DE10144202A1 - Zahnregulierungsvorrichtung - Google Patents

Zahnregulierungsvorrichtung

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DE10144202A1 DE2001144202 DE10144202A DE10144202A1 DE 10144202 A1 DE10144202 A1 DE 10144202A1 DE 2001144202 DE2001144202 DE 2001144202 DE 10144202 A DE10144202 A DE 10144202A DE 10144202 A1 DE10144202 A1 DE 10144202A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit den Zähnen lösbar verbindbare Zahnregulierungsvorrichtung mit einer Ober- und einer Unterkiefer Platte und daran angebrachten Führungsmitteln, die durch die Steuerung der Mundschlußbewegung im Kiefergelenk die sagittale Verschiebung des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer nach ventral (vorne) bewirkt, wobei mindestens eine der Platten in mindestens zwei Segmente unterteilt ist.
  • Diese Vorrichtungen, sogenannte Doppelvorschubplatten-Systeme, werden im Stand der Technik zur Korrektur der relativen Stellung von Unter- und Oberkiefer zueinander eingesetzt insbesondere zum relativen Vorschub des Unterkiefers bei Unterkieferrücklage (Prognathie bzw. Retrogenie).
  • Solche Doppelvorschubplatten bestehen aus einer Ober- und einer Unterkieferplatte. Die Oberkieferplatte ist dabei mit ein oder zwei Führungsspornen ausgerüstet, die bei Kieferschließbewegung unter Vorspannung in oder auf eine Aufnahme der Unterkieferplatte einlaufen. Dadurch wird beim Kieferschluß eine Kraft auf den Unterkiefer ausgeübt, welche auf die Dauer eine Regulierung der Kieferstellung bewirkt.
  • Zusätzlich zur reinen Kieferfehlstellung tritt jedoch fast immer noch eine Fehlstellung der Zähne, insbesondere der Schneidezähne in der Ausrichtung ihrer Längsachse gegenüber der Vertikalen also in sagittaler Richtung auf (im Folgenden ist mit dem Begriff "Vertikale" die senkrecht auf der durch Gaumendach bzw. durch Mundhöhlenboden gebildeten Ebene stehende Achse gemeint). Idealerweise beträgt der Winkel zwischen durch Gaumendach definierter Ebene und Längsachse der oberen Schneidezähne (bzw. deren Kronen) ca. 100 bis 110° und zwischen durch Mundhöhlenboden definierter Ebene und Längsachse der unteren Schneidezähne (bzw. deren Kronen) ca. 90°. Abhängig von der Art der Kieferfehlstellung kommt es häufig zu einer erheblichen Abweichung dieser Idealmaße nach oben oder unten.
  • Zusammen mit der Prognathie ist besonders häufig eine Retrusion der Oberkieferschneidezähne zu beobachten (der oben definierte Winkel ist also kleiner als 110°, die Kronen der Oberkieferschneidezähne sind stärker zum Gaumendach hin geneigt). Solche Kiefer- und Zahnfehlstellungen werden nach Angle als Anomalie der "Angle Klasse" II/2 klassifiziert. Hier ist die alleinige Behandlung auf Basis solcher Doppelvorschubplatten Systeme des Standes der Technik nicht ausreichend, da diese keine Protrudierung der Oberkieferfrontzähne bewirken können.
  • Stattdessen wird eine solche Fehlstellung der Angle Klasse II/2 im Stand der Technik durch die zeitlich sukzessive Behandlung mit anderen zusätzlichen Geräten (z. B. einer herausnehmbaren oder festsitzenden Apparatur) zur Protrudierung der Oberkieferfrontzähne und - daran anschließend - einem Doppelplattenführungssystem zum Vorschub des Unterkiefers korrigiert. Nachteil dieser Behandlung ist die dadurch relativ lange Dauer, da sie sich über zwei Abschnitte bzw. am Einsatz zweier Behandlungsapparaturen erstreckt bzw. beinhaltet.
  • Gleiches gilt im wesentlichen für Fehlstellungen der Angel Klasse II/1, d. h. Unterkiefer Rücklage (Prognathie) und Protrusionsstellung der Oberkieferschneidezähne.
  • Angesichts der mit dem einschlägigen Stand der Technik verbundenen Probleme steht somit die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung einer Zahnregulierungsvorrichtung, welche die Korrektur der Zahnstellung und der relativen Lage der Kiefer zueinander in gegenüber dem Stand der Technik verkürzter Behandlungszeit unter Einsatz einer einzigen Behandlungsapparatur ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art, bei der die Segmente durch mindestens ein Verstellmittel miteinander verbunden und durch dieses einstellbar in sagittaler Achse gegeneinander verschiebbar sind. Bei der Sagittalverschiebung der Segmente gegeneinander erfolgt so eine Korrektur der Zahnstellung des oder der Schneidezähne, die mit einem der sagittal verschiebbaren Segmente verbunden oder zumindest davor lokalisiert sind (nur bei retrudierten Schneidezähnen und Korrektur durch Protrudierung), gegenüber der Vertikalen (also in sagittaler Achse). Wieviele und welche Zähne korrigiert werden, hängt von der Individualanatomie des Patienten ab und kann vom zuständigen Fachmann, beispielsweise durch die Dimensionierung der Segmente und deren Verbindung mit den Zähnen, bestimmt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht erstmals die gleichzeitige Korrektur von Fehlstellungen der Schneidezähne gegenüber der Vertikalen als auch von Fehllagen des Unterkiefers, was u. a in einer kürzeren Behandlungszeit resultiert. Auch ist bei Einsatz der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung von einer Material- und somit Kostenersparnis auszugehen. Dabei kann grundsätzlich eine Protrudierung als auch eine Retrudierung der Schneidezähne bewirkt werden.
  • Zur Retrudierung der Schneidezähne werden die Segmente nach Einsetzen der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung durch Verstellung des Verstellmittels in der sagittalen Achse aufeinander zu bewegt. Die Schneidezähne, welche mit dem sich in dorsale Richtung bewegenden Segment verbunden sind, werden dabei ebenfalls in diese Richtung bewegt. Bei dieser Ausführungsform muß durch geeignete Mittel, z. B. Drahtschlaufen, durch die Verstellung des Verstellmittels ein Druck von außen, d. h. von labial her auf die Schneidezähne ausgeübt werden.
  • Zur Protrudierung werden die Segmente nach Einsetzen der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung durch Verstellung des Verstellmittels in der sagittalen Achse auseinander bewegt. Die Schneidezähne, welche mit dem sich nach frontal bewegenden Segment verbunden sind oder einfach frontal dieses Segmentes lokalisiert sind und an diesem anliegen, werden dabei ebenfalls in diese Richtung gedrückt.
  • Zwar offenbart die Schrift DE 34 11 852 A1 ein Vorschubdoppelplattensystem, bei dem die Ober- oder die Unterkiefer Platte in verschiebbare Segmente geteilt ist. Die dort offenbarte Zahnregulierungsvorrichtung kann jedoch lediglich zur transversalen Aufweitung des Kiefers bei gleichzeitigem Unterkiefervorschub eingesetzt werden. Konsequenter Weise sind die Segmente dort in transversaler Achse nebeneinander angeordnet. Zur Korrektur von Kiefer-/Zahnfehlstellungen der Angel Klasse II/2 ist auch bei Verwendung dieser Vorrichtung der zeitlich davor erfolgende Einsatz einer Vorrichtung zur Korrektur der Schneidezahnstellung (festsitzend oder herausnehmbar) nötig. Auch verhindern die bei dieser Vorrichtung vorgenommene Teilung der Vorschubplatte entlang der sagittalen Achse und die an den Segmenten der geteilten Vorschubplatte angeordnete, transversal wirkende Verstellschraube die Anbringung einer zusätzlichen Einrichtung zur Sagittalverschiebung oder -Ausrichtung der Schneidezähne. Die in dieser Schrift offenbarte Vorrichtung ist folglich zur Behebung von Fehlstellungen der Angel Klasse II/2 nicht geeignet.
  • Grundsätzlich können die Segmente in jeder zweckmäßigen Anordnung, beispielsweise in sagittaler Achse vor- oder auch nebeneinander angeordnet sein. In bestimmten Fällen kann z. B., beispielsweise bei Fehlstellung der Schneidezähne nur eines Quadranten, eine Korrektur nur einiger Schneidezähne eines Kiefers notwendig sein. In diesem Fall kann eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung zweckmäßig sein, bei der die Segmente nebeneinander angeordnet sind und die Korrektur der fehlgestellten Schneidezähne durch die entsprechende Frontal- oder Dorsalbewegung des dorsal der fehlgestellten Schneidezähne angeordneten Segmentes erfolgen.
  • Besonders zweckmäßig ist jedoch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung, bei der die geteilte Vorschubplatte in ein vorderes (also im wesentlichen frontal angeordnetes) und ein hinteres (also im wesentlichen dorsal angeordnetes) Segment unterteilt ist, die durch das Verstellmittel einstellbar in sagittaler Richtung gegeneinander verschoben werden können. Die Dimensionierung des vorderen Segmentes hängt dabei von der Anzahl und Anordnung der zu korrigierenden fehlgestellten Schneidezähne ab. Da zumeist eine Fehlstellung aller Schneidezähne eines Kiefers vorliegt, entspricht es einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung, wenn das vordere Segment sich in seiner transversalen Ausdehnung im wesentlichen über alle Schneidezähne erstreckt und insbesondere so dimensioniert ist, daß es sich nach lateral im wesentlichen bis zum Interdentalraum zwischen rechten und linken zweiten Schneidezahn und den angrenzenden Eckzähnen erstreckt. Abweichungen von dieser Idealform können, abhängig von der Individualanatomie des Patienten ebenfalls zweckmäßig sein und sind für den zuständigen Fachmann einfach zu bestimmen.
  • Angesichts der Häufigkeit von Zahnfehlstellungen des Typs Angel Klasse II/2, entspricht es einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn durch die einstellbare Verstellung der Segmente der geteilten Platte in sagittaler Richtung eine Aufweitung erfolgt, so daß es zu einer Protrudierung der Zähne kommt, welche mit dem relativ nach frontal verschobenem Segment verbunden sind oder sich einfach davor befinden (eine Befestigung ist jedoch bevorzugt). In dieser Hinsicht ist weiterhin zweckmäßig, wenn zumindest die Oberkiefer Platte in sagittal verschiebbare Segmente geteilt ist.
  • Grundsätzlich ist jedes Befestigungsmittel zweckmäßig, welches die lösbare Befestigung der Platten mit den Zähnen erlaubt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Platten mittels Drahtschlaufen mit den Zähnen lösbar verbunden. Solche Maßnahmen sind dem zuständigen Fachmann hinlänglich bekannt.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn das Verstellmittel, welches die sagittale Verschiebung der Teile der geteilten Platte bewirkt, eine Verstellschraube ist. Besonders zweckmäßig ist hierbei eine einfache Verstellschraube, welche mit einer drehbar gelagerten Aufnahme versehen ist, die durch Einführen und Schwenken eines in die Aufnahme passenden Stiftes oder dergleichen gedreht wird und so eine Verstellung der Verstellschraube (das heißt Verlängerung oder Verkürzung) in sagittaler Richtung bewirkt.
  • Besonders zweckmäßig ist eine erfindungsgemäße Zahnregulierungsvorrichtung, bei der die Verstellschraube in einem Verstellschlitten untergebracht ist. In einem solchen Verstellschlitten bewirkt ein Verstellen der Verstellschraube die Auswärts- oder Zueinanderbewegung einzelner Verstellelemente des Schlittens, so daß eine bessere Kraftübertragung der durch die Verstellschraube ausgeübten Kraft auf die Segmente der geteilten Platte resultiert.
  • Gleichzeitig bietet ein Verstellschlitten die Möglichkeit, daß das oder die Führungsmittel der sagittal verschiebbaren geteilten Platte unlösbar an den fixen Elementen des Verstellschlittens befestigt werden können. Um eine besonders gute Stabilität der angebrachten Platte und gute Haltbarkeit zu gewährleisten, ist es weiterhin zweckmäßig wenn die Verstellschraube und/oder, der Verstellschlitten aus Metall, insbesondere einem medizinischen Edelstahl gefertigt sind.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weisen die Führungsmittel eine Kombination von an der Oberkieferplatte angebrachtem Führungssporn oder -Spornen und damit kompatiblen Aufnahmen oder Auflagen an der Unterkieferplatte auf. Dies können insbesondere Kombinationen aus Führungsbügel und Auflage oder Führungsdornen mit passenden Auflagen (z. B. einer schiefen Ebene) der Unterkieferplatte sein. Diese Einrichtungen sind dem zuständigen Fachmann hinlänglich bekannt.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die Zahnregulierungsvorrichtung Führungssporne auf, welche mit Verankerungsmitteln ausgerüstet sind, die unlösbar mit der Oberkieferplatte verbunden und vorzugsweise in diese eingelassen sind. Diese Verankerung schafft zusätzliche Stabilität. So sind bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Führungssporne sowohl mit dem Verstellschlitten unlösbar befestigt und über diesen mit der Oberkieferplatte befestigt und weisen gleichzeitig Verankerungsmittel auf, mit denen sie zusätzlich in der Oberkieferplatte verankert sind. Es ist dabei besonders zweckmäßig, wenn die Verankerungsmittel Längenelemente sind. Insbesondere ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung zweckmäßig, bei der die Längsachse der Längenelemente mit den Führungsspornen einen Winkel von 50 bis 90°C und vorzugsweise 55 bis 65°C und besonders bevorzugt einen Winkel von ca. 60°C bilden. Bei dieser Ausführungsform sind die als Längenelemente ausgebildeten Verankerungselemente so in der Oberkieferplatte eingelassen, daß sie im wesentlichen parallel mit der Ausrichtung des Teils des Plattensegmentes verlaufen, in dem sie sich befinden, und das Plattensegment in dessen Durchmesser nicht von proximal nach distal, quer oder schräg durchspannen.
  • Es ist dabei besonders zweckmäßig, wenn die Führungssporne (also Dorne oder Bügel) aus elastisch verformbarem Material hoher Biegebeanspruchbarkeit, vorzugsweise einem medizinischen Edelstahl, gefertigt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungssporne als Führungsbügel ausgestaltet. Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Führungsbügel eine Feder enthält, z. B. eine Spiralfeder, die ihm zusätzliche Stabilität und verbesserte Biegeanspruchbarkeit verleiht. Besonders bevorzugt ist ein Führungsbügel, dessen zwei Schenkel in als Längenelemente ausgebildete Verankerungsmittel übergehen, deren Längsachse mit dem Bügel einen Winkel von 50 bis 90°C bildet, und bei dem am Übergang der Schenkel in die Längenelemente je eine Spiralfeder angeordnet ist.
  • Es kann weiterhin zweckmäßig sein, wenn beide Platten in sagittal verschiebbare Segmente geteilt sind. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn zusätzliche Einzelzahnregulierungseinrichtungen in der geteilten oder der nicht geteilten Platte angebracht sind (jedenfalls dort, wo dies der Platz erlaubt). Auf diese Weise kann gleichzeitig zur Korrektur der Schneidezähne eine Korrektur der Stellung einzelner Seiten- oder Backenzähne erfolgen. Solche Einzelzahnregulierungseinrichtungen zur Verstellung der Backenzähne sind beispielsweise aus der Schrift DE 34 11 852 A1 bekannt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es stellen dar:
  • Fig. 1 Eine Verstellschraube mit Verstellschlitten in vergrößerter Darstellung und Draufsicht;
  • Fig. 2 Eine im Oberkiefer angeordnete Oberkieferplatte mit zwei verschiebbaren Segmenten in vergrößerter Darstellung und Ansicht von unten;
  • Fig. 3 Einen schematischen Median- Sagittalschnitt durch die Kiefer mit angezeichneter Wirkrichtung von Sagittalverstellschraube und Vorschubdoppelplattensystem.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verstellschraube 1 ist in einem Verstellschlitten 2 untergebracht. Die Verstellschraube 1 besteht aus einem Körper 3, welcher das Gewinde 4 trägt, sowie einem Verstellzylinder 5, der mit dem Körper 3 fest verbunden und mit durchgehenden Ausnehmungen 6 ausgerüstet ist. Die Verstellung der Verstellschraube 1 wird durch Einführung eines Verstellstiftes in eine der Ausnehmungen 6 und dessen Transversalbewegung in Richtung des unteren Pfeils durchgeführt. Bei Verdrehung des Verstellzylinders 5 und des damit fest verbundenen Schraubenkörpers 3 in Richtung des unteren, quer verlaufenden Pfeils, kommt es zu einer Gleitbewegung des Schraubenkörpers 3 in dem zum Gewinde 4 formschlüssig ausgebildeten Lager der Mutter 7 des Verstellschlittens 2.
  • Die Verstellschraube 1 ist in dem Verstellschlitten 2 untergebracht, welcher zwei Gleitschienen 8 und 8' umfaßt, die über einen Haltebügel 9 fest mit der Verstellschraube 1 verbunden sind.
  • Bei Drehen des Verstellzylinders 5 in Richtung des querverlaufenden Pfeils kommt es zu einer Drehbewegung des damit fest verbundenen Schraubenkörpers 3 und dadurch zu einem Gleiten der mit einem passenden Innengewinde versehenden Mutter 7 entlang des Gewindes 4 der Schraube 1. Da die Mutter 7 unlösbar mit dem Gleitbügel 11 des Verstellschlittens 2verbunden ist, welcher seinerseits gleitend auf den beiden Gleitschienen 8/8' gelagert ist, kommt es zu einer Verlagerung des Gleitbügels 11 und der Mutter 7 entlang der Gleitschienen 8/8' in Richtung der senkrecht verlaufenden Pfeile. Solche Verstellschrauben und Verstellschlitten sind dem zuständigen Fachmann bekannt.
  • In diesem Beispiel der erfindungsgemäßen Zahnregulierungsvorrichtung ist eines der sagittal verschiebbaren Segmente der geteilten Platte unlösbar mit dem Haltebügel 9 und dem distal davon liegenden Anteil der Gleitschienen 8/8' verbunden, wobei das andere Segment der geteilten Platte unlösbar mit dem Gleitbügel 11 und gegebenenfalls der Mutter 7 verbunden ist. Bei Entfernung der beiden Bügel 9/11 des Verstellschlittens 2 voneinander kommt es somit zu einer Auseinanderbewegung der beiden Segmente der geteilten Platte. Die Bewegungsrichtung wird dabei durch die Ausrichtung der mit den beiden Segmenten befestigten Verstellschraube 1 und des Verstellschlittens 2 festgelegt, so daß bei im wesentlichen sagittaler Ausrichtung von Verstellschraube/Verstellschlitten 2 in der Oberkieferplatte eine sagittale Verstellbewegung der beiden Segmente der geteilten Platte resultiert.
  • In Fig. 2 ist eine geteilte Platte 12, welche im Oberkiefer angeordnet ist, in Unteransicht dargestellt. Die geteilte Oberkieferplatte 12 besteht aus zwei hintereinander angeordneten Segmenten 13/13', welche mit einer Verstellschraube 1 und dem Verstellschlitten 2 der Verstellschraube 1 befestigt sind. Das vordere Segment 13 ist mit dem Haltebügel 9 und den sich über dem Haltebügel 9 befindenden Anteilen der Gleitschienen 8/8' befestigt, die Gleitschienen 8/8' verlaufen im vorderen Segment 13. Das hintere Segment 13' ist mit dem Gleitbügel 11 sowie der daran befestigten Mutter befestigt. Die Vorschubplatte 12 besteht aus einem Acrylathkunststoff.
  • Die Verbindung zwischen den Segmenten 13/13' und der Verstellschraube 1 bzw. dem Verstellschlitten 2 wird vorgenommen, indem Verstellschraube 1 und Verstellschlitten 2 in das in eine entsprechende Form gegossene, aushärtende Kunststoffmaterial getaucht werden, bis sich das Polymer voll ausgebildet hat, und das Material voll ausgehärtet ist. Dabei werden die beweglichen Elemente von Verstellschraube 1 bzw. Verstellschlitten 2 durch eine Kappe vor dem aushärtenden Kunststoffmaterial geschützt. Nach der Aushärtung des Kunststoffs wird die Kappe entfernt, so daß die beweglichen Elemente frei sind. Anschließend werden vorderes und hinteres Segment 13/13' der Oberkieferplatte 12 aus der zuvor ungeteilten Platte durch Sägen oder ähnliche mechanische Verfahren getrennt.
  • Der Verstellzylinder 5, ebenso wie der Schraubenkörper 3 sind auch in der fertigen Vorrichtung noch drehbar gelagert. Nach Einfügen der Platte 12 in den Oberkiefer des Patienten und der Befestigung an den Zähnen mit Hilfe von Drahtschlaufen (nicht dargestellt), nimmt der Patient mit Zahn- und Kieferfehlstellung der Angle Klasse II/2 die Verstellung vor, indem er einen in die Ausnehmungen 6 passenden Verstellstift einführt und entlang des querverlaufenden Pfeils der Fig. 1 bewegt. Durch die Drehbewegung gleitet die Mutter 7 mit ihrem Innenlager entlang des Gewindes 4 der Schraube 1, wodurch es zur Bewegung des Gleitbügels 10 entlang der Gleitschienen 8/8' kommt, was die relative Auseinanderbewegung von vorderem Segment 13 und hinterem Segment 13' in der sagittalen Achse nach sich zieht. Durch diese Relativbewegung der Segmente 13/13' kommt es zu einer Protrudierung der dem vorderen Segment 13 vorgelagerten Schneidezähne, die durch wöchentliche Verstellung um ca. 1 bis 0,15 mm durch den Patienten selbst so lange fortgeführt wird, bis die gewünschte Ausrichtung der Schneidezähne gegenüber der Vertikalen bzw. der Gaumenebene erreicht ist (hier als durchbrochener Umriß dargestellte Schneidezähne in Fig. 2).
  • Die durchbrochene Linie 10 zeigt eine weitere, von diesem Beispiel abweichende Möglichkeit der Aufteilung der geteilten Platte in ein vorderes und hinteres sagittal Segment, die sagittal gegeneinander verschiebbar sind. Die Verstellschraube 1 und Verstellschlitten 2, werden bei dieser Aufteilung ebenfalls zwischen beiden Segmenten angeordnet und verbinden diese miteinander.
  • Gleichzeitig zur Protrudierung der Oberkieferschneidezähne wird eine Korrektur der Kieferfehllage, also ein Vorschub des Unterkiefers vorgenommen. Diese Korrektur erfolgt durch die Einschränkung der Kieferbewegung während der Öffnung und des Schließen des Mundes durch einen Führungsbügel 14 (hier nur angeschnitten dargestellt; s. a. Fig. 2b) aus medizinischem Edelstahl, der unlösbar mit dem vorderen Bügel 9 des Verstellschlittens 2 verbunden ist. Die Schenkel 15 gehen in Längenelemente 15' von > 1 cm Länge über, die fest in den Kunststoff des hinteren Segments 13' eingebettet sind und so als zusätzliche Verankerung dienen. Die Längenelemente 15' und die Schenkel 15 des Führungsbügels 14 bilden einen Winkel von ca. 60°C. Der Führungsbügel 14 verläuft so im Munde des Patienten vom vorderen Bereich des Gaumendaches in Richtung hinteren unteren Bereichs der Mundhöhle und trifft auf eine passend gelagerte Ebene der Unterkiefer Platte. Der Bügel 14 steht dabei in ca. 60° Stellung zu den Längenelementen 15' und, da diese im wesentlichen parallel zur durch das Gaumendach gebildeten Horizontale verlaufen, auch zu dieser. Durch die beiden zusammenwirkenden Führungsmittel kommt es zu einer regulierten Kieferbewegung bei Öffnen und Schließen des Mundes, welche insgesamt über die Dauer der Behandlung in einem Vorschub des Unterkiefers resultiert. (Am wichtigsten ist hierbei jedoch die Mundschlußbewegung).
  • In Fig. 3 ist ein Mediansagittalschnitt durch den Ober- und Unterkiefer eines Patienten mit Fehlstellung der Angle Klasse II/2, zusammen mit der Vertikalen 20 und der Horizontalen 22 schematisch dargestellt. Zur effektiven Protrudierung der oberen Schneidezähne durch das vordere Segment 13 der geteilten Oberkieferplatte wird der Ansatzpunkt des vorderen Segmentes 13 an der Zahnkrone 16 möglichst in der incisalen Hälfte der Zahnkrone, auf der palatinalen Seite des Schneidezahns, also in dem mit 17 markierten Bereich gewählt (incisal bedeutet hier zur Schneidekante des Schneidezahns hin). Hier ist die Krafteinwirkung durch das vordere Segment 13 aufgrund der Hebelwirkung besonders gut, der ideale Ansatzpunkt ist jedoch vom zuständigen Durchschnittsfachmann einfach bestimmbar. In Fig. 3A bildet die Längsachse der Krone des dargestellten oberen vorderen Schneidezahns einen Winkel von weit unter 110°C mit der durch das Gaumendach gebildeten horizontal verlaufenden Ebene 22. Durch die Einwirkung der sagittal verschiebbaren vorderen Segmentes 13 in Richtung des oberen Pfeils erfolgt eine Schwenkbewegung des Zahnes in der Alveole, bis die Längsachse 19 mit der Horizontalebene 22 einen Winkel von ca. 110°C bildet (s. Fig. 3B). Der schematisch dargestellte untere Schneidezahn 21 weist in diesem Beispiel eine normale Zahnstellung von ca. 90°C seiner Längsachse zur durch den Mundhöhlenboden gebildeten Horizontalebene auf. Hier ist lediglich eine relative Frontalverlagerung des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer in Richtung des unteren Pfeiles zur Behebung der Prognathie bzw. Retrogenie notwendig.
  • In Fig. 3A ist die Oberkieferplatte mit ihren beiden Segmenten 13/13' dargestellt. [Die Platten liegen an den Zähnen an; die Spalte zwischen Platten- Frontalbereich und palatinaler Seite der Zähne sind nur der besseren figürlichen Darstellung wegen eingezeichnet]. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform des vorderen Segmentes 13 dargestellt, welches im frontalen Bereich zum Gaumen hin eine Aussparung aufweist, so daß es nur dort an der Zahnkrone der Oberkieferschneidezähne anliegt, wo die Kraftübertragung bevorzugter Weise stattfinden soll, also in der incisalen Hälfte der Zahnkrone, etwa im Bereich 17. Des weiteren ist der Führungsbügel 14 mit einem der als Verankerungsmittel dienenden Längenelemente 15' dargestellt. Die Unterkieferplatte 23 mit der zugehörigen Auflage 24 für den Führungsbügel 14 ist ebenfalls vereinfacht dargestellt.

Claims (17)

1. Mit den Zähnen lösbar verbindbare Zahnregulierungsvorrichtung mit einer Ober- und einer Unterkiefer Platte und daran angebrachten Führungsmitteln, die durch Steuerung der Mundschlußbewegung im Kiefergelenk die sagittale Verschiebung des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer nach ventral bewirkt, wobei mindestens eine der Platten in mindestens zwei Segmente unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente durch mindestens ein Verstellmittel (1) miteinander verbunden und dadurch einstellbar in sagittaler Achse gegeneinander verschiebbar sind.
2. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Vorschubplatte in ein vorderes (13) und ein hinteres Segment (13') unterteilt ist.
3. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Segment (13) zumindest an einem und vorzugsweise an allen Schneidezähnen des jeweiligen Kiefers anliegt.
4. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Segment (13) so dimensioniert ist, daß es sich nach lateral im wesentlichen bis zum Interdentalraum zwischen rechtem und linkem zweiten Schneidezahn und den angrenzenden Eckzähnen erstreckt.
5. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Korrektur der Zahnstellung gegenüber der Vertikalen notwendige Übertragung der durch die Sagittalverschiebung der Segmente (13/13') gegeneinander erzeugten Kraft auf die Zähne in der incisalen Hälfte der Zahnkrone erfolgt.
6. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkiefervorschubplatte in sagittal gegeneinander verschiebbare Segmente (13/13')geteilt ist.
7. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Vorschubplatten mit den Zähnen mittels Drahtschlaufen erfolgt.
8. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel eine Verstellschraube (1) ist.
9. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (1) in einem Verstellschlitten (2) untergebracht ist.
10. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Führungsmittel der sagittal verstellbar geteilten Vorschubplatte unlösbar an einem oder mehreren fixen Elementen des Verstellschlittens (2) befestigt sind.
11. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel an der Oberkieferplatte angebrachte Führungssporne (14) und an der Unterkieferplatte mit diesen kompatible Aufnahmen oder Auflagen (24) aufweisen.
12. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssporne (14) mit Verankerungsmitteln (15') ausgerüstet sind, welche unlösbar mit der Oberkieferplatte verbunden und vorzugsweise in diese eingelassen sind.
13. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (15') Längenelemente (15') sind.
14. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Längenelemente (15') mit den Führungsspornen (14) einen Winkel von 50 bis 90°C und vorzugsweise 55 bis 65°C bilden.
15. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssporne als Führungsdorne oder in Form eines Führungsbügels ausgebildet sind.
16. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssporne aus einem elastisch verformbaren Material hoher Biegebeanspruchbarkeit, vorzugsweise einem medizinischen Edelstahl, ausgebildet sind.
17. Zahnregulierungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten geteilt und ihre Segmente (13/13')durch Verstellmittel verstellbar miteinander verbunden sind.
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