8 und 9 in Draufsicht eine Ober- und Unterkiefer-Doppelvorschubplatte 2a und 12a jeweils mit Dehnschraube 1a und 11a mit zusätzlicher Einzelzahnregulierung vermittels Verstell-Segmenten 16 und j)ehnschrauben 16a dargestellt.

Claims (7)

"-- PATENTANWÄLTE-- DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WFSTUlCHE 29 - 31 (AM LEOPOLDPLATZ) Q / -1 1 Q CT Q D-7530 PFORZHEIM (west Germany* \J *T 1 \ \J \J ί. β (072311 1O2290/7O · TELEGRAMME: PATMARK Telex 783 929 patma d 26. März 1984 II/Wa Firma Bernhard Förster GmbH, 7530 Pforzheim Zahnregulierungsvorrichtung Patentansprüche:
1. Zahnregulierungsvorrichtung in Form von Ober- und Unterkiefer-Vorschubplatten (Doppelvorschubplatten), welche mit den Zähnen verbunden und mittels im Vorderbereich angeordneten Führungsdorne und Gleitbahnführungen der gegenseitigen Kieferverschiebung zur sagittalen Behandlung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdorne bei Anordnung an der ober- oder Unterkieferplatte, bei deren Teilung unter Einsatz einer Dehnschraube mit letzterer verbunden sind.
2. Zahnregulierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend auch die Unter- oder Oberkieferplatte, welche die korrespondierenden Gleitbahnführungen für die Führungsdorne aufweist unter Einsatz einer Dehnschraube geteilt ist.
3. Zahnreguleirungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unterkieferplatte Verstellsegmente zur zusätzlichen Einzelzahn-Regulierung vorgesehen sind.
4. Zahnregulierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterkiefer-Plattenteile über Drahtschlaufen
mit den Zähnen verbunden sind.
5. Zahnregulierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Dehnschrauben-Platzhalter beim Umgießen eine verschieb- und verschwenkbare Montageplatte im Gleitsitz zur Bildung der Gleitbahnführungen aufsteckbar ist.
6. Dehnschraube mit mindestens einer Führungsschiene für Zahnregulierungsvorrichtungen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deren Dehnschlitten oberseitig Abflachungen
zur Aufnahme eines abgeflachten Drahtwinkels aufweisen, welche mit ihrem freien Winkelstutzen die Führungsdorne bilden.
7. Dehnschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwinkel auf die Abflachungen der Dehnschlitten abgewinkelt aufgeschweißt sind bei paralleler Anordnung der Führungsdorne für eine vergrößerte Transversaldehnung.
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