DE202005007981U1 - Orthodontische Vorrichtung zum Verlagern des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer und orthodontische Dehnschraube zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Orthodontische Vorrichtung zum Verlagern des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer und orthodontische Dehnschraube zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Orthodontische Vorrichtung zum Verlagern des Unterkiefers (1) relativ zum Oberkiefer (2)
– mit einem ersten Formteil (3), welches zwischen den Molaren im Oberkiefer (2) und den Molaren im Unterkiefer (1) angeordnet und am Unterkiefer (1) verankert ist,
– mit einem zweiten Formteil (7), welches zwischen den Molaren im Oberkiefer (2) und den Molaren im Unterkiefer (1) angeordnet und am Oberkiefer (2) verankert ist,
– mit einer schräg zur okklusalen Ebene des Gebisses angeordneten ersten Endfläche (6) am ersten Formteil (3),
– mit einer schräg zur okklusalen Ebene des Gebisses angeordneten zweiten Endfläche (16) am zweiten Formteil (7),
wobei die beiden schrägen Endflächen (6, 16) komplementär zueinander ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind und bei geschlossenem Gebiß aneinander anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass eines der beiden Formteile (7) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (8,13; 15) miteinander verbunden sind,...

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer orthodontischen Vorrichtung zum Verlagern des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 33 14 580 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung hat ein erstes Formteil, welches zwischen den Molaren im Oberkiefer und den Molaren im Unterkiefer angeordnet und am Oberkiefer verankert ist, sowie ein zweites Formteil, welches zwischen den Molaren im Oberkiefer und den Molaren im Unterkiefer angeordnet und am Unterkiefer verankert ist. Die beiden Formteile haben einander zugewandte Endflächen, welche komplementär zueinander ausgebildet und schräg zur okklusalen Ebene des Gebisses angeordnet sind, so dass sie bei geschlossenem Gebiß aneinander anliegen. Ein erstes Paar solcher Formteile ist im rechten Kieferbogen angeordnet, ein zweites Paar solcher Formteile ist im linken Kieferbogen angeordnet. Je nach Anordnung und Orientierung der Formteile wird der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer entweder vorgeschoben oder zurückgeschoben, um eine Fehlstellung des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer allmählich zu korrigieren. Die Formteile sind aus Kunststoff gegossen und durch eine dem Oberkiefer anliegende Gaumenplatte bzw. durch eine dem Unterkiefer anliegende Gaumenplatte miteinander verbunden. Mit aus Draht gebogenen Klammern, welche in die Formteile bzw. Gaumenplatten eingebettet sind, sind die Formteile am Oberkiefer bzw. am Unterkiefer herausnehmbar verankert. "Herausnehmbar" ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sowie auch bei der bekannten Vorrichtung so zu verstehen, dass der Patient selber die Vorrichtung aus dem Mund nehmen und wieder einsetzen kann. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, dass mit zunehmendem Behandlungsfortschritt die Kräfte, die den Behandlungsfortschritt herbeiführen, abnehmen, so dass der Behandlungsfortschritt mit zunehmender Behandlungsdauer kleiner wird und schließlich zum Stillstand kommt.
  • Aus der US 5,443,384 ist eine Weiterentwicklung der aus der DE 33 14 580 A1 bekannten Vorrichtung bekannt, bei welcher in die Formteile jeweils ein Drahtbügel eingebettet ist, mit dessen Hilfe das jeweilige Formteil bezüglich eines ausgewählten Molaren justiert werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem ausgewählten Molaren ein metallisches Zahnband angebracht, an welchem Halterungen befestigt sind, in welchen der Drahtbügel fixiert werden kann, welcher in das zugehörige Formteil eingebettet ist. Das Formteil hat einen zweischichtigen Aufbau und bestehend aus einem starren vorgeformten Bereich und aus einem der Kaufläche zugewandten formbaren Bereich, welcher nach dem Justieren des Formteils die ihm zugewandte Kaufläche abformt. Danach wird die abgeformte Kontur durch Aushärten des formbaren Bereiches dauerhaft fixiert, so dass das Formteil auf der Kaufläche guten Halt findet. Nach der Fixierung der Kontur kann die Lage des Formteils nicht mehr verändert werden. Hinsichtlich des mit der Behandlungsdauer abnehmenden Behandlungsfortschrittes ist bei dieser bekannten Vorrichtung derselbe Nachteil gegeben ist wie im Falle der DE 33 14 580 A1 .
  • Zum Zurückverlagern des Unterkiefers bei Patienten, die eine Progenie haben, sind bimaxilläre Vorrichtungen nach Leger/Sörensen bekannt, welche eine Unterkieferplatte mit zwei Dehnschrauben aufweisen. Die Dehnschrauben haben zwei Retentionskörper, die in vorgegebenem Abstand in die Unterkieferplatte eingebettet sind. In einem der Retentionskörper ist das Kopfteil einer Spindel drehbar gelagert. Die Spindel erstreckt sich in einen Ausschnitt der Unterkieferplatte , welcher zwischen den beiden Retentionskörpern vorgesehen ist. Die Spindel durchsetzt ein Mittelstück, welches eine Gewindebohrung zum Aufnehmen der Spindel hat. Durch Betätigen der Spindel kann das Mittelstück in dem Ausschnitt der Unterkieferplatte verschoben werden. Das Mittelstück ragt von der Unterkieferplatte nach oben in eine Oberkieferplatte, welche sich am vorderen Zahnbogen abstützt, so dass durch Verstellen der Spindel und Schließen des Gebisses der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer mehr oder weniger stark zurückgeschoben wird. Es handelt sich dabei um eine aufwendige Apparatur, die nur für eine Rückverlagerung des Unterkiefers eingesetzt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art bequemer, preiswerter und rascher eine Malokklusion des Gebisses korrigiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Eine Dehnschraube zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 2. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die orthodontische Vorrichtung hat zwei Formteile, welche zwischen den Molaren im Oberkiefer und den Molaren im Unterkiefer angeordnet sind und von denen ein erstes Formteil am Unterkiefer und ein zweites Formteil am Oberkiefer verankert ist. Die beiden Formteile haben jeweils eine schräg zur okklusalen Ebene des Gebisses angeordnete Endfläche. Die beiden Endflächen sind einander zugewandt und komplementär zueinander ausgebildet und so angeordnet, dass sie bei geschlossenem Gebiß aneinander anliegen. Eines der beiden Formteile ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile miteinander verbunden sind. Eines der beiden Teile des zweiteiligen Formteils weist einen ersten Körper auf, welcher am Kiefer verankert ist. Das andere Teil des zweiteiligen Formteils wird durch einen zweiten Körper gebildet, dessen Abstand vom ersten Körper entlang des Kieferbogens verstellbar ist. Die schräge Endfläche des zweiteiligen Formteils befindet sich an dessen zweitem Körper.
  • Das hat den Vorteil, dass die Lage der schrägen Endfläche des zweiteiligen Formteils entlang des Kieferbogens verstellbar ist. Damit ist auch die Lage der beiden zusammenwirkenden schrägen Endflächen relativ zueinander verstellbar, so dass die mit dem Behandlungsfortschritt einhergehende Veränderung der Normalstellung des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer durch Nachstellen der schrägen Endfläche des zweiteiligen Formteils wieder ausgeglichen werden kann. Die Kraft, die beim Schließen des Gebisses den Unterkiefer nach vorn oder nach hinten verlagert, kann deshalb durch Verstellen der schrägen Endfläche des zweiteiligen Formteils wieder auf den Wert zu Beginn der Korrektur angehoben werden, was den weiteren Verlauf der Korrektur der Kieferstellung beschleunigt. Die orthodontische Vorrichtung kann deshalb vom Anfang bis zum Ende der Korrektur dieselbe bleiben und dennoch die Dauer der Korrektur verkürzen. Änderungen der Formteile oder ein Nacharbeiten der Formteile ist dazu nicht erforderlich. Die Verstellung der schrägen Endfläche des zweiteiligen Formteils kann im Mund oder nach Herausnehmen des Teiles der Vorrichtung, welcher die verstellbare schräge Endfläche hat, auch bequem außerhalb des Mundes vorgenommen werden. Die Änderung ist so einfach, dass sie der Patient nach Anweisung durch den Kieferorthopäden auch selbständig zuhause durchführen kann und dafür nicht unbedingt eine kieferorthopädische Praxis aufsuchen muss.
  • Die Verstellbarkeit der schrägen Endfläche des zweiteiligen Formteils kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden. So könnte der mit der schrägen Endfläche versehenen zweite Körper des zweiteiligen Formteils an seinem der schrägen Endfläche abgewandtem Ende mit einer Zahnstange versehen sein, deren Zähne in der Weise unsymmetrisch ausgebildet sind, dass sie eine dem zweiten Körper zugewandte, schräg zur Längsachse der Zahnstange verlaufende erste Zahnflanke und eine dem zweiten Körper abgewandte, senkrecht zur Längsachse der Zahnstange verlaufenden zweite Zahnflanke haben. Eine solche, in den ersten Teil des zweiteiligen Formteils eingebettete Zahnstange läßt sich, ähnlich einer Ratsche, schrittweise aus dem ersten Teil des zweiteiligen Formteils herausziehen, aber nicht hineindrücken.
  • Bevorzugt ist die Verwendung einer Dehnschraube als Mittel zum Verstellen des zweiten Körpers gegenüber dem ersten Körper im zweiteiligen Formteil, weil sich mit einer Dehnschraube eine kontinuierliche Verstellung erzielen läßt, die – wenn sie einmal zu stark ausgefallen sein sollte – auch wieder zurückgenommen werden kann.
  • Für Zwecke der Erfindung eignet sich besonders eine orthodontische Dehnschraube mit einer Spindel, welche einen Kopf und einen von dem Kopf ausgehenden Gewindeteil hat, mit einem ersten Körper, welcher eine Gewindebohrung hat, in welcher der Gewindeteil der Spindel geschraubt ist, mit einem zweiten Körper, welcher auf der dem Gewindeteil abgewandten Seite des Kopfes angeordnet ist, und mit wenigstens einer Führungsstange, welche sich parallel zu der Spindel erstreckt, verschieblich in einem Führungskanal des ersten Körpers steckt und fest mit dem zweiten Körper verbunden ist, wobei der zweite Körper auf seiner dem Kopf abgewandten Seite eine Endfläche hat, welche schräg zu der Ebene verläuft, welche von den Längsachsen der Spindel und der wenigstens einen Führungsstange aufgespannt wird. Der erste Körper der Dehnschraube, in welchen die Spindel geschraubt ist, wird vorzugsweise in ein Kunststoffformteil des zweiteiligen Formteils eingebettet, wohingegen der zweite Körper der Dehnschraube, welcher die schräge Endfläche aufweist, nicht eingebettet wird, sondern in seiner Einbaulage zwischen den Molaren des Unterkiefers und des Oberkiefers frei liegt, durch Verdrehen der Spindel längs des Zahnbogens verschiebbar ist und mit einer dazu komplementären schrägen Endfläche zusammenwirkt, welche ortsfest an dem der Dehnschraube gegenüberliegenden Kiefer verankert ist.
  • Am einfachsten und besten ist es, wenn beide Endflächen eben sind und mit der Okklusalebene einen Winkel von mindestens 45°, vorzugsweise 60° bis 80° einschließen. Bei einer Blickrichtung in der Ebene der Endfläche auf die Ebene, welche von den Längsachsen der Spindel und der wenigstens einen Führungsstange aufgespannt wird, sollten die Endflächen die aufgespannte Ebene unter einem rechten Winkel schneiden.
  • Die wenigstens eine Führungsstange verhindert, dass sich der zweite Körper der Dehnschraube mit der Spindel mitdreht. Ist nur eine Führungsstange vorgesehen, dann kann man die Spindel selbst zur Verdrehsicherung heranziehen, indem man ihren Kopf oder einen Fortsatz des Kopfes der Spindel drehbar in dem ersten Körper der Dehnschraube agert. Auf eine drehbare Lagerung der Spindel im ersten Körper kann man verzichten, wenn man statt dessen zwei Führungsstangen vorsieht, welche zweckmäßigerweise zu beiden Seiten der Spindel symmetrisch zu dieser angeordnet sind. Die Verwendung von nur einer Führungsstange kann zu einer unsymmetrischen Krafteinleitung führen, hat jedoch den Vorteil, dass die Dehnschraube schmäler sein kann als im Fall von zwei Führungsstangen.
  • Die Dehnschraube kann auf unterschiedliche Weise in die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert sein. Vorzugsweise ist der erste Körper der Dehnschraube soweit wie möglich in ein Kunststoffformteil eingebettet, welches Halterungen zur Verankerung des Kunststoffformteils am Kiefer hat. Diese Halterungen sind vorzugsweise aus Draht gebogen und sind vorzugsweise ebenfalls in das Kunststoffformteil eingebettet und greifen nach Art von Klammern in und/oder über den Zahnbogen um das Kunststoffformteil auf diese Weise am Kiefer zu verankern. Eine möglichst weitgehende Einbettung des ersten Körpers zur Dehnschraube in das Kunststoffformteil ist aus Gründen der Hygiene und des Tragekomforts bevorzugt.
  • Die Dehnschraube ist vorzugsweise in dem Teil der Vorrichtung vorgesehen, welcher am Oberkiefer verankert wird. Das ist für die am häufigsten vorkommenden Fälle, dass der Unterkiefer gegenüber dem Oberkiefer nach vorne zu verlagern ist, am günstigsten. In dem Teil der Vorrichtung, welcher am Unterkiefer verankert wird, könnte ebenfalls eine Dehnschraube vorgesehen sein. Für einen guten Behandlungserfolg reicht es jedoch völlig aus, wenn nur in dem am Oberkiefer zu verankernden Teil der Vorrichtung am rechten Zahnbogen und am linken Zahnbogen jeweils eine Dehnschraube vorgesehen ist. Der zur Verankerung am Unterkiefer vorgesehene Teil der Vorrichtung hat in diesem Fall vorzugsweise einteilige Formteile mit einer schrägen Endfläche, welche mit je einer komplementären schrägen Endfläche zusammenwirkt, welche verstellbar am Oberkiefer vorgesehen ist.
  • Die schrägen Endflächen können zur Verschleißminderung mit einer Lage aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, verstärkt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • 1 zeigt ein Gebiß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht schräg von vorne,
  • 2 zeigt das Gebiß aus 1 in vergrößertem Maßstab in einer Seitenansicht,
  • 3 zeigt den am Oberkiefer verankerten Teil der Vorrichtung in einer Draufsicht von unten,
  • 4 zeigt den am Unterkiefer verankerten Teil der Vorrichtung in einer Ansicht schräg von vorne und
  • 5 zeigt als Detail eine der beiden erfindungsgemäß ausgebildeten Dehnschrauben der Vorrichtung in einer Schrägansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Gebiß mit Unterkiefer 1 und Oberkiefer 2. An beiden Seiten des Unterkiefers 1 ist zwischen den Molaren des Oberkiefers 2 und denen des Unterkiefers 1 eine erstes Formteil 3 angeordnet, dessen Unterseite 3a der Kontur der Kauflächen der Molaren im Unterkiefer 1 angepasst ist. Wie 4 zeigt, sind die beiden ersten Formteile 3 durch eine Gaumenplatte 4 einstückig miteinander verbunden, welche sich bogenförmig entlang der Innenseite des Gaumens des Unterkiefers 1 erstreckt. In die Gaumenplatte 4 und in die beiden ersten Formteile 3 sind aus Draht gebogene Halterungen 5 eingebettet, mit welchen die Formteile 3 und ihre zugehörige Gaumenplatte 4 am Unterkiefer 1 verankert sind. Die beiden ersten Formteile 3 haben eine distale Endfläche 6, welche unter einem Winkel von ca. 70° gegen die Okklusalebene des Gebisses geneigt ist. Die Endfläche 6 ist eine ebene Fläche.
  • In distaler Richtung an die ersten Formteile 3 anschließend ist auf beiden Seiten des Gebisses zwischen den Molaren des Oberkiefers 2 und den Molaren des Unterkiefers 1 ein zweites Formteil 7 angeordnet, welches zweiteilig ausgebildet ist. Eines der beiden Teile weist ein Kunststoffformteil 8 auf, in welches eine Dehnschraube 9 teilweise eingebettet ist. Die Dehnschraube 9 ist in 5 näher dargestellt. Sie hat eine Spindel 10, welche einen Kopf 11 und einen vom Kopf 11 ausgehenden Gewindeteil 12 hat, welcher in eine Gewindebohrung eines ersten Körpers 13 geschraubt ist. Der Kopf 11 hat zwei Querbohrungen 25, welche sich unter einem rechten Winkel kreuzen. In die Querbohrungen 25 kann man einen Stift einführen, um die Spindel 10 zu drehen. Parallel zur Spindel 10 sind zwei Führungsstangen 14 vorgesehen, welche in Führungskanälen des ersten Körpers 13 stecken und darin verschieblich sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Führungsstangen 14 zylindrisch ausgebildet und die Führungskanäle im ersten Körper 13 sind zylindrische Bohrungen. Die Enden der Führungsstangen 14, die in der Nachbarschaft des Kopfes 11 der Spindel 10 liegen, stecken in einem zweiten Körper 15, dessen Endfläche 16, welche dem ersten Körper 14 abgewandt ist, schräg zu der durch die Längsachsen der Spindel 10 und der Führungsstangen 14 aufgespannten Ebene verläuft. Durch Verdrehen der Spindel 10 kann der zweite Körper 15 aus der in 5 dargestellten Endlage, in welcher der Kopf 11 am ersten Körper 13 anliegt, von dem ersten Körper 13 entfernt werden, und zwar um einen Weg, der dadurch begrenzt ist, dass die Spindel 10 und die Führungsstangen 14 noch so tief in dem ersten Körper 13 stecken müssen, dass der Zusammenhalt und die Stabilität der Dehnschraube 9 gewährleistet sind.
  • Das Kunststoffformteil 8 hat eine Oberseite 8a, welche der Kontur der Kauflächen der Molaren im Unterkiefer 1 angepasst ist. Die Anpassung kann mit Hilfe eines Abdruckes des Oberkiefers 2 erfolgen. Der erste Körper 13 wird in den Kunststoff des Kunststoffformteils 8 eingebettet, während sich die Dehnschraube 9 in der 5 dargestellten Stellung befindet. Die Einbettung erfolgt so, dass die gesamte Mantelfläche des ersten Körpers 13 und die Spindel 10 sowie die Führungsstangen 14 in den Kunststoff eingebettet sind, soweit sie auf der dem zweiten Körper 15 abgewandten Seite des ersten Körpers 13 aus diesem vorstehen, siehe auch 1 und 2. Der zweite Körper 15, der Kopf 11 der Spindel 10 und der zwischen dem ersten Körper 13 und dem zweiten Körper 15 liegende Abschnitt der beiden Führungsstangen 14 wird nicht in den Kunststoff eingebettet.
  • Wie 3 zeigt, ist das Kunststoffformteil 8 jeweils integraler Bestandteil einer von zwei Gaumenplatten 17, in welche die beiden Dehnschrauben 9 eingegossen sind. In die beiden Gaumenplatten 17 sind aus Draht gebogene Halterungen 18 eingebettet, mit welchen die Gaumenplatten 17 mitsamt den darin steckenden Dehnschrauben 9 auf den Zahnbogen des Oberkiefers 2 gesteckt werden können.
  • Die beiden Gaumenplatten 17 sind durch eine weitere Dehnschraube 19 miteinander verbunden, welche zwei durch eine Doppelspindel 20 und zwei Führungsstangen 21 miteinander verbundene und in ihrem gegenseitigen Abstand veränderliche Dehnkörper 22 und 23 hat, von denen jeweils einer in eine der beiden Gaumenplatten 17 eingebettet ist. Diese Dehnschraube 19 ermöglicht eine Dehnung des Unterkiefers 2 quer zur sagittalen Richtung.
  • In Einbaulage, wie in den 1 bis 3 dargestellt, liegt die schräge Endfläche 16 der schrägen Endfläche 6 jedenfalls bei geschlossenem Gebiß parallel an. Bei der dargestellten Orientierung der schrägen Endflächen wird beim Schließen des Gebisses der Unterkiefer 1 gegenüber dem Oberkiefer 2 vorgeschoben.
  • Vertauscht man die Positionen der beiden Formteile 3 und 7 in der Weise, dass das Formteil 3 in distaler Richtung an das Formteil 7 anschließt und die schräge Endfläche 6 nach mesial, die schräge Endfläche 16 der Dehnschraube 9 aber nach distal weist, dann wird beim Schließen des Gebisses der Unterkiefer 1 nicht vorgeschoben, sondern zurückverlagert.
  • Eine andere Möglichkeit, die Richtung zu ändern, in welche der Unterkiefer 1 verlagert wird, besteht darin, die Formteile 3 am Oberkiefer 2 und die Formteile 7 mit den verstellbaren schrägen Endflächen 16 am Unterkiefer 1 anzuordnen.
  • Die Halterungen 5 und 18 sowie die Dehnschrauben 9 und 19 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl oder Titan. Die Gaumenplatten 4 und 17 mit ihren Formkörpern 3 und 7 bestehen, wie üblich, aus einem Gießharz, welches sich mit Retentionen 24 verzahnt, das sind Vertiefungen in den Dehnkörpern 13, 21, 22 bzw. Vorsprünge der Dehnkörper 13,21,22.
  • 1
    Unterkiefer
    2
    Oberkiefer
    3
    erstes Formteil
    3a
    Unterseite von 3
    4
    Gaumenplatte
    5
    Halterungen
    6
    distale Endfläche
    7
    zweites Formteil
    8
    Kunststoffformteil
    8a
    Oberseite von 8
    9
    Dehnschraube
    10
    Spindel
    11
    Kopf
    12
    Gewindeteil
    13
    erster Körper
    14
    Führungsstangen
    15
    zweiter Körper
    16
    Endfläche von 15
    17
    Gaumenplatte
    18
    Halterungen
    19
    weitere Dehnschraube
    20
    Doppelspindel
    21
    Führungsstangen
    22
    Dehnkörper
    23
    Dehnkörper
    24
    Retentionen
    25
    Querbohrungen in 11

Claims (19)

  1. Orthodontische Vorrichtung zum Verlagern des Unterkiefers (1) relativ zum Oberkiefer (2) – mit einem ersten Formteil (3), welches zwischen den Molaren im Oberkiefer (2) und den Molaren im Unterkiefer (1) angeordnet und am Unterkiefer (1) verankert ist, – mit einem zweiten Formteil (7), welches zwischen den Molaren im Oberkiefer (2) und den Molaren im Unterkiefer (1) angeordnet und am Oberkiefer (2) verankert ist, – mit einer schräg zur okklusalen Ebene des Gebisses angeordneten ersten Endfläche (6) am ersten Formteil (3), – mit einer schräg zur okklusalen Ebene des Gebisses angeordneten zweiten Endfläche (16) am zweiten Formteil (7), wobei die beiden schrägen Endflächen (6, 16) komplementär zueinander ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind und bei geschlossenem Gebiß aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, – dass eines der beiden Formteile (7) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (8,13; 15) miteinander verbunden sind, – dass eines der beiden Teile des zweiteiligen Formteiles (7) einen ersten Körper (13) aufweist, welcher am Kiefer (2) verankert ist und einen zweiten Körper (15) aufweist, dessen Abstand vom ersten Körper (13) entlang des Kieferbogens verstellbar ist, und – dass sich die schräge Endfläche (16) des zweiteiligen Formteils (7) an dessen zweitem Körper (15) befindet.
  2. Orthodontische Dehnschraube zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Verlagerung des Unterkiefers (1) gegenüber dem Oberkiefer (2) – mit einer Spindel (10), welche einen Kopf (11) und einen von dem Kopf (11) ausgehenden Gewindeteil (12) hat, – mit einem ersten Körper (13), welcher eine Gewindebohrung hat, in welche der Gewindeteil (12) der Spindel (10) geschraubt ist, – mit einem zweiten Körper (15), welcher auf der dem Gewindeteil (12) abgewandten Seite des Kopfes (11) angeordnet ist, und – mit wenigstens einer Führungsstange (14), welche sich parallel zu der Spindel (10) erstreckt, verschieblich in einem Führungskanal des ersten Körpers {13) steckt und fest mit dem zweiten Körper (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper (15) auf seiner dem Kopf (11) abgewandten Seite eine Endfläche (16) hat, welche schräg zu der Ebene verläuft, welche von den Längsachsen der Spindel (10) und der wenigstens einen Führungsstange (14) aufgespannt wird.
  3. Dehnschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (16) eben ist.
  4. Dehnschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche (16) bei einer Blickrichtung in der Ebene der Endfläche (16) auf die Ebene, welche von den Längsachsen der Spindel (10) und der wenigstens einen Führungsstange (14) aufgespannt wird, die zuletzt genannte, aufgespannte Ebene unter einem rechten Winkel schneidet.
  5. Dehnschraube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Spindel (10) je eine Führungsstange (14) vorgesehen ist.
  6. Dehnschraube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Führungsstange (14) vorgesehen und der Kopf (11) der Spindel (10) oder ein Fortsatz des Kopfes (11) der Spindel (10) drehbar in dem zweiten Körper {15) gelagert ist.
  7. Dehnschraube nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (11) eine Querbohrung (26) hat.
  8. Orthodontische Vorrichtung zum Verlagern des Unterkiefers (1) relativ zu dem Oberkiefer (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dehnschraube (9) mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 2 bis 6 aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Formteil (7) eine Dehnschraube (9) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 enthält, deren erster Körper (13) an einem Kiefer (2) verankert ist und deren zweiter, mit der schrägen Endfläche (16) versehener Körper (15) durch Drehen der Spindel (10) längs des Kieferbogens verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper (13) der Dehnschraube (9) in ein Kunststoffformteil (8) eingebettet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in das Kunststoffformteil (8) Halterungen (18) zur seiner Verankerung am Kiefer (1) eingebettet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (3, 7) herausnehmbar auf den Unterkiefer (1) bzw. den Oberkiefer (2) gesteckt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (5) aus Draht gebogen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der beiden Formteile (7) eine Dehnschraube (9) enthält und das andere Formteil (3) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auch in das andere Formteil (3) Halterungen (5) für seine Verankerung am Kiefer (1) eingebettet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Endfläche (6) dieses anderen Formteils (3) mit einer Lage aus Metall verstärkt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl am rechten wie auch am linken Kieferbogen vorhanden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formteile (3, 7) auf der rechten Seite des Kieferbogens mit den ihnen entsprechenden Formteilen (7, 3) auf der linken Seite des Kieferbogens mittels einer Gaumenplatte (4, 17) verbunden sind.
  19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Endflächen (6, 16) einen Winkel von 60° bis 90° mit der Okklusalebene einschließen.
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